EP1076631B1 - Vorrichtung zum übereinanderlegen von papierblättern oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum übereinanderlegen von papierblättern oder dergleichen Download PDF

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EP1076631B1
EP1076631B1 EP99927691A EP99927691A EP1076631B1 EP 1076631 B1 EP1076631 B1 EP 1076631B1 EP 99927691 A EP99927691 A EP 99927691A EP 99927691 A EP99927691 A EP 99927691A EP 1076631 B1 EP1076631 B1 EP 1076631B1
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    • B65H2406/32Suction belts
    • B65H2406/323Overhead suction belt, i.e. holding material against gravity

Definitions

  • the partition plate 17 can also be made of transparent material, such as e.g. Acrylic plastic or glass, which is why Figure 1 also below the transparent partition plate 17 lying vacuum transport units 7 and the components that interact with them are recognizable.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zum übereinanderlegen von Papierblättern (1, 2) mit einer unteren Vakuumtransporteinheit (7) für die eine Papierblattreihe (R1) und einer oberen Vakuumtransporteinrichtung (7') für die andere Papierblattreihe (R2), wobei die Enden (11a, 11b; 11'a) der Vakuumtransporteinheiten (7, 7') quer zur Papierlaufrichtung (P), unabhängig voneinander verstellbar sind und eine wobei Vakuumtransporteinheit (7, 7') schräg zur Papierlaufrichtung (P) derart einstellbar ist, dass sie die gegenüberliegenden Vakuumtransportenheit kreuzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übereinanderlegen von Papierblättern oder dgl., mit Längstransporteinrichtungen, mittels welchen die in zwei zueinander parallelen Reihen in einer Papierlaufebene nebeneinanderliegenden Papierblätter in einer in Richtung der Reihen verlaufenden Papierlaufrichtung nacheinander in eine Zusammentragstation bewegbar sind, mit einer in dieser unterhalb der Papierlaufebene angeordneten, der einen Reihe zugeordneten, unteren Vakuumtransporteinheit, mittels welcher zwei aus verschiedenen Reihen kommende Papierblätter paarweise übereinanderlegbar sind, und mit einer Abtransporteinrichtung, mittels welcher die paarweise übereinandergelegten Papierblätter gleichzeitig aus der Zusammentragstation abtransportierbar sind, wobei die Vakuumtransporteinheit ein mit Perforationen versehenes, endloses Transportband aufweist, welches über zwei in einem Träger gelagerte Umlenkrollen und eine dazwischen angeordnete Uakuumkammer geführt ist, die zu dem an die Papierlaufebene angrenzenden, oberen Arbeitstrum des Transportbandes hin offen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Übereinanderlegen von Papierblättern, z.B. von Formularen, die eine Schneidemaschine im 2-Nutzenbetrieb ausgibt. Einem ähnlichen Zweck dient eine bekannte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gemäß der DE 34 33 497 A1. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die in zwei Reihen nebeneinanderliegenden Papierblätter nacheinander in die Zusammentragstation gefördert. Dort ist ein quer zur Papierlaufrichtung verlaufendes, über eine Vakuumkammer geführtes, perforiertes, endloses Transportband vorgesehen. Mit diesem Transportband kann ein von der ersten Papierblattreihe kommendes Papierblatt quer zur Papierlaufrichtung über das andere, bereits in der Zusammentragstation befindliche, von der zweiten Papierblattreihe stammende Papierblatt geschoben werden. Während des Quertransportes des einen Papierblattes muß nicht nur das andere Papierblatt gestoppt sein, sondern auch die Zufuhr weiterer Papierblätter unterbrochen sein. Erst wenn die beiden in der Zusammentragstation befindlichen Papierblätter vollständig übereinandergeschoben sind, können sie mittels in Papierlaufrichtung angeordneten weiteren endlosen Förderbändern aus der Zusammentragstation abtransportiert werden. Bei einer Variante dieser bekannten Vorrichtung ist die Vakuumtransporteinheit symmetrisch in der Mitte zwischen beiden Papierblättern angeordnet und das Transportband kann wahlweise in der einen oder anderen Richtung angetrieben werden. Auf diese Weise können wahlweise aus der ersten Papierblattreihe stammende Papierblätter über Papierblätter der zweiten Papierblattreihe und umgekehrt gelegt werden. In jedem Fall arbeitet jedoch diese bekannte Vorrichtung diskontinuierlich im Takt, d.h. die Papierblattzufuhr und der - abtransport müssen jeweils für die Zeit unterbrochen werden, die zum Querverschieben des jeweils in der Zusammentragstation befindlichen Papierblattes erforderlich ist. Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig lange Taktzeit und eine dementsprechend geringe Leistung. Das taktweise Arbeiten der Vorrichtung verursacht auch größere Geräusche. Ferner sind in der Zusammentragstation mehrere Anschlagleisten erforderlich, um die genaue Ausrichtung des quer zu verschiebenden Papierblattes sicherzustellen. Diese Anschläge müssen bei einem Formatwechsel jeweils neu eingestellt werden. Desweiteren ermöglicht die bekannte Vorrichtung immer nur das Verschieben eines Papierblattes zur einen oder zur anderen Seite der Vorrichtung hin, d.h. ein Übereinanderlegen mit rechts oder links angeordneter Fixkante. Ein mittensymmetrisches Übereinanderlegen von Papierblättern ist nicht möglich. Die bekannte Vorrichtung kann auch nicht universell für andere Betriebsweisen eingesetzt werden.
Die US 4,770,407 zeigt eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung, jedoch von gänzlich unterschiedlicher konstruktiver Ausgestaltung. Bei dieser Vorrichtung sind weder Vakuumbänder noch eine Trennplatte noch eine Leiteinrichtung offenbart. Vielmehr sind nicht verstellbare Bänder aufeinander zulaufend angeordnet, die weder Variabilität, noch besondere Kompaktheit oder Funktionssicherheit aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Übereinanderlegen von Papierblättern oder dgl. der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich vor. allem durch hohe Leistung auszeichnet, dabei präzise und betriebssicher arbeitet, bei Formatwechsel wenig Umstallarbeiten erfordert und universell für mehrere verschiedene Betriebsweisen einstellbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht,
  • daß der anderen Papierblattreihe mindestens eine gleichartige, oberhalb der Papierlaufebene angeordnete, obere Vakuumtransporteinheit zugeordnet ist, von der das untere Arbeitstrum des Transportbandes an die Papierlaufebene angrenzt und deren Vakuumkammer zum unteren Arbeitstrum hin offen ist,
  • daß die beiden, jeweils eine der Umlenkrollen des zugehörigen Transportbandes tragenden Enden jedes Trägers in Papierlaufrichtung hintereinander angeordnet und mittels je einer Verstelleinrichtung quer zur Papierlaufrichtung, unabhängig voneinander verstellbar sind,
    • daß in der Zusammentragstation zwischen der unteren und der oberen Vakuumtransporteinheit eine sich in der Papierlaufebene erstreckende Trennplatte vorgesehen ist und
    • daß in Papierlaufrichtung vor der Trennplatte für jede Papierblattreihe eine Leiteinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die aus einer Reihe stammanden Papierblätter jewails dem Arbeitstrum des Transportbandes, der dieser Reihe zugeordneten Vakuumtransporteinheit, zugeleitet werten,
    • wobei zum Übereinanderlegen der Papierblätter zumindest der Träger einer Vakuumtransporteinheit mittels der Verstelleinrichtung quer zur Papierlaufrichtung derart einstellbar ist, daß sein Transportband im auslaufseitigen Bereich der Zusammentragstation das Transportband der an dar gegenüberliegenden Seite der Trannplatte angeordneten Vakuumtransporteinheit kreuzt.
    Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, den aus jeder Papierblattreihe kommenden Papierblättern jeweils eine eigene Vakuumtransporteinheit zuzuordnen, von denen die der einen Papierblattreihe zugeordnete Vakuumtransporteinheit unterhalb und die der anderen Papierblattreihe zugeordnete andere Vakuumtransporteinheit oberhalb der Pepierblattebene angeordnet ist. Weiterhin geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die Vakuumtransportainheiten so anzuordnen, daß ihre Transportbänder im wesentlichen in Richtung der Papierlaufrichtung verlaufen und mittels Verstelleinrichtungen die genaue Einstellung der Lage der Transportbänder gegenüber der Papierlaufrichtung einstellbar ist. Zum Übereinanderlegen der Papierblätter können nun wahlweise die Vakuumtransporteinheiten so eingestellt werden, daß beispielsweise das Förderband der unteren Vakuumtransporteinheit in Papierlaufrichtung verläuft und das Förderband der oberen Vakuumtransporteinheit schräg zur Papierlaufrichtung. Hierdurch werden alle Papierblätter von der oberen Vakuumtransporteinheit zu der Seite der Vorrichtung hin bewegt, an der sich die untere Vakuumtransporteinheit befindet und es ist eine Betriebsweise mit Fixkante an der einen Vorrichtungsseite möglich. Wenn die Fixkante auf der anderen Vorrichtungsseite liegen soll, wird die obere Uakuumtransporteinheit so eingestellt, daß ihr Transportband in Papierlaufrichtung verläuft und die untere Uakuumtransporteinheit so, daß ihr Transportband schräg zur Papierlaufrichtung verläuft. Es können auch die untere und obere Vakuumtransporteinheit so eingestellt werden, daß die Transportbänder beider Vakuumtransparteinheiten schräg zur Papierlaufrichtung zur Längsmittelebene der Vorrichtung hin verlaufen, wodurch dann die aus beiden Papierblattreihen stammenden Papierblätter in der Zusammentragstation jeweils zur Längsmittelebene hin bewegt werden und eine mittensymmetrische Papierverarbeitung möglich ist. Weitere Betriebsweisen der neuen Vorrichtung werden weiter unten stehend anhand der Zeichnung erläutert. Wesentlich an der neuen Vorrichtung ist es, daß durch Schrägstellen des Transportbandes oder der Transportbänder gegenüber der Papierlaufrichtung das Übereinanderlegen der Papierblätter kontinuierlich erfolgen kann. In der Zusammentragstation werden je nach Einstellung der Transportbänder das aus einer Papierblattreihe stammende Papierblatt in Papierlaufrichtung und das aus der anderen Papierblattreihe stammende Papierblatt schäg hierzu oder die Papierblätter aus beiden Papierblattreihen stammenden Papierblätter schräg zur Papierlaufrichtung kontinuierlich weitertransportiert und dabei übereinandergelegt. Durch die kontinuierliche Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist gegenüber bekannten Vorrichtungen, z.B. der eingangs erwähnten Vorrichtung, eine bedeutend höhere Leistung möglich. So können beispielsweise mit der neuen Vorrichtung bei einer Formathöhe von etwa 75 mm (3 Zoll) 100.000 Blatt pro Stunde verarbeitet werden, während die bisherige Arbeitsleistung nur 25.000 Blett pro Stunde betrug. Durch die kontinuierliche Arbeitsweise der neuen Vorrichtung arbeitet diese auch wesentlich leiser.
    Schließlich erfordert ein Formatwechsel auch nur wenige Umstellarbeiten, denn das kantengenaue Aufeinanderlegen der Papierblätter kann durch Verstellung der Echrägstellung der Transportbänder genau eingestellt werden, ohne daß Anschläge erforderlich sind. Da ohne Ansonläge gearbeitet werden kann, ist es auch möglich, daß die Papierblätter der einen Papierblattreihe eine andere Breite aufweisen können als die der anderen (asymmetrischer Längsschnitt).
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
    Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
    Figur 1
    eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
    Figur 2
    einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Figur 1,
    Figur 3
    einen Teillängsschnitt an der Stells III der Figur 2,
    Figur 4 - 11
    die schematischen Darstellungen verschiedener Betriebsweisen der Vorrichtung.
    Eine nicht dargestellte, bedruckte Papierbahn wird in einer ebenfalls nicht dargestellten Schneidmaschine zunächst der Länge nach und dann auch quer hierzu in einzelne Papierblätter 1, 2 aufgeteilt. Die Papierblätter 1, 2 liegen in zwei zueinander parallelen Reihen R1 und R2 in einer horizontalen Papierlaufebene E-E nebeneinander und werden durch eine nicht dargestellte Transporteinrichtung in Papierlaufrichtung zu der in Figur 1 und 2 dargestellten Zusammentragstation 3 weiterbewegt. Die Papierlaufrichtung P verläuft in Richtung der Reihen R1 und R2.
    Am Eingang dieser Zusammentragstation befinden sich Einzugstransportwalzen 4, die durch den Motor M1 kontinuierlich angetrieben werden. Bei den Einzugstransportwalzen 4 handelt es sich um Walzen mit glatter Oberfläche, an welche die Papierblätter mittels Andrückrollen 5 in bekannter Weise angedrückt werden. Am Ausgang der Zusammentragstation sind zwei gleichartig ausgestaltete Ausgabetransportwalzen 6 vorgesehen, die durch einen Motor M2 kontinuierlich antreibbar sind. Der Antrieb der Einzugstransportwalzen 4 und der Ausgabetransportwalzen 6 kann auch durch einen gemeinsamen Motor unter Zwischenschaltung von Zahnriemen erfolgen.
    Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zunächst zumindestens eine untere Vakuumtransporteinheit 7 auf. Zweckmäßig ist es jedoch, zwei parallel zueinander angeordnete untere Vakuumtransporteinheiten 7 vorzusehen, da hierdurch die Betriebsgenauigkeit und Betriebssicherheit der Vorrichtung noch weiter verbessert werden kann. Die beiden unteren Vakuumtransporteinheiten 7 sind unterhalb der Papierlaufebene E-E angeordnet und werden jeweils einer der beiden Papierblattreihen R1 oder R2 zugeordnet. Jede dieser Vakuumtransporteinheiten 7 weist ein endloses Transportband 8 auf, welches mit Perforationen 20 versehen ist. Das Transportband 8 ist über zwei Umlenkrollen 9, 10 geführt, von denen die Umlenkrolle 9 über den schematisch angedeuteten Motor M3 antreibbar ist. Der Motor M3 kann gleichzeitig auch zum Antrieb der Umlenkrolle 9 der zweiten unteren Vakuumtransporteinheit 7 dienen. Die Umlenkrollen 9, 10 sind an entgegengesetzten Enden eines Trägers 11 angeordnet. Zwischen den beiden Umlenkrollen 9, 10 ist ferner eine Uakuumkammer 12 vorgesehen, welche bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in den Träger 11 integriert ist. Diese Vakuumkammer 12 ist zu dem oberen Arbeitstrum 8a des Transportbandes 8 hin offen. Das obere Arbeitstrum 8a grenzt an die Papierlaufebene E-E an und ist nur mit geringem Abstand unterhalb dieser Papierlaufebene angeordnet.
    Die Vakuumkammer 12 ist zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Formathöhen in ihrer Längsrichtung zweckmäßig in Einzelkammern 12a, 12b, 12c unterteilt, die wahlweise mit einer Vakuumquelle 13 verbindbar sind. Lediglich die mittlere Einzelkammer 12d kann kontinuierlich an die Vakuumquelle 13 angeschlossen sein. Jede der Einzelkammern 12a - 12d weist einen zum Arbeitstrum 8a hin offenen Längsschlitz 14a - 14d auf.
    Anstelle der Unterteilung der Vakuumkammer 12 in Einzelkammern könnte auch eine einzige durchgehende Vakuumkammer vorgesehen sein, die einen zum Arbeitstrum 8a hin offenen Längsschlitz aufweist. Durch nicht dargestellte Schieber könnten dann die Endbereiche des Schlitzes auf vorbestimmter Länge in Abhängigkeit von der Formathöhe der jeweils übereinanderzulegenden Papierblätter verschließbar sein.
    Wie man waiterhin aus Figur 1 entnehmen kann, sind die beiden Endan 11a und 11b des Trägers 11 in Papierlaufrichtung P versetzt zueinander angeordnet. Mittels je einer Verstellvorrichtung 15 und 16, die zweckmäßig als sich sankrscht zur Papierlaufrichtung P und parallel zur Papierlaufebene E-E erstreckende Schraubenindel ausgebildet ist, können die Enden 11a, 11b unabhängig voneinander varstellt werden. Der Antrieb der Verstelleinrichtungen 15, 16 kann von Hand oder mittels je eines Schrittmotors erfolgen.
    Für die zweite Papierblattreihe R2 ist mindestans eine oberhalb der Papierlaufebene E-E angeordnete, obere Vakuumtransporteinheit 7' vorgesehen. Auch hier ist es zweckmäßig, der Papierblattreihe R2 zwei parallel zueinander angeordnete Vakuumtransporteinheiten 7' zuzuordnen. Die aberen Vakuumtransporteinheiten 7' sind gleichartig ausgebildet wie die unteren Vakuumtransporteinheiten 7, weshalb die oberen Vakuumtransporteinheiten 7', ihre Bestandteile und die mit ihnen zusammenwirkenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie die Vakuumtransporteinheiten 7 und deren Teile, nur unter Hinzufügung eines Indexstriches. Vorstehende Beschreibung der unteren Vakuumtransporteinheiten 7 trifft also sinngemäß auch auf die oberen Vakuumtransporteinheiten 7' zu. Die oberen Vakuumtransporteinheiten 7' unterscheiden sich von den unteren lediglich dadurch, daß bei den oberen Vakuumtransporteinheiten 7' jeweils das untere Trum 8'a des Transportbandes 8' das Arbeitstrum bildet und dementsprechend die Vakuumkammern 12' nach unten hin offen sind. Das untere Arbeitstrum 8'a ist benachbart der Papierlaufebene E-E mit geringem Abstand von dieser angeordnet.
    Damit die Arbeitstrums 8a und 8'a möglichst dicht unterhalb bzw. oberhalb der Papierlaufebene angeordnet sein können und die Papierblätter 1, 2 möglichst wenig aus dieser Papierlaufebene abgelenkt werden müssen, ist es zweckmäßig, zwischen den unteren Vakuumtransporteinheiten 7 und den oberen Vakuumtransporteinheiten 7' eine dünne, sich in Papierlaufebene erstreckende Trennplatte 17 vorzusehen. Durch diese Trennplatte 17 werden die beiden übereinanderzulegenden Papierblätter 1, 2 während des Übereinanderlegens getrennt voneinander geführt und außerdem wird vor allem verhindert, daß das obere Papierblatt von den unteren Vakuumtransporteinheiten 7 und das untere Papierblatt von den oberen Vakuumtransporteinheiten 7' angesaugt wird. Die Trennplatte 17 kann auch aus durchsichtigem Material, wie z.B. Acryl-Kunststoff oder Glas, bestehen, weshalb in Figur 1 auch die unterhalb der durchsichtigen Trennplatte 17 liegenden Vakuumtransporteinheiten 7 und die mit ihnen zusammenwirkenden Bauteile erkennbar sind.
    Damit sichergestellt ist, daß das jeweilige Papierblatt den zugehörigen Vakuumtransporteinheiten zugeführt wird, ist vor der Trennplatte 17 für jede Papierblattreihe R1, R2 eine Leiteinrichtung 18, 18' vorgesehen. Um die Vorrichtung verschiedenen Betriebsweisen anpassen zu können, ist das Einlaufende 18a bzw. 18'a jeder Leiteinrichtung 18 höhenverstellbar. Die beiden Leiteinrichtungen 18, 18' sind zweckmäßig nach Art einer Weichenzunge ausgebildet und unabhängig voneinander um eine in der Papierlaufebene E-E und senkrecht zur Papierlaufrichtung verlaufende Schwenkachse A klappbar. Auf diese Weise können die aus einer der Papierblattreihen R1 bzw. R2 stammenden Papierblätter wahlweise zur oberen oder zur unteren Seite der Trennplatte und die Papierblätter der anderen Papierblattreihe zur entgegengesetzten unteren oder oberen Seite der Trennplatte 17 geleitet werden. Wenn z.B. die aus der Papierblattreihe R1 stammenden Papierblätter 1 von den unteren Vakuumtransporteinheiten 7 weiterbewegt werden sollen, dann wird die Leiteinrichtung 18, wie es in Figur 3 dargestellt ist, nach oben geklappt. Hierdurch werden die Papierblätter 1 der Papierblattreihe R1 zu den Arbeitstrums 8a der unteren Vakuumtransporteinheiten 7 geleitet. Für die Papierblattreihe R2 wird dann die Leiteinrichtung 18' mit ihrem Einlaufende 18'a nach unten geklappt und die Papierblätter 2 werden somit zu den Arbeitstrums 8'a der oberen Vakuumtransporteinheiten 7' geführt. Wenn hingegen weitere Papierblätter, die nicht längs geschnitten sind und deren Breite der Summe der Breiten der Papierblätter 1, 2 entspricht, verarbeitet werden sollen, dann werden beide Leiteinrichtungen 18, 18' gegenüber der Papierlaufebene E-E zur gleichen Seite hin geklappt.
    Um eine präzise Arbeitsweise der Vorrichtung sicherzustellen, ist es außerdem von Vorteil, wenn die angetriebenen Umlenkrollen 9, 9' mit Vorsprüngen 19, 19' versehen sind, welche in entsprechende Ausnehmungen im zugehörigen Transportband 8, 8' eingreifen. Die Ausnehmungen können dabei, wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel, durch die Perforationen 20, 20' des Transportbandes 3, 8' gebildet sein. Die Transportbänder können jedoch auch nach Art eines Zahnriemens ausgebildet sein und die angetriebenen Umlenkrollen weisen dann an ihren Umfängen eine entsprechende Verzahnung auf.
    Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun zunächst anhand der Figuren 1 - 4 in einer ersten Betriebsweise beschrieben. Bei dieser Betriebsweise sollen die aus den beiden Papierblattreihen R1, R2 stammenden Papierblätter 1, 2 abwechselnd übereinandergelegt werden, was in der Fachsprache als "2-Nutzen-Slalombetrieb" bezeichnet wird. Hierbei soll das in Papierlaufrichtung rechte Paoierblatt 2 jeweils über das linke Papierblatt 1 gelegt werden. Ferner sollen die Papierblätter symmetrisch zur Längsmittelebene der Vorrichtung übereinandergelegt werden, was als "mittensymmetrische Verarbeitung" bezeichnet wird. Zu diesem Zweck werden die unteren Vakuumtransporteinheiten 7 zum Transport der aus der linken Papierblattreihe R1 stammenden Papierblätter 1 und die oberen Vakuumtransporteinheiten 7' zum Transport der aus der rechten Papierblattreihe R2 stammenden Papierblätter 2 verwendet. Die Leiteinrichtungen 18, 18' sind dabei so eingestellt, wie es in Figur 3 dargestellt ist.
    Die unteren Vakuumtransporteinheiten 7 sind mit ihren austrittsseitigen Enden zur Längsmittelebene geneigt eingestellt, ebenso wie die oberen Vakuumtransporteinheiten 7' in entgegengesetzter Richtung ebenfalls mit ihren austrittsseitigen Enden zur Längsmittelebene hin schräg geneigt eingestellt sind, wie es in Figur 1 und 4 dargestellt ist.
    Die Papierblätter 1, 2 werden durch die Transportwellen 4 des Einzugstransportes in Papierlaufrichtung P gefördert. Hierbei wird das Papierblatt 1 durch die Leiteinrichtung 18 zum Arbeitstrum 8a der unteren Vakuumtransporteinheiten 7 geleitat und das Papierblatt 2 durch die Leiteinrichtung 18' zum Arbeitstrum 8'a der oberen Vakuumtransporteinheiten 7'. Das Papierblatt 1 wird durch das in der Vakuumkammer 12 herrschende Vakuum, welches zunächst durch den Schlitz 14a und später auch durch die Schlitze 14b, 14c und 14d und die Perforationen 20 hindurch wirksam wird, an das Arbeitstrum 8a angesaugt und von dem kontinuierlich laufenden Transportband 8 übernommen. Durch die Schrägstellung des Transportbandes gegenüber der Längsmittelebene wird das Papierblatt 1 gleichzeitig in Papierlaufrichtung P und auch zur Längsmittelebene hin weiterbewegt. In ähnlicher Weise wird das Papierblatt 2 von dem Arbeitstrum 8'a des Transportbandes 8' der oberen Vakuumtransporteinheiten 7' übernommen und in entgegengesetzter Richtung zur Längsmittelebene hin seitlich versetzt. Jedes Papierblatt wird dabei nur um die halbe Papierblattbreite versetzt. Die beiden Papierblätter sind an der Ausgangsseite der Vorrichtung übereinandergelegt. Ein kantengenaues Übereinanderlegen der Papierblätter 1, 2 kann durch entsprechende Verstellung der Vakuumtransporteinheiten 7, 7' mittels der Verstelleinrichtungen 16, 16' justiert werden.
    Die übereinandergelegten Papierblätter 1, 2 werden dann von den Transportwellen 6 des Abgabetransportes erfaßt und weitertransportiert. Wenn z.B. am Gruppenende gemäß Figur 5 nur noch ein Papierblatt (Nutzen) der Reihe R1 ausgegeben werden soll, dann werden die der anderen Reihe R2 zugeordneten oberen Vakuumtransporteinheiten 7' und damit das von ihnen erfaßte Papierblatt 2 kurz gestoppt. Während dieser Zeit muß auch der Vorläufer, z.B. die Schneidmaschine, gestoppt werden. Sobald das einzelne Papierblatt 1 das Autrittsende der unteren Vakuumtransporteinheiten 7 erreicht hat, werden auch die oberen Vakuumtransporteinheiten 7' und der Vorläufer wieder gestartet.
    Wenn bei einer ähnlichen Betriebsweise das linke Papierblatt 1 über das rechte Papierblatt gelegt werden soll, dann werden die Vakuumtransporteinheiten mittels der Verstelleinrichtungen 15, 16 entsprechend Figur 6 und 7 eingestellt. Auch die Leiteinrichtungen 18, 18' werden entsprechend umgestellt. In diesem Fall übernehmen dann die oberen Vakuumtransporteinrichtungen 7' den Transport des linken Papierblattes 1 und die unteren Vakuumtransporteinrichtungen 7 den Transport der rechten Papierblätter 2.
    Aus der Figur 8 ist ersichtlich, wie durch Einstellung der unteren Vakuumtransporteinheiten 7' parallel zur Papierlaufrichtung P und der oberen Vakuumtransporteinheiten 7' schräg zur Papierlaufrichtung P die von der rechten Papierblattreihe R2 kommenden Papierblätter 2 nach links versetzt werden können, während die von der rechten Papierblattreihe R1 kommenden Papierblätter 1 nur geradeaus weiterbewegt werden. Auf diese Weise kann eine Papierverarbeitung mit "Fixkante links" erfolgen.
    Bei entgegengesetzter Schrägstellung der oberen Vakuumtransporteinheiten 7' kann eine "2-Nutzen-Verarbeitung" mit "Fixkante rechts" erfolgen.
    Figur 10 zeigt eine Betriebsweise bei "2-Nutzen-Kolonnenbetrieb". Die Vakuumtransporteinheiten 7 und 7' werden hierbei leicht schräg nach außen eingestellt. Hierdurch werden die sich in der Längsmittelebene zunächst berührenden Papierblätter 1, 2 in der Mitte voneinander getrennt und in gegenseitigen Abstand gebracht, was für eine gute Stapelbildung von Vorteil ist.
    Figur 11 zeigt die Vorrichtung im sogenannten "1-Nutzen-Betrieb". Hierbei wird jeweils nur ein Papierblatt verarbeitet, was jedoch die doppelte Breite aufweist als die Papierblätter bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. In diesem Fall werden entweder nur die oberen Vakuumtransporteinrichtungen oder die unteren Vakuumtransporteinrichtungen verwendet und beide Leiteinrichtungen 18, 18' werden so eingestellt, daß sie die Papierblätter entweder nur nach oben oder nur nach unten leiten.
    Die Vorrichtung kann entweder von Hand oder mittels einer vorprogrammierten Steuerung, welche auf Motoren einwirkt, die mit den Schraubspindeln 15, 15' bzw. 16, 16' verbunden sind, betätigt werden.
    Die Unterteilung der Vakuumkammern 12 bzw. 12' in mehrere Einzelkammern oder die Abdeckung der Endbereiche des Schlitzes einer durchgehenden Vakuumkammer ist erforderlich, um die Vorrichtung verschiedenen Formathöhen anzupassen. Bei der kleinsten Formathöhe von beispielsweise 75 mm (3 Zoll) sind alle Einzelkammern 12a - 12d bzw. 12'a - 12'd an die Vakuumquelle 13 angeschlossen. Bei Verwendung von Schiebern muß in diesem Fall der Längsschlitz der durchgehenden Uakuumkammer auf voller Länge geöffnet sein. Wenn jedoch Papierblätter mit einer größeren Formathöhe verarbeitet werden sollen, dann muß darauf geachtet werden, daß diese Papierblätter erst dann an die Transportbänder 8, 8' der Vakuumtransporteinheiten 7, 7' angesaugt werden, wenn die Hinterkante des jeweiligen Papierblattes die letzte Transportwalze des Einzugstransportes gerade verläßt. An der Austrittsseite der Vorrichtung dürfen die jeweiligen Papierblätter nur so lange an die Transportbänder 8, 8' angesaugt bleiben, bis die Vorderkante des jeweiligen Papierblattes von der ersten Transportwalze des Ausgabetransportes erfaßt wird. Um dies sicherzustellen, werden an der Eintrittsseite und an der Austrittsseite der Vakuumtransporteinheiten 7, 7' je nach Formathöhe der Papierblätter eine mehr oder weniger große Anzahl von Einziehkammern 12a, 12b, 12c bzw. 12'a, 12'b, 12'c von der Vakuumquelle 13 abgeschaltet oder die Endbereiche des Schlitzes einer durchgehenden Vakuumkammer werden auf mehr oder weniger großer Länge durch Schieber verschlossen.

    Claims (13)

    1. Vorrichtung zum Übereinanderlegen von Papierblättern oder dgl., mit Längstransporteinrichtungen, mittels welchen die in zwei zueinander parallelen Reihen in einer Papierlaufebene nebeneinanderliegenden Papierblätter in einer in Richtung der Reihen verlaufenden Papierlaufrichtung nacheinander in eine Zusammentragstation bewegbar sind, mit einer in dieser unterhalb der Papierlaufebene angeordneten, der einen Reihe zugeordneten, unteren Vakuumtransporteinheit, mittels welcher zwei aus verschiedenen Reihen kommende Papierblätter paarweise übereinanderlegbar sind, und mit einer Abtransporteinrichtung, mittels welcher die paarweise übereinandergelegten Papierblätter gleichzeitig aus der Zusammentragstation abtransportierbar sind, wobei die Vakuumtransporteinheit ein mit Perforationen versehenes, endloses Transportband aufweist, welches über zwei in einem Träger gelagerte Umlenkrollen und eine dazwischen angeordnete Vakuumkammer geführt ist, die zu dem an die Papierlaufebene angrenzenden, oberen Arbeitstrum des Transportbandes hin offen ist, dadurch gekennzeichnet,
      daß der anderen Papierblattreihe (R2) mindestens eine gleichartige, oberhalb der Papierlaufebene (E-E) angeordnete, obere Vakuumtransporteinheit (7') zugeordnet ist, von der das untere Arbeitstrum (8'a) des Transportbandes (8') an die Papierlaufebene (E-E) angrenzt und deren Vakuumkammer (12') zum unteren Arbeitstrum (8'a) hin offen ist,
      daß die beiden, jeweils eine der Umlenkrollen (9, 10; 9', 10') des zugehörigen Transportbandes (8, 8') tragenden Enden (11a, 11b; 11'a, 11'b) jedes Trägers (11, 11') in Papierlaufrichtung (P) hintereinander angeordnet und mittels je einer Verstelleinrichtung (15, 16; 15', 16') quer zur Papierlaufrichtung, unabhängig voneinander verstellbar sind,
      daß in der Zusammentragstation (3) zwischen der unteren und der oberen Vakuumtransporteinheit (7, 7') eine sich in der Papierlaufebene (E-E) erstreckende Trennplatte (17) vorgesehen ist und
      daß in Papierlaufrichtung (P) vor der Trannplatte (17) für jede Papierblattreihe (R1, R2) eine Leiteinrichtung (18, 18') vorgesehen ist, mittels weicher die aus einer Reihe stammenden Papierblättar (1, 2) jeweils dem Arbeitstrum (8a, 8'a) des Transportbandes (8, 8'), der dieser Reihe zugeordneten Vakuumtransporteinheit (7, 7'), zugeleitet werden,
      wobei zum Übereinanderlegen der Papierblätter (1, 2) zumindest der Träger (11, 11') einer Vakuumtransporteinheit (7, 7') mittels der Verstelleinrichtung quer zur Papierlaufrichtung (P) derart einstellbar ist, daß sein Transportband (8, 8') im auslaufseitigen Bereich der Zusammentragstation das Transporthand der an der gegenüberliegenden Seite der Trennplatte (17) angeordneten Vakuumtransporteinheit kreuzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Papierblattreihe (R1, R2) paarweise jeweils zwei parallel zueinander angeordnete Vakuumtransporteinheiten (7, 7') zugeordnet sind, wobei die beiden einer Reihe zugeordneten Vakuumtransporteinheiten an der gleichen Seite der Trennplatte (17) angeordnet und ihre Enden (11a, 11b; 11'a, 11'b) paarweise gemeinsam verstellbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaufende (18a, 18'a) jeder Leiteinrichtung (18, 18') höhenverstellbar ist, so daß die aus einer Papierblattreihe (R1) stammenden Papierblätter (1) wahlweise zur oberen oder zur unteren Seite der Trennplatte (17) und die Papierblätter (2) der anderen Papierblattreihe (R2) zur entgegengesetzten unteren oder oberen Seite der Trennplatte leitbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leiteinrichtungen (18, 18') nach Art einer Weichenzunge ausgebildet und unabhängig voneinander um eine in der Papierlaufebene (E-E) und ouer zur Papierlaufrichtung (P) verlaufende Schwenkachse (A) klappbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (12, 12') in den Trägar (11, 11') der Vakuumtransporteinheit (7, 7') integriert ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vakuumkammer (12, 12') in ihrer Längsrichtung in Einzelkammern (12a bis 12d; 12'a bis 12'd) unterteilt ist, die wahlweise mit einer Vakuumquelle (13) verbindbar sind und von denen jede einen in Längsrichtung des zugehörigen Transportbandes (8, 8') verlaufenden, zum Arbeitstrum (8a, 8'a) desselben hin offenen Längsschlitz (14a bis 14d; 14'a bis 14'd) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vakuumkammer (12, 12') einen in Längsrichtung des zugehörigen Transportbandes (8, 8') verlaufenden, zum Arbeitstrum (8a, 8'a) desselben hin offenen Längsschlitz aufweist und daß Schieber vorgesehen sind, mittels denen die Endbereiche des Schlitzes auf vorbestimmter Länge in Abhängigkeit von der Formathöhe der jeweils übereinanderzulegenden Papierblätter (1, 2) verschließbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (8, 8') der Vakuumtransporteinheiten (7, 7') im Normalbetrieb kontinuierlich angetrieben sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (9, 9') jeder Vakuumtransporteinheit (7, 7') angetrieben ist und diese angetriebene Umlenkrolle mit vorsprüngen (19, 19') versehen ist, welche in entsprechende Ausnehmungen (20, 20') im Transportband (8, 8') eingreifen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen durch die Perforationen (20, 20') des Transportbandes (8, 8') gebildet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (8, 8') nach Art eines Zahnriemens ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (11a, 11b; 11'a, 11'b) der Träger (11, 11') mittels quer zur Papierlaufrichtung (P) und parallel zur Papierlaufebene (E-E) angeordneter Schraubspindeln (15, 16; 15', 16') verstellbar sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubspindeln (15, 16; 15', 16') motorisch antreibbar sind.
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