EP1471811B1

EP1471811B1 - Easel

Info

Publication number: EP1471811B1
Application number: EP01970097A
Authority: EP
Inventors: Francisco F. Gomez
Original assignee: Individual
Current assignee: GOMEZ, FRANCISCO F.
Priority date: 2001-10-08
Filing date: 2001-10-08
Publication date: 2006-07-12
Anticipated expiration: 2021-10-08
Also published as: DE50110467D1; WO2003030686A1; EP1471811A1

Description

Das vorgelegte Objekt zur Patentanmeldung betrifft eine stabile und feste Dreifuss-Staffelei zum Malen von Oel-Bildern und Acuarellen, als Beitrag zu neuen Künstlermaterialien. Siehe den stand der Technik in Druckschrift US-A-5 944 896. Das wesentliche, das diese Erfindung zu haben scheint, besteht darin, dass sich die Leinwand, dank zwei schwenkbaren synchroniserten Vorrichtungen nach Links und Rechts um 90° drehen lässt, damit können Blendungen oder schlechte Lichtquellen beim Malen vermieden werden. Zudem kann man den Keilrahmen von hinten an die oben erwähnte Vorrichtung festschrauben und Verankern, so dass die Staffelei auch für Bilder restaurieren oder als Tischstaffelei eingesetzt werden kann. Eine andere vorteilhafte Kennzeichnung der Vorrichtung gestattet, grössere Keilrahmen vom Boden zur Tischplatte leicht zu erheben, dank dem vertikalen verlauf der Vorrichtung durch den Längsanbau-Schlitz, den die Zentralenstange aufweist.
Das vorgelegte Objekt zur Patenanmeldung ist, deswegen, in der Lage, dem Künstler, zu dem gleichen zu entrichtenden Preis als konventionelle Staffeleien, eine Staffelei anzubieten, die sich mit dem Künstler solidarisch erklärt und es Ihnen ermöglicht, beim Materialeinkauf Geld einzusparen und zu neuen Anwendungsmöglichkeiten führt. Es sind bekannt, Feldstaffeleien, Kofferstaffeleien, Akademiestaffeleien, Tischstaffeleien, Mehrzweckstaffeleien. Im folgenden werden Staffeleien verstanden, die ausgestattet sind für verschiedene Künstlerarbeiten, wie Zeichnen, Malen, etc.als Bezugselemente. Eine genaue Untersuchung der oben erwähnten Staffeleien, lässt eine vielzahl von schwauchen Stellen zur Erscheinung kommen. Zum Beispiel, nachteilig an derartigen Staffeleien ist die Tatsache, dass sie nicht in der Lage sind, im Atelier oder im Unterricht verwendet zu werden, weil sie recht teuer sind, oder wenn billig, zu wackelig.
Im Zeichen- und Malunterricht wäre es von Vorteil, wenn Studierende stehend an staffeleien arbeiten könnten. Wichtig wäre es, wenn die Staffeleien ohne viel Platzbedarf auf die Seite gestellt werden könnten. Im allgemein weisen sie zu wenig Werte auf, die Einfluss auf den Geschmack und Gefühle der Konsumenten nehmen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung sowie eine Anordnung der Bauelemente vorzuschlagen, welche in der Lage ist, einen Gegenstand zu beleuchten und darzustellen, der mehr Werte für die künstlerische Arbeit schafft.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung aufweisend die Merkmale von Anspruch 1. Die Unteransprüche 2 bis 13 beziehen sich auf weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung.
Diese Aufgabe wird insbesondere gelöst, mit einer Vorrichtung, die eine innovative schwenkbare Platte aufweist, die in einer Zentralstange gelagert ist, worauf die Leinwand zu liegen kommt, die ein Drehzentrum aufweist, wodurch der Künstler mit einer leichten Handbewegung in der Lage ist den Lichtwinkel des Keilrahmens beliebig nach Rechts oder nach Links, um 90° zu verändern, um Blendungen zu vermeiden, ohne die sehr oft schwere Staffeleien bewegen zu müssen. Eine weitere Vorrichtung, die in der gleichen Zentralstange oben gelagert ist und in vertikaler Bewegungsrichtung verlaüft, gestattet die Drehung, Festhaltung und Versetzung der verläuft, gestattet die Drehung, Festhaltung und Versetzung der Leinwand, wodurch Restaurationsarbeiten ausgeführt werden können.
Die Wartung der Staffelei ist leicht, denn sie hat weniger Ecken zum Putzen, in Gegensatz zu den konventionellen, wo der Staub, Farbe und Dreck sich sammelt und nicht einfach wegzubringen ist.
Das vorgelegte Objekt zur Patentanmeldung besteht aus einer Dreifuss-Staffelei, die eine Anordnung von Bauelementen in Ihrer Struktur aufnimmt, welche weitere vorteilhafte Vorrichtungen zum Malen gestattet.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in Detail beschrieben. Es zeigen:

Fig. 1 schematisch eine graphische Darstellung des Höhenaufriss der Staffelei.
Fig. 2 schematisch eine graphische Darstellung der Seitenansicht der Staffelei.
Fig. 3 schematisch eine graphische Darstellung der Vorderansicht der Staffelei.

The submitted patent application relates to a stable and fixed tripod easel for painting oil paintings and acuarelles as a contribution to new art materials. See the prior art document US-A-5 944 896. The essential thing that this invention appears to be is that the screen can be rotated 90 degrees to the left and right thanks to two pivotal synchronized devices Glare or bad light sources when painting are avoided. In addition, you can screw the stretcher from the back of the above-mentioned device and anchoring, so that the easel can also be restored for pictures or used as Tischstaffelei. Another advantageous designation of the device allows to raise larger stretcher easily from the ground to the table top, thanks to the vertical course of the device through the longitudinal attachment slot, which has the central rod.
The submitted patent application is, therefore, able to offer the artist, at the same price as conventional easels, an easel that declares itself in solidarity with the artist and enables you to save money on material purchases and new applications leads. There are known field stalagmites, suitcase easels, Akademiestaffeleien, Tischstaffeleien, Mehrzweckstaffeleien. In the following, easels are understood that are equipped for various artistic works, such as drawing, painting, etc. as reference elements. A close examination of the above-mentioned easels reveals a variety of swollen spots. For example, a disadvantage of such easels is the fact that they are unable to be used in the studio or classroom because they are quite expensive, or, if cheap, too shaky.
In drawing and painting lessons it would be an advantage if students could work on standing easels standing upright. It would be important if the easels could be put on the site without much space. In general, they have too few values that influence to take the tastes and feelings of the consumers.
It is an object of the present invention to provide a device and an arrangement of the components which is able to illuminate and display an object that creates more values for the artistic work.
This object is achieved with a device having the features of claim 1. The dependent claims 2 to 13 relate to further advantageous embodiments of the device.
This object is achieved in particular with a device comprising an innovative pivotable plate which is mounted in a central rod, whereupon the canvas comes to lie, which has a center of rotation, whereby the artist with a slight hand movement is capable of the light angle of the Stretcher any left or right to change 90 ° to avoid glare, without having to move the very often heavy easels. Another device, which is mounted in the same central rod up and verlaüft in the vertical direction of movement, allows the rotation, retention and displacement of the runs, allows the rotation, retention and dislocation of the canvas, whereby restoration work can be performed.
The maintenance of the easel is easy, because it has fewer corners to clean, in contrast to the conventional, where the dust, paint and dirt collects and is not easy to get away.
The presented patent application consists of a tribrach easel which receives an array of components in its structure which allows further advantageous painting equipment.
The invention will be described in detail with reference to exemplary embodiments. Show it:

Fig. 1 shows a schematic diagram of the height elevation of the easel.
Fig. 2 is a schematic diagram of the side view of the easel.
Fig. 3 is a schematic diagram of the front view of the easel.

Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf die Staffelei in graphischer Darstellung des Höhenaufriss, wo eine schematisch dargestellte Stange 1a an andere rechteckige begrenzte Körper, 1b, 1d, 1f, 1e, verknüpft ist, welche die Dreifuss-Staffelei konfigurieren und gegen eine Drehachse 14 gedrückt wird, damit eine Zentralstange 2 in vertikaler Bewegungsrichtung verschoben werden kann. Die schematisch, rechteckige dargestellte Zentralstange 2 weist einen Schlitz 3 Längsanbau und seitlich der Stange entlang einen abgehobelten Rand 3a auf, der sich zu den entsprechenden inmitten abgehobelten Schlitz 5c der Platte 5 anpasst und in vertikaler Bewegungsrichtung verläuft, der gegen zwei Drehachsen 5a, 5d gedrückt wird, so dass die Platte an einem beliebigen Ort festgehalten werden kann.
Die oben erwähnte Platte besteht aus zwei zusammengefügten Teilen 5, 5c, die eine eckige Form, sowie ein Drehzentrum 5f aufweisen, in welche eine schwenkbare Vorrichtung 6 gelagert ist, die eine Drehbare Schraube 5b zulässt, um die Leinwand beliebig zu drehen.
Eine weitere Vorrichtung 8 befindet sich an anderen Ende der Zentralstange 2, die in senkrechter Bewegungsrichtung verläuft und worauf eine drehende Einrichtung 10 angeschlossen ist, die eine Drehachse 15b aufweist, wobei es möglicht ist, dass es Recht und Links schwenkt.
Die erwähnte Einrichtung 10 weist einen weiteren Schlitz 10a Längsanbau auf, wodurch eine drehbare Schraube zulässt 8a, die an eine weitere Vorrichtung verknüpft ist 11, die eine vorspringende Form einer Kante entlang aufweist, wo drei Löcher gelagert sind, in welche sich zwei drehbare Schrauben 11a befinden, die an einem Ende jeweils einen 90° Winkel aufweißen, welche in Berührung mit der Leinwand gelangen und durch zuschrauben, diese daran fest gehalten wird, so dass sie beliebig Bewegungsrichtungen übertragen und standhalten kann.Fig. 1 shows a view of the easel in graphical representation of the elevation elevation, where a schematically illustrated bar 1a is linked to other rectangular limited bodies, 1b, 1d, 1f, 1e, which Configure the tripod easel and press it against a pivot 14 so that a central rod 2 can be moved in the vertical direction of movement. The schematic, rectangular central bar 2 shown has a slot 3 longitudinal attachment and the side of the rod along a planed edge 3a, which adapts to the corresponding mid-planed slot 5c of the plate 5 and extends in the vertical direction of movement, pressed against two axes of rotation 5a, 5d so that the plate can be held anywhere.
The above-mentioned plate consists of two joined parts 5, 5c, which have an angular shape, and a center of rotation 5f, in which a pivotable device 6 is mounted, which allows a rotatable screw 5b to rotate the screen as desired.
Another device 8 is located at the other end of the central rod 2, which runs in the vertical direction of movement and on which a rotating device 10 is connected, which has a rotation axis 15b, being able to pivot right and left.
The mentioned device 10 has a further slot 10a longitudinal attachment, which allows a rotatable screw 8a, which is linked to a further device 11, which has a protruding shape of an edge, where three holes are stored, in which two rotatable screws 11a are at one end at a 90 ° angle weiwei, which come into contact with the screen and screw through, this is held firmly to it, so that they can transmit any direction of movement and withstand.

Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Staffelei in einer seitlichen Darstellung, die gegenüber der Darstellung gemäss Fig. 1 weitere Details über die Anordnung der Einrichtung 10 deutlich erkennen lässt. Sie besteht aus zwei zusammengefügten Teilen, 9,10, die eine eckige Form aufweisen, bündig verbunden sind und oberhalb der Fläche der Platte 8 zu liegen kommen. Sie schliesst sich an die oben genante Platte durch eine zugeschraubte Drehachse 15b an, wobei eine Verknüpfung und eine Drehung um 180° möglich ist. An der Oberfläche der Einrichtung 10 steht eine Schraube 9a, die tief in die löcherige Oberfläche der Vorrichtung 8 eindringt, welche entlang Löcher aufweist, um die Einrichtung 10 beliebig nach Rechts oder nach Links, um 180° zu drehen, wobei es möglich ist, die Leinwand an einem beliebigen Punkt festzuhalten, und je nach Art der Aufgabe des Künstlers, kann sie zur Restauration, Tischstaffelei oder in synchronisierter
Bewegungsrichtung mit dem Teil 6 zur Arbeit eingesetzt werden.
Zum besseren Verständnis der dargestellten Staffelei, zeigt sich in Fig. 2, sowohl die Einrichtung 8, die eine Drehschraube aufweist 15c, die in vertikaler Richtung an der Stange 2 entlang verknüpft verläuft, als auch ein Stützfuß 1e, der durch ein Scharnier 20 an einem Ende dessen angebracht und befestigt wird und ein Loch in der Mitte aufweist. Ein weiterer, innerhalb des Stützfußes schwenkbarer Teil 15a ermöglicht, sowohl, dass der Stützfuß in etwa horizontaler Richtung verläuft, dank des Längs-Schlitz, den sie aufweist 18, wo eine Drehachse 17 gelagert und an einem beliebigen Punkt festzustehen möglich ist, als auch, dass der Teil 15a an einer der Dreifuss-Staffeleikörper 1f, der ein Loch in der Mitte aufweißt, durch die Drehachse 16f gemäss Fig. 1 festgestanden wird.FIG. 2 shows a view of the easel in a side view, which clearly shows further details about the arrangement of the device 10 in comparison to the illustration according to FIG. It consists of two joined parts, 9,10, which have a rectangular shape, are flush connected and come to rest above the surface of the plate 8. It adjoins the abovementioned plate by a screwed-in axis of rotation 15b, with a link and a rotation of 180 ° is possible. On the surface of the device 10 is a screw 9a, which penetrates deeply into the holey surface of the device 8, which has holes around the Device 10 any right or left to rotate by 180 °, where it is possible to hold the canvas at any point, and depending on the nature of the task of the artist, it can be used for restoration, table easel or in synchronized
Movement direction are used with the part 6 to work.
For a better understanding of the easel shown, shows in Fig. 2, both the device 8, which has a rotary screw 15 c, which extends in the vertical direction along the rod 2 along, as well as a support leg 1 e, by a hinge 20 at a End attached and fixed and has a hole in the middle. Another, within the support leg pivotal portion 15a allows both that the support foot extends in approximately horizontal direction, thanks to the longitudinal slot which it has 18, where a rotation axis 17 is supported and it is possible to stand at any point, as well, in that the part 15a on one of the tribrach elements 1f, which has a hole in the middle, is fixed by the axis of rotation 16f according to FIG.

Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Staffelei. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, das gleich ausgestaltet ist wie in Fig. 1, sind dargestellt begrenzte Körper 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, die ineinander festgeklebt sind, welche eine dreibeinige Staffelei definieren. Zudem zeigt Fig. 3 sowohl die Bewegungsrichtung der oberen Vorrichtung 10 durch die Drehachse 15b gemäss Fig. 1, als auch die von der Einrichtung 6 durch die Drehachse 5b.Fig. 3 shows a view of the easel. In the illustrated embodiment, which is configured the same as in Fig. 1, are shown limited bodies 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, which are glued together, which define a three-legged easel. In addition, FIG. 3 shows both the direction of movement of the upper device 10 through the axis of rotation 15b according to FIG. 1 and that of the device 6 through the axis of rotation 5b.

Die erfindungsgemäße Staffeleianordnung ermöglicht zum Beispiel eine bisher noch nicht da gewesene Drehung, Festhaltung, Versetzung der Leinwand nach belieben auszustatten, welche das Malen zu neuen Möglichkeiten führt.The Staffeleianordnung invention allows, for example, a previously unprecedented rotation, detention, dislocation of the canvas to equip at will, which leads the painting to new possibilities.

Claims

Device with a central board (2), that runs in a vertical direction through some rectangular bodies joined together (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) in a vertical movement through some guiding parts (13, 13a), that is pressed against an axial shaft (14) so that it can deploy from top to bottom or vice versa. The said central board (2) shows on both lateral sides an oblique reduction (3a) to which a reduction (5e) adapts from a central support platform (5) through which it slides in a vertical sense. This platform is made up of two parts joined between them (5, 5c), on which rests a revolving mechanism (6), it being possible that the platform (5) runs in a vertical movement alongside de central board (2), it being also possible that on the central board (2) runs another device (8) also in a vertical movement alongside it, which carries a gyrating mechanism (10) which itself holds another ulterior device (11) through which it is possible to turn the canvas in both directions.
Device described according to vindication 1, that one platform (8) acquires a form to fit with a central board (2) showing two holes which are provided with two axial screw shafts (15b, 15c) for, on one side, being able let a gyrating device (9,10) to turn to the right and left and on another being able to slide in a vertical movement alongside the central board (2).
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that a mechanism (10) made up of two parts (9,10) joined between them and that take a seat over the upper part of a platform (8), form a 90° angle and show a central turn-point where a gyrating axial shaft fits (15b), which through another gyrating shaft (9a) located on the surface of a part (9) are allowed to turn and set indiscriminately to the right or left on a given point because part (8) is provided with holes. Being it possible that a mechanism (10)also shows a slit in its longitudinal middle (10a) and embraces a gyrating shaft (8a) and is joined to another ulterior device (11).
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that a device (11) acquires a form alongside its upper part like an overhanging cornice (11c) on which are located three holes, in one of which rests an axial screw shaft (8a) and in the remaining two the other two shafts (11a) that show on one of their ends a projecting angle of 90° and which, when they come into contact with the canvas, tighten it in such a way that it remains firmly held.
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that a platform made up (5) of two parts, (5,5c) shows an angular form, a turning center (5f), as well as a swallow-tail type reduction as a slot (5e) in the middle of one of its faces, which fits into an oblique reduction (3a, 3) of the central board (2), which is provided with two holes for the arrangement of two screw shafts (5a, 5d), which make it possible to keep the platform held in a particular point.
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that a gyrating mechanism used as a platform table (6), originates a synchronized movement with a mechanism (11) through which it is possible to turn the canvas, it being possible that a rectangular device (6) shows a projecting corner, the place where the canvas is located and where the hole to embrace the axial shaft (5b) is found.
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that a body (1a) that is found joined to other similar limited bodies (1b, 1d, 1e), although the union with a body (1e) is made by means of a hinge-type mechanism (20), allows for some rectangular guides (13,13a), as well as a hole through which the axial shaft (14) is introduced, which is going to allow the grasp and the sliding of a central board (2).
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that a rectangular body (1e) allows an axial shaft (17) located between two elements (15, 15a) that show a slot alongside and are assembled to a body (1f).
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that the said device shows two limited bodies of rectangular form assembled between themselves (1b, 1d) through an identical body (1c) and configure a tripod.
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that shows a body of rectangular form (1c), which is joined with other similar limited bodies (1d, 1b, 1f) and configure a tripod.
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that the guiding parts (13,13a) show each one, two holes and through these are joined to part (1a).
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that a rectangular body (1f) is found joined with similar bodies (1a, 1c) showing in its longitudinal center a hole an axial shaft (16) to allow two parts (15, 15a), through which it is possible to configure the stand of the tripod.
Device described according to one of the vindications above and characterized through them, that two identical bodies of rectangular form (15,15a) show a slot alongside them (18) and two holes on one of their ends, in which rest two axial shafts (16,17).