EP2115256A1 - Device for fixing a fitting part - Google Patents

Abstract

The device for fixing a fitting part (4) to a profile(5), the profile comprising at least two walls (8, 12) situated opposite each other, comprises a fixing means (2, 24, 31, 36, 41, 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100) which, in the assembled state, fits through one of the two walls (8) and works together with the other wall (12) without penetrating therein.

Description

Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils Device for fastening a fitting part

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils an einem zumindest zwei einander gegenüberliegende Wandungen umfassenden Profil.The invention relates to a device for fastening a fitting part on a profile comprising at least two opposing walls.

Soll eine Befestigung von Beschlagteilen, beispielsweise Tür- und Fenstergriffen, Scheren, Obentürschließer, Bänder an einem zwei einander gegenüberliegende Wandungen umfassenden Profil, beispielsweise einem Hohlkammerprofil nicht stoffschlüssig erfolgen, so finden zur Befestigung regelmäßig Befestigungsmittel wie Blechschrauben, Niete, Dübel oder ähnlichem Verwendung, die von der Befestigungsseite her das Beschlagteil durchsetzend in die Befestigungswandung des Profils in Eingriff gebracht werden.If an attachment of fittings, such as door and window handles, scissors, overhead door closers, tapes on a two opposing walls comprehensive profile, such as a hollow profile not made cohesively, so find for fixing regularly fasteners such as sheet metal screws, rivets, dowels or similar use, the from the attachment side, the fitting part passing through in the mounting wall of the profile are brought into engagement.

Nachteilig ist hierbei, dass die Befestigungen nicht zur Aufnahme hoher Kräfte geeignet sind, da sich die genannten Befestigungsmittel lediglich in Eingriff mit der einen Profilwandung befinden. Insbesondere bei Hohlkammerprofilen mit dünnen Wandstärken, wie sie im Fenster- und Türbau verwendet werden, besteht die Gefahr, dass sich die die Halte- und Betätigungskräfte aufnehmende Profilwandung verbiegt, so dass sich das befestigte Beschlagteil dejustiert. Handelt es sich bei dem Be- schlagteil um ein Band zur scharniergelenkigen Anbringung eines Flügels beispielsweise eines Fensters oder einer Tür, so führt die Dejustierung zu einer unerwünschten Verungleichmäßigung des Spaltmaßes zwischen dem Flügel und dem Rahmen oder sogar zu einem Klemmen des Flügels. Darüber hinaus kann die Verbiegung der Profilwandung zu einem unerwünschten Lockern der oben genannten Befestigungsmittel führen.The disadvantage here is that the fasteners are not suitable for receiving high forces, since the said fastening means are only in engagement with the one profile wall. Especially with hollow chamber profiles with thin wall thicknesses, as used in window and door construction, there is a risk that the retaining and actuating forces receiving profile wall bends, so that the attached fitting dejustiert. Is it the case of the impact member around a band for hingedly attaching a wing, for example, a window or a door, the misalignment leads to an undesirable Verunleichmäßigung the gap between the wing and the frame or even to a jamming of the wing. In addition, the bending of the profile wall can lead to an unwanted loosening of the above-mentioned fasteners.

Ist es erforderlich, höhere Kräfte in das Hohlprofil einzuleiten, wie dies beispielsweise bei stark beanspruchten oder schweren Flügeln der Fall ist, so werden derzeit Verstärkungsmitttel, beispielsweise Befestigungsplatten in das Profil eingeschoben, die dann die Befestigungswandung des Profils verstärken. Finden Befestigungsplatten Verwendung, so können diese - sofern sie eine ausreichende Dicke aufweisen — Gewindebohrungen umfassen, in die dann Befestigungsschrauben zur Montage des Beschlagteils, die an entsprechender Stelle angeordnete Lochungen in der Befesti- gungswandung des Profils durchgreifen, eingeschraubt werden.If it is necessary to introduce higher forces into the hollow profile, as is the case, for example, in heavily loaded or heavy wings, reinforcing agents, for example fastening plates, are currently inserted into the profile, which then reinforce the fastening wall of the profile. If fastening plates are used, these can, if they have a sufficient thickness, comprise threaded bores into which fastening screws for mounting the fitting part, which pass through holes arranged in the corresponding position in the fastening wall of the profile, are then screwed in.

Derartige Anordnungen sind zwar geeignet, die Befestigungswandung eines Hohlkammerprofils wesentlich zu versteifen, so dass es auch zur Aufnahme höherer Haltekräfte geeignet ist, nachteilig ist jedoch, dass Mittel wie Befestigungsplatten müh- selig in das Profil - meist von einem offenen Ende her - eingeschoben und exakt positioniert werden müssen.Although such arrangements are suitable for significantly stiffening the attachment wall of a hollow chamber profile, so that it is also suitable for receiving higher holding forces, the disadvantage is that means such as attachment plates laboriously inserted into the profile - usually from an open end - and exactly must be positioned.

Eine Bandbefestigung, bei welcher zur Versteifung eines Hohlkammerprofils in dieses eine Befestigungsplatte, die mit Gewinden zum Eindrehen von Gewindehülsen ausgestattet ist, eingeschoben wird, ist aus der DE 30 45 372 A1 bekannt. Neben dem zwei einander gegenüberliegende Wandungen aufweisenden Hohlprofil umfasst das in der DE 30 45 372 A1 verwendete Profil noch ein über Isolierstege mit dem Hohlkammerprofil verbundenes zweites Hohlkammerprofil, in dessen Inneres eine die beiden Wandungen des ersten Hohlkammerprofils durchsetzende Gewindehülse hineinragt.A band attachment, in which for stiffening a hollow chamber profile in this a mounting plate which is equipped with threads for screwing threaded sleeves, is inserted, is known from DE 30 45 372 A1. In addition to the two mutually opposite walls having hollow profile comprises the profile used in DE 30 45 372 A1 nor a Isolierbres connected to the hollow chamber profile second hollow section profile, in the interior of which projects a two walls of the first hollow chamber profile threaded sleeve.

Eine weitere Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils an einem Hohlprofil ist aus der DE 201 00 623 U1 bekannt. Sie weist eine in eine in der Befestigungswandung des Hohlkammerprofils vorgesehene Lochung einsetzbare Büchse auf, die an ihrem dem Beschlagteil zugewandten Ende einen spreizbaren, insbesondere radiale Schlitze aufweisenden Bereich umfasst. Das Aufspreizen der Büchse beim Anbringen des Beschlagteils bewirkt, dass Halte- oder Betätigungskräfte in eine größere Fläche der Befestigungswandung des Hohlkammerprofils eingeleitet werden.Another device for fastening a fitting part to a hollow profile is known from DE 201 00 623 U1. It has an insertable into a provided in the mounting wall of the hollow chamber profile perforation box on their end facing the fitting part comprises an expandable, in particular radial slots having area. The spreading of the sleeve when attaching the fitting causes retention or actuation forces are introduced into a larger area of the mounting wall of the hollow chamber profile.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der aus der DE 201 00 623 U1 bekannten Vorrichtung, die zur Übertragung noch größerer Halte- und Betätigungskräfte in das Hohlprofil geeignet sein soll, ist die Büchse zweiteilig ausgebildet. Das eine Teil der Büchse wirkt dann durch das oben beschriebene Aufspreizen mit der Befestigungs- wandung zusammen, das andere Teil durchsetzt außen die gegenüberliegende Wandung des Hohlkammerprofils und wird mit dem ersten Teil verschraubt, so dass Halte- und Betätigungskräfte in beide Profilwandungen eingeleitet werden.In a preferred embodiment of the device known from DE 201 00 623 U1, which should be suitable for transmitting even greater holding and actuating forces in the hollow profile, the sleeve is formed in two parts. The one part of the sleeve then acts together by the above-described spreading with the fastening wall, the other part passes through the opposite wall of the hollow chamber profile outside and is screwed to the first part, so that holding and actuating forces are introduced into both profile walls.

Zwar können mit Hilfe der zweitgenannten, aus der DE 201 00 623 U1 bekannten Ausführungsform beträchtliche Halte- und Betätigungskräfte in das Hohlkammerprofil eingeleitet werden, ohne dass es hierzu der schwierigen Einfügung von Verstärkungsmitteln, beispielsweise Befestigungsplatten in das Hohlkammerprofil bedarf, nachteilig ist jedoch, dass diese Vorrichtung das Einarbeiten von Lochungen in die der Befestigungswandung gegenüberliegende Wandung des Hohlkammerprofils er- fordert, was - je nach Anordnung des Profils - aufgrund mangelnder Zugänglichkeit bereits nicht möglich ist.Although with the aid of the second-mentioned, known from DE 201 00 623 U1 embodiment considerable holding and actuating forces can be introduced into the hollow chamber profile without the need for the difficult insertion of reinforcing means, such as mounting plates in the hollow chamber profile, however, is disadvantageous that this Device requires the incorporation of perforations in the wall of the hollow chamber profile opposite the mounting wall, which - depending on the arrangement of the profile - is already not possible due to lack of accessibility.

Aber selbst dann, wenn eine Lochung eingearbeitet werden kann, ist von Nachteil, dass aufgrund der von der Außenseite sichtbaren Büchsenteile der von dem Profil vermittelte optische Eindruck negativ beeinflusst wird. Darüber hinaus erleichtert die Zugänglichkeit ein unbefugtes Lockern der Bandanordnung, wodurch die Einbruchssicherheit reduziert ist.But even if a perforation can be incorporated, it is disadvantageous that, due to the sleeve parts visible from the outside, the visual impression imparted by the profile is adversely affected. In addition, the accessibility facilitates unauthorized loosening of the band assembly, whereby the burglar resistance is reduced.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils an einem zumindest zwei einander gegenüberliegende Wandungen umfassenden Profil so auszugestalten, dass sie auf einfache Weise montierbar ist und gegenüber einem eingangs genannten einfachen Verschrauben oder Vernieten des Beschlagteils in der Befestigungswandung des Profils die Einleitung höherer Halte- und Betätigungskräfte erlaubt. Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.The invention is therefore based on the object, a device for fastening a fitting on an at least two opposing walls comprehensive profile so that it is easy to install and compared to a simple screwing or riveting of the fitting in the mounting wall of the profile mentioned above the Initiation of higher holding and actuating forces allowed. This object is achieved by the reproduced in claim 1 invention.

Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass mit einer Vorrichtung, die ein Befesti- gungsmittel umfasst, welches im montierten Zustand eine der beiden Wandungen - im Regelfalle die Befestigungswandung - durchgreift und mit der anderen Wandung zusammenwirkt, ohne sie zu durchgreifen, so hohe Halte- und Betätigungskräfte in das zwei einander gegenüberliegende Wandungen umfassende Profil, beispielsweise ein Hohlkammerprofil eingeleitet werden können, dass eine sichere Befestigung eines Beschlagteils an dem Profil bei vielen Anwendungen gewährleistet ist. Beispielsweise hat sich gezeigt, dass insbesondere dann, wenn es sich bei dem Beschlagteil um ein Band zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels an einem Rahmen handelt, das an der von dem Befestigungsmittel durchgriffenen Wandung - der Montagewandung - flächig aufliegt, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine zuverlässige Befestigung des Bandteils und somit des Flügels sichergestellt ist, die auch bei einer vielfachen Betätigung des Flügels eine Dejustierung oder gar ein Lockern des Beschlagteils durch Verbiegen der Montagewandung verhindert.Surprisingly, it has been found that with a device which comprises a fastening means, which in the assembled state, one of the two walls - usually the attachment wall - passes through and cooperates with the other wall without them to reach through, so high holding and actuating forces in the two opposing walls comprehensive profile, such as a hollow chamber profile can be initiated, that a secure attachment of a fitting part is ensured on the profile in many applications. For example, it has been found that, in particular, when the fitting part is a band for the hinged fastening of a wing to a frame, which rests flat on the wall which is penetrated by the fastening means - the mounting wall - by means of the device according to the invention a reliable attachment the band part and thus the wing is ensured that prevents misalignment or even loosening of the fitting by bending the mounting wall even with a multiple operation of the wing.

Unter „mit der anderen Wandung zusammenwirken" ist jede Form zu verstehen, die ein Einleiten von Kräften über das Befestigungsmittel auch in diese Wandung sicherstellt. Im einfachsten Falle ist hierzu das in Einbringrichtung vordere Ende des Befestigungsmittels, d.h. das Ende, das dem Beschlagteil abgewandt ist, derart ausgestaltet, dass es kraftschlüssig mit der anderen Wandung zusammenwirkt. Ist die andere Wandung eben ausgebildet, wie dies beispielsweise bei einem Kastenprofil der Fall ist, so kann das vordere Ende des Befestigungsmittels im einfachsten Falle eine e- bene Stirnseite aufweisen, die dann im montierten Zustand an der nach innen gerichteten Fläche dieser Wandung zumindest annähernd anliegt.By "cooperating with the other wall" is meant any shape which ensures that forces are introduced via the fastening means into this wall, in the simplest case being the front end of the fastening means in the direction of insertion, ie the end facing away from the fitting part If the other wall is designed to be flat, as is the case, for example, with a box profile, the front end of the fastening means can in the simplest case have an even end face, which is then in the mounted state on the inwardly facing surface of this wall at least approximately.

Mit „zumindest annähernd" ist gemeint, dass ein geringer Abstand, wie er beispiels- weise durch Fertigungstoleranzen entstehen kann, tolerabel ist und unter die Erfindung fällt, sofern im Falle einer geringen, noch tolerierbaren Verbiegung der Montagewandung die Anlage der Stirnseite an der anderen Wandung sichergestellt ist und dann Halte- und Betätigungskräfte auch in diese Wandung eingeleitet werden. Um die in die andere Wandung mittels des Befestigungsmittels einleitbaren Kräfte weiter zu erhöhen, ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders bevorzugt, bei der das vordere Ende des Befestigungsmittels derart ausgebildet ist, dass sich beim Einbringen die Fläche, über die der Kraftschluss zwischen dem Befestigungsmittel und der anderen Wandung stattfindet, erhöht.By "at least approximately" is meant that a small distance, as can arise, for example, by manufacturing tolerances, is tolerable and falls under the invention, provided in the case of a small, still tolerable bending of the mounting wall, the system of the front side on the other wall is ensured and then holding and actuating forces are introduced into this wall. In order to further increase the forces introduced into the other wall by means of the fastener, an embodiment of the device according to the invention is particularly preferred in which the front end of the fastener is formed such that when introducing the surface over which the frictional connection between the fastener and the other wall takes place, increases.

Konstruktiv kann die Vergrößerung der Fläche beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass das Befestigungsmittel von seinem vorderen Ende über einen Teil seiner Länge längs geschlitzt ist, so dass ein Aufspreizen und damit ein Aufspreizen des vorderen Endes ermöglicht wird.Constructively, the enlargement of the surface can be effected, for example, in that the fastening means is slotted longitudinally over a part of its length from its front end, so that a spreading and thus a spreading of the front end is made possible.

Das Aufspreizen beim Einbringen des Befestigungsmittels in das Profil kann beispielsweise dadurch selbsttätig hervorgerufen werden, dass das Befestigungsmittel eine Überlänge aufweist, die größer als der Abstand der einander zugewandten Sei- ten der beiden Wandungen ist, so dass aufgrund der Überlänge beim Einbringen des Befestigungsmittels ein Aufspreizen des längs geschlitzten Teils bewirkt wird. Die zwischen den Längsschlitzen gebildeten Zungen des Befestigungsmittels verlagern sich dann selbsttätig bezogen auf die Mittelachse des Befestigungsmittels nach außen, wodurch die Kraft über eine größere Fläche in die andere Wandung des Profils eingeleitet wird.The spreading during the introduction of the fastening means in the profile can for example be caused automatically by the fact that the fastening means has an excess length which is greater than the distance of the mutually facing sides of the two walls, so that due to the excess length during insertion of the fastening means spreading the longitudinally slotted part is effected. The tongues of the fastening means formed between the longitudinal slots then move outwardly automatically with respect to the central axis of the fastening means, whereby the force is introduced over a larger area in the other wall of the profile.

Der Aufspreizvorgang kann erleichtert werden, wenn ein Spreizelement vorgesehen ist, welches beim Einbringen des Befestigungsmittels durch Abstützen an der anderen Profilwandung in den geschlitzten Teil eindringt und somit das Aufspreizen be- wirkt. Bei dem Spreizelement kann es sich beispielsweise um einen eine Konusfläche, an welcher die Zungen während des Aufspreizvorganges abgleiten, aufweisenden Dorn handeln.The spreading process can be facilitated if an expansion element is provided, which penetrates into the slotted part by means of bracing on the other profile wall during insertion of the fastening means and thus causes the spreading to take place. The expansion element can be, for example, a mandrel having a conical surface on which the tongues slide during the spreading process.

Bei einer anderen Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das vordere Ende des Befestigungsmittels zur Vergrößerung der Fläche, über die Kräfte in die andere Wandung eingeleitet werden können, von einem um eine quer zur Einbringrichtung ausgerichtete Achse verschwenkbaren Stützteil gebildet. Das Stützten ist dann vorzugsweise derart ausgebildet, dass es zwischen einer mit der Einbringrichtung fluchtenden, die Gesamtlänge des Befestigungsmittels vergrößernden Einbringposition und einer quer zur Einbringrichtung verlaufenden, die Gesamtlänge des Befestigungsmittels reduzierenden Abstützposition verschwenkbar ist. In Einbringrichtung positioniert kann das Befestigungsmittel dann ohne weiteres durch die in der Montagewandung vorgesehene Lochung in das Profil eingebracht werden. Hiernach wird das Stützteil dann um die Schwenkachse verkippt.In another variant of the device according to the invention, the front end of the fastening means for increasing the area over which forces can be introduced into the other wall, formed by a pivotable about an axis aligned transversely to the direction of insertion support member. The support is then preferably designed such that it is pivotable between an insertion direction which is aligned with the overall length of the attachment means and an insertion position extending transversely to the insertion direction and which reduces the overall length of the attachment means. Positioned in the direction of insertion, the fastening means can then be easily introduced through the holes provided in the mounting wall in the profile. Thereafter, the support member is then tilted about the pivot axis.

Der Schwenkvorgang findet dann beim Einbringen des Befestigungsmittels selbsttä- tig statt, wenn - wie besonders bevorzugt - die Fläche des Stützteils, die in der Einbringposition voreilt, gekrümmt oder geneigt ausgebildet ist, da dann beim Auftreffen dieser Fläche auf die andere Wandung eine Querkraftkomponente erzeugt wird, die das Verschwenken des Stützteils um die Schwenkachse bewirkt.The pivoting process then takes place automatically when the fastening means are introduced, if-as is particularly preferred-the surface of the support part leading in the insertion position is curved or inclined, since then a lateral force component is generated when this surface strikes the other wall which causes the pivoting of the support member about the pivot axis.

Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in das Profil einleitbaren Halte- und Betätigungskräfte können nochmals erhöht werden, wenn das in Einbringrichtung vordere Ende des Befestigungsmittels derart ausgestaltet ist, dass es formschlüssig mit der anderen Wandung zusammenwirkt.The holding and actuating forces which can be introduced into the profile by means of the device according to the invention can be increased again if the front end of the fastening means in the direction of insertion is configured in such a way that it cooperates in a form-fitting manner with the other wall.

Der hier gemeinte Formschluss kann beispielsweise - wie bevorzugt - mittels eines an dem vorderen Ende des Befestigungsmittels vorgesehenen Fortsatz bewirkt werden, der in das Material der anderen Wandung eindringt.The positive connection referred to here can be effected, for example-as preferred-by means of an extension provided at the front end of the fastening means, which penetrates into the material of the other wall.

Dieser Fortsatz ist - besonders bevorzugt - an einer flachen Stirnseite des Befesti- gungsmittels vorgesehen, die sich darüber hinaus zur Erzielung eines zusätzlichen Kraftschlusses an der anderen Wandung abstützt.This extension is - particularly preferably - provided on a flat end face of the fastening means, which is also supported to achieve an additional frictional connection on the other wall.

Darüber hinaus ist es zur Bewirkung eines zusätzlichen Formschlusses beispielsweise bei der Ausführungsform mit schwenkbar gelagertem Stützteil von Vorteil, wenn die Fläche des Stützteils, die in der Abstützposition mit der anderen Wandung zusammenwirkt, eine strukturierte Oberfläche aufweist. Mit „strukturiert" ist gemeint, dass von einer Basisfläche vorstehende Bereiche, wie einzelne Spitzen oder Zähne, vorgesehen sind, die in das Material der Wandung eindringen können. Bei einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zur Erhöhung der in das Profil einleitbaren Halte- und Betätigungskräfte das vordere Ende des Befestigungsmittels derart ausgestaltet, dass es stoffschlüssig mit der anderen Wandung zusammenwirkt.Moreover, it is for effecting an additional positive connection, for example in the embodiment with pivotally mounted support member advantageous if the surface of the support member which cooperates in the support position with the other wall, has a textured surface. By "structured" it is meant that areas protruding from a base surface, such as individual points or teeth, are provided which can penetrate into the material of the wall. In a further variant of the device according to the invention, in order to increase the holding and actuating forces which can be introduced into the profile, the front end of the fastening means is configured in such a way that it co-operates with the other wall.

Konstruktiv kann diese Maßnahme beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass in dem Befestigungsmittel ein Volumen vorgesehen ist, in dem ein fließfähiger Stoff untergebracht ist, der nach dem Einbringen des Befestigungsmittels zwischen dessen vorderes Ende und die andere Wandung gelangt und die mechanische Ankopplung - gegebenenfalls durch Aushärten - verbessert.Constructively, this measure can be effected, for example, by providing a volume in the fastening means in which a flowable substance is accommodated, which reaches between the front end and the other wall after introduction of the fastening means and the mechanical coupling - if necessary by curing - improved.

Damit der fließfähige Stoff beim Einbringen des Befestigungsmittels in das Profil selbsttätig zwischen das vordere Ende und die andere Wandung gelangt, kann - wie besonders bevorzugt - das Befestigungsmittel einen vorderen und einen hinteren Teil umfassen, wobei die beiden Teile derart ausgebildet sind, dass sie relativ zueinander unter Reduzierung der Gesamtlänge des Befestigungsmittels und gleichzeitiger Reduzierung des Volumens verlagerbar sind. Das Befestigungsmittel wird dann vor dem Einbringen in eine Überlänge gebracht und der Hohlraum wird mit dem fließfähigen Stoff zumindest teilweise gefüllt. Sobald das vordere Ende beim Einbringen des Befestigungsmittels in Anlage mit der anderen Wandung gelangt, werden die beiden Teile relativ zueinander verlagert. Durch die hiermit verbundene Volumenreduzierung wird der fließfähige Stoff selbsttätig ausgebracht.So that the flowable material automatically passes between the front end and the other wall when the fastening means are introduced into the profile, the fastening means may, as is particularly preferred, comprise a front part and a rear part, the two parts being designed to be relative to one another be reduced by reducing the total length of the fastener and at the same time reduce the volume. The fastener is then brought into an excess length prior to introduction and the cavity is at least partially filled with the flowable material. As soon as the front end comes into contact with the other wall during the introduction of the fastener, the two parts are displaced relative to each other. By the volume reduction associated therewith, the flowable material is applied automatically.

Damit ein möglichst großer Teil des vorderen Endes von dem fließfähigen Stoff ü- berdeckt wird, ist es ganz besonders bevorzugt, wenn ein von dem vorderen Ende des vorderen Teils in das Volumen mündender Kanal vorgesehen ist, durch den dann der fließfähige Stoff austritt.In order that as much of the front end as possible is covered by the flowable substance, it is particularly preferred if a channel opening into the volume from the front end of the front part is provided, through which the flowable substance then emerges.

Besonders einfach herstellbar ist dieses Befestigungsmittel dann, wenn zur Erzielung der Verlagerbarkeit die beiden Teile teleskopartig zusammenwirken.This fastener is particularly easy to produce when the two parts cooperate telescopically to achieve the displacement.

Bei der Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher das vordere Ende des Befestigungsmittels stoffschlüssig mit der anderen Wandung verbunden wird, können die über die Vorrichtung in das Profil einleitbaren Halte- und Betätigungskräf- te abermals erhöht werden, wenn durch den fließfähigen Stoff nach dem Einbringen des Befestigungsmittels auch eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den beiden relativ zueinander verlagerbaren Teilen bewirkt wird. Dies ist auf einfache Weise beispielsweise dadurch möglich, dass in das Volumen vor dem Einbringen des Befesti- gungsmittels ein fließfähiger Stoff gegeben wird, der nach dem Einsetzen aushärtet. Der in dem Volumen nach dem Einbringen noch befindliche Stoff führt dann dazu, dass die beiden Teile des Befestigungsmittels relativ zueinander fixiert werden, wodurch eine zusätzliche Versteifung des Profils hervorgerufen wird.In the variant of the device according to the invention, in which the front end of the fastening means is integrally connected to the other wall, the holding and Betätigungskorfe- can be introduced via the device in the profile te be increased again, if also a cohesive connection between the two relatively displaceable parts is effected by the flowable material after the introduction of the fastening means. This is possible in a simple manner, for example, by introducing into the volume, prior to introduction of the fastening means, a flowable substance which hardens after insertion. The substance still present in the volume after introduction then causes the two parts of the fastening means to be fixed relative to one another, which causes additional stiffening of the profile.

Unabhängig von der Art, wie das vordere Ende des Befestigungsmittels mit der anderen Wandung zusammenwirkt, sei es kraft-, form- oder stoffschlüssig, ist es von Vorteil, wenn das Befestigungsmittel längenverstellbar ausgestaltet ist. Zum einen können aufgrund der Längenverstellbarkeit Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, zum anderen ist es möglich, ein und dasselbe Befestigungsmittel für verschie- dene Hohlkammerprofile einzusetzen, die sich durch den Abstand der Montagewandung von der gegenüberliegenden Wandung unterscheiden.Regardless of the way in which the front end of the fastening means cooperates with the other wall, be it non-positively, positively or integrally, it is advantageous if the fastening means is designed to be adjustable in length. On the one hand, because of the length adjustability, manufacturing tolerances can be compensated, on the other hand it is possible to use one and the same fastening means for different hollow chamber profiles, which differ in the distance from the mounting wall to the opposite wall.

Die Längsverstellbarkeit kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass das Befestigungsmittel zwei Teile umfasst, die über sich in Einbringrichtung erstreckende Gewinde in Eingriff stehen und die Angriffsmittel aufweisen, die eine Verdrehung der beiden Teile zum Zwecke der Längenveränderung erlauben. Je nachdem, wie die Angriffsmittel positioniert sind, kann das Befestigungsmittel vor dem Einbringen auf die gewünschte Länge eingestellt werden, oder es kann - sofern wie bevorzugt die Angriffsmittel auch noch nach Einbringen des Befestigungsmittels in das Profil zu- gänglich sind - die Länge nach dem Einbringen des Befestigungsmittels eingestellt werden.The longitudinal adjustability can for example be effected in that the fastening means comprises two parts which engage over extending in the direction of insertion thread and having the engagement means which allow a rotation of the two parts for the purpose of length change. Depending on how the engagement means are positioned, the attachment means can be adjusted to the desired length prior to insertion, or, as far as preferred, the engagement means are accessible after the attachment means have been introduced into the profile, the length after insertion of the fastener can be adjusted.

Bei einer weiteren, längenverstellbaren Variante weist das Befestigungsmittel zwei ineinander greifende Teile auf, die unter Überwindung eines Kraftschlusses oder ei- nes elastischen Formschlusses im Sinne einer Längenänderung relativ zueinander verlagerbar sind. Das Befestigungsmittel wird bei dieser Ausführungsform zunächst auf Überlange eingestellt und dann in das Profil eingebracht, wobei sich die korrekte Länge selbsttätig unter Überwindung dieses Kraftschlusses oder elastischen Formschlusses einstellt. Unter „elastischem Formschluss" ist zu verstehen, dass eine Längenänderung unter einer elastischen Verformung von Bereichen eines oder beider Teile möglich ist, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn während der Verstellung aneinander abgleitende Teile mit ineinander greifenden Konturen versehen sind.In a further, length-adjustable variant, the fastening means has two interlocking parts, which are displaceable relative to each other by overcoming a frictional connection or an elastic positive connection in the sense of a change in length. The fastener is first set in this embodiment to excess length and then introduced into the profile, with the correct length automatically adjusts to overcoming this frictional connection or elastic positive locking. Under "elastic positive locking" is to be understood that a Length change under an elastic deformation of areas of one or both parts is possible, as is the case for example, if during the adjustment abducting parts are provided with interlocking contours.

Um auch im Falle einer Längenverstellbarkeit des Befestigungsmittels zu verhindern, dass sich dessen Länge beim Einleiten hoher Halte- oder Betätigungskräfte selbsttätig verändert, ist es besonders bevorzugt, wenn Mittel vorgesehen sind, mit denen die beiden Teile in einer gewünschten Relativstellung zueinander fixierbar sind.In order to prevent even in the case of length adjustability of the fastener that its length changes automatically when introducing high holding or actuating forces, it is particularly preferred if means are provided with which the two parts are fixable to each other in a desired relative position.

Diese Mittel können konstruktiv beispielsweise dadurch verwirklicht sein, dass dasjenige Teil, welches in das andere eingreift, aufspreizbar ausgestaltet ist, wobei das Aufspreizen dann nach dem Einbringen des Befestigungsmittels zur Arretierung der Gesamtlänge desselben erfolgt.These means can be constructively realized, for example, in that the part which engages in the other, is configured expandable, wherein the spreading then takes place after the introduction of the fastening means for locking the overall length thereof.

Alternativ oder zusätzlich zur Längenverstellbarkeit des Befestigungsmittels kann dieses auch derart ausgestaltet sein, dass seine Gesamtlänge unter Überwindung einer Federkraft reduzierbar ist. Aufgrund dieser Maßnahme wird dann bewirkt, dass das vordere Ende des Befestigungsmittels stets unter einer von der Federkraft bestimmten Druckkraft an der anderen Wandung anliegt. Hierdurch können geringe Fertigungstoleranzen ohne wesentliche Einbuße an Anlagekraft ausgeglichen und somit ein besonders sicherer Sitz des Befestigungsmittels bewirkt werden.Alternatively or in addition to the length adjustability of the fastening means, this can also be designed such that its overall length can be reduced by overcoming a spring force. Due to this measure, it is then effected that the front end of the fastening means always bears against the other wall under a compressive force determined by the spring force. As a result, small manufacturing tolerances can be compensated without significant loss of contact force and thus a particularly secure fit of the fastener can be effected.

Ganz besonders bevorzugt ist es, wenn das Befestigungsmittel eine rotationssymmetrische Mantelfläche aufweist, da es auf besonders einfache Weise herstellbar ist und in kreisrunde Lochungen in der Montagewandung, die auch beispielsweise auf einer Baustelle durch Bohren erzeugt werden können, einbringbar ist. Unter „rotationssymmetrisch" ist insbesondere ein Befestigungsmittel zu verstehen, welches zumindest abschnittsweise eine zylindrische Mantelfläche aufweist.It is particularly preferred if the fastening means has a rotationally symmetrical lateral surface, since it can be produced in a particularly simple manner and can be introduced into circular perforations in the mounting wall, which can also be produced by drilling, for example, on a construction site. By "rotationally symmetrical" is meant in particular a fastening means, which at least partially has a cylindrical lateral surface.

Bei einer ersten Variante dieses eine rotationssymmetrische Mantelfläche aufweisenden Befestigungsmittels weist es ein Außengewinde auf. Dieses Außengewinde kann dann als selbstschneidendes Gewinde ausgebildet sein derart, dass es beim Einbringen des Befestigungsmittels mit dem Rand einer Lochung in der Befestigungswandung in Eingriff kommt. Bei einer ersten Variante dieses ein Außengewinde aufweisenden Befestigungsmittels ist in dem Befestigungsmittel ein Innengewinde vorgesehen und die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine ein komplementäres Außengewinde aufweisende Befestigungsschraube auf. Bei dieser Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Befestigungsmittel zunächst in das Profil eingebracht. Die Montage des Beschlagteils erfolgt dann mittels der Befestigungsschraube, die durch eine geeignet angebrachte und dimensionierte Bohrung in dem Beschlagteil hindurch in das Innengewinde eingeschraubt wird.In a first variant of this fastening element, which has a rotationally symmetrical lateral surface, it has an external thread. This external thread can then be designed as a self-tapping thread in such a way that it comes into engagement with the edge of a perforation in the fastening wall during the introduction of the fastening means. In a first variant of this fastening means having an external thread, an internal thread is provided in the fastening means and the device according to the invention has a fastening screw having a complementary external thread. In this variant of the device according to the invention, the fastening means is first introduced into the profile. The mounting of the fitting then takes place by means of the fastening screw, which is screwed through a suitably mounted and dimensioned bore in the fitting part into the internal thread.

Um mittels der Befestigungsschraube sogleich eine Positionierung des Beschlagteils bewirken zu können, weist die Befestigungsschraube einer besonders bevorzugten Vorrichtung eine äußere Konusfläche auf, die zentrierend in eine Bohrung des Beschlagteils eingreift.In order to be able to effect a positioning of the fitting immediately by means of the fastening screw, the fastening screw of a particularly preferred device has an outer conical surface, which engages centering in a bore of the fitting part.

Um ein Eindrehen des ein Außengewinde aufweisenden Befestigungsmittels zu erleichtern, sind vorzugsweise Angriffsflächen zum Angriff eines Drehwerkzeugs vorgesehen.In order to facilitate a screwing of the external thread having a fastening means, attack surfaces are preferably provided for engagement of a rotary tool.

Ist - wie besonders bevorzugt - das Innengewinde in einer Sacklochbohrung des Befestigungsmittels vorgesehen, so befinden sich die Angriffsflächen vorzugsweise am Ende der Sacklochbohrung. Beispielsweise ist das Ende der Sacklochbohrung hierzu als Innensechskant ausgebildet, in den ein handelsüblicher Sechskantschlüssel einführbar ist.Is - as particularly preferred - provided the internal thread in a blind hole of the fastener, the attack surfaces are preferably at the end of the blind hole. For example, the end of the blind hole is designed for this purpose as a hexagon socket, in which a commercial hex key is inserted.

Bei einer anderen, bevorzugten Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Befestigungsmittel, das ein Außengewinde aufweist, ist an dem Befestigungsmittel ein über das Außengewinde überstehender Kopf vorgesehen. Die Befestigung des Beschlagteils erfolgt dann, indem das Befestigungsmittel durch eine ge- eignet angeordnete und dimensionierte Bohrung in dem Beschlagteil in das Profil eingeschraubt wird. Die Einleitung der Einschraubkräfte kann dann auf einfache Weise erfolgen, wenn an dem Kopf des Befestigungsmittels Angriffsmittel zum Angriff eines Drehwerkzeugs vorgesehen sind. Bei diesen Angriffsmitteln kann es sich um einen zentral in den Kopf eingearbeiteten Innensechskant handeln. Darüber hinaus ist es besonders bevorzugt, wenn der Kopf eines Konusfläche aufweist, die zentrierend in eine Bohrung des Beschlagteils eingreift, da das Befestigungsmittel dann sogleich eine Positionierfunktion des Beschlagteils an dem Profil übernimmt.In another, preferred variant of the device according to the invention with a fastening means which has an external thread, a head projecting beyond the external thread is provided on the fastening means. The fitting of the fitting is then carried out by the fastening means is screwed through a suitably arranged and dimensioned hole in the fitting in the profile. The initiation of the screwing can then be done in a simple manner, if provided on the head of the fastener attacking means for attacking a turning tool. These means of attack may be a central hexagon socket machined into the head. Moreover, it is particularly preferred if the head has a conical surface which engages centering in a bore of the fitting part, since the fastening means then immediately assumes a positioning function of the fitting part on the profile.

Anstelle eines Außengewindes kann bei einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Befestigungsmittel Rastmittel umfassen, die mit der durch- griffenen Profilwandung - der Montagewandung - im montierten Zustand des Befes- tigungsmittels zusammenwirken.In the case of a further variant of the device according to the invention, instead of an external thread, the fastening means may comprise latching means which interact with the engaged profile wall - the mounting wall - in the assembled state of the fastening means.

Die Rastmittel können mindestens eine Rastnase umfassen, die im montierten Zustand die Innenfläche der durchgriffenen Profilwandung hintergreift. Da das vordere Ende des Befestigungsmittels erfindungsgemäß mit der anderen Wandung zusam- menwirkt, wird durch den Hintergriff bereits eine sichere Festlegung des Befestigungsmittels in dem Profil sichergestellt.The locking means may comprise at least one locking lug, which engages behind the inner surface of the engaged profile wall in the mounted state. Since the front end of the fastening means interacts according to the invention with the other wall, a secure fixing of the fastening means in the profile is already ensured by the rear handle.

Besonders bevorzugt ist auch bei dieser Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn das Befestigungsmittel ein Innengewinde und eine ein komplementäres Außengewinde aufweisende Befestigungsschraube aufweist. Die Befestigung des Beschlagteils erfolgt dann wiederum dadurch, dass zunächst das Befestigungsmittel dieser Variante der Vorrichtung in das Profil eingebracht wird und anschließend das Beschlagteil mittels der Befestigungsschraube angeschraubt wird.Particularly preferred in this variant of the device according to the invention, when the fastening means has an internal thread and a complementary external thread having fastening screw. The attachment of the fitting part then takes place in that first the fastening means of this variant of the device is introduced into the profile and then the fitting part is screwed by means of the fastening screw.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:In the drawings, embodiments of the device according to the invention are shown. Show it:

Fig. 1 - schematisch - ein erstes Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Explosionsansicht mit schematisch dargestelltem Hohl- kammerprofil und Beschlagteil;Figure 1 - schematically - a first embodiment in a perspective exploded view with schematically illustrated hollow chamber profile and fitting.

Fig. 2 dasselbe Ausführungsbeispiel im zusammengefügten Zustand in einer Ansicht Il in Fig. 1 ; Fig. 3 wiederum dasselbe Ausführungsbeispiel in einer Ansicht III in Fig.Figure 2 shows the same embodiment in the assembled state in a view Il in Fig. 1. Fig. 3, in turn, the same embodiment in a view III in FIG.

2;2;

Fig. 4 die Einzelheit X4 in Fig. 3 in einer vergrößerten Darstellung;4 shows the detail X4 in Figure 3 in an enlarged view.

Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung, wobei auf Darstellung des Beschlagteils und von Befestigungsschrauben verzichtet wurde;5 shows a second embodiment of the device according to the invention in a representation corresponding to FIG. 1, wherein the representation of the fitting part and fastening screws has been dispensed with;

Fig. 6 dasselbe Ausführungsbeispiel in einer Ansicht VI in Fig. 5;FIG. 6 shows the same embodiment in a view VI in FIG. 5; FIG.

Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Fig. 6 entsprechendenFig. 7 shows a third embodiment in a Fig. 6 corresponding

Darstellung;Presentation;

Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel in einer Fig. 6 entsprechendenFig. 8 shows a fourth embodiment in a Fig. 6 corresponding

Darstellung;Presentation;

Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel in einer Fig. 6 entsprechenden Darstellung;9 shows a fifth embodiment in a representation corresponding to FIG. 6;

Fig. 10 a) bis c) verschiedene Stadien des Einbringvorganges des Befestigungsmittels eines sechsten Ausführungsbeispiels in Ansichten in Längsrichtung des Hohlkammerprofils in teilgeschnittenen Darstel- lungen;10 a) to c) different stages of the insertion process of the fastening means of a sixth embodiment in views in the longitudinal direction of the hollow chamber profile in partially cut representations;

Fig. 11 a) und b) verschiedene Stadien des Einbringvorganges des Befestigungsmittels eines siebten Ausführungsbeispiels in Längsrichtung des Hohlkammerprofils in teilgeschnittenen Darstellungen;Fig. 11 a) and b) various stages of the insertion process of the fastening means of a seventh embodiment in the longitudinal direction of the hollow chamber profile in partially sectioned representations;

Fig. 12 a) und b) verschiedene Stadien des Einbringvorganges des Befestigungsmittels eines achten Ausführungsbeispiels in Längsrichtung des Hohlkammerprofils, teilweise geschnitten; Fig. 13 a) und b) verschiedene Stadien des Einbringvorganges des Befestigungsmittels eines neunten Ausführungsbeispiels in Längsrichtung des Hohlprofils, teilweise geschnitten;Fig. 12 a) and b) different stages of the insertion process of the fastening means of an eighth embodiment in the longitudinal direction of the hollow chamber profile, partially cut; Fig. 13 a) and b) different stages of the insertion process of the fastening means of a ninth embodiment in the longitudinal direction of the hollow profile, partially cut;

Fig. 14 das Befestigungselement eines zehnten Ausführungsbeispiels in14 shows the fastening element of a tenth embodiment in FIG

Längsrichtung des Hohlkammerprofils, teilgeschnitten;Longitudinal direction of the hollow chamber profile, partially cut;

Fig. 15 den Ausschnitt X15 in Fig. 14 in einer vergrößerten Darstellung;FIG. 15 shows the detail X15 in FIG. 14 in an enlarged view; FIG.

Fig. 16 das Befestigungselement eines elften Ausführungsbeispiels inFig. 16, the fastener of an eleventh embodiment in

Längsrichtung des Hohlkammerprofils, teilgeschnitten;Longitudinal direction of the hollow chamber profile, partially cut;

Fig. 17 a) und b) verschiedene Stadien des Einbringvorganges des Befestigungsmittels eines zwölften Ausführungsbeispiels in Längsrichtung des Hohlkammerprofils, teilgeschnitten;Fig. 17 a) and b) different stages of the insertion process of the fastening means of a twelfth embodiment in the longitudinal direction of the hollow chamber profile, partially cut;

Fig. 18 das Befestigungsmittel eines dreizehnten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Längsrichtung des Hohlkammerprofils, teilgeschnitten;18 shows the fastening means of a thirteenth embodiment of the device according to the invention in the longitudinal direction of the hollow chamber profile, partially cut away;

Fig. 19 die Einzelheit X19 in Fig. 18 in einer vergrößerten Darstellung;FIG. 19 shows the detail X19 in FIG. 18 in an enlarged view; FIG.

Fig. 20 ein vierzehntes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Fig. 1 entsprechenden Explosionsdarstellung;Fig. 20 is a fourteenth embodiment of the device according to the invention in an exploded view corresponding to Fig. 1;

Fig. 21 die Ansicht XXI in Fig. 20 sowieFig. 21, the view XXI in Fig. 20 and

Fig. 22 a) und b) verschiedene Stadien des Einbringvorganges des Befestigungsmittels eines fünfzehnten Ausführungsbeispiels in Längsrichtung des Hohlkammerprofils.Fig. 22 a) and b) various stages of the insertion process of the fastening means of a fifteenth embodiment in the longitudinal direction of the hollow chamber profile.

Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsbeispiel 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst ein Befestigungsmittel 2 und eine Befestigungsschraube 3. Sie dient der Befestigung eines als Bandlappen dargestellten Beschlagteils 4 an einem Hohlkammerprofil 5. Die dem Beschlagteil 4 zugewandte Wandung des Hohlkammerprofils 5 wird als erste Wandung oder auch als Montagewandung 6 bezeichnet. Sie weist zwei Öffnungen 7 auf, deren Durchmesser an den Außendurchmesser jeweils eines wesentlichen rotationssymmetrisch, d.h. abschnittsweise zylindrischen Befestigungsmittels 2 angepasst ist.The illustrated in FIGS. 1 to 4, the first embodiment 1 of the device according to the invention comprises a fastening means 2 and a fastening screw 3. It serves to attach a fitting part 4 shown as a hinge flap a hollow chamber profile 5. The fitting 4 facing wall of the hollow chamber profile 5 is referred to as the first wall or as a mounting wall 6. It has two openings 7, the diameter of which is adapted to the outer diameter of a substantially rotationally symmetrical, ie, partially cylindrical fastener 2.

Das in Einbringrichtung, die durch den Pfeil P symbolisiert ist, voreilende, vordere Ende 8 des Befestigungsmittels ist durch eine ebene Stirnfläche 9 gebildet. An dem dem vorderen Ende 8 gegenüberliegenden Endbereich weist das Befestigungsmittel 2 ein Außengewinde 10 auf, das zum hinteren Ende von einem radial überstehenden Umfangsbund 11 begrenzt ist. Die Länge L des Befestigungsmittels 2 ist so bemessen, dass die Stirnfläche 9 an der Innenseite der der Montagewandung 6 gegenüberliegenden anderen Wandung 12 anliegt, wenn sich der Umfangsbund 11 in Anlage mit der Außenseite der Montagewandung 6 befindet.The front end 8 of the fastening means leading in the direction of insertion, which is symbolized by the arrow P, is formed by a flat end face 9. At the end region opposite the front end 8, the fastening means 2 has an external thread 10, which is delimited at the rear end by a radially projecting circumferential collar 11. The length L of the fastening means 2 is dimensioned such that the end face 9 rests against the inside of the other wall 12 opposite the mounting wall 6, when the peripheral collar 11 is in contact with the outside of the mounting wall 6.

Wie insbesondere aus Fig. 2, in welcher verdeckte Linien gestrichelt dargestellt sind, und in Fig. 3, bei welcher das linke Befestigungsmittel im Längsschnitt dargestellt ist, ersichtlich wird, weist das Befestigungsmittel 2 in seinem oberen Endbereich ein Innengewinde 13 auf. Es ist in einer Sacklochbohrung 14 ausgebildet, an deren in Einbringrichtung voreilenden Ende ein Innensechskant 15 zur Ausbildung von Montageflächen zum Ansatz eines Drehwerkzeugs ausgebildet ist.As can be seen in particular from FIG. 2, in which hidden lines are shown in dashed lines, and in FIG. 3, in which the left fastening means is shown in longitudinal section, the fastening means 2 has an internal thread 13 in its upper end region. It is formed in a blind bore 14, at the leading end in the insertion end of a hexagon socket 15 is formed to form mounting surfaces for the approach of a turning tool.

Die Befestigung eines Beschlagteils mit Hilfe dieses Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt, indem zunächst durch jede der Öffnungen 7 in der Montagewandung 6 des Hohlprofils ein Befestigungsmittel 2, das zur Erleichterung des Einführens einen zylindrischen Längenabschnitt 16 eines geringeren Durchmessers als die vorderen und hinteren Bereiche aufweist, eingeführt wird und mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Drehwerkzeugs unter I neingriff bringen des Außengewindes 10 mit der Montagewandung 6 eingeschraubt wird, bis der Umfangsbund 11 an der Montagewandung 6 und die Stirnfläche 9 an der Innenseite der anderen Wandung 12 anliegt. Durch die Anlage des Befestigungsmittels an der anderen Wandung 12 werden Halte- und Betätigungskräfte, die über das Beschlagteil 4 auf das Profil 5 einwirken, nicht nur in die Montagewandung, sondern auch in die andere Wandung 12 eingeleitet. Um die Krafteinleitung in die andere Wandung 12 durch Verbesserung der mechanischen Ankopplung noch zu erhöhen, kann - wie insbesondere in Fig. 4 erkennbar ist - an der Stirnfläche 9 ein Fortsatz 17 vorgesehen sein, der beim Einbringen des Befestigungsmittels in das Material der anderen Wandung 12 eindringt und somit einen Formschluss zwischen dem Befesti- gungsmittel 2 und der Wandung 12 bewirkt.The attachment of a fitting with the aid of this embodiment of the device according to the invention is carried out by first by each of the openings 7 in the mounting wall 6 of the hollow profile fastening means 2, which has a cylindrical length portion 16 of a smaller diameter than the front and rear areas to facilitate insertion. is introduced and by means of a turning tool, not shown in the drawing under I bring the male thread 10 with the mounting wall 6 is screwed until the peripheral collar 11 rests against the mounting wall 6 and the end face 9 on the inside of the other wall 12. By the attachment of the fastener on the other wall 12 holding and actuating forces acting on the fitting 5 on the profile 5, not only in the mounting wall, but also in the other wall 12 is initiated. To the introduction of force in the other Wall 12 can be increased by improving the mechanical coupling, as can be seen in particular in Fig. 4 - on the end face 9, a projection 17 may be provided which penetrates during insertion of the fastener into the material of the other wall 12 and thus a positive connection between causes the fastening means 2 and the wall 12.

Nach vollständigem Einbringen sämtlicher zur Montage des Beschlagteils erforderlichen Befestigungsmittel 2 erfolgt die Montage des Beschlagteils 4 mit Hilfe der Befestigungsschrauben 3, die jeweils ein Außengewinde 18 aufweisen, das komple- mentär zum Innengewinde 13 ausgebildet ist. Die Befestigungsschrauben 3 weisen im Übergang zwischen dem Gewinde und dem Kopf 19 eine Konusfläche 20 auf, die mit einer in dem Beschlagteil vorgesehenen komplementären Konusfläche 21 (s. Fig. 2) zusammenwirkt und somit eine Positionierung des Beschlagteils bewirkt.After complete introduction of all necessary for mounting the fitting fastener 2, the mounting of the fitting 4 by means of fastening screws 3, each having an external thread 18, which is complementary to the female thread 13 is formed. The fastening screws 3 have, in the transition between the thread and the head 19, a conical surface 20 which cooperates with a complementary conical surface 21 (see Fig. 2) provided in the fitting part and thus effects a positioning of the fitting part.

Darüber hinaus kann der Umfangsbund 11 des Befestigungsmittels 2 zentrierend wirken, wenn der der Montagewandung 6 zugewandte Bereich der in dem Beschlagteil 4 vorgesehenen Durchgangsbohrung 22 passgenau ausgeführt ist.In addition, the circumferential collar 11 of the fastening means 2 can act centering when the mounting wall 6 facing region of the provided in the fitting part 4 through hole 22 is made accurate fit.

Bei dem in Fig. 5 und 6 dargestellten, zweiten Ausführungsbeispiel 23 der erfin- dungsgemäßen Vorrichtung, von welcher lediglich die Befestigungsmittel 24 und schematisch das Hohlkammerprofil 5 dargestellt sind, umfasst das Befestigungsmittel 24 im Unterschied zum Befestigungsmittel 2, auf dessen Beschreibung im übrigen verwiesen wird, zwei Teile 25, 26. Das das Außengewinde 10 tragende Teil 25 weist an seinem in Einbringrichtung vorderen Bereich ein Innengewinde 27 auf. Das ande- re, das vordere Ende 8 bildende Teil 26 umfasst ein Außengewinde 28, das in Eingriff mit dem Innengewinde 27 steht. Am in Einbringrichtung hinteren Ende des Außengewindes ist ein Innensechskant 29 zum Inangriffbringen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Drehwerkzeugs vorgesehen, mittels welchem das Teil 26 gegenüber dem Teil 27 verdreht und somit die Gesamtlänge L des Befestigungsmittels 24 verändert werden kann. Aufgrund der Längenverstellbarkeit kann das Befestigungsmittel 24 an verschiedene Abstände der Wandungen 6 und 12 angepasst und es können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Das Einbringen des Befestigungsmittels 24 in das Hohlkammerprofil 5 erfolgt dann vorzugsweise, indem das Befestigungsmittel in einer reduzierten Länge unter Inein- griffbringen des Außengewindes 10 mit der Montagewandung 6 eingeschraubt wird, bis der Umfangsbund 11 an der Montagewandung 6 anliegt. Anschließend wird durch die in dem Teil 25 vorgesehene Längsbohrung 30 mittels eines geeigneten Drehwerkzeugs das Teil 26 im Sinne einer Längenvergrößerung verdreht, bis die Stirnfläche 9 an der Innenseite der anderen Wandung 12 anliegt. Es versteht sich, dass an der Stirnfläche 9 wiederum ein in der Zeichnung nicht dargestellter Fortsatz zur Erzielung eines Formschlusses vorgesehen sein kann.In the illustrated in Fig. 5 and 6, the second embodiment 23 of the inventive device, of which only the fastening means 24 and schematically the hollow chamber profile 5 are shown, the fastening means 24 in contrast to the fastening means 2, the description of which is otherwise referred , two parts 25, 26. The external thread 10 carrying part 25 has an internal thread 27 at its front in the direction of insertion. The other, the front end 8 forming part 26 includes an external thread 28 which is in engagement with the internal thread 27. At the rear end of the external thread in the insertion direction, a hexagon socket 29 is provided for engaging a turning tool, not shown in the drawing, by means of which the part 26 is rotated relative to the part 27 and thus the total length L of the fastening means 24 can be changed. Due to the length adjustability, the fastening means 24 adapted to different distances of the walls 6 and 12 and it can be compensated for manufacturing tolerances. The introduction of the fastening means 24 in the hollow chamber profile 5 is then preferably carried out by the fastening means is screwed in a reduced length by engaging the male thread 10 with the mounting wall 6, until the peripheral collar 11 bears against the mounting wall 6. Subsequently, by means of a suitable rotary tool, the part 26 is rotated in the sense of an increase in length by the longitudinal bore 30 provided in the part 25 until the end face 9 rests against the inside of the other wall 12. It is understood that on the end face 9 in turn, an extension not shown in the drawing can be provided to achieve a positive connection.

Die dann folgende Befestigung des Beschlagteils erfolgt wie anhand des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 beschrieben.The subsequent attachment of the fitting takes place as described with reference to the embodiment in Fig. 1.

Bei dem dritten Ausfϋhrungsbeispiel gemäß Fig. 7, von welchem lediglich das Befes- tigungsmittel 31 im in das Hohlprofil 5 eingebrachten Zustand - teilweise geschnitten - dargestellt ist, ist eine Verstellbarkeit der Gesamtlänge L dadurch gegeben, dass das Befestigungsmittel 31 wiederum zwei Teile 32, 33 umfasst. Das die Stirnfläche 9 umfassende Teil 33 weist einen zylindrischen Fortsatz 34 auf, der in eine Bohrung 35 in dem Teil 32 hineinragt. Der Fortsatz 34 und die Bohrung 35 sind so ausgestaltet, dass zwischen der Bohrungswandung und der Mantelfläche des Fortsatzes ein Reib- schluss besteht, so dass eine Relatiwerlagerung zwischen den beiden Teilen 32 und 33 nur unter Überwindung einer durch den Reibschluss bewirkten Kraft verlagerbar sind.In the third exemplary embodiment according to FIG. 7, of which only the fastening means 31 in the state introduced into the hollow profile 5 is shown-partially cut-an adjustability of the overall length L is given by the fastening means 31 again having two parts 32, 33 includes. The end face 9 comprising part 33 has a cylindrical extension 34 which projects into a bore 35 in the part 32. The projection 34 and the bore 35 are designed such that a frictional engagement exists between the bore wall and the lateral surface of the extension, so that a relative bearing between the two parts 32 and 33 can be displaced only by overcoming a force caused by the frictional engagement.

Um den Reibschluss bewirken zu können, ist die Mantelfläche des Fortsatzes 34 mit einer Rändelstruktur versehen, wie dies durch die schwarze Darstellung in Fig. 4 symbolisiert sein soll.In order to be able to effect the frictional engagement, the lateral surface of the extension 34 is provided with a knurled structure, as should be symbolized by the black representation in FIG. 4.

Das Einbringen des Befestigungsmittels 31 dieser Ausführungsform in das Hohl- kammerprofil 5 erfolgt dadurch, dass das Befestigungsmittel 31 zunächst auf Überlänge eingestellt wird, so dass die Stirnfläche 9 an der Innenseite der Wandung 12 anliegt, bevor der Umfangsbund 11 an der Montagewandung anliegt. Der Reibschluss ist durch geeignete Wahl der Rändelung so gewählt, dass beim Eindrehen des Befestigungsmittels 31 der Fortsatz 34 weiter in die Bohrung hinein verlagert wird, ohne dass es zu einer wesentlichen, plastischen Verformung der Wandung 12 des Hohlkammerprofils 5 kommt.The introduction of the fastening means 31 of this embodiment in the hollow chamber profile 5 is effected in that the fastening means 31 is initially set to excess length, so that the end face 9 rests against the inside of the wall 12 before the peripheral collar 11 bears against the mounting wall. The frictional engagement is selected by a suitable choice of knurling so that upon insertion of the fastening means 31, the extension 34 moves further into the bore is, without causing a significant, plastic deformation of the wall 12 of the hollow chamber profile 5.

Die Montage des Beschlagteils erfolgt nach vollständigem Einbringen des Befesti- gungsmittels 31 in der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise.The assembly of the fitting takes place after complete insertion of the fastening means 31 in the manner described with reference to FIGS. 1 to 4.

Von einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Befestigungsmittel 36 in Fig. 8 - teilweise geschnitten - dargestellt. Das vordere Ende 8 des Befestigungsmittels 36 wird im Unterschied zu dem anhand von Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel von einem geschlitzten Bereich 37 gebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier um 90° versetzte Längsschlitze 38 vorgesehen. Die Gesamtlänge des noch nicht in das Hohlprofil 5 eingebrachten Befestigungsmittels 36 ist so gewählt, dass die freien Enden 39 der zwischen den Längsschlitzen 38 ausgebildeten Zungen 40 die Innenseite der Wandung 12 berüh- ren, bevor der Umfangsbund 11 in Anlage mit der Montagewandung 6 gelangt. Beim Eindrehen des Befestigungsmittels 36 werden die Zungen 40 - wie schematisch in Fig. 8 erkennbar ist - nach außen gebogen, so dass sich die Fläche, über welche Stützkräfte in die Wandung 12 des Hohlkammerprofils 5 übertragen werden, vergrößert.From a fourth embodiment of a device according to the invention, the fastening means 36 in Fig. 8 - partially cut - shown. The front end 8 of the fastening means 36 is formed in contrast to the embodiment illustrated with reference to FIGS. 1 to 4 of a slotted portion 37. In the illustrated embodiment, four offset by 90 ° longitudinal slots 38 are provided. The total length of the not yet introduced into the hollow profile 5 fastener 36 is selected so that the free ends 39 of the tongue formed between the longitudinal slots 38 40 touch the inside of the wall 12 before the circumferential collar 11 comes into contact with the mounting wall 6. When screwing in the fastening means 36, the tongues 40-as can be seen schematically in FIG. 8-are bent outwardly, so that the area over which supporting forces are transmitted into the wall 12 of the hollow-chamber profile 5 is increased.

Die Steifigkeit der Zungen 40 ist so gewählt, dass deren Verformung beim Einbringen des Befestigungsmittels 36 erfolgt, ohne dass es dabei zu einer wesentlichen Verformung der Wandung 12 kommt.The rigidity of the tongues 40 is selected such that their deformation takes place when the fastening means 36 are introduced, without there being any substantial deformation of the wall 12.

Die Montage des Beschlagteils erfolgt schließlich wiederum wie bei dem anhand der Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel.The assembly of the fitting finally takes place again as in the embodiment illustrated with reference to FIGS. 1 to 4.

Das fünfte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, von dem in Fig. 9 wiederum lediglich das Befestigungsmittel 41 im in das Hohlprofil 5 eingebrachten Zustand dargestellt ist, weist wiederum einen längs geschlitzten Bereich 42 auf. Um den Aufspreizvorgang der zwischen den in der Zeichnung nicht erkennbaren Schlitzen gebildeten Zungen 43 zu bewirken, ist ein vor dem Einbringen über die freien Enden 44 der Zungen 43 vorstehender Dorn 45 mit einer Kegelfläche 46 vorgesehen, der sich beim Einbringen des Befestigungsmittels 41 an der Wandung 12 ab- stützend zwischen die Zungen 43 verlagert und den Aufspreizvorgang bewirkt. Ein Vorteil dieses gegenüber dem anhand von Fig. 8 dargestellten, ansonsten gleich wirkenden Ausführungsbeispiels ist, dass der Aufspreizvorgang kontrollierter abläuft und die Fläche, über welche das Befestigungsmittel 41 an der Wandung 12 anliegt, durch den Dom 45 vergrößert ist. Auch kann der Dorn 45 an seiner an der Wandung 12 anliegenden Stirnfläche 47 wiederum einen in der Zeichnung nicht dargestellten Fortsatz aufweisen, der dann zusätzlich eine formschlüssige Verbindung mit der Wandung 12 bewirkt.The fifth exemplary embodiment of the device according to the invention, of which only the fastening means 41 in the state introduced into the hollow profile 5 is again shown in FIG. 9, again has a longitudinally slotted region 42. In order to effect the spreading operation of the tongues 43 formed between the slots not visible in the drawing, a mandrel 45 projecting above the free ends 44 of the tongues 43 is provided with a conical surface 46 which engages upon insertion of the fastening means 41 against the wall 12 off displaced supporting between the tongues 43 and causes the Aufspreizvorgang. An advantage of this compared to the embodiment shown with reference to FIG. 8, otherwise the same effect is that the Aufspreizvorgang runs more controlled and the surface over which the fastening means 41 abuts against the wall 12, is increased by the dome 45. Also, the mandrel 45 may again have an appendix, not shown in the drawing, at its abutting end wall 47 on the wall 12, which then additionally causes a positive connection with the wall 12.

Ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nun anhand von Fig. 10 a) bis c) beschrieben werden. In dieser Zeichnung ist das Befestigungsmittel 48 dieser Vorrichtung in verschiedenen Stadien des Einbringens in das Hohlkammerprofil 5 dargestellt.A sixth embodiment of a device according to the invention will now be described with reference to FIG. 10 a) to c). In this drawing, the fastening means 48 of this device is shown in various stages of introduction into the hollow chamber profile 5.

Wie auch bei den vorbeschriebenen, vierten und fünften Ausführungsbeispielen sind Mittel vorgesehen, die eine Vergrößerung der Anlagefläche des vorderen Endes 8 an der Wandung 12 erlauben. Hierzu weist das Befestigungsmittel 48 ein Stützteil 49 auf, welches zwischen einer mit der Einbringrichtung fluchtenden, in Fig. 10 a) dargestellten die Gesamtlänge LO des Befestigungsmittels vergrößernden Einbringposi- tion und einer quer zur Einbringrichtung verlaufenden, in Fig. 10 c) dargestellten, die Gesamtlänge auf die Länge L des Befestigungsmittels reduzierenden Abstützposition um eine senkrecht zur Längsausdehnung des Befestigungsmittels 48 verlaufende Achse A verschwenkbar ist. Damit die Schwenkbewegung des Stützteils 49 um die Achse A selbsttätig beim Einbringen des Befestigungsmittels 48 bewirkt wird, ist die während des Einbringvorganges voreilende Seite 50 des Stützteils 49 gekrümmt ausgebildet, so dass beim Auftreffen der Seite 50 auf die Wandung 12 ein Moment entsteht, das die Schwenkbewegung um die Achse A hervorruft. Dieser Vorgang ist in Fig. 10 b) verdeutlicht.As with the above-described, fourth and fifth embodiments, means are provided which allow an enlargement of the contact surface of the front end 8 on the wall 12. For this purpose, the fastening means 48 on a support member 49, which between an aligned with the insertion direction, in Fig. 10 a) shown the total length LO of the fastener increasing Einbringposi- tion and a transverse to the insertion direction, in Fig. 10 c) shown, the Overall length to the length L of the fastener reducing support position about an axis perpendicular to the longitudinal extent of the fastener 48 extending axis A is pivotable. So that the pivoting movement of the support member 49 about the axis A is automatically effected during the introduction of the fastener 48, the leading during the Einbringvorganges side 50 of the support member 49 is curved, so that when hitting the side 50 on the wall 12 creates a moment that the Pivoting movement about the axis A causes. This process is illustrated in Fig. 10 b).

Um das Zusammenwirken des Stützteils 49 und damit des Befestigungsmittels 48 mit der Wandung 12 zu verstärken, weist die das vordere Ende 8 bildende Fläche 51 des Stützteils 48 eine strukturierte Oberfläche, beispielsweise eine Zahnung 52 auf, die - je nach Anpressdruck - zumindest den Reibschluss zwischen dem Stützteil 49 und der Innenseite der Wandung 12 vergrößert oder sogar einen Formschluss bewirkt. Die Montage des Beschlagteils erfolgt nach vollständigem Einbringen des Befestigungsmittels 48 in der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise.To reinforce the interaction of the support member 49 and thus the fastener 48 with the wall 12, the front end 8 forming surface 51 of the support member 48 has a textured surface, such as a toothing 52, which - depending on the contact pressure - at least the frictional engagement between the support member 49 and the inside of the wall 12 increases or even causes a positive connection. The assembly of the fitting takes place after complete introduction of the fastening means 48 in the manner described with reference to FIGS. 1 to 4.

Ein siebtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nun anhand von Fig. 11 a) und b) beschrieben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsmittel 53 einteilig ausgebildet. Es weist eine Sacklochbohrung 54 auf, die sich von dem Außengewinde 10 über etwa drei Viertel der Länge L des Befestigungsmittels 53 erstreckt. Von der Sohle 55 der Sacklochbohrung 54 erstreckt sich ein Kanal 56 bis zum vorderen Ende 8 des Befestigungsmittels. In dem Kanal 56 ist ein in der Zeichnung schematisch dargestellter fließfähiger Stoff 57 vorgesehen. Dieser Stoff wird - wie durch Fig. 11 b) sinnfällig wird - durch Eindrehen der Befestigungsschraube 3 zumindest teilweise aus dem Kanal 56 herausgedrückt und gelangt so zwischen das vordere Ende 8 und die Innenseite der Wandung 12, um so eine stoffschlüssige Verbindung - beispielsweise durch Aushärten - zwischen dem Befestigungsmittel 53 und der Wandung 12 zu bewirken. Als fließfähige Stoffe kommen grundsätzlich alle Materialien in Betracht, die fließfähig aus dem Kanal 56 heraus bringbar und zur Ausbildung eines Stoffschlusses geeignet sind. Insbesondere sind hierzu Stoffe geeignet, die unter Einwirkung von Luftsauerstoff aushärten. Auch ist es denkbar, einen Mehrkomponentenstoff einzusetzen, wobei es denkbar ist, die Komponenten vor dem Einbringen des Stoffes in den Kanal 36 miteinander zu vermischen oder die Komponenten so vorzusehen, dass die Vermischung beim Einbringen der Befestigungsschraube 3 bewirkt wird.A seventh embodiment of a device according to the invention will now be described with reference to FIGS. 11 a) and b). In this embodiment, the fastening means 53 is integrally formed. It has a blind hole 54 which extends from the external thread 10 over about three quarters of the length L of the fastener 53. From the bottom 55 of the blind hole 54, a channel 56 extends to the front end 8 of the fastener. In the channel 56 a schematically illustrated in the drawing flowable material 57 is provided. This substance is - as is apparent from Fig. 11 b) - pushed out by screwing the mounting screw 3 at least partially out of the channel 56 and thus passes between the front end 8 and the inside of the wall 12, so as a material connection - for example by curing - To effect between the fastening means 53 and the wall 12. As flowable materials are basically all materials into consideration, which are flowable out of the channel 56 out and suitable for the formation of a material bond. In particular, substances which cure under the action of atmospheric oxygen are particularly suitable for this purpose. It is also conceivable to use a multi-component material, wherein it is conceivable to mix the components with one another prior to introduction of the substance into the channel 36 or to provide the components in such a way that the mixing is effected upon introduction of the fastening screw 3.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem vorderen Ende 8 des nun mit 58 bezeichneten Befestigungsmittels bewirkt wird, soll nun anhand von Fig. 12 a) und b) beschrieben werden. Das Befestigungsmittel 58 ist ähnlich wie das Befestigungsmittel 31 in Fig. 7 zweiteilig ausgebildet. Das das Gewinde 10 umfassende Teil 59 um- fasst eine von seinem in Einbringrichtung voreilenden Ende 60 eingebrachte Blindbohrung 61 , in welcher der fließfähige Stoff 57 untergebracht ist. Von dem Ende 60 ragt ein zylindrischer Fortsatz 62 des vorderen Teils 63 über die Länge der Blindbohrung 61 , die nicht von dem fließfähigen Stoff 57 überdeckt ist, in die Blindbohrung 61 hinein. Das vordere Ende 8 wird von einem an dem Fortsatz 62 angeformten Kopf 64 gebildet.A further embodiment of a device according to the invention, in which a cohesive connection between the front end 8 of the now designated 58 fastener is effected, will now be described with reference to FIG. 12 a) and b). The fastening means 58 is similar to the fastening means 31 in Fig. 7 formed in two parts. The thread-enclosing part 59 comprises a blind bore 61 introduced from its leading end 60 in the direction of introduction, in which the flowable material 57 is accommodated. From the end 60, a cylindrical extension 62 of the front part 63 projects into the blind bore 61 along the length of the blind bore 61, which is not covered by the flowable substance 57 into it. The front end 8 is formed by a formed on the extension 62 head 64.

Wie in Fig. 12 b) erkennbar ist, erstreckt sich durch den Fortsatz 62 und den Kopf 64 ein Kanal 65. Femer ist an dem Kopf 64 ein sich von dem vorderen Ende 8 erstreckender Querschlitz 66 vorgesehen.As can be seen in FIG. 12 b), a channel 65 extends through the extension 62 and the head 64. Furthermore, a transverse slot 66 extending from the front end 8 is provided on the head 64.

Der Füllstand der Blindbohrung 61 mit dem Stoff 57 wird vor dem Einbringen des Befestigungsmittels 58 so bemessen, dass das vordere Ende 8 an der Innenseite der Wandung 12 zur Anlage kommt, bevor der Umfangsbund 11 die Montagewandung 6 berührt. Beim weiteren Einbringen des Befestigungsmittels 58 durch Eindrehen des Gewindes 10 in die Montagewandung 6 wird der Fortsatz 62, der wiederum mit der Blindbohrung 61 einen Reibschluss bildet, weiter in die Blindbohrung 61 hineinverlagert. Durch die Reduzierung des von dem fließfähigen Stoff 57 ausgefüllten VoIu- mens V wird der fließfähige Stoff durch den Kanal 56 und den Schlitz 66 herausgedrückt und gelangt so zwischen den Kopf 64 und die Innenseite der Wandung 12. Der Stoffschluss kann dann beispielsweise durch Aushärten des fließfähigen Stoffes bewirkt werden. Schließlich kann die Menge des Stoffes so bemessen werden, dass auch im vollständig eingebrachten, in Fig. 12 b) dargestellten Zustand des Befesti- gungsmittels 58 in dem Volumen ein Rest des aushärtenden Stoffes verbleibt, so dass das Befestigungsmittel dann gegen weiteres Zusammenschieben der beiden Teile 59 und 60 fixiert ist.The fill level of the blind bore 61 with the fabric 57 is dimensioned before the introduction of the fastening means 58 so that the front end 8 comes to rest on the inside of the wall 12 before the peripheral collar 11 contacts the mounting wall 6. Upon further introduction of the fastening means 58 by screwing the thread 10 into the mounting wall 6, the extension 62, which in turn forms a frictional connection with the blind bore 61, is further displaced into the blind bore 61. As a result of the reduction in the volume V filled in by the flowable substance 57, the flowable substance is pushed out through the channel 56 and the slot 66 and thus arrives between the head 64 and the inside of the wall 12. The material bond can then be achieved, for example, by hardening the flowable material Stoffes be effected. Finally, the amount of the substance can be so dimensioned that even in the completely introduced state of the fastening means 58 shown in FIG. 12 b, a residue of the hardening substance remains in the volume, so that the fastening means then prevents further pushing together of the two parts 59 and 60 is fixed.

Die Montage des mit seinem nicht dargestellten Beschlagteil erfolgt wiederum in der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise.The assembly of the fitting part, not shown, again takes place in the manner described with reference to FIGS. 1 to 4.

Die Wirkungsweise eines neunten Ausführungsbeispiels soll nun anhand von Fig. 13 a) und b) erläutert werden. Das Befestigungsmittel 67 dieses Ausführungsbeispiels entspricht im wesentlichen demjenigen anhand der Fig. 5 und 6 beschriebenen, so dass auf die Ausführungen hierzu verwiesen wird. Der Unterschied besteht darin, dass zwischen dem vorderen Ende 8 und der Innenseite der Wandung 12 ein Stoff vorgesehen ist, der beim Andrücken des vorderen Endes 8 gegen die Innenseite der Wandung 12 eine stoffschlüssige Verbindung bewirkt. Hierzu werden - wie anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben - die beiden Teile 25 und 26 des Befestigungsmittels nach dessen Einbringen in das Hohlkammerprofil 5 so verdreht, dass die von dem vorderen Ende abgebildete Stirnseite 9 unter Verdichtung des einen Stoffschluss bewirkenden Stoffes 57 gegen die Innenseite der Wandung 12 gedrückt wird.The operation of a ninth embodiment will now be explained with reference to FIG. 13 a) and b). The fastening means 67 of this embodiment corresponds essentially to that described with reference to FIGS. 5 and 6, so that reference is made to the statements on this. The difference is that between the front end 8 and the inside of the wall 12, a substance is provided which causes a cohesive connection when pressing the front end 8 against the inside of the wall 12. For this purpose - as described with reference to FIGS. 5 and 6 - the two parts 25 and 26 of the fastener after its introduction into the hollow chamber profile 5, it is twisted so that the end face 9 depicted by the front end is pressed against the inner side of the wall 12 by compaction of the material causing a material connection 57.

Das Befestigungsmittel 68 der weiteren in Fig. 14 und 15 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist zwecks Längenverstellbarkeit wiederum zwei Teile 69, 70 auf. Das in Einbringrichtung gesehen vordere Teil 70, dessen vorderes Ende 8 die an der Wandung 12 anliegende Stirnseite 9 ausbildet, weist einen sich von dem der Montagewandung 8 zugewandten Ende über etwa drei Vier- tel seiner Länge erstreckenden Ringspalt 71 auf. In diesen Ringspalt 71 ragt ein rohr- förmiger Fortsatz 72 des Teils 70 hinein. Wiederum ist zwecks Längenverstellbarkeit für einen Reibschluss zwischen dem Fortsatz 72 und einer Wandung des Ringspaltes 71 gesorgt und zwar dadurch, dass der äußere Umfang des Fortsatzes 72 und die diesem zugewandte Wandung des Ringspaltes 71 ineinander greifende Zahnun- gen 73, 74 umfassen. Eine Längenverstellung wird ermöglicht, indem die äußere, den Ringspalt 71 nach außen begrenzende Wandung 75 so ausgebildet ist, dass sie sich bei Überschreiten einer bestimmten Schub- oder Druckkraft in Richtung der Längserstreckung des Befestigungsmittels soweit elastisch verbiegt, dass die Zahnung außer Eingriff gelangt.The fastening means 68 of the further embodiment of the device according to the invention shown in FIGS. 14 and 15 again has two parts 69, 70 for the purpose of length adjustability. The front part 70 seen in the direction of insertion, the front end 8 of which forms the end face 9 resting against the wall 12, has an annular gap 71 extending over approximately three quarters of its length from the end facing the mounting wall 8. A tubular extension 72 of the part 70 projects into this annular gap 71. Again, for the purpose of length adjustability, a frictional engagement between the extension 72 and a wall of the annular gap 71 is ensured, namely by the fact that the outer circumference of the extension 72 and the wall of the annular gap 71 facing it comprise interlocking teeth 73, 74. A length adjustment is made possible by the outer, the annular gap 71 outwardly bounding wall 75 is formed so that it bends so far elastically in the direction of the longitudinal extent of the fastener when a certain pushing or pushing force is exceeded, that the toothing is disengaged.

Wiederum erfolgt das Einbringen des Befestigungsmittels 68 in das Hohlkammerprofil 5 unter Einstellung einer Überlänge. Die Längenanpassung erfolgt selbsttätig dadurch, dass nach Auftreffen der vorderen Stirnfläche 9 auf die Innenseite der Wandung 12 der Fortsatz 72 weiter in den Ringspalt 71 hinein verlagert wird. Die Zah- nungen 73 und 74 sind so ausgelegt, dass die zum Einschieben erforderlichen Kräfte nicht so groß sind, dass hierdurch die Wandung 12 wesentlich verformt wird.Again, the introduction of the fastening means 68 takes place in the hollow chamber profile 5 while setting an excess length. The length adjustment takes place automatically in that after impact of the front end surface 9 on the inside of the wall 12 of the extension 72 is further displaced into the annular gap 71 inside. The teeth 73 and 74 are designed so that the forces required for insertion are not so great that the wall 12 is thereby significantly deformed.

Die Anbringung des Beschlagteils erfolgt wiederum in der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise.The attachment of the fitting part is again in the manner described with reference to FIGS. 1 to 4.

Bei dem elften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das teilgeschnitten in Fig. 16 erkennbare Befestigungsmittel 76 wiederum zweiteilig ausgebildet. Das das Gewinde 10 umfassende Teil 77 weist von seinem der Wandung 12 zugewandten Ende eine Blindbohrung 78 auf. In diese ragt kolbenartig ein Fort- satz 79 des weiteren Teils 80 hinein und stützt sich an der Sohle 81 der Blindbohrung über eine Schraubenfeder 82 ab. Die Stirnfläche 9 liegt somit stets unter einem durch die Federkonstante der Schraubenfeder 82 vorgegebene Kraft an der Wandung 12 ab. Abmessungsunterschiede und Fertigungstoleranzen werden in dem durch den möglichen Hub des Fortsatzes 79 in der Blindbohrung 78 vorgegebenen Maße ausgeglichen.In the eleventh embodiment of a device according to the invention, the partially cut fastener 76 recognizable in FIG. 16 is again designed in two parts. The thread 10 comprising part 77 has from its wall 12 facing the end of a blind bore 78. In this piston-like protrudes a Fort- set 79 of the other part 80 into and is supported on the sole 81 of the blind bore via a coil spring 82. The end face 9 is thus always under a predetermined by the spring constant of the coil spring 82 force on the wall 12 from. Dimensional differences and manufacturing tolerances are compensated in the predetermined by the possible stroke of the extension 79 in the blind bore 78 dimensions.

Die Befestigung des Beschlagteils erfolgt wiederum in der anhand von Fig. 1 bis 4 beschriebenen Weise.The attachment of the fitting part is again in the manner described with reference to FIGS. 1 to 4.

Das in Fig. 18 und 19 dargestellte, zwölfte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 14 und 15, so dass auf dessen Beschreibung verwiesen werden soll. Wie in Fig. 18 erkennbar ist, umfasst das obere Teil 83 des Befestigungsmittels 84 jedoch kein Außengewinde 10, sondern eine parallel zum Umfangs- bund 11 umlaufende, um zumindest die Dicke der Montagewandung 8 in Längsrichtung beabstandete Rastnase 85. Diese Ausführungsform hat somit den Vorteil, dass ein Eindrehen des Befestigungsmittels 84 nicht erforderlich ist, sondern dieses durch Einschlagen montiert werden kann. Auf den am Ende der Sacklochbohrung 86 dargestellten Innensechskant 87 kann daher auch verzichtet werden.The twelfth exemplary embodiment illustrated in FIGS. 18 and 19 corresponds essentially to that according to FIGS. 14 and 15, so that reference should be made to the description thereof. As can be seen in FIG. 18, however, the upper part 83 of the fastening means 84 does not comprise an external thread 10, but a locking lug 85 which extends parallel to the circumferential collar 11 and is spaced apart in the longitudinal direction by at least the thickness of the mounting wall 8. This embodiment thus has the advantage in that screwing-in of the fastening means 84 is not required, but that it can be mounted by being hammered in. On the hexagon socket 87 shown at the end of the blind hole 86 can therefore be dispensed with.

Ein dreizehntes Ausführungsbeispiel, das im wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 18 und 19 entspricht, ist in den Fig. 17 a) und b) dargestellt. Dessen Befestigungsmittel 88 umfasst wiederum zwei in der anhand von Fig. 14 und 15 beschriebenen Weise ineinander greifende Teile 89, 90, wobei auf die Zahnungen am Fortsatz und im Ringraum verzichtet worden ist.A thirteenth embodiment, which substantially corresponds to that according to FIGS. 18 and 19, is shown in FIGS. 17 a) and b). Its attachment means 88 in turn comprises two in the manner described with reference to FIGS. 14 and 15 interlocking parts 89, 90, wherein the toothings on the extension and in the annular space has been omitted.

Stattdessen ist zwischen der das Innengewinde 13 für die Befestigungsschraube 3 aufweisende Sacklochbohrung 14 zum vorderen Ende 8 hin durchgebohrt. Die Durchgangsbohrung 91 dient der verschiebbaren Aufnahme eines Bolzens 92.Instead, between the inner thread 13 for the fastening screw 3 having blind hole 14 is drilled through to the front end 8 out. The through hole 91 serves for slidably receiving a bolt 92.

Ferner umfasst der den Ringraum 71 nach innen hin begrenzende Fortsatz 93 eine mit der Bohrung 91 fluchtende weitere Bohrung 94. Deren Durchmesser ist so bemessen, dass ein Eintreiben des Bolzens 92 zu einem Aufspreizen des Fortsatzes 93 führt. Wie anhand von Fig. 17 a) und b) ersichtlich wird, ist die Länge des Bolzens 92 so bemessen, dass beim Eindrehen der Befestigungsschraube 3 zum Zwecke der Befestigung eines Beschlagteils der Bolzen 92 vom voreilenden Ende der Befesti- gungsschraube 3 in die Bohrung 94 hineingetrieben wird. Aufgrund dieser Maßnahme werden die beiden Teile 89, 90 bei der Befestigung des Beschlagteils selbsttätig gegeneinander arretiert, wodurch die Qualität der mittels des Befestigungsmittels 88 erzielbaren Befestigung nochmals verbessert wird.Furthermore, the extension 93, which delimits the annular space 71 inwardly, comprises a further bore 94 aligned with the bore 91. Its diameter is dimensioned such that a driving in of the bolt 92 leads to an expansion of the extension 93. As can be seen with reference to FIGS. 17 a) and b), the length of the bolt 92 is dimensioned such that when the fastening screw 3 is screwed in for the purpose of fastening a fitting part, the bolt 92 moves from the leading end of the fastening screw 3 into the bore 94 is driven into it. Due to this measure, the two parts 89, 90 are automatically locked against each other in the attachment of the fitting part, whereby the quality of the achievable by means of the fastening means 88 attachment is further improved.

Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele unterscheiden sich beispielsweise in zur Längenverstellbarkeit oder zur Zusammenwirkung des vorderen Endes 8 mit der Wandung 12 vorgesehenen Maßnahmen. Die Erfindung ist jedoch keinesfalls auf die hier beschriebenen Maßnahmenkombinationen beschränkt. Es handelt sich lediglich um eine rein beispielhafte Darstellung. So sind auch andere Kombinationen denkbar und sind von der Erfindung umfasst.The above-described embodiments differ, for example, measures provided for the length adjustability or for the interaction of the front end 8 with the wall 12. However, the invention is by no means limited to the combination of measures described here. It is only a purely exemplary representation. Thus, other combinations are conceivable and are encompassed by the invention.

Bei dem anhand der Fig. 20 und 21 dargestellten Ausführungsbeispiel 95 der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst diese keine separaten Befestigungsschrauben 3 mehr. Vielmehr dienen die Befestigungsmittel 96 gleichzeitig der Montage des Be- schlagteils 4. Hierzu weist das Befestigungsmittel 96 wiederum ein Außengewinde 97 auf, das sich bis zum vorderen Ende 8 des Befestigungsmittels erstreckt. Das dem vorderen Ende 8 entgegen gesetzte Ende des Befestigungsmittels 96 wird durch einen Kopf 98 gebildet, der eine Konusfläche 99 aufweist. Es wird darauf hingewiesen, dass es nicht notwendig ist, das Außengewinde 97 bis zum vorderen En- de 8 auszubilden. Auch Ausführungsformen mit kürzeren Gewindebereichen, die den Eingriff des Gewindes in die Montagewandung 6 des Hohlkammerprofils 5 sicherstellen, sind denkbar.In the embodiment 95 of the device according to the invention shown in FIGS. 20 and 21, this no longer comprises separate fastening screws 3. Rather, the fastening means 96 simultaneously serve to mount the fitting part 4. For this purpose, the fastening means 96 again has an external thread 97 which extends to the front end 8 of the fastening means. The front end 8 opposite end of the fastener 96 is formed by a head 98 having a conical surface 99. It should be noted that it is not necessary to form the external thread 97 to the front end 8. Embodiments with shorter thread areas, which ensure the engagement of the thread in the mounting wall 6 of the hollow chamber profile 5, are conceivable.

Wie aus Fig. 21 sinnfällig wird, ist die Länge L1 des Befestigungsmittels 96 derart bemessen, dass sein vorderes Ende 8 bei vollständig eingedrehtem und das Beschlagteil befestigenden Zustand an der Innenseite der Wandung 12 anliegt. Die Befestigung des Beschlagteils 4 erfolgt bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, indem das Beschlagteil 4 zunächst in Position gebracht wird und die notwendigen Befestigungsmittel anschließend eingedreht werden.As is apparent from Fig. 21, the length L1 of the fastening means 96 is dimensioned such that its front end 8 rests against the inside of the wall 12 when the frame is completely screwed in and fixes the fitting part. The attachment of the fitting part 4 takes place in this embodiment of the device according to the invention by the fitting part 4 is first brought into position and the necessary fastening means are then screwed.

Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die im wesentlichen derjenigen anhand von Fig. 20 und 21 entspricht, ist in Fig. 22 a) und b) dargestellt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass vom vorderen Ende des Befestigungsmittels 100 ein Volumen 101 eingearbeitet ist, welches der Aufnahme eines fließfähigen Stoffes 57 dient, der nach dem vollständigen Einbringen des Befes- tigungsmittels 100 in das Hohlkammerprofil 5 einen Stoffschluss zwischen der Wandung 12 und dem vorderen Ende 8 des Befestigungsmittels 101 bewirkt.A further embodiment of a device according to the invention, which essentially corresponds to that with reference to FIGS. 20 and 21, is shown in FIGS. 22 a) and b). The only difference is that from the front end of the fastener 100, a volume 101 is incorporated, which serves to receive a flowable material 57, which after the complete introduction of the fastening agent 100 in the hollow chamber profile 5 a material bond between the wall 12 and front end 8 of the fastener 101 causes.

Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass die zur Längenverstellbarkeit und zur Verbesserung des Zusammenwirkens des vorderen Endes 8 mit der Wandung 12 anhand der Ausführungsbeispiele 1 bis 13 beschriebnen Maßnahmen auch bei den anhand der Fig. 20 bis 22 beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden können. It should be expressly pointed out that the measures described for length adjustment and to improve the interaction of the front end 8 with the wall 12 with reference to the embodiments 1 to 13 measures can also be used in the described with reference to FIGS. 20 to 22 embodiments of the device according to the invention.

Bezugszeichenliste:LIST OF REFERENCE NUMBERS

1 Ausführungsbeispiel1 embodiment

2 Befestigungsmittel2 fasteners

3 Befestigungsschraube3 fixing screw

4 Beschlagteil4 fitting part

5 Hohlkammerprofil5 hollow chamber profile

6 Montagewandung6 mounting wall

7 Öffnungen7 openings

8 Ende8 end

9 Stirnfläche9 face

10 Außengewinde10 external threads

11 Umfangsbund11 Comprehensive Covenant

12 Wandung12 wall

13 Innengewinde13 internal thread

14 Sacklochbohrung14 blind hole

15 Innensechskant15 hexagon socket

16 Längenabschnitte16 lengths

17 Fortsatz17 extension

18 Außengewinde18 external thread

19 Kopf19 head

20 Konusfläche20 cone surface

21 Konusfläche21 cone surface

22 Durchgangsbohrung22 through hole

23 zweites Ausführungsbeispiel23 second embodiment

24 Befestigungsmittel24 fasteners

25 Teil25 part

26 Teil26 part

27 Innengewinde27 internal thread

28 Außengewinde28 external thread

29 Innensechskant29 hexagon socket

30 Längsbohrung30 longitudinal bore

31 Befestigungsmittel31 fasteners

32 Teil 33 Teil32 part 33 part

34 Fortsatz34 extension

35 Bohrung35 bore

36 Befestigungsmittel36 fasteners

37 geschlitzter Bereich37 slotted area

38 Längsschlitze38 longitudinal slots

39 Enden39 ends

40 Zunge40 tongue

41 Befestigungsmittel41 fasteners

42 Bereich42 area

43 Zungen43 tongues

44 Enden44 ends

45 Dorn45 thorn

46 Kegelfläche46 conical surface

47 Stirnfläche47 face

48 Befestigungsmittel48 fasteners

49 Stützteil49 supporting part

50 Seite50 page

51 Seite51 page

52 Zahnung52 teeth

53 Befestigungsmittel53 fasteners

54 Sacklochbohrung54 blind hole

55 Sohle55 sole

56 Kanal56 channel

57 Stoff57 fabric

58 Befestigungsmittel58 fasteners

59 Teil59 part

60 Teil60 part

61 Blindbohrung61 blind bore

62 Fortsatz62 extension

63 Teil63 part

64 Kopf64 head

65 Kanal65 channel

66 Schlitz 67 Befestigungsmittel66 slot 67 fasteners

68 Befestigungsmittel68 fasteners

69 Teil69 part

70 Teil70 part

71 Ringspalt71 annular gap

72 Fortsatz72 extension

73 Zahnung73 toothing

74 Zahnung74 toothing

75 Wandung75 wall

76 Befestigungsmittel76 fasteners

77 Teil77 part

78 Blindbohrung78 blind bore

79 Fortsatz79 extension

80 Teil80 part

81 Sohle81 sole

82 Schraubenfeder82 coil spring

83 Teil83 part

84 Befestigungsmittel84 fasteners

85 Rastnase85 latch

86 Sacklochbohrung86 blind hole

87 Innensechskant87 hexagon socket

88 Befestigungsmittel88 fasteners

89 Teil89 part

90 Teil90 part

91 Bohrung91 bore

92 Bolzen92 bolts

93 Fortsatz93 extension

94 Bohrung94 bore

95 Ausführungsbeispiel95 embodiment

96 Befestigungsmittel96 fasteners

97 Außengewinde97 external thread

98 Kopf98 head

99 Konusfläche99 cone surface

100 Befestigungsmittel 101 Volumen100 fasteners 101 volumes

A AchseA axis

L LängeL length

LO LängeLO length

L1 LängeL1 length

P PfeilP arrow

V Volumen V volume

Claims

Patentansprüche: claims:

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteils (4) an einem zumindest zwei einander gegenüberliegende Wandungen (8, 12) umfassenden Profil (5), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Befestigungsmittel (2, 24, 31 , 36, 41 , 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100) umfasst, welches im montierten Zustand eine der beiden Wandungen (8) durchgreift und mit der anderen Wandung (12) zusam- menwirkt, ohne sie zu durchgreifen.1. A device for fastening a fitting part (4) on a at least two mutually opposite walls (8, 12) comprising profile (5), characterized in that the device is a fastening means (2, 24, 31, 36, 41, 48, 53 , 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100), which in the mounted state penetrates one of the two walls (8) and interacts with the other wall (12) without reaching through it.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das in Einbringrichtung vordere Ende (8) des Befestigungsmittels (2, 24, 31 , 36, 41 , 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100) derart ausgestaltet ist, dass es kraftschlüs- sig mit der anderen Wandung (12) zusammenwirkt.2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the front in the insertion direction end (8) of the fastening means (2, 24, 31, 36, 41, 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100) is designed such that it frictionally cooperates with the other wall (12).

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (8) des Befestigungsmittels (2, 24, 31 , 36, 41 , 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100) eine flache Stirnseite (9) aufweist, die an der anderen Wandung (12) zumindest annähernd anliegt.3. A device according to claim 2, characterized in that the front end (8) of the fastening means (2, 24, 31, 36, 41, 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100) a flat end face (9) which bears against the other wall (12) at least approximately.

4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (8) des Befestigungsmittels (36, 41 , 48) derart ausgebildet ist, dass sich beim Einbringen die Fläche, über die der Kraftschluss zwischen dem Befestigungsmittel (36, 41 , 48) und der anderen Wandung (12) stattfindet, erhöht.4. Apparatus according to claim 2 or 3, characterized in that the front end (8) of the fastening means (36, 41, 48) is designed such that during insertion the surface over which the frictional connection between the fastening means (36, 41 , 48) and the other wall (12) increases.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (36, 41 ) von seinem vorderen Ende (8) über einen Teil seiner Länge längs geschlitzt ist.5. Apparatus according to claim 4, characterized in that the fastening means (36, 41) is slotted longitudinally from its front end (8) over part of its length.

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (36, 41) eine Überlänge aufweist, die größer als der Abstand der einander zugewandten Seiten der beiden Wandungen (8, 12) ist, derart, dass die Überlänge beim Einbringen des Befestigungsmittels (36, 41 ) ein Aufspreizen des längs geschlitzten Teils bewirkt.6. The device according to claim 5, characterized in that the fastening means (36, 41) has an excess length which is greater than the distance of the mutually facing sides of the two walls (8, 12), such that the excess length during insertion of the fastening means (36, 41) causes a spreading of the longitudinally slotted part.

7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dass ein Spreizelement (45) vorgesehen ist, welches beim Einbringen des Befestigungsmittels (41 ) in den geschlitzten7. Apparatus according to claim 5 or 6, that an expansion element (45) is provided, which upon insertion of the fastening means (41) in the slotted

Teil eindringt und ein Aufspreizen bewirkt.Part penetrates and causes a spreading.

8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des Befestigungsmittels (48) von einem um eine quer zur Einbringrich- tung ausgerichtete Schwenkachse (A) verschwenkbaren Stützteil (49) gebildet ist.8. The device according to claim 4, characterized in that the front end of the fastening means (48) is formed by a pivotable about a transversely to the Einbringrich- direction pivot axis (A) support member (49).

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil (49) zwischen einer mit der Einbringrichtung fluchtenden, die Gesamtlänge des Befestigungsmittels (48) vergrößernden Einbringposition und einer quer zur Einbringrichtung verlaufenden, die gesamte Länge des Befestigungsmittels (48) reduzierenden Abstützposition verschwenkbar ist.9. The device according to claim 8, characterized in that the support member (49) between an aligned with the insertion direction, the total length of the fastener (48) enlarge the insertion position and a transverse to the insertion direction, the entire length of the fastener (48) reducing support position pivotable is.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (50) des Stützteils (49), die in der Einbringposition voreilt, gekrümmt oder geneigt ausgebildet ist.10. The device according to claim 9, characterized in that the surface (50) of the support part (49), which leads in the insertion position, is curved or inclined.

11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in Einbringrichtung vordere Ende (8) des Befestigungsmittels (53, 58, 67, 100) derart ausgestaltet ist, dass es formschlüssig mit der anderen11. Device according to one of claims 1 to 10, characterized in that the front end in the direction of insertion (8) of the fastening means (53, 58, 67, 100) is designed such that it is positively connected to the other

Wandung (12) zusammenwirkt.Wall (12) cooperates.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (8) des Befestigungsmittels (2) mindestens einen in das Material der an- deren Wandung (12) eindringenden Fortsatz (17) umfasst.12. The device according to claim 11, characterized in that the front end (8) of the fastening means (2) comprises at least one in the material of the other wall (12) penetrating extension (17).

13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (17) an einer flachen Stirnseite (9) des Befestigungsmittels (2) vorgesehen ist, die sich an der anderen Wandung (12) abstützt. 13. The apparatus according to claim 12, characterized in that the extension (17) on a flat end face (9) of the fastening means (2) is provided, which is supported on the other wall (12).

14. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite (51) des Stützteils (49), die in der Abstützposition mit der anderen Wandung (12) zusammenwirkt, eine strukturierte Oberfläche aufweist.14. The apparatus of claim 11 and 9 or 10, characterized in that the side (51) of the support member (49) which cooperates in the support position with the other wall (12) has a textured surface.

15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das in Einbringrichtung vordere Ende (8) des Befestigungsmittels (53, 58, 67, 100) derart ausgestaltet ist, dass es stoffschlüssig mit der anderen Wandung (12) zusammenwirkt.15. Device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the front end in the direction of insertion (8) of the fastening means (53, 58, 67, 100) is designed such that it cooperates cohesively with the other wall (12).

16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Befestigungsmittel (53, 58, 100) ein Volumen vorgesehen ist, in dem ein fließfähiger Stoff untergebracht ist, der nach dem Einbringen des Befestigungsmittels (53, 67, 100) zwischen dessen vorderes Ende (8) und die andere Wan- düng (12) gelangt und gegebenenfalls unter Aushärten einen Stoffschluss bewirkt.16. The apparatus according to claim 15, characterized in that in the fastening means (53, 58, 100) is provided a volume in which a flowable substance is housed, which after the introduction of the fastening means (53, 67, 100) between the front End (8) and the other Wan fertil (12) passes and optionally causes a material bond with curing.

17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (58) einen vorderen und einen hinteren Teil (59, 63) umfasst, wo- bei die beiden Teile (59, 63) derart ausgebildet sind, dass sie relativ zueinander unter Reduzierung der Gesamtlänge des Befestigungsmittels (58) und gleichzeitiger Reduzierung des Volumens (V) verlagerbar sind.17. The device according to claim 16, characterized in that the fastening means (58) comprises a front and a rear part (59, 63), wherein the two parts (59, 63) are formed such that they relative to each other under reduction the total length of the fastener (58) and the simultaneous reduction of the volume (V) are displaced.

18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem vorderen Ende (8) des vorderen Teils (63) in das Volumen (V) mündender18. The device according to claim 17, characterized in that one of the front end (8) of the front part (63) in the volume (V) emanating

Kanal (65) vorgesehen ist.Channel (65) is provided.

19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (59, 63) teleskopartig zusammenwirken.19. The apparatus of claim 17 or 18, characterized in that the two parts (59, 63) cooperate telescopically.

20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel durch den fließfähigen Stoff eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen nach der Montage des Befestigungsmittels bewirkt wird. 20. Device according to one of claims 17 to 19, characterized in that the fastening means is effected by the flowable material a cohesive connection between the two parts after assembly of the fastening means.

2 I .Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (24, 31 , 58, 67, 68, 76, 84, 88) längenverstellbar ausgestaltet ist. 2 I .Vorrichtung according to one of claims 1 to 20, characterized in that the fastening means (24, 31, 58, 67, 68, 76, 84, 88) is designed adjustable in length.

22. Vorrichtung nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (24, 67) zwei Teile (25, 26) umfasst, die über sich in Einbringrichtung erstreckende Gewinde in Eingriff stehen und die Angriffsmittel aufweisen, die eine Verdrehung der beiden Teile (25, 26) zum Zwecke der Gesamtlän- genveränderung erlauben.22. The device according to claim 21, characterized in that the fastening means (24, 67) comprises two parts (25, 26) which engage over extending in the direction of insertion thread and having the engaging means, a rotation of the two parts (25 , 26) for the purpose of total length change.

23. Vorrichtung nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (31 , 58, 68, 76, 84, 88) zwei ineinander greifende Teile (32, 33; 59, 63; 69, 70; 77, 80; 89, 90) umfasst, die unter Überwindung eines Kraft- Schlusses oder elastischen Formschlusses im Sinne einer Längenänderung relativ zueinander verlagerbar sind.23. The device according to claim 21, characterized in that the fastening means (31, 58, 68, 76, 84, 88) has two interlocking parts (32, 33, 59, 63, 69, 70, 77, 80, 89, 90) ), which are displaceable relative to each other by overcoming a force conclusion or elastic positive connection in the sense of a change in length.

24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die beiden Teile in einer gewünschten Relativstellung zueinander fixierbar sind.24. The device according to claim 23, characterized in that means are provided with which the two parts are fixable to each other in a desired relative position.

25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifende Teil (93) aufspreizbar ausgestaltet ist.25. The device according to claim 24, characterized in that the engaging end part (93) is designed expandable.

26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufspreizen ein nach dem Einbringen des Befestigungsmittels (88) einbringbarer Bolzen (92) vorgesehen ist.26. The device according to claim 25, characterized in that for spreading a after insertion of the fastening means (88) einbringbarer bolt (92) is provided.

27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (76) derart ausgestaltet ist, dass seine Gesamtlänge unter Überwindung einer Federkraft reduzierbar ist. 27. Device according to one of claims 1 to 26, characterized in that the fastening means (76) is designed such that its total length can be reduced by overcoming a spring force.

28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2, 24, 31 , 36, 41 , 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100) eine rotationssymmetrische Mantelfläche aufweist.28. Device according to one of claims 1 to 27, characterized in that the fastening means (2, 24, 31, 36, 41, 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88, 96, 100) is a rotationally symmetrical Has lateral surface.

29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (2, 24, 31 , 36, 41 , 48, 53, 58, 67, 68, 76, 96, 100) ein Außengewinde (10, 97) aufweist.29. The device according to claim 28, characterized in that the fastening means (2, 24, 31, 36, 41, 48, 53, 58, 67, 68, 76, 96, 100) has an external thread (10, 97).

30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Be- festigungsmittel ein Innengewinde (13) und eine ein komplementäres Außengewinde (18) aufweisende Befestigungsschraube (3) vorgesehen sind.30. The device according to claim 29, characterized in that in the fastening means an internal thread (13) and a complementary external thread (18) having fastening screw (3) are provided.

3 I .Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (3) eine äußere Konusfläche (20) aufweist, die zentrierend in eine Durchgangsbohrung (22) des Beschlagteils (4) eingreift.3 I .Vorrichtung according to claim 30, characterized in that the fastening screw (3) has an outer conical surface (20) which engages centering in a through hole (22) of the fitting part (4).

32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31 , dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsmittel (2, 24, 31 , 36, 41 , 48, 53, 58, 67, 68, 76, 96, 100) Angriffsflächen zum Angriff eines Drehwerkzeugs vorgesehen sind.32. Apparatus according to claim 30 or 31, characterized in that on the fastening means (2, 24, 31, 36, 41, 48, 53, 58, 67, 68, 76, 96, 100) are provided attack surfaces for engaging a rotary tool ,

33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (13) in einer Sacklochbohrung (14) vorgesehen ist und die Angriffsflächen am Ende der Sacklochbohrung (14) angeordnet sind.33. Apparatus according to claim 32, characterized in that the internal thread (13) in a blind hole (14) is provided and the engagement surfaces at the end of the blind hole (14) are arranged.

34. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsmittel (96, 100) ein über das Außengewinde (97) überstehender Kopf (98) vorgesehen ist.34. Apparatus according to claim 29, characterized in that on the fastening means (96, 100) via the external thread (97) projecting head (98) is provided.

35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kopf (98) Angriffsmittel zum Angriff eines Drehwerkzeugs vorgesehen sind.35. Apparatus according to claim 34, characterized in that on the head (98) engaging means are provided for attacking a turning tool.

36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (9() eine Konusfläche (99) aufweist, die zentrierend in eine Bohrung (22) des Beschlagteils eingreift. 36. Apparatus according to claim 35, characterized in that the head (9 () has a conical surface (99) which engages centering in a bore (22) of the fitting part.

37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (84, 88) Rastmittel (85) umfasst, die mit der durchgriffenen Profilwandung (8) zusammenwirken.37. Device according to one of claims 1 to 28, characterized in that the fastening means (84, 88) locking means (85) which cooperate with the engaged profile wall (8).

38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (85) mindestens eine Rastnase umfassen, die im montierten Zustand die Innenfläche der durchgriffenen Profilwandung (8) hintergreift.38. Apparatus according to claim 37, characterized in that the latching means (85) comprise at least one latching lug, which engages in the mounted state, the inner surface of the engaged profile wall (8).

39. Vorrichtung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Befestigungsmittel (2, 24, 31 , 36, 41 , 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88) ein Innengewinde (13) und ein ein komplementäres Außengewinde (18) aufweisende Befestigungsschraube (3) vorgesehen sind. 39. Apparatus according to claim 37 or 38, characterized in that in the fastening means (2, 24, 31, 36, 41, 48, 53, 58, 67, 68, 76, 84, 88) has an internal thread (13) and a a complementary external thread (18) having fastening screw (3) are provided.