EP2176851A1 - Werbeträger und fahrrad mit einem solchen werbeträger - Google Patents
Werbeträger und fahrrad mit einem solchen werbeträgerInfo
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- EP2176851A1 EP2176851A1 EP08756854A EP08756854A EP2176851A1 EP 2176851 A1 EP2176851 A1 EP 2176851A1 EP 08756854 A EP08756854 A EP 08756854A EP 08756854 A EP08756854 A EP 08756854A EP 2176851 A1 EP2176851 A1 EP 2176851A1
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- EP
- European Patent Office
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- bicycle
- disc
- hub
- wheel
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F21/00—Mobile visual advertising
- G09F21/04—Mobile visual advertising by land vehicles
- G09F21/045—Mobile visual advertising by land vehicles supported by the wheels
Definitions
- the invention relates to an advertising medium which can be attached to a bicycle, in particular to the front wheel of a bicycle.
- Advertising media are known that can be used in the context of bicycles and that rotate together with the wheel when the bicycle is moved.
- US 2005/0206123 Al a comparatively complex construction with an inner, rotating with the wheel disc and an outer disc is provided.
- the outer disc is held by brackets on the fork of the bike so that it does not turn.
- Both the inner and the outer disc of US 2005/0206123 Al are circular and conical or curved and have openings in the middle, through which the axis of the hub of the wheel of the bicycle is inserted.
- a billboard is known to be mounted on rotating objects so that it does not rotate even when the article, e.g. a vehicle wheel or a fan blade turns.
- the invention has for its object to present a simple design and easy to install yet promotional effective embodiment of an advertising medium, which is particularly intended for bicycles, especially the attachment of the advertising medium in the region of the front wheel of a bicycle is taken into consideration.
- the invention also extends to a bicycle which carries the advertising medium according to the invention.
- the bicycle according to the invention is characterized by the features of the independent claim directed to the bicycle.
- FIG. 1 is a front wheel of a bicycle with fork and advertising media according to the invention
- Fig. 2 is a side view of Fig. 1,
- FIG. 3 is a view of an advertising medium according to the invention.
- FIG. 4 shows a side view of FIG. 3
- FIG. 5 and FIG. 6 shows a side view or a section of an aid for fastening advertising media according to the invention to a bicycle
- FIG. 7 shows a further embodiment of an advertising medium according to the invention in side view
- FIG. 8 shows a view of the advertising medium from the right of FIG. 7
- FIG. 9 partly shows two advertising media according to FIGS. 7 and 8, which are mounted in the region of the front wheel of a bicycle
- FIG. 10 shows a detail of FIG. 9.
- a front wheel 12 is attached via its hub 13 by means of nuts 16 or a tensioning device to the free ends of a front fork 11 of the bicycle.
- the front wheel 12 has, as usual, a rim, spokes and a tire.
- the discs 17, which form the advertising space or the advertising medium, are circular and conical, so that they adapt well to the shape of the front wheel 12 (conical orientation of spokes).
- the discs 17 have a diameter corresponding to the diameter of the rim, so that the discs 17 extend substantially from the inside radially to the tire of the wheel 12 (front wheel).
- a circular strip 18 of reflective material can be arranged on the outer surface in use on the convex side (FIG. 3).
- spacer rings 15 are used in the embodiment shown in FIGS. 1 to 6, as shown in FIGS. 5 and 6.
- Each spacer ring 15 has on the inside a recess 19 for the nut 22 on the hub 13 of the wheel 12 (front wheel) and a through hole 20 through which the axis of the hub 13 engages.
- the discs 17 are attached to the front fork 11 in the region of the hub 13 of the wheel 12 so that they do not rotate and do not hinder the movement of the wheel 12.
- a bicycle has, especially in the region of the front wheel 12, on both sides of the wheel 12, a conical, disc-shaped cover 17, wherein the axis of the hub 13 of the front wheel 12 engages through a central opening 21 of the circular and conical disks 17.
- the discs 17 are clamped between the nuts 22 of the hub 13 and the free ends of the front fork 11, so that they do not rotate when using the bike, even if the front wheel 12 rotates and (advertising) imprints applied to them are clearly recognizable when the bicycle is used.
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Abstract
Ein Fahrrad besitzt, insbesondere im Bereich des Vorderrades (12), auf beiden Seiten des Rades (12) eine konische, scheibenförmige Abdeckung (17), wobei die Achse der Nabe (13) des Vorderrades (12) durch eine mittige Öffnung (21) der kreisrund und konisch ausgebildeten Scheiben (17) greift. Die Scheiben (17) werden zwischen den Muttern (22) der Nabe (13) und den freien Enden der Vordergabel (11) klemmend festgehalten, sodass sie sich beim Benützen des Fahrrades, auch wenn sich das Vorderrad (12) dreht, nicht drehen und auf ihnen aufgebrachte (Werbe-) Aufdrucke auch dann gut erkennbar sind, wenn das Fahrrad benützt wird.
Description
Werbeträger und Fahrrad mit einem solchen Werbeträger
Die Erfindung betrifft einen Werbeträger, der an einem Fahrrad, insbesondere am Vorderrad eines Fahrrades angebracht werden kann.
Bekannt sind Werbeträger, die im Zusammenhang mit Fahrrädern verwendet werden können und die sich zusammen mit dem Rad drehen, wenn das Fahrrad bewegt wird.
Es sind auch Werbeträger für Fahrräder in Form von Scheiben bekannt geworden, die beim Benützen des Fahrrades, also wenn sich das Fahrrad bewegt, still stehen. In diesem Zusammenhang kann auf die US 2006/0005440 Al und die US 2005/0206123 Al verwiesen werden. In der US 2006/0005440 A sind keine näheren Angaben enthalten, wie die Werbeaufdrucke tragende Scheibe am Fahrrad so befestigt werden kann, dass sie still steht.
Bei der US 2005/0206123 Al ist eine vergleichsweise aufwändige Konstruktion mit einer inneren, sich mit dem Rad drehenden Scheibe und einer äußeren Scheibe vorgesehen. Die äußere Scheibe ist durch Halterungen an der Gabel des Fahrrades gehalten, sodass sie sich nicht dreht. Sowohl die innere, als auch die äußere Scheibe der US 2005/0206123 Al sind kreisrund ausgebildet und konisch bzw. gewölbt ausgebildet und weisen in der Mitte Öffnungen auf, durch welche die Achse der Nabe des Rades des Fahrrades gesteckt ist.
Aus der EP 1 251 035 A2 ist eine Reklametafel bekannt, die an sich drehenden Gegenständen so montiert sein soll, dass sie sich auch dann nicht dreht, wenn sich der Gegenstand, z.B. ein Fahrzeugrad oder ein Ventilatorflügel, dreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und einfach zu montierende und dennoch werbewirksame Ausführungsform eines Werbeträgers vorzustellen, der insbesondere für Fahrräder bestimmt ist, wobei vor allem das Anbringen des Werbeträgers im Bereich des Vorderrades eines Fahrrades in Betracht gezogen ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Werbeträger, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Werbeträgers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Fahrrad, das den erfin- dungsgemäßen Werbeträger trägt.
Das erfindungsgemäße Fahrrad ist durch die Merkmale des unabhängigen, auf das Fahrrad gerichteten Anspruchs gekennzeichnet.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fahrrades sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbei- spiele, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen beispielhaft bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gezeigt sind. Es zeigt:
Fig. 1 ein Vorderrad eines Fahrrades mit Gabel und erfindungsgemäßen Werbeträgern, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 in Ansicht einen erfindungsgemäßen Werbeträger,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3, die Fig. 5 und Fig. 6 in Seitenansicht bzw. im Schnitt Hilfsmittel zum Befestigen von Werbeträgern gemäß der Erfindung an einem Fahr- rad,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werbeträgers in Seitenansicht,
Fig. 8 eine Ansicht des Werbeträgers von rechts der Fig. 7, Fig. 9 teilweise zwei Werbeträger gemäß Fig. 7 und 8, die im Bereich des Vorderrades eines Fahrrades montiert sind, und Fig. 10 eine Einzelheit zu Fig. 9.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform eines Fahrrades mit einem Werbeträger, ist ein Vorderrad 12 über seine Nabe 13 mit Hilfe von Muttern 16 oder einer Spannvorrichtung an den freien Enden einer Vordergabel 11 des Fahrrades befestigt. Das Vorderrad 12 besitzt wie üblich eine Felge, Speichen und einen Reifen.
Auf beiden Seiten des Vorderrades 12 sind Werbeträger, in Form von Scheiben 17 als kreisrunde Abdeckungen des Vorderrades 12, angeord-
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net. Die Scheiben 17, welche die Werbefläche bzw. den Werbeträger bilden, sind kreisrund und konisch ausgeführt, sodass sie sich gut an die Form des Vorderrades 12 (konische Ausrichtung von Speichen) anpassen. Bevorzugt besitzen die Scheiben 17 einen Durchmesser, der dem Durchmesser der Felge entspricht, sodass die Scheiben 17 im Wesentlichen von innen her radial bis zum Reifen des Rades 12 (Vorderrades) reichen.
Am Außenrand der Scheiben 17 (Abdeckung) kann auf der in Gebrauchs- läge äußeren, konvexen Seite ein kreisrunder Streifen 18 aus reflektierendem Werkstoff angeordnet sein (Fig. 3) .
Um die Scheiben 17 im Bereich der Nabe 13 des Vorderrades 12 still stehend, also nicht drehbar zu befestigen, werden bei der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform Distanzringe 15 verwendet, wie sie in den Figuren 5 und 6 gezeigt sind. Jeder Distanzring 15 besitzt innenseitig eine Ausnehmung 19 für die Mutter 22 an der Nabe 13 des Rades 12 (Vorderrades) und eine Durchgangsöffnung 20, durch welche die Achse der Nabe 13 greift.
Mit Hilfe der Distanzringe 15 werden die Scheiben 17 so an der Vordergabel 11 im Bereich der Nabe 13 des Rades 12 befestigt, dass sie sich nicht drehen und die Bewegung des Rades 12 nicht behindern. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass der an das Durchgangsloch 21 in der Scheibe 17 angrenzende Bereich der Scheibe 17 zwischen dem Distanzring 15 (an diesem außenseitig anliegend) und dem benachbarten Ende der Gabel 11 (an diesem innenseitig anliegend) angeordnet und durch Anziehen der Muttern 16 oder der Spannvorrichtung für die Nabe 13 des Rades 12 (Vorderrades) durch Klemmung festgehalten wird.
Bei der in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform sind gesonderte Distanzringe 15 entbehrlich, zumal die Scheiben 17 (Abdeckung) in ihrem radial innersten Bereich eine topfförmige Ausformung 30 aufweisen, die einen Aufnahmeraum 31 für die Mutter 22 der Nabe 13 bilden. Im Bereich dieser Ausformung 30 ist auch das Durchgangsloch 21 für die Achse der Nabe 13 des Rades 12 (Vorderr- rades) angeordnet, sodass die erfindungsgemäße Scheibe 17 (Abdeckung) an beiden Seiten des Rades 12 (Vorderrades) im Bereich der Nabe 13 zwischen der Mutter 22 der Nabe 13 und dem freien Ende der Gabel 11 geklemmt wird und so stillstehend festgehalten ist, auch
- - wenn sich das Vorderrad 12 dreht.
Die im Vorliegenden verwendeten Ausdrücke "Werbeträge", "Werbeaufdrucke" sind so zu verstehen, dass sie auch Aufdrucke erfassen, die keine Werbeaussagen enthalten.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden.
Ein Fahrrad besitzt, insbesondere im Bereich des Vorderrades 12, auf beiden Seiten des Rades 12 eine konische, scheibenförmige Abdeckung 17, wobei die Achse der Nabe 13 des Vorderrades 12 durch eine mittige Öffnung 21 der kreisrund und konisch ausgebildeten Scheiben 17 greift. Die Scheiben 17 werden zwischen den Muttern 22 der Nabe 13 und den freien Enden der Vordergabel 11 klemmend festgehalten, sodass sie sich beim Benützen des Fahrrades, auch wenn sich das Vorderrad 12 dreht, nicht drehen und auf ihnen aufgebrachte (Werbe-) Aufdrucke auch dann gut erkennbar sind, wenn das Fahrrad benützt wird.
Claims
1. Träger für Aufdrucke, insbesondere Werbeträger, für ein Rad, beispielsweise das Vorderrad 12 eines Fahrrades, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Scheibe (17) ist, die konzentrisch zur Nabe (13) des Rades (12) stillstehend montiert ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (17) kreisrund ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (17) gewölbt oder konisch ist.
4. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (17) ein mittiges Loch (21) für die Achse der Nabe (13) aufweist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zentrum der Scheibe (17) ein Distanzring (15) mit einem Aufnahmeraum (19) für die Mutter (22) der Nabe (13) zugeordnet ist.
6. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (17) im Bereich ihrer Mitte eine Ausformung (30) mit einem Aufnahmeraum (31) für die Mutter (22) der Nabe (13) aufweist.
7. Träger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (30) an der konvexen bzw. erhabenen Seite der Scheibe (17) vorstehend vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeraum (31) zur konkaven Seite der Scheibe (17) hin offen ist.
8. Träger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (21) für die Achse der Nabe (13) in der Mitte der Ausformung (30) vorgesehen ist.
9. Träger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (30) topfförmig ausgebildet ist.
10. Fahrrad mit einem Träger für Aufdrucke, insbesondere Werbeträger, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Scheibe (17) zwischen Fahrradgabel (11) des Fahrrades und der still stehenden Mutter (22) der Nabe (13) des Rades (12) geklemmt ist.
11. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzring (15) zwischen der Scheibe (17) und der Nabe (13) vorgesehen ist, dass die Mutter (22) der Nabe (13) im Aufnahmeraum (19) des Distanzringes (15) aufgenommen ist und dass die Scheibe (17) zwischen Distanzring (15) und Fahrradgabel (11) geklemmt ist. — o —
12. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (22) der Nabe (13) im Aufnahmeräum (31) der Ausformung (30) der Scheibe (17) aufgenommen ist.
13. Fahrrad nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Ausformung (30) an der Innenseite des freien
Endes der Fahrradgabel (11) anliegt.
14. Fahrrad nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Nabe (13) die Scheibe (17) im Bereich der in ihrer Ausformung (30) vorgesehenen Durchgangsöffnung (21) durchgreift.
15. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (17) im Bereich ihrer Ausformung (30) zwischen Mutter (22) der Nabe (13) und einem freien Ende der Fahrradgabel (11) geklemmt ist.
16. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekenn- zeichnet, dass Scheiben (17) auf beiden Seiten des Rades (12) angeordnet sind.
17. Fahrrad nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Scheibe (17) im Bereich des Vorderr- rades (12) des Fahrrades angeordnet ist.
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