EP1951958B1

EP1951958B1 - Schiene für selbstfahrende elektrische förderwagen

Info

Publication number: EP1951958B1
Application number: EP05810940A
Authority: EP
Inventors: Michael Hast
Original assignee: Swisslog Telelift GmbH
Current assignee: Swisslog Munich GmbH
Priority date: 2005-11-23
Filing date: 2005-11-23
Publication date: 2009-03-11
Anticipated expiration: 2025-11-23
Also published as: DE502005006854D1; US20090064891A1; ES2324110T3; KR100983132B1; US7845285B2; WO2007059785A1; KR20080084802A; EP1951958A1; ATE425309T1

Description

Technisches Gebiet

Die Erfindung betrifft eine Schiene für selbstfahrende elektrische Förderwagen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Stand der Technik

Schienen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt.
Die CH 515 819 zeigt eine solche Schiene, bei der C-förmige Seitenflanken der Schiene seitliche Räder der Förderwagen übergreifen. Die Räder laufen dabei auf den oberen oder unteren Schenkeln der C-förmigen Seitenflanken. Zur seitlichen Abstützung sind die Räder der Förderwagen längs ihrer Umfangslauffläche auf der den Seitenflanken abgewandten Seite mit radial vorstehenden Stützkränzen versehen, die mit Seitenteilen der Seitenflanken der Schiene zusammenwirken. Die Räder des Förderwagens sind auf Grund der Stützkränze relativ kompliziert und verletzlich, da die Stützkränze leicht beschädigt werden können. Die Stützkränze beinhalten aber auch die Gefahr der Beschädigung einer Stellfläche, auf die ein Förderwagen ausserhalb der Schiene abgesetzt wird. Schliesslich ist auch die Schiene relativ kompliziert, da zwischen den Seitenflanken und dem Basisteil der Schiene ein Absatz vorhanden sein muss, an dem sich der Stützkranz jeweils seitlich abstützt. Bei hängendem Betrieb wirkt der Stützkranz auf den äusseren Schenkel der Seitenflanken, sodass diese stark dimensioniert werden müssen, um ein Aufbiegen zu vermeiden. Sie benötigen hierzu relativ viel Werkstoff und sind damit kostspielig.
Die WO95/14599 zeigt eine verbesserte Schiene, bei der die C-förmigen Seitenflanken sich eben an den Basisteil anschliessen und keine Absätze erforderlich sind. Bei den Rädern des Förderwagens sind die Stützkränze ersetzt durch seitlich Stützräder in den Rädern, die sich im mittleren Bereich der Seitenflanken abstützen. Da die Stützräder im mittleren Bereich an den Seitenflanken angreiden, sind die von den Seitenflanken aufzubringenden Stützkräfte wegen der auf geringerer Höhe angreifenden Stützkräfte kleiner und die Schiene kann leichter gebaut werden. Auf dieser Schiene können allerdings nur Förderwagen fahren, die seitliche Stützräder aufweisen.

Darstellung der Erfindung

Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Schiene zu schaffen, die einen Mischbetrieb von Förderwagen mit und ohne seitliche Führungsrollen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass jede C-förmige Seitenflanke einen mittleren nach aussen versetzten Laufbereich für seitliche Führungsrollen des Förderwagens und obere und untere gegen das Rad geneigt verlaufende Stützflächen für die seitlichen Räder aufweist, wobei die Laufbereiche und die Stützbereiche wechselweise zum Einsatz kommen, können auf der Schiene sowohl Förderwagen mit einfachen Rädern ohne Stützkränze wie auch Förderwagen mit seitlichen Stützrädern fahren. Die einfachen Räder stützen sich an den unteren Stützflächen ab, wenn der Förderwagen auf normalem Niveau stehend fährt, oder an den oberen Stützflächen, wenn der Förderwagen hängend über Kopf fährt. Förderwagen mit seitlichen Stützrädern stützen sich mit diesen seitlich im mittleren Laufbereich der C-förmigen Seitenflanken der Schienen ab. Mit der neuartigen Schiene ist also ein Mischbetrieb von beiden Fahrzeugtypen möglich.
Wegen der speziellen Formgebung der C-förmigen Seitenflanken der Schiene ist bei Überkopffahrt ein Aufbiegen der Seitenflanken reduziert. Es kann Werkstoff an der Schiene eingespart werden beziehungsweise die Zuladung der Förderwagen kann erhöht werden. Der durch die obere Führungsschräge der Seitenflanken gewonnene Raum kann zur Integration von Montagenuten genutzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schiene sind in den Ansprüchen 1 bis 14 und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:

Figur 1: eine Schiene mit Förderwagen ohne seitliche Stützräder, in Ansicht auf die Stirnseite;
Figur 2: eine Schiene mit Förderwagen mit seitliche Stützrädern, in Ansicht auf die Stirnseite;
Figur 3: die Schiene der Figuren 1 und 2 ohne Förderwagen;
Figur 4: die Schiene der Figur 3 in schaubildlicher Darstellung;
Figur 5: die Verbindung zweier Schienenabschnitte in Seitenansicht;
Figur 6: die Verbindung zweier Schienenabschnitte mit Dehnfuge in Seitenansicht;
Figur 7: die Schiene der Figur 3 nur mit Stromschienen;
Figur 8: die Schiene der Figur 7 im Schnitt VIII - VIII der Figur 7;
Figur 9: die Schiene der Figur 7 im Schnitt IX - IX der Figur 7;
Figur 10: einen nach innen gebogenen Schienenabschnitt in schaubildlicher Darstellung;
Figur 11: einen nach aussen gebogenen Schienenabschnitt in schaubildlicher Darstellung;
Figur 12: einen seitlich gebogenen Schienenabschnitt in schaubildlicher Darstellung; und
Figur 13: ein Basissegmentteil zur Verbindung der Seitenflanken der Schiene der Figur 12.

Wege zur Ausführung der Erfindung

Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Streckenabschnitt einer Förderanlage im Querschnitt, die Schienen 2 aufweist, in denen elektrische Förderwagen 4 selbstfahrend angeordnet sind. Eine solche Schiene 2 weist einen Basisteil 6 und C-förmige Seitenflanken 8, 10 auf, welche seitliche Räder 12 des Förderwagens 4 übergreifen. Die C-förmigen Seitenflanken 8, 10 enthalten jeweils einen mittleren nach aussen versetzten Laufbereich 14 für seitliche Führungsrollen 16 der Förderwagen, sowie obere und untere gegen das Rad 12 geneigt verlaufende Stützflächen 18, 20. Ein und dieselbe Schiene ist damit für Förderwagen 4 geeignet, die seitliche Führungsrollen 16 aufweisen, wie in Figur 2 gezeigt, und für solche Förderwagen 4, die keine seitlichen Führungsrollen aufweisen, sondern bei denen sich die Räder 12 lediglich an den Stützflächen 18, 20 abstützen.
Die Räder 12 und die Führungsrollen 16 sind in der Regel reine Laufräder, bzw. Laufrollen, ohne Antriebsfunktion. Zum Antrieb dient einerseits ein Reibrad 22, das mit einer entsprechenden Reibfläche 24 der Schiene 2 zusammenwirkt, und/oder ein Zahnrad 26, das mit einer Zahnstange 28 der Schiene 2 zusammenwirkt. Schleifkontakte 30, 32, 34 wirken mit Stromschienen 36, 38, 40 in der Schiene zusammen und dienen einerseits der Stromübertragung und andererseits zu Schaltungs- und Steuerungszwecken.
Einzelheiten der Schiene und ihre Funktion sind in den Figuren 3 bis 13 näher dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Die Schiene 2 weist jeweils im oberen Bereich der C-förmigen Seitenflanken 8, 10 schwalbenschwanzartige Montagenuten 42, 44 auf, die der Aufnahme festklemmbarer Verbindungsleisten 46 dienen, um benachbarte Schienenabschnitte 2a, 2b miteinander zu verbinden. Weitere Montagenuten 48, 50 zur Aufnahme von Verbindungsleisten 46 sind an der Unterseite des Basisteils 6 der Schiene 2 angeordnet. Für eine feste Verbindung zwischen benachbarten Schienenabschnitten 2a, 2b weisen die Verbindungsleisten 46 für jeden Schienenabschnitt 2a, 2b Klemmschrauben 52 auf, wie in Figur 5 gezeigt ist. Um Streckenabschnitte 2a, 2b mit einer Dehnungsfuge 54 zu bilden, sind die Verbindungsleisten 46 nur an einem Schienenabschnitt 2b mittels Klemmschrauben 52 befestigt, während die Verbindungsleiste 46 im anderen Schienenabschnitt 2a verschieblich angeordnet ist, wie Figur 6 zu entnehmen ist.
Zur Befestigung der Stromschienen 36, 38, 40 dienen Reiter 56, die einen Blockteil 58 mit angeformten Fussteilen 60, 62 aufweisen, welche in schwalbenschwanzartigen Montagenuten 64 der Schiene 2 eingreifen. Zwischen die Fussteile 60, 62 eingetriebene Fixierstifte 66 verhindern ein Lösen der Reiter 56 vom Basisteil 6. In den Figuren 7 und 9 sind die Fixierstifte 66 vor deren Eintreiben in die Öffnung 68 zwischen den Fussteilen 60, 62 gezeigt. Im Blockteil 58 sind Ausnehmungen 70 angeordnet, die zur Aufnahme der Stromschienen 36, 38, 40 dienen. Seitlich des Blockteils 58 sind Rastzungen 72 angeordnet, die von einander weggerichtete Rasthaken 74, 76 aufweisen, welche mit gegeneinander gerichteten Rastleisten 78, 80 der hohl ausgebildeten Stromschienen 36, 38, 40 zusammenwirken. Um einen Anschluss zu einer Leitung herzustellen, sind in den Stromschienen 36, 38, 40 die Köpfe 82 von Kontaktschrauben 84 angeordnet, die durch den Blockteil 58 der Reiter 56 und den Basisteil 6 der Schiene 2 bis auf deren Rückseite reichen. Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, sind die Kontaktschrauben 84 mittels einer ersten Mutter 86 befestigt und eine zweite Mutter 88 dient zum Festklemmen eines Leitungsanschlusses 90.
Auf der Unterseite des Basisteils 6 ist eine weitere schwalbenschwanzartige Montagenut 92 angeordnet, die zur Befestigung von Kabelclips 94 dient. Letztere weisen clipbare Fussteile 96, 98 auf, die in die Montagenut 92 eingreifen, und zwischen denen jeweils ein Fixierstift 100 angeordnet ist, um ein Lösen der Fussteile von der Montagenut 92 zu verhindern. Die in gewissen Abständen angeordneten Kabelclips 94 an der Unterseite des Basisteils 6 dienen zur Halterung der verschiedensten Leitungen, wie beispielsweise Stromzuleitungen und Steuerleitungen. Die Unterseite des Basisteils 6 kann schliesslich noch mit einer Abdeckung 102 abgedeckt werden, die seitliche Befestigungsleisten 104, 106 aufweist, die in entsprechende Einstecknuten 108, 110 auf der Unterseite des Basisteils eingreifen.
An der Oberseite des Basisteils 6 ist eine weitere schwalbenschwanzartige Montagenut 112 angeordnet, die zum Einklippen der Zahnstange 28 dient.
Eine solche Schiene kann gemäss Figur 10 zu einem Innenbogen oder gemäss Figur 11 zu einem Aussenbogen gebogen.sein. Hierzu kann die Schiene als Ganzes in der gezeigten Weise gebogen werden.
Zur Bildung einer Innen- oder Aussenkurve gemäss Figur 12 müssen die C-förmigen Seitenflanken 8a und 10a einzeln entsprechend dem gewünschten Krümmungsradius gebogen werden und dann durch Basissegmentteile 6a miteinander verbunden werden.
Die neue Schiene eignet sich nicht nur für einen Mischbetrieb mit Förderwagen mit und ohne seitliche Führungsrollen sondern sie ist dank der Montagenuten und der Steck- und Klippverbindungen insbesondere universell einsetzbar, einfach nachzurüsten und schnell und einfach zu montieren. Schienen können so auch einfach ausgewechselt und wieder verwendet werden. Es sind keine komplizierten Werkzeuge erforderlich.

Bezugszeichenliste

2: Schiene
2a, 2b: Schienenabschnitt
4: Förderwagen
6: Basisteil
6a: Basissegmentteil
8, 8a: C-förmige Seitenflanke
10, 10a: C-förmige Seitenflanke
12: Rad
14: Laufbereich
16: Führungsrolle
18, 20: Stützfläche
22: Reibrad
24: Reibfläche
26: Zahnrad.
28: Zahnstange
30, 32, 34: Schleifkontakte
36, 38, 40: Stromschiene
42: Montagenut an 8
44: Montagenut an 10
46: Verbindungsleiste
48: Montagenut an 6
50: Montagenut an 6
52: Klemmschraube
54: Dehnungsfuge
56: Reiter
58: Blockteil
60, 62: Fussteil
64: Montagenut
66: Fixierstift
68: Öffnung
70: Ausnehmung
72: Rastzunge
74, 76: Rasthaken
78, 80: Rastleiste
82: Kopf
84: Kontaktschraube
86: erste Mutter
88: zweite Mutter
90: Leitungsanschluss
92: Montagenut
94: Kabelclips
96, 98: Fussteil
100: Fixierstift
102: Abdeckung
104, 106: Befestigungsleiste
108, 110: Einstecknut
112: Montagenut für 28

Claims

Schiene für selbstfahrende elektrische Förderwagen, wobei die Schiene (2) einen Basisteil (6,6a) und C-förmige Seitenflanke (8,8a,10,10a) aufweist, welche seitliche Räder (12) des Förderwagens (4) übergreifen, dadurch gekennzeichnet, dass jede C-förmige Seitenflanke (8,8a,10,10a) einen mittleren nach aussen versetzten Laufbereich (14) für seitliche Führungsrollen (16) des Förderwagens (4) und obere und untere gegen das Rad (12) geneigt verlaufende Stützflächen (18,20) für die seitlichen Räder (12) aufweist, sodass ein und dieselbe Schiene (2) für Förderwagen (4) mit seitlichen Rädern (12) mit Führungsrollen (16) als auch ohne Führungsrollen (16) geeignet ist, wobei sich im letzteren Falle die Räder (12) an seitlichen Stützflächen (18, 20) der Schiene (2) abstützen.
Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorzugsweise auf der Aussenseite im Querschnitt schwalbenschwanzartige Montagenuten (42,44,48,50) zur Aufnahme von festklemmbaren Verbindungsleisten (46) zum Verbinden von benachbarten Schienenabschnitten (2a,2b) aufweist.
Schiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisteil (6) mindestens zwei Montagenuten (48,50) angeordnet sind.
Schiene nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenflanken (8,8a,10,10a) vorzugsweise im oberen Bereich jeweils eine Montagenut (42,44) angeordnet ist.
Schiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung von Dehnfugen (54) zwischen benachbarten Schienenabschnitten (2a,2b) die Verbindungsleiste (46) nur in einem Schienenabschnitt (2b) festklemmbar und am anderen Schienenabschnitt (2a) verschieblich angeordnet ist.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sie auf der Innenseite des Basistelles (6,6a) schwalbenschwanzartige Montagenuten (64,112) zur Aufnahme von Einbauten (56,28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere über die Schienenlänge verteilte, quer zur Schienenrichtung angeordnete Reiter (56) aufweist, welche jeweils in die Montagenuten (64) eingeklippte Fussteile (60,62) aufweisen, zwischen denen Fixierstifte (66) eingetrieben sind.
Schiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reiter (56) auf der der Befestigungsseite abgewandten Seite in Schienenrichtung ausgerichtete Ausnehmungen (70) zur Aufnahme von Stromschienen (36,38,40) aufweist.
Schiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Ausnehmungen (70) jeweils Rastzungen (72) zugeordnet sind, die von einander weg gerichtete Rasthaken (74,76) aufweisen, welche mit gegeneinander gerichteten Rastleisten (78,80) hohl ausgebildeter Stromschienen (36,38;40) zusammenwirken.
Schiene nach einem der Ansprüche, 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Basisteil (6,6a) der Schiene (2) Öffnungen zur Aufnahme von Kontaktschrauben (84) für den abschnittweisen Anschluss von Leitungen (90) an die Stromschienen (36,38,40) angeordnet sind.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der Unterseite des Basisteiles (6,6a) eine schwalbenschwanzartige Montagenut (92) aufweist, in der Kabelclips (94) mittels klippbarer Fussteile (96,98) eingesetzt sind, zwischen denen Fixierstifte (100) angeordnet sind.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Basisteiles (6,6a) an gegenüberliegenden Randbereichen gegeneinander weisende Einstecknuten (108,110) zum Einsetzen von Befestigungsleisten (104,106) einer Abdeckung (102) angeordnet sind.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Basisteiles (6,6a) eine schwalbenschwanzartige Montagenut (112) zum bedarfsweisen Einklippen einer Zahnstange (28) angeordnet ist.
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie zu einem Innenbogen oder Aussenbogen gekrümmt ist (Figuren 10,11).
Schiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie zu einer Innenkurve oder Aussenkurve ausgebildet ist, wobei die Seitenflanke (8a,10a) entsprechend dem Kurvenradius gebogen sind und der Basisteil durch Basissegmentteile (6a) gebildet ist, welche die Seitenflanke (8a,10a) miteinander verbinden.