EP1847303A1 - Golf device with pitchfork and lighter - Google Patents

Abstract

The golf tool has a housing (11) to provide a grip, a receiving area and a pitch fork (14) arranged in the receiving area. The pitch fork is arranged in a rotating manner between a transport position and an operating position and the tool also has a lighter (20). The pitch fork is independently moves between the transport position and an operating position. A locking is provided for stationary holding of the pitch fork in the transportation position and/or in the operating position. The pitch fork is linked up in a position preferably by a spring mechanism.

Description

Die Erfindung betrifft ein Golfwerkzeug mit einem als Griff dienenden Gehäuse aufweisend einen Aufnahmebereich und eine Pitchgabel, insbesondere angeordnet im Aufnahmebereich, zum Ausbessern von Pitchmarken, wobei die Pitchgabel zwischen einer Transportposition und einer Funktionsposition bewegbar angeordnet ist.The invention relates to a golf tool having a housing serving as a handle having a receiving area and a pitch fork, in particular arranged in the receiving area, for repairing pitch marks, wherein the pitch fork is movably arranged between a transport position and a functional position.

Derartige Pitchgabeln sind bekannt. So offenbart US 5,449,169 eine in einem Gehäuse angeordnete Pitchgabel, die über ein Griffelement zwischen einer Transportposition und einer Funktionsposition gleitend nach vorne gerichtet verschiebbar ist. Des Weiteren ist aus der EP-A-1 004 334 ein Multifunktionswerkzeug bekannt, das eine Pitchgabel aufweist, die ebenfalls zwischen einer Transport- und Funktionsposition gleitend nach vorne gerichtet bewegbar ist.Such pitch forks are known. So revealed US 5,449,169 a arranged in a housing pitch fork, which is slidably directed forwardly directed via a handle element between a transport position and a functional position. Furthermore, from the EP-A-1 004 334 a multi-function tool is known, which has a pitch fork, which is also slidingly directed forwardly between a transport and operating position.

Für einen Golfspieler, der eine Golfrunde absolviert, ist es wünschenswert, die Menge an mitgeführten Gegenständen zu reduzieren. Pitchgabeln, die ein wichtiges Instrument zur Erhaltung des Golfplatzes, insbesondere zum Erhalt der Grüns sind, gehören zur Grundausstattung eines jeden Golfers und sollten schon aus Etikettengründen mitgeführt werden. Ein weiteres Element, was auch während einer Golfrunde zum Einsatz kommen kann, ist ein Feuerzeug, was vom Golfer bisher immer separat als zweites Element mich sich geführt werden muss, sobald er dieses einzusetzen wünscht.For a golfer who completes a round of golf, it is desirable to reduce the amount of entrained items. Pitch forks, which are an important tool for the preservation of the golf course, especially for the preservation of the greens, are the basic equipment of every golfer and should be carried for label reasons. Another element that can also be used during a round of golf is a lighter, which the golfer always has to use separately as a second element, as soon as he wishes to use it.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Golfwerkzeug bereit zu stellen, mit dem die Anzahl der mitgeführten Gegenstände auf eine Golfrunde reduziert werden kann ohne gleichzeitig die Etikette außer Acht zu lassen.The object of the invention is therefore to provide a golfing tool, with which the number of entrained objects can be reduced to a round of golf without at the same time ignoring the etiquette.

Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass an dem Golfwerkzeug gemäß Oberbegriff ein Feuerzeug vorgesehen ist.This object is achieved according to the invention in that a lighter is provided on the golf tool according to the preamble.

Dieses ermöglicht, ein zusätzlich mitgeführtes Feuerzeug weglassen zu können. Des Weiteren wird es möglich, eine weitere Verbreitung von Feuerzeugen zu vermeiden, wenn diese mit einer Pitchgabel verbunden sind.This makes it possible to omit an additionally carried lighter. Furthermore, it becomes possible to avoid further spread of lighters when connected with a pitch fork.

Des Weiteren vorteilhaft ist, wenn die Pitchgabel einhändig zwischen der Transportposition und der Funktionsposition bewegbar angeordnet ist. Ein zweihändiges Bedienen eines solchen Werkzeugs gestaltet sich für den Golfspieler deshalb schwierig, weil für gewöhnlich eine Hand des Golfspielers mit einem Handschuh bedeckt ist, was ein Durchführen diffizilerer Tätigkeiten behindern kann.Furthermore, it is advantageous if the pitch fork is arranged with one hand between the transport position and the functional position movable. Two-handed operation of such a tool is difficult for the golfer because usually one hand of the golfer is covered with a glove, which may hinder performing more difficult tasks.

Eine weitere vorteilhafte Lehre der Erfindung sieht vor, dass in der Transportposition und/oder in der Funktionsposition eine lösbare Arretierung zum ortsfesten Halten der Pitchgabel vorgesehen ist. Dieses hat den Vorteil, dass die Pitchgabel sich nicht einfach von alleine öffnen oder schließen kann, was nur durch gezieltes betätigen des Werkzeugs durch den Anwender erreichbar ist.A further advantageous teaching of the invention provides that in the transport position and / or in the functional position, a releasable locking for stationary holding the pitch fork is provided. This has the advantage that the pitch fork can not simply open or close by itself, which can only be achieved by selective actuation of the tool by the user.

Des Weiteren ist es vorteilhaft, dass die Pitchgabel in einer Position, bevorzugt durch einen Federmechanismus, besonders bevorzugt in der Transportposition, vorgespannt ist. Durch das Vorspannen wird es möglich nach Lösen der Arretierung, dass sich die Pitchgabel selbstständig von einer Position in die andere bewegt. Dafür sieht eine weitere Lehre der Erfindung vor, dass ein Auslösemechanismus mit einem Auslöseelement zum Auslösen der Bewegbarkeit der Pitchgabel, bevorzugt am Gehäuse angeordnet ist. Durch dieses Auslöseelement in Verbindung mit dem Auslösemechanismus kann auf einfache Weise die Bewegbarkeit der Pitchgabel zwischen den zwei Positionen herbeigeführt werden. Zusätzlich kann das Auslöseelement mit einer Auslösesicherung versehen sein. Vorteilhafterweise erfolgt der Übergang von der Transportposition zur Funktionsposition und wieder zurück drehend. Bei der drehenden Bewegung ist es vorteilhaft, wenn diese über die Längsseite des Golfwerkzeugs erfolgt, was bei einem automatischen Überführen von der Transport- in die Funktionsposition vorteilhaft ist, weil die Vorspannung stärker und einfacher ausgeführt werden kann.Furthermore, it is advantageous for the pitch fork to be prestressed in a position, preferably by a spring mechanism, particularly preferably in the transport position. By preloading, it is possible after releasing the lock that the pitch fork moves automatically from one position to the other. For a further teaching of the invention provides that a trigger mechanism with a trigger element for triggering the mobility of the pitch fork, preferably arranged on the housing. By this triggering element in conjunction with the trigger mechanism can be easily brought about the mobility of the pitch fork between the two positions. In addition, the triggering element can be provided with a trigger safety. Advantageously, the transition from the transport position to the functional position and back again rotates. During the rotating movement, it is advantageous if this takes place over the longitudinal side of the golf tool, which is advantageous in an automatic transfer from the transport to the functional position, because the bias voltage can be made stronger and easier.

Um eine langfristige und unbeeinflusste Betätigbarkeit des Feuerzeugs zu gewährleisten, sieht eine vorteilhafte Lehre der Erfindung vor, dass die Funktionsposition der Pitchgabel gegenüberliegend zum Flammenabgabenbereich des Feuerzeugs angeordnet ist. Da mit der Pitchgabel in den Boden, bei dem sich für gewöhnlich für Gras handelt, gestochen werden muss, wird auf diese Weise der Flammenabgabenbereich des Feuerzeugs von Beeinträchtigungen durch Schmutz freigehalten. Das Feuerzeug ist besonders bevorzugt als Schutz abgedeckt. Die Abdeckung erfolgt bevorzugt über einen gelenkig am Gehäuse vorgesehenen Deckel.In order to ensure a long-term and uninfluenced operability of the lighter, provides an advantageous teaching of the invention that the Functional position of the pitch fork is disposed opposite to the flame discharge area of the lighter. Since the pitchfork has to pierce the ground, which is usually grass, it will keep the flame delivery area of the lighter free from dirt. The lighter is particularly preferably covered as protection. The cover is preferably via a hinged lid provided on the housing.

Weiterhin sieht eine Lehre der Erfindung vor, dass ein Betätigungselement des Feuerzeugs zum Auslöseelement hin beabstandet angeordnet ist, wobei dieses bevorzugt auf einer anderen Seite als der, auf der das Auslöseelement angeordnet ist, vorgesehen ist. Das getrennte Anordnen des Betätigungselementes des Feuerzeugs und des Auslöseelementes der Pitchgabel stellt sicher, dass der Bediener nicht versehentlich statt die Pitchgabel zu betätigen das Feuerzeug betätigt und umgekehrt, was potentielle Verletzungsgefahr reduziert.Furthermore, a teaching of the invention provides that an actuating element of the lighter is arranged spaced apart from the triggering element, which is preferably provided on a side other than that on which the triggering element is arranged. The separate positioning of the actuator of the lighter and the trigger element of the pitch fork ensures that the operator does not inadvertently operate the lighter instead of the pitch fork and vice versa, which reduces potential risk of injury.

Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Feuerzeug entweder im Gehäuse des Werkzeugs oder im Aufnahmebereich des Werkzeugs bzw. in einer Kombination davon angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine Funktionstrennung der beiden Funktionsbestandteile des Werkzeugs gewährleistet. Weiterhin ist vorteilhaft, wenn der Tank des Feuerzeugs im Gehäuse und/oder Aufnahmenbereich angeordnet ist. Hierbei handelt es sich um eine möglichst einfache Anordnungsform.A further teaching of the invention provides that the lighter is arranged either in the housing of the tool or in the receiving area of the tool or in a combination thereof. In this way, a functional separation of the two functional components of the tool is guaranteed. Furthermore, it is advantageous if the tank of the lighter in the housing and / or receiving area is arranged. This is the simplest possible form of arrangement.

Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit von Zeichnungen näher erläutert, wobei

Fig. 1a und 1b

jeweils eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs zeigen,

Fig. 2

eine Seitenansicht der Rückseite zu Fig. 1a und 1b zeigt,

Fig. 3a bis 3f

Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs entlang der Linie I-I der Fig. 1b und 2 zeigt,

Fig. 4

eine Seitenansicht des das Feuerzeug aufweisenden unteren Bereiches des erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs mit zugänglichem Feuerzeug zeigt,

Fig. 5a

eine Draufsicht auf die das Feuerzeug aufweisende Unterseite eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs zeigt, und

Fig. 5b

eine Draufsicht auf die das Feuerzeug aufweisende Unterseite eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs zeigt.

Further embodiments will be apparent from the dependent claims. The invention will be explained in more detail with reference to an embodiment in conjunction with drawings, wherein

Fig. 1a and 1b

each show a side view of an embodiment of the golf tool according to the invention,

Fig. 2

a side view of the back to Fig. 1a and 1b shows,

Fig. 3a to 3f

Sectional views of various embodiments of a golf tool according to the invention taken along the line II of Fig. 1b and 2,

Fig. 4

3 shows a side view of the lower area of the inventive golf tool having the lighter which has the lighter,

Fig. 5a

a top view of the lighter having underside of a first embodiment of a golf tool according to the invention, and

Fig. 5b

a top view of the lighter having underside of a second embodiment of a golf tool according to the invention.

Fig. 1a und Fig. 1b zeigen jeweils eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs 10. Das Golfwerkzeug 10 weist eine erste Gehäuseschale 11 auf, die gleichzeitig als Griff fungiert. Unterhalb der Gehäuseschale 11 ist ein Funktionsbereich 13 angeordnet, in dem sich eine bewegliche Pitchgabel 14 und, gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 a, ein weiteres Werkzeug 17 einklappen lassen. Der Funktionsbereich 13 kann dabei zweigeteilt ausgeführt sein.1a and 1b each show a side view of a golf tool 10 according to the invention. The golf tool 10 has a first housing shell 11, which simultaneously acts as a handle. Below the housing shell 11, a functional area 13 is arranged, in which a movable pitch fork 14 and, according to the embodiment of FIG. 1 a, a further tool 17 can be folded. The functional area 13 can be designed in two parts.

Der Funktionsbereich 13 dient dabei als Transportraum für die Pitchgabel 14 und beispielweise für ein oder mehrere zusätzliche Werkzeuge 17. Das heißt, die Pitchgabel 14 befindet sich im Funktionsbereich 13 in ihrer Transportstellung. Des Weiteren weist die erste Gehäuseschale 11 einen Auslöseelement 15 auf, nach dessen Betätigung sich die Pitchgabel 14 aus der Transportposition in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil A in die Funktionsposition am oberen Ende des Golfwerkzeugs 10 selbsttätig bewegt. Der Pfeil A zeigt den Rückführweg der Pitchgabel 14 in die Transportposition im Funktionsbereich 13.The functional area 13 serves as a transport space for the pitch fork 14 and, for example, for one or more additional tools 17. That is, the pitch fork 14 is located in the functional area 13 in its transport position. Furthermore, the first housing shell 11 has a trigger element 15, after the actuation of the pitch fork 14 moves automatically from the transport position in the opposite direction to the arrow A in the operating position at the upper end of the golf tool 10. The arrow A shows the return path of the pitch fork 14 in the transport position in the functional area 13th

Das zusätzliche Werkzeug 17, bei dem sich beispielsweise, wie dargestellt, um ein Messer oder um ein Reinigungswerkzeug handelt, oder zusätzlich (nicht dargestellt) um einen Stift, eine Schere, eine Säge, eine Pinzette, ein Zahnstocher, eine Feile, ein Flaschenöffner, ein Schraubendreher, ein Dosenöffner, eine Taschenlampe und/oder eine Zange, ist ebenfalls drehend, wie die Pitchgabel 14 im Golfwerkzeug 10 angeordnet und kann entlang der Pfeilrichtung B von der Funktionsposition in die Transportposition überführt werden. Dieses kann ebenfalls automatisch, halbautomatisch oder nur manuell erfolgen. An der Unterseite des Golfwerkzeugs 10 befindet sich abgedeckt durch einen Deckel 25 ein Feuerzeug 20. Der Deckel 25 ist über ein Gelenk 18 beweglich entlang der Pfeilrichtung C drehbar am restlichen Golfwerkzeug 10 angelenkt.The additional tool 17, which is, for example, as shown, a knife or a cleaning tool, or in addition (not shown) a pin, scissors, saw, tweezers, toothpick, file, bottle opener, screwdriver, can opener, flashlight, and / or forceps, is also rotating as the pitch fork 14 is positioned in the golf tool 10 and can along the direction of the arrow B are transferred from the functional position to the transport position. This can also be done automatically, semi-automatically or only manually. On the underside of the golf tool 10 is covered by a lid 25, a lighter 20. The cover 25 is articulated via a hinge 18 along the direction of arrow C rotatably hinged to the rest of the golf tool 10.

Fig. 2 zeigt eine Rückseite des in Fig. 1 a bzw. Fig. 1 b dargestellten Golfwerkzeugs 10. Die Rückseite wird durch eine zweite Gehäuseschale 12 gebildet, die ebenfalls als Griff für das Golfwerkzeug 10 fungiert. An der zweiten Gehäuseschale 12 ist ein Positionsmarker 16 lösbar befestigt, mit dem beispielsweise eine Ballposition auf dem Grünen markiert werden kann.FIG. 2 shows a rear side of the golf tool 10 illustrated in FIG. 1 a or FIG. 1 b. The rear side is formed by a second housing shell 12, which likewise acts as a handle for the golf tool 10. On the second housing shell 12, a position marker 16 is detachably attached, with the example, a ball position can be marked on the green.

Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines unteren Bereichs eines erfindungsgemäßen Golfwerkzeugs 10, bei dem der Deckel 25 um das Gelenk 18 in eine offene Position geschwenkt ist. In der geöffneten Position wird das Feuerzeug 20 sichtbar, das in Seitenansicht einen Flammaustrittbereich 21 und ein Betätigungselement 24 aufweist. Der Flammaustrittbereich 21 ist wiederum mit einer Öffnung 22 versehen, an der nach Betätigen des Betätigungselementes 24 die Flamme aus dem Feuerzeug austritt.Fig. 4 shows a side view of a lower portion of a golf tool 10 according to the invention, in which the lid 25 is pivoted about the hinge 18 in an open position. In the open position, the lighter 20 is visible, which has a flame outlet region 21 and an actuating element 24 in side view. The flame outlet region 21 is in turn provided with an opening 22, on which after actuation of the actuating element 24, the flame exits the lighter.

Fig. 3a bis Fig. 3f zeigen verschiedene Anordnungen eines das Feuerzeug 20 mit Berennstoff, bevorzugt Gas, versorgenden Tanks 23 innerhalb des Golfwerkzeugs 10 in Schnittansicht entlang der Linie I-I gemäß Fig. 1 b und Fig. 2.FIGS. 3a to 3f show various arrangements of a tank 23 supplying the lighter 20, preferably gas, inside the golf tool 10 in a sectional view along the line I-I according to FIGS. 1 b and 2.

Fig. 3a zeigt eine erst Ausführungsform, bei der der Tank 23 in der ersten Gehäuseschale 11 angeordnet ist. Alternativ kann er auch in der zweiten Gehäuseschale 12 angeordnet sein. Der Funktionsbereich 13 ist von einem hier aus Metall hergestellten Funktionsrahmen 19 umgeben, in den die Pitchgabel 14 und weitere Werkzeuge 17 eingeklappt werden. Der Funktionsrahmen 19 ist zwischen den Gehäuseschalen 11, 12 angeordnet.FIG. 3 a shows a first embodiment in which the tank 23 is arranged in the first housing shell 11. Alternatively, it can also be arranged in the second housing shell 12. The functional area 13 is surrounded by a functional frame 19 made of metal, into which the pitch fork 14 and other tools 17 are folded. The functional frame 19 is arranged between the housing shells 11, 12.

In Fig. 3b ist der Tank 23 in einem Tankmantel 26 angeordnet, der wiederum innerhalb des Funktionsrahmens 19 länglich parallel zum Funktionsbereich 13 angeordnet ist. In Fig. 3c ist der Tank 23 innerhalb des Tankmantels 26 in einem hintereich Bereich des Funktionsrahmens 19 angeordnet. Fig. 3d zeigt eine Ausführungsform, bei der nur eine Gehäuseschale 11 vorhanden ist. Der Tank ist dabei innerhalb der gesamten Gehäuseschale 11 angeordnet und erstreckt sich, wie die Gehäuseschale selbst, vollständig um die geschlossenen Seiten des Funktionsrahmens 19 herum. Fig. 3e zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei Tanks 23 jeweils angeordnet in die einzelnen Gehäuseschalen 11, 12 vorgesehen sind.In FIG. 3 b, the tank 23 is arranged in a tank jacket 26, which in turn is arranged longitudinally parallel to the functional area 13 within the functional frame 19. In FIG. 3 c, the tank 23 is arranged inside the tank jacket 26 in a rear region of the functional frame 19. Fig. 3d shows an embodiment in which only a housing shell 11 is present. The tank is arranged inside the entire housing shell 11 and, like the housing shell itself, extends completely around the closed sides of the functional frame 19. Fig. 3e shows an embodiment in which two tanks 23 are arranged in each case in the individual housing shells 11, 12 are provided.

Fig. 3f zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der der Tankmantel 16 in direkter Verbindung mit dem Funktionsrahmen 19 zur Vorgabe des Funktionsbereiches 13 verbunden ist. Der Tankmantel 16 kann dabei als Gehäuseschale 11 fungieren. Alternativ und nicht näher ausgeführt, ist aber auch die Möglichkeit gegeben, dass auf einen Feuerzeugtank ein Funktionsrahmen aufgesetzt ist, in dem die Werkzeuge beweglich angeordnet sind.FIG. 3f shows an alternative embodiment, in which the tank jacket 16 is connected in direct connection with the functional frame 19 for presetting the functional area 13. The tank shell 16 can act as a housing shell 11. Alternatively and not specified, but also given the possibility that a functional frame is placed on a lighter tank, in which the tools are arranged to be movable.

Fig. 5a und Fig. 5b zeigen Draufsichten auf den unteren Bereich des Golfwerkzeugs 10, wobei das Feuerzeug 20 jeweils sichtbar dargelegt ist. In Fig. 5a ist der Feuerzeugdeckel 25 um das Gelenk 18 vom restlichen Golfwerkzeug weggeschwenkt, so dass das Feuerzeug sichtbar wird. Der Deckel selber umfasst eine Vertiefung 27, wodurch ein Hohlraum entsteht, in dem im geschlossenen Zustand des Deckels 25 das Feuerzeug 20 umgeben ist. Das Feuerzeug 20 ist in Fig. 5a mittig zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseschale 11, 12 mit seinen Funktionselementen angeordnet. In Fig. 5b ist das Feuerzeug 20 in einer der beiden Gehäuseschalen, hier die zweite Gehäuseschale 12, mit seinen Funktionselementen angeordnet. Alternativ ist hier möglich, die zweite Gehäuseschale wegzulassen.FIGS. 5a and 5b show plan views of the lower area of the golf tool 10, with the lighter 20 each being exposed visibly. In Fig. 5a, the lighter lid 25 is pivoted about the hinge 18 away from the rest of the golf tool so that the lighter becomes visible. The lid itself comprises a recess 27, whereby a cavity is formed, in which in the closed state of the lid 25, the lighter 20 is surrounded. The lighter 20 is arranged in Fig. 5a centrally between the first and second housing shell 11, 12 with its functional elements. In Fig. 5b, the lighter 20 is disposed in one of the two housing shells, here the second housing shell 12, with its functional elements. Alternatively, it is possible here to omit the second housing shell.

Die Pitchgabel 14 befindet sich im Funktionsrahmen 19 innerhalb des Funktionsbereiches 13 in ihrer Transportposition. Ebenfalls in diesem Bereich angeordnet ist ein Federelement (nicht dargestellt) und ein Rastelement (nicht dargestellt). Das Rastelement hält die in den Funktionsbereichen hineingedrehte Pitchgabel 14 in der Transportposition. Durch Betätigen des Auslöseelementes 15, das mit dem Rastelement funktionsverbunden ist, wird das Rastelement freigegeben. Die Pitchgabel 14, die durch das Federelement vorgespannt ist, schnellt aus dem Funktionsbereich heraus und dreht sich entweder vollständig in die Funktionsposition wie dargestellt in Fig. 1 a, 1 b und 2 oder öffnet sich soweit, dass es eigenhändig möglich ist, die Pitchgabel 14 weiter zu drehen und in die Funktionsposition einzurasten. Das Einrasten kann dabei vollständig sperrend geschehen, so dass es durch einen Lösemechanismus zum Zurückführen der Pitchgabel 14 in die Transportposition durch Betätigen desselben freigegeben werden muss oder in dem beim Zurückführen ein Rastwiderstand überwunden werden muss, ohne dass zusätzlich ein Raste freigegeben werden muss. Das Auslöseelement 15 kann mit einer Sicherung (nicht dargestellt) gegen unfreiwilliges Betätigen des Auslöseelements 15 versehen sein.The pitch fork 14 is located in the functional frame 19 within the functional area 13 in its transport position. Also arranged in this area is a spring element (not shown) and a latching element (not shown). The latching element holds the pitch fork 14, which has been screwed into the functional areas, in the transport position. By actuating the trigger element 15, which is functionally connected to the locking element, the locking element is released. The pitch fork 14, which is biased by the spring element, jumps out of the functional area and either turns completely into the functional position as shown in FIGS. 1 a, 1 b and 2 or opens to the extent that it is possible by hand, the pitch fork 14th continue to turn and lock in the functional position. The latching can be done completely blocking, so that it must be released by a release mechanism for returning the pitch fork 14 in the transport position by pressing the same or in which a locking resistance must be overcome when returning, without additionally a catch must be released. The trigger element 15 may be provided with a fuse (not shown) against involuntary actuation of the trigger element 15.

Auf die Gehäuseschallen 11, 12 oder auf die Positionsmarkierung 16 können Beschriftungen als Werbemittel aufgebracht werden.On the housing shells 11, 12 or on the position marker 16 labels can be applied as advertising.

Claims (14)

Golfwerkzeug mit einem als Griff dienenden Gehäuse (11, 12) aufweisend einen Aufnahmebereich (13), eine Pitchgabel (14), insbesondere angeordnet im Aufnahmebereich (13), zum Ausbessern von Pitchmarken, wobei die Pitchgabel (14) zwischen einer Transportposition und einer Funktionsposition bewegbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Feuerzeug (20).Golf tool with a housing serving as a handle (11, 12) comprising a receiving area (13), a pitch fork (14), in particular arranged in the receiving area (13), for repairing pitch marks, wherein the pitch fork (14) between a transport position and a functional position is movably arranged, characterized by a lighter (20). Golfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pitchgabel (14) einhändig zwischen den Positionen bewegbar ist.Golf tool according to claim 1, characterized in that the pitch fork (14) is movable with one hand between the positions. Golfwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pitchgabel (14) sich selbstständig von der Transportposition in die Funktionsposition bewegt.Golf tool according to claim 1, characterized in that the pitch fork (14) moves independently from the transport position to the functional position. Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportposition und/oder in der Funktionsposition eine lösbare Arretierung zum ortsfesten Halten der Pitchgabel (14) vorgesehen ist.Golf tool according to one of claims 1 to 3, characterized in that in the transport position and / or in the functional position, a releasable locking for stationary holding the pitch fork (14) is provided. Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pitchgabel (14) in einer Position, bevorzugt durch einen Federmechanismus, vorgespannt ist.Golf tool according to one of claims 1 to 4, characterized in that the pitch fork (14) is biased in a position, preferably by a spring mechanism. Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslösemechanismus mit einem Auslöseelement (15) zum Auslösen der Bewegbarkeit der Pitchgabel (14), bevorzugt am Gehäuse (11, 12) angeordnet, vorgesehen ist.Golf tool according to one of claims 1 to 5, characterized in that a trigger mechanism with a trigger element (15) for triggering the mobility of the pitch fork (14), preferably arranged on the housing (11, 12) is provided. Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsposition der Pitchgabel (14) gegenüberliegend zum Flammenabgabebereich (21) des Feuerzeugs (20) angeordnet ist.Golf tool according to one of claims 1 to 6, characterized in that the functional position of the pitch fork (14) opposite to the flame delivery area (21) of the lighter (20) is arranged. Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der Transportposition zur Funktionsposition drehend erfolgt.Golf tool according to one of claims 1 to 7, characterized in that the transition from the transport position to the operating position is rotational. Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungselement (24) des Feuerzeugs (20) beabstandet zum Auslöseelement (15) angeordnet ist, bevorzugt auf einer anderen Seite als der, auf der das Auslöseelement (15) angeordnet ist.Golf tool according to one of claims 6 to 8, characterized in that an actuating element (24) of the lighter (20) spaced from the trigger element (15) is arranged, preferably on a side other than that on which the trigger element (15) is arranged. Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerzeug (20) im als Griff dienenden Gehäuse (11,12) angeordnet ist.Golf tool according to one of claims 1 to 9, characterized in that the lighter (20) is arranged in serving as a handle housing (11,12). Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerzeug (20) zumindest teilweise im Aufnahmebereich (13) angeordnet ist.Golf tool according to one of claims 1 to 10, characterized in that the lighter (20) is arranged at least partially in the receiving area (13). Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift zur Ballmarkierung und/oder zur Scorenotierung vorgesehen ist.Golf tool according to one of claims 1 to 11, characterized in that a pin is provided for ball marking and / or scoring. Golfwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Werkzeug (17) vorgesehen ist.Golf tool according to one of claims 1 to 12, characterized in that a further tool (17) is provided. Golfwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Werkzeug eine Schere, ein Messer, eine Säge, eine Pinzette, ein Zahnstocher, eine Feile, ein Flaschenöffner, ein Schraubendreher, ein Dosenöffner, eine Taschenlampe und/oder eine Zange ist.Golf tool according to claim 13, characterized in that the further tool is a pair of scissors, a knife, a saw, a pair of tweezers, a toothpick, a file, a bottle opener, a screwdriver, a can opener, a flashlight and / or a pair of pliers.

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