EP0799360A1 - Portable security container for the beach - Google Patents

Abstract

The invention concerns a portable container (1) having at least one two-part housing (2, 3), one housing part having an opening for accommodating a connection member in the form of a strip, chain, strap (7) or the like. The housing comprises an outer part (2) and an inner part (3) which can be introduced into the outer part. The outer and inner parts have openings (6) which are aligned with one another when the inner part is introduced into the outer part.

Description

"Tragbarer Behälter als Strandsafe""Portable container as a beach safe"

Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a portable container according to the preamble of claim 1.

Derartige Behälter sind beispielsweise als soge¬ nannte "Schwimmsafes" bekannt und dienen als wasser¬ dicht verschraubbare Kapsel dazu, wichtige Dokumente aufzunehmen, die vor Sand, Sonne und Wasser z. B. im Urlaub geschützt sind und die beispielsweise für Hilfeleistungen Angaben über den Träger dieser Kapsel enthalten. Derartige Kapseln können eine Lasche oder Öse aufweisen, so daß sie mi Hilfe eines Bandes, einer Arm- oder Halskette od. dgl . am Körper des Benutzers getragen werden können.Such containers are known for example as so-called "swimming safes" and serve as a water-tight screwable capsule to hold important documents that are protected from sand, sun and water, e.g. B. are protected on vacation and contain information about the carrier of this capsule, for example, for assistance. Such capsules can have a tab or eyelet so that they can be made with the help of a band, an arm or necklace or the like. can be worn on the body of the user.

Bei diesen bekannten Einrichtungen ist nachteilig, daß sie nicht die Aufnahme relativ großvol umi ger Gegenstände ermöglichen, beispielsweise eines Reise¬ passes, einer Armbanduhr oder eines Portemonnaies.A disadvantage of these known devices is that they do not allow the inclusion of relatively large objects, for example a passport, a wristwatch or a wallet.

Weiterhin ist bei diesen Behältern nachteilig, daß sie notwendigerweise vom Benutzer mitgeführt werden müssen, um ein unbeabsichtigtes öffnen dieser Be- hälter zu verhindern. Es ist also beispielsweise beim sommerlichen Badebetrieb nicht möglich, Gegen¬ stände, die nicht notwendigerweise mitgeführt werden müßten, die jedoch zu beaufsichtigen sind, in der- artigen tragbaren Behältern zurückzulassen, da diese Behälter entweder leicht insgesamt entwendet werden können oder einfach von Unbefugten geöffnet werden können .A further disadvantage of these containers is that they must necessarily be carried by the user in order to inadvertently open these containers. to prevent containers. It is therefore not possible, for example, in summer bathing operations, to leave objects which do not necessarily have to be carried, but which must be supervised, in such portable containers, since these containers can either be easily stolen overall or simply opened by unauthorized persons can .

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat¬ tungsgemäßen Behälter dahingehend zu verbessern, daß er eine sichere Aufnahme von Utensilien ermöglicht.The invention has for its object to improve a generic container in such a way that it enables a safe holding of utensils.

Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.This object on which the invention is based is achieved by the configuration according to the characterizing part of claim 1.

Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, das als Kette oder ähnlich ausgebildete Verbindungselement nicht nur an einem Gehäuse zu befestigen, sondern durch beide Gehäuseteile zu führen, so daß ein ein¬ mal geschlossenes Gehäuse nicht zu öffnen ist. Hier¬ zu schlägt die Neuerung vor, miteinander fluchtende Öffnungen im Innenteil und Außenteil des Gehäuses vorzusehen, so daß bei geschlossenem Gehäuse das Verbindungselement durch sämtliche, miteinander fluchtende Öffnungen von Innen- und Außenteil ge¬ führt werden kann. Ein öffnen des Behälters ist dann nur noch bei Zerstörung des Gehäuses selbst oder des Verbindungselementes möglich. Dies wird potentielle Diebe abschrecken, da es einen erheblichen Zei raum beansprucht und die Aufmerksamkeit auf den Dieb lenkt.In other words, the invention proposes not only to fasten the connecting element in the form of a chain or similar, but to pass it through both housing parts, so that a housing which is once closed cannot be opened. To this end, the innovation proposes to provide openings which are aligned with one another in the inner part and outer part of the housing, so that when the housing is closed, the connecting element can be guided through all openings in the inner and outer part which are aligned with one another. An opening of the container is then only possible if the housing itself or the connecting element is destroyed. This will deter potential thieves as it takes up a significant amount of time and draws attention to the thief.

Insbesondere ist mit Hilfe eines entsprechend ausge bildeten Verbindungselementes möglich, den Behälter an anderen Gegenständen zu befestigen, beispiels¬ weise an in der Nähe befindlichen Gehölzen, an Straßensch ldern, Geländern oder ähnlichem, so daß der Behälter nicht mitsamt dem Verbindungselement entwendet werden kann.In particular, with the help of a corresponding Formed connecting element possible to attach the container to other objects, for example on nearby trees, on road rags, railings or the like, so that the container can not be stolen together with the connecting element.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.Advantageous embodiments of the invention are described in the subclaims.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigtExemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. It shows

Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen geschlossenen zweiteiligen Behälter und Fig. 2 die beiden Teile des in Fig. 1 dar¬ gestellten Behälters in ausein- andergezogener und gegeneinander verschwenkter Stellung.1 is a perspective view of a closed two-part container; and FIG. 2 shows the two parts of the container shown in FIG. 1 in an expanded and pivoted position.

Dabei ist mit 1 allgemein ein tragbarer Behälter bezeichnet, der aus einem Außenteil 2 und einem Innenteil 3 besteht. Im geschlossenen Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Behälter 1 keine vorstehenden Elemente auf, sondern eine bündige Kontur, so daß Beschädigungen des Behälters nur schwer mögl ich sind.1 generally designates a portable container which consists of an outer part 2 and an inner part 3. In the closed state, as shown in Fig. 1, the container 1 does not have any protruding elements, but a flush contour, so that damage to the container is difficult I possible.

Das Außenteil 2 nimmt dabei das Innenteil 3 schub¬ ladenartig auf, wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird: Dort ist erkennbar, daß das Innenteil 3 in das Außenteil 2 einführbar ist, wobei zur leichteren Handhabung des Innenteiles 3 an dessen Ober- und Unterseite jeweils ein Griffbereich 4 vorgesehen ist, der in entsprechende Aussparungen 5 des Außen¬ teiles 2 eingreift und keine überstehenden Kanten oder Flächen bildet.The outer part 2 accommodates the inner part 3 in a drawer-like manner, as can be seen particularly from FIG. 2: There it can be seen that the inner part 3 can be inserted into the outer part 2, the inner part 3 being easier to handle on its upper and A grip area 4 is provided on the underside, which engages in corresponding recesses 5 of the outer part 2 and does not form any protruding edges or surfaces.

Weiterhin ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß Öffnungen 6 sowohl im Außenteil 2 als auch im Innenteil 3 vor¬ gesehen sind, die so angeordnet sind, daß sie bei geschlossenem Behälter - wie in Fig. 1 dargestellt - miteinander fluchten. Daher kann durch diese mit¬ einander fluchtenden Öffnungen 6 ein Verbindungs¬ element, beispielsweise ein handels bl iches Ring¬ schloß 7, wie es zur Sicherung von Fahrrädern vorge¬ sehen ist, geführt werden. Ein derartiges Ring- schloß 7 ist in Fig. 1 schematisch angedeutet. Sein eigentlicher Schließteil kann dabei mit Hilfe eines Schlüssels bedient werden oder, wie dargestellt, als Zahlenschloß ausgebildet sein.It can also be seen from FIG. 2 that openings 6 are provided both in the outer part 2 and in the inner part 3, which are arranged such that they are aligned with one another when the container is closed, as shown in FIG. 1. A connecting element, for example a commercially available ring lock 7, as is provided for securing bicycles, can therefore be guided through these openings 6 which are aligned with one another. Such a ring lock 7 is indicated schematically in FIG. 1. Its actual locking part can be operated with the help of a key or, as shown, can be designed as a combination lock.

In der dargestellten Anordnung wird ein Teil des Ringschlosses 7 von einer Rinne 8 aufgenommen, so daß der eigentliche Schließteil des Ringschlosses 7 geschützt angeordnet ist. Für einen Dieb bedeutet dieses, daß die Handhabung des Ringschlosses 7, beispielsweise zum Ermitteln einer Kombination des Zahlenschlosses, schwierig ist und mit einem er¬ heblichen Zeitaufwand verbunden ist.In the arrangement shown, part of the ring lock 7 is received by a groove 8, so that the actual closing part of the ring lock 7 is arranged protected. For a thief this means that the handling of the ring lock 7, for example for determining a combination of the combination lock, is difficult and is associated with a considerable expenditure of time.

Eine Abschlußplatte 9 mit einer Führungsöffnung 10 dient an einem Ende der Rinne 8 dazu, das Ring¬ schloß aufzunehmen und zu führen, so daß die Ent¬ fernung des Schließteiles aus der Rinne 8 für Unbe¬ fugte erschwert wird.An end plate 9 with a guide opening 10 serves at one end of the channel 8 to receive and guide the ring lock, so that the removal of the closing part from the channel 8 is made more difficult for unauthorized persons.

Aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt kann eine Alarmeinrichtung vorgesehen sein, die bei¬ spielsweise einen Druckschalter umfaßt, welcher das Anliegen des Ringschlosses 7 in der Rinne 8 über¬ wacht. Wird der Schließteil des Ringschlosses 7 bei- spielsweise angehoben und aus der Rinne 8 geführt, kann hierdurch ein Alarm ausgelöst werden, da der Druckschalter der Alarmeinrichtung entspannt wird.Cannot be shown for reasons of clarity an alarm device can be provided which comprises, for example, a pressure switch which monitors the ring lock 7 in the channel 8. If, for example, the locking part of the ring lock 7 is raised and guided out of the groove 8, an alarm can be triggered as a result of the pressure switch of the alarm device being released.

Alternativ hierzu oder zusätzlich hierzu kann ein Bewegungssensor in der Alarmein ichtung vorge¬ sehen sein, der bei einer Lageveränderung des ge¬ samten Behälters ebenfalls einen Alarm auslöst.As an alternative to this or in addition to this, a movement sensor can be provided in the alarm device, which also triggers an alarm when the position of the entire container changes.

Bei einer derartigen Alarmeinrichtung kann ein Tastaturfeld, beispielsweise in Form einer gegenüber Wasser und Sand unempfindlichen Folientastatur vor¬ gesehen sein, so daß der rechtmäßige Benutzer des Behälters 1 zunächst an frei zugänglicher Stelle das Tastaturfeld bedienen und die Alarmeinrichtung ent- schärfen kann. Anschließend ist die Handhabung des Schlosses problemlos ohne die Auslösung eines AI armes ögl ich .In the case of such an alarm device, a keyboard field, for example in the form of a membrane keyboard that is insensitive to water and sand, can be provided, so that the legal user of the container 1 can first operate the keyboard field at a freely accessible location and disarm the alarm device. Then the lock is easy to handle without triggering an AI arm.

Die Handhabung des zweiteil igen Behälters 1 kann dadurch erleichtert werden, daß zwischen dem Außen¬ teil 2 und dem Innenteil 3 eine Verrastung vorge¬ sehen ist, beispielsweise mit Hilfe einer Feder¬ lasche, die von außen niedergedrückt werden kann, um die Verrastung zu lösen und die Entnahme des Innen- teiles 3 aus dem Außenteil 2 zu ermöglichen. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Innenteil 3 versehentlich aus dem Außenteil 2 herausfallen kann.The handling of the two-part container 1 can be facilitated in that a latching is provided between the outer part 2 and the inner part 3, for example with the aid of a spring clip which can be pressed down from the outside in order to release the latching and to enable the removal of the inner part 3 from the outer part 2. This prevents the inner part 3 from accidentally falling out of the outer part 2.

Alternativ zu der angesprochenen federnden Ver¬ rastung kann ein sicherer Halt des Innenteiles 3 im Außenteil 2 durch Klemmelemente erzielt werden, beispielsweise durch Noppen oder durch in Fig. 2 erkennbare Klemmkeile 11.As an alternative to the resilient latching mentioned, a secure hold of the inner part 3 in the Outer part 2 can be achieved by clamping elements, for example by knobs or by clamping wedges 11 recognizable in FIG. 2.

In Fig. 1 ist eine Anordnung des Ringschlosses 7 erkennbar, die angesichts des Durchmessers dieses Ringschlosses 7 einen nur sehr geringen Freiraum verbleiben läßt, um den Behälter 1 mit Hilfe des Schlosses 7 an einem Pfahl oder einem ähnlichen Gegenstand geringen Durchmessers möglichst eng anliegend zu befestigen. Aus Fig. 4 ist demgegen¬ über eine Anordnung eines Ringschlosses 7a erkenn¬ bar, die nahezu den gesamten freien Innenquer¬ schnitt des Ringschlosses 7a zur Befestigung an einem Gegenstand verfügbar macht.In Fig. 1 an arrangement of the ring lock 7 can be seen, which in view of the diameter of this ring lock 7 leaves only a very small space to fasten the container 1 with the help of the lock 7 on a pile or similar object of small diameter as close as possible . 4 shows an arrangement of a ring lock 7a, which makes almost the entire free inner cross section of the ring lock 7a available for attachment to an object.

Die beiden in Fig. 1 und Fig. 4 dargestellten An¬ ordnungen des Ringschlosses 7 bzw. 7a unterscheiden sich weiterhin dadurch, daß bei der Anordnung gemäß Fig. 1 das Innenteil 3 durch das Ringschloß 7 auch in der Weise gesichert ist, daß sich das Ringschloß 7 nicht nur durch die Öffnungen 6 erstreckt, sondern auch das Herausziehen des Innenteiles 3 aus dem Außenteil 2 behindern würde. Auf diese Weise wird eine zweifache Sicherung mit Hilfe des Ring¬ schlosses 7 bewirkt.The two arrangements of the ring lock 7 and 7a shown in FIGS. 1 and 4 further differ in that, in the arrangement according to FIG. 1, the inner part 3 is also secured by the ring lock 7 in such a way that the Ring lock 7 not only extends through the openings 6, but would also hinder the pulling out of the inner part 3 from the outer part 2. In this way, double locking is effected with the help of the ring lock 7.

In Fig. 4 dagegen ist das Ringschloß 7a, welches einen Schloßkopf 12 und einen flexiblen Schloß- körper 14 umfaßt, derart angeordnet, daß der Schlo߬ körper 14 nicht vor der Frontplatte des Innenteiles 3 verläuft. Auf diese Weise wird eine Beweglich¬ keit des Innenteiles 3 ermöglicht, obwohl der Außen¬ teil 2 des Behälters 1 durch das Ringschloß 7a fest- gelegt ist, wie in den Fig. 5 und 6 entnehmbar ist: Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das freie, aus dem Schloßkopf 12 entfernbare Ende des Schloßkörpers 14 einen zylindrischen Abschnitt 15 mit einem Ver¬ riegelungskopf 16 umfaßt, wobei der Verr iegel ungs- köpf 16 eine Raste 17 aufweist, die im Schloßkopf 12 mit Hilfe einer Sperre festgelegt werden kann. Innerhalb des zylindrischen Abschnittes 15 ist eine Teleskopstange 18 angeordnet, die in Fig. 5 in ihrer herausgezogenen Stellung dargestellt ist, die jedoch in den zylindrischen Abschnitt 15 versenkt werden kann. Diese Teleskopstange 18 weist an i rem freien Ende eine zweite Raste ähnlich der Raste 17 auf, die mittels einer zweiten Sperre innerhalb des Schlo߬ kopfes 12 festgelegt werden kann.4, on the other hand, the ring lock 7a, which comprises a lock head 12 and a flexible lock body 14, is arranged such that the lock body 14 does not run in front of the front plate of the inner part 3. In this way, mobility of the inner part 3 is made possible, although the outer part 2 of the container 1 is fixed by the ring lock 7a, as can be seen in FIGS. 5 and 6: From FIG. 5 it can be seen that the free end of the lock body 14, which can be removed from the lock head 12, comprises a cylindrical section 15 with a locking head 16, the locking head 16 having a catch 17, which is included in the lock head 12 Help a lock can be set. Arranged within the cylindrical section 15 is a telescopic rod 18, which is shown in its extended position in FIG. 5, but which can, however, be sunk into the cylindrical section 15. This telescopic rod 18 has at its free end a second catch similar to the catch 17, which can be fixed within the lock head 12 by means of a second lock.

Das Ringschloß 7a kann daher drei unterschiedliche Riegel zustände aufweisen: In Fig. 4 ist eine Schließstellung dargestellt, in der sich der zylindrische Abschnitt 15 durch die Öffnungen 6 des Innenteiles 3 und des Außenteiles 2 erstreckt und dadurch das Innenteil 3 im Außenteil 2 festlegt.The ring lock 7a can therefore have three different bolt states: In Fig. 4, a closed position is shown in which the cylindrical portion 15 extends through the openings 6 of the inner part 3 and the outer part 2 and thereby fixes the inner part 3 in the outer part 2.

In Fig. 5 ist demgegenüber eine Zwischenstellung dargestellt, in der die der Raste 17 zugeordnete Sperre innerhalb des Schloßkopfes 12 gelöst ist und in der der zylindrische Abschnitt 15 vom Schlpßkopf 12 weggezogen wurde, so daß sich die Teleskopstange 18 aus dem zylindrischen Abschnitt 15 teleskopiert hat. Ein Anschlag begrenzt diese Teleskopbewegung, und in dieser in Fig. 5 dargestellten Zwischen¬ stellung ist die Raste der Teleskopstange 18 im Schloßkopf 12 durch die dort vorgesehene zweite Sperre festgelegt. In der in Fig. 5 dargestellten Zwischenstellung ist daher der durch das Ring- schloß 7a gebildete Ring noch geschlossen, der Außenteil 2 des Behälters 1 ist daher nach wie vor an beispielsweise einem Pfahl oder einem ähnlichen Haltemittel festgelegt. Der Innenteil 3 kann jedoch entfernt werden, wie aus Fig. 5 und Fig. 6 deutlich wird: An die Öffnungen 6 des Innenteiles 3 schließen sich Führungsschlitze 19 an, die dort, wo sie an die Öffnungen 6 anstoßen, eine geringere Breite aufweisen als es dem Durchmesser der Öffnungen 6 entspricht. Bei durch die Öffnungen 6 verlaufendem zylind ischen Abschnitt 15 ist daher der Innenteil 3 im Außenteil 2 durch das Ringschloß 7a festgelegt. Da die Teleskopstange 18 jedoch einen im Vergleich zum zylindrischen Abschnitt 15 erheb¬ lich geringeren Durchmesser aufweist, kann das Innenteil 3 in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Stellung aus dem Außenteil 2 herausgezogen werden, wobei die Teleskopstange 18 relativ zur Öffnung 6 und durch den Führungsschlitz 19 geführt wird. Um¬ gekehrt kann der Innenteil 3 in den Außenteil 2 eingeführt werden, wobei das Einführen der Teles¬ kopstange 18 in den Führungsschlitz 19 dadurch erleichtert wird, daß sich die Breite des Führungs¬ schlitzes 19 in Art eines Einführtrichters vom freien Ende des Innenteiles 3 zur Öffnung 6 hin verringert.In Fig. 5, on the other hand, an intermediate position is shown in which the lock associated with the catch 17 is released within the lock head 12 and in which the cylindrical section 15 has been pulled away from the lock head 12 so that the telescopic rod 18 has telescoped out of the cylindrical section 15 . A stop limits this telescopic movement, and in this intermediate position shown in FIG. 5, the detent of the telescopic rod 18 in the lock head 12 is fixed by the second lock provided there. In the intermediate position shown in FIG. 5, the ring formed by the ring lock 7a is therefore still closed The outer part 2 of the container 1 is therefore still attached to, for example, a pile or a similar holding means. The inner part 3 can, however, be removed, as is clear from FIG. 5 and FIG. 6: the openings 6 of the inner part 3 are followed by guide slots 19 which, where they abut the openings 6, have a smaller width than it corresponds to the diameter of the openings 6. When running through the openings 6 cylindrical section 15, the inner part 3 is therefore fixed in the outer part 2 by the ring lock 7a. However, since the telescopic rod 18 has a considerably smaller diameter than the cylindrical section 15, the inner part 3 can be pulled out of the outer part 2 in the position shown in FIGS. 5 and 6, the telescopic rod 18 being relative to the opening 6 and is guided through the guide slot 19. Conversely, the inner part 3 can be inserted into the outer part 2, the insertion of the telescopic rod 18 into the guide slot 19 being facilitated in that the width of the guide slot 19 in the manner of an insertion funnel extends from the free end of the inner part 3 to Opening 6 reduced.

Diese in den Fig. 5 und 6 dargestellte Zwischen¬ stellung des Ringschlosses 7a dient insbesondere einer erleichterten Handhabung des tragbaren Be- hälters 1: Soll beispielsweise grundsätzlich der Behälter 1 an seinem Haltemittel gesichert ver¬ bleiben, jedoch nur kurzfristig etwas aus dem Be¬ hälter 1 entnommen werden, so ist es mit Hilfe dieser Zwischenstellung nicht erforderlich, das Schloß komplett aus dem Behälter 1 zu entfernen und anschließend wieder durch sämtliche Öffnungen 6 des Behälters 1 zu führen, um den Behälter wieder fest¬ zulegen. Vielmehr ist die rasche Entnahme und das rasche Wiedereinsetzen des Innenteiles 3 in den Außenteil 2 möglich und anschließend muß lediglich der Schloßkörper 14 mit seinem zylindrischen Ab¬ schnitt 15 wieder in den Schloßkopf 12 geführt werden, um die Raste 17 zu sperren und dadurch den Behälter 1 in seinem geschlossenen Zustand sicher festzul egen .This intermediate position of the ring lock 7a shown in FIGS. 5 and 6 serves in particular to facilitate the handling of the portable container 1: for example, the container 1 should basically remain secured to its holding means, but only for a short time something from the container 1 are removed, it is not necessary with the help of this intermediate position to completely remove the lock from the container 1 and then again through all openings 6 of the container 1 to fix the container again. Rather, the rapid removal and rapid reinstallation of the inner part 3 into the outer part 2 is possible, and then only the lock body 14 with its cylindrical section 15 has to be guided back into the lock head 12 in order to lock the catch 17 and thereby the container 1 secure in its closed state.

In einer dritten Riegelstellung ist der Ring des Ringschlosses 7a geöffnet, indem ein freies Ende des Schloßkörpers 15 vollständig vom Schloßkopf 12 ge- löst wird. In dieser Freigabestellung kann sowohl der Behälter 1 von seinem Haltemittel , also bei¬ spielsweise von einem Pfahl oder einem Zaun ent¬ fernt werden, als auch das Ringschloß 7a selbst vom Behälter 1 entfernt werden, beispielsweise um es platzsparend unterzubringen oder um es in einer anderen Anordnung, beispielsweise der in Fig. 1 dar¬ gestellten Anordnung am Behälter 1 festzulegen.In a third locking position, the ring of the ring lock 7a is opened in that a free end of the lock body 15 is completely detached from the lock head 12. In this release position, both the container 1 can be removed from its holding means, for example from a pole or a fence, and the ring lock 7a itself can be removed from the container 1, for example in order to accommodate it in a space-saving manner or in another Arrangement, for example the arrangement shown in FIG. 1, to be fixed on the container 1.

In Fig. 7 ist dargestellt, daß das Ringschloß 7a ggf. an den beiden freien Enden des Schloßkörpers 14 vom Schloßkopf 12 lösbar ausgebildet sein kann. Auf diese Weise wird die Handhabung des Behälters 1 er¬ leichtert, indem wahlweise das eine oder das andere freie Ende des Schloßkörpers 14 vom Schloßkopf 12 gelöst werden kann. Weiterhin ist aus Fig. 7 die bereits erwähnte Raste am freien Ende der Teleskop¬ stange 18 erkennbar.In Fig. 7 it is shown that the ring lock 7a can optionally be detachable from the lock head 12 at the two free ends of the lock body 14. In this way, the handling of the container 1 is facilitated in that either one or the other free end of the lock body 14 can be detached from the lock head 12. Furthermore, the catch already mentioned at the free end of the telescopic rod 18 can be seen from FIG. 7.

Alternativ zu dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die beschriebene Zwischen- Stellung eines Ringschlosses dadurch erzielt werden, daß als Verriegelungselement nicht ein zylindrischer Abschnitt 15 vorgesehen ist, sondern ein Abschnitt mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt, so daß mittels einer 90 - Drehung entweder der breite Querschnitt dieses rechteckigen Abschnittes den Innenteil 3 im Außenteil 2 verriegelt oder indem durch eine demgegenüber 90 - Drehung der schmale Querschnitt durch die Öffnung 6 und den anschließen¬ den Führungsschlitz 19 geführt werden kann, so daß in dieser Stellung der Innenteil 3 aus dem Außenteil 2 entnommen werden kann.As an alternative to the exemplary embodiment shown in FIGS. 5 to 7, the intermediate Position of a ring lock can be achieved in that not a cylindrical section 15 is provided as the locking element, but a section with, for example, rectangular cross section, so that by means of a 90 rotation either the wide cross section of this rectangular section locks the inner part 3 in the outer part 2 or by an opposite 90 - rotation of the narrow cross section can be passed through the opening 6 and the connecting guide slot 19, so that in this position the inner part 3 can be removed from the outer part 2.

Bei einer derartigen Ausbildung des Verr iegel ungs- elementes bewirkt eine Verdrehung des gesamten Ring¬ schlosses, daß das Verriegelungselement um 90° gegenüber dem Behälter 1 verdreht werden kann. Diese Verdrehung kann jedoch nur erfolgen, wenn der Schloßkopf 12 aus der Rinne 8 herausgeführt worden ist. Durch entsprechende Bemessung des Verriege¬ lungselementes mit rechteckigem Querschnitt kann sichergestellt werden, daß nicht mehr das Ver¬ riegelungselement selbst, sondern der angrenzende Bereich des Schloßkörpers 14 sich in den Öffnungen 6 befindet, wenn das Schloß so weit durch die Öff¬ nungen 6 geführt wurde, daß der Schloßkopf 12 gegenüber der Rinne 8 verdreht werden kann. Zudem kann der Schloßkörper 14 drehbeweglich an einem derartigen Verriegelungselement mit rechtwinkligem Querschnitt angreifen, wobei dieses Verriegelungs¬ element im Schloßkopf 12 drehfest verriegelt ist. Auf diese Weise kann durch Verdrehen des an das Verriegelungselement angrenzenden Schloßkörpers 14 keine Verdrehung, Tordierung oder ein Abbrechen des Verriegelungselementes bewirkt werden. Durch eine Verdickung des Schloßkörpers 14 kann zudem sichergestellt werden, daß, wenn das Schloß geschlossen ist, das Schloß nicht gegenüber dem Behälter 1 verschoben oder verdreht werden kann. Die Verdickung kann eng an dem Boden des Behälters 1 anliegen, also gegenüber der die Rinne 8 aufweisen¬ den Oberseite des Behälters 1. Auf diese Weise ist es unmöglich, das Schloß gegenüber dem Behälter 1 zu verschieben, bis der Schloßkopf 12 aus der Rinne 8 freikommt.With such a design of the locking element, twisting the entire ring lock causes the locking element to be rotated through 90 ° relative to the container 1. However, this rotation can only take place if the lock head 12 has been led out of the groove 8. By appropriately dimensioning the locking element with a rectangular cross-section, it can be ensured that it is no longer the locking element itself, but rather the adjacent area of the lock body 14 that is in the openings 6 when the lock has been guided so far through the openings 6 that the lock head 12 can be rotated relative to the groove 8. In addition, the lock body 14 can engage rotatably on such a locking element with a rectangular cross-section, this locking element being locked in the lock head 12 in a rotationally fixed manner. In this way, no twisting, twisting or breaking off of the locking element can be brought about by rotating the lock body 14 adjoining the locking element. A thickening of the lock body 14 can also ensure that, when the lock is closed, the lock cannot be moved or rotated relative to the container 1. The thickening can lie closely against the bottom of the container 1, that is to say with respect to the upper side of the container 1 having the groove 8. In this way it is impossible to move the lock relative to the container 1 until the lock head 12 comes out of the groove 8 is released.

Ein Vorteil der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele besteht jedoch darin, daß das Ringschloß 7 bzw. 7a eine derartige Beweglichkeit gegenüber dem Behälter 1 aufweist. Auf diese Weise wird ein starrer Verbund zwischen Schloß und Be¬ hälter vermieden, der einen Ansatzpunkt bieten könnte, um mit einem geeigneten Werkzeug das Schloß oder den Behälter aufzuhebein. Bei derartigen Ver- suchen wird bei den dargestellten Ausführungs- beispielen das Schloß 7 bzw. 7a lediglich gegen¬ über dem Behälter 1 bewegt, ohne daß Beschädi¬ gungen am Schloß oder am Behälter möglich sind. An advantage of the exemplary embodiments shown in the drawings is, however, that the ring lock 7 or 7a has such mobility in relation to the container 1. In this way, a rigid connection between the lock and the container is avoided, which could offer a starting point for lifting the lock or the container with a suitable tool. In the case of such attempts, in the exemplary embodiments shown, the lock 7 or 7a is only moved relative to the container 1, without damage to the lock or the container being possible.

Claims

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Patentansprüche :Claims:

1. Tragbarer Behälter, mit einem wenigstens zweiteiligen Gehäuse, wobei ein Gehäuse- teil eine Öffnung zur Aufnahme eines als1. Portable container, with an at least two-part housing, one housing part having an opening for receiving a

Band, Kette, Bügel od. dgl . ausgebildeten Verbindungselementes umfaßt, dadurch ge¬ kennzeichnet , daß das Gehäuse ein Außen- teil (2) und ein in das Außenteil (2) ein- führbares Innenteil (3) umfaßt, wobei imRibbon, chain, bracket or the like trained connecting element, characterized ge indicates that the housing comprises an outer part (2) and an insertable into the outer part (2) inner part (3), in which

Außen- und im Innenteil Öffnungen (6) an¬ geordnet sind, welche bei in das Außenteil (2) eingeführtem Innenteil (3) miteinander f1 uchten .Openings (6) are arranged on the outer and inner parts, which align with one another when the inner part (3) is inserted into the outer part (2).

Tragbarer Behälter nach Anspruch 1, gekenn¬ zeichnet durch eine im wesentlichen quader- förmige Gestaltung der beiden Gehäuseteile (2, 3).Portable container according to claim 1, gekenn¬ characterized by an essentially cuboid design of the two housing parts (2, 3).

Tragbarer Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine längliche Rinne (8), die in die Oberfläche zumindest des Außenteiles (2) eingeformt ist und in der die Öffnung (6) zur Aufnahme des Verbindungs elementes angeordnet ist.Portable container according to claim 1 or 2, characterized by an elongated groove (8) which is formed in the surface of at least the outer part (2) and in which the opening (6) for receiving the connecting element is arranged.

Tragbarer Behälter nach einem der vorher¬ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bündige Gestaltung der Kontur des Gehäuses unter Vermeidung vorstehender Elemente.Portable container according to one of the preceding claims, characterized by a flush design of the contour of the housing while avoiding the above elements.

Tragbarer Behälter nach einem der vorher¬ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf¬ gerauhte Gr i ffberei ehe (4) am Innenteil (3) , wobei im Außenteil (2) Aussparungen (5) vor¬ gesehen sind zur Aufnahme der Gr i ffbereiche (4) bei in das Außenteil (2) gestecktem Innentei 1 ( 3) .Portable container according to one of the preceding claims, characterized by roughened gripping opening (4) on the inner part (3), Recesses (5) are provided in the outer part (2) for receiving the grip areas (4) when the inner part 1 (3) is inserted into the outer part (2).

Tragbarer Behälter nach einem der vorher¬ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom Netzstrom unabhängig betriebene Alarm¬ einrichtung, die bei einer Lageänderung des Gehäuses und/oder bei einer Relativbewegung zwischen dem Verbindungselement und dem Ge¬ häuse einen Alarm auslöst.Portable container according to one of the preceding claims, characterized by an alarm device which is operated independently of the mains current and which triggers an alarm when the housing changes position and / or when there is a relative movement between the connecting element and the housing.

Tragbarer Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung eine elektronische Schaltung umfaßt, der ein Tastaturfeld zugeordnet ist, wobei durch Be¬ tätigung der Tasten in einer vorgegebenen Reihenfolge die Alarmeinrichtung ausschalt¬ bar ist.Portable container according to Claim 6, characterized in that the alarm device comprises an electronic circuit to which a keyboard field is assigned, the alarm device being switchable by actuating the keys in a predetermined sequence.

Tragbarer Behälter nach einem der vorher¬ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Raste zur Verrastung des Innenteiles (3) mit dem Außenteil (2), wenn es vollständig in das Außenteil (2) eingeführt ist, wobei die Raste von außen betätigbar und lösbar ist zur Trennung der beiden Gehäuseteile (2, 3) vonei nander .Portable container according to one of the preceding claims, characterized by a catch for latching the inner part (3) to the outer part (2) when it is fully inserted into the outer part (2), the catch being operable and releasable from the outside Separation of the two housing parts (2, 3) from one another.

Tragbarer Behälter nach einem der vorher¬ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als Ringschloß (7, 7a) ausgebildet ist, mit einem Schloßkopf (12) und einem flexiblen Schloßkörper (14) , wobei der Schloßkörper (14) einen Verriege¬ lungskopf (16) aufweist, der mit einer im Schloßkopf (12) angeordneten, lösbaren Sperre zusa menwi rk t .Portable container according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting element is designed as a ring lock (7, 7a) with a lock head (12) and a flexible lock body (14), the lock body (14) having a locking head (16) which cooperates with a releasable lock arranged in the lock head (12).

Tragbarer Behälter nach einem der vorher¬ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) so bemessen sind, daß sie ein für Fahrräder benutzbares handels¬ übliches Ringschloß (7) als Verbindungsele¬ ment aufnehmen können.Portable container according to one of the preceding claims, characterized in that the openings (6) are dimensioned such that they can accommodate a commercially available ring lock (7) which can be used for bicycles as a connecting element.

11. Tragbarer Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringschloß (7a) eine Fre i gabestel 1 ung aufweist, in der der durch das Schloß (7a) gebildete Ring geöffnet ist, und eine Sc ließstellung aufweist, in der der Ring geschlossen ist und das Innenteil (3) im Außenteil (2) festgelegt ist, und eine Zwischenstellung aufweist, in der der Ring geschlossen ist und in der das Ringschloß (7a) das Außenteil (2) festlegt, das Innen¬ teil (3) jedoch freigibt.11. Portable container according to claim 9, characterized in that the ring lock (7a) has a Fre i gabestel 1 ung, in which the ring formed by the lock (7a) is open, and has a Sc let position in which the ring is closed and the inner part (3) is fixed in the outer part (2) and has an intermediate position in which the ring is closed and in which the ring lock (7a) fixes the outer part (2), but releases the inner part (3) .

12. Tragbarer Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzei chnet , daß das Innenteil (3) an die Öffnungen (6) anschließende Führungsschlitze (19) aufweist, deren Breite dort, wo sie an die Öffnungen (6) anschließen, geringer ist als der Durchmesser der Öffnungen (6) , und die in Bewegungsrichtung des Innenteiles (3) bis zum Ende des Innenteiles (3) verlaufen.12. Portable container according to claim 11, characterized in that the inner part (3) to the openings (6) adjoining guide slots (19) whose width where they connect to the openings (6) is less than the diameter of the openings (6), and which run in the direction of movement of the inner part (3) to the end of the inner part (3).

13. Tragbarer Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Führungs- schlitze (19) am Ende des Innenteiles (3) größer ist als an den Öffnungen (6) .13. A portable container according to claim 12, characterized in that the width of the guide slots (19) at the end of the inner part (3) is larger than at the openings (6).

14. Tragbarer Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskopf14. A portable container according to claim 11, characterized in that the locking head

(12) zwei Rasten aufweist, die mit zwei Sperren im Schloßkopf (12) zusammenw rken, wobei eine erste Raste (17) mit dem Schlo߬ körper (14) fest verbunden ist und wobei eine zweite Raste mit einem Bauelement (Teleskop¬ stange 18) fest verbunden ist, welches einen gegenüber dem Schloßkörper (14) verringerten Querschnitt aufweist und welches mit dem Schloßkörper (14) beweglich verbunden ist, zur Einnahme einer ersten Stellung, in der beide Rasten nahe benachbart sind und einer zweiten Stellung, in der die zweite Raste um ein Maß von der ersten Raste (17) entfernt ist, welches mindestens dem Abstand der beiden miteinander fluchtenden Öffnungen (6) des Innenteiles (3) entspricht.(12) has two catches which cooperate with two locks in the lock head (12), a first catch (17) being firmly connected to the lock body (14) and a second catch with a component (telescopic rod 18 ) is fixedly connected, which has a reduced cross-section compared to the lock body (14) and which is movably connected to the lock body (14), for taking a first position in which the two catches are closely adjacent and a second position in which the second Detent is an amount from the first detent (17) which corresponds at least to the distance between the two aligned openings (6) of the inner part (3).

15. Tragbarer Behälter nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkörper (14) an seinen beiden Enden einen durch den Schloßkopf (12) festlegbaren Verriegelungskopf (16) aufweist. 15. Portable container according to one of claims 9 to 14, characterized in that the lock body (14) has at both ends of a lock head (16) which can be fixed by the lock head (12).