EP0568779A1 - Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteiles - Google Patents

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EP0568779A1 EP93102931A EP93102931A EP0568779A1 EP 0568779 A1 EP0568779 A1 EP 0568779A1 EP 93102931 A EP93102931 A EP 93102931A EP 93102931 A EP93102931 A EP 93102931A EP 0568779 A1 EP0568779 A1 EP 0568779A1
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    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/025Internally geared wheels

Definitions

  • the invention relates to a method for producing a gear part internally toothed only over part of its length, according to the preamble of the main claim.
  • the invention has for its object to provide a circular cylindrical gear part which is internally toothed over part of its length, but is smooth-walled over part of its length, with the production of this gear part from a circular blank or a preference using one or more pressure rollers.
  • This object on which the invention is based is achieved in that when the one or more spinning rollers overflow, the workpiece is folded down to the deepest point of the toothing grooves, i. H. the round blank or the preference is pressed into the toothing to the deepest point and then in the same pass the remaining area of the workpiece is turned over to the remaining toothless section of the mandrel.
  • 1 denotes a circular blank made of metal as a workpiece
  • 2 denotes a push-in tool
  • 3 a press mandrel as a tool, the blank 1 being fixed on pushing mandrel 3 via push-fit device 2.
  • the pressing mandrel 3 has a tooth groove 4 over part of its length, while the remaining partial region 7 is smooth.
  • a spinning roller is shown and at 6 in Fig. 4, the finished gear part.
  • 1a denotes a workpiece made of metal
  • 2 denotes an advancer
  • 3 denotes a pressing mandrel as a tool, the workpiece being designed as a preferred 1a, which has an inside diameter that is larger than the outside diameter of the pressing mandrel 3 is.
  • the pressure roller 5 deforms the preference 1a and at the same time presses into the region of the tooth grooves 4, namely until the material of the preference 1a has reached the groove depth of the tooth grooves .
  • the remaining area of the preference 1a is then preferably placed on the partial area 7 in the same pass, this partial area 7 not being equipped with grooves, and the remaining area is thereby lengthened.

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines nur auf einem Teil seiner Länge innenverzahnten ring- oder topfförmigen, d. h. kreiszylindrischen Getriebeteiles, bei welchem der verbleibende, nicht verzahnte Bereich zur Aufnahme von Dichtungen od. dgl. dient mit einem eine Verzahnung aufweisenden Drückdorn als Werkzeug und einer Drückrolle, wobei das Werkstück durch die Wirkung der Drückrolle oder, wenn mehrere Drückrollen vorgesehen sind, durch mehrere Drückrollen in den Verzahnungsbereich hineingedrückt wird, so, daß sofort das Eindrücken bis auf das Nuttiefste der Verzahnung erfolgt, wobei im gleichen Durchgang der Restbereich des Werkstückes auf den unverzahnten Teilbereich des Drückdornes aufgelegt wird oder es kann hier auch in aufeinanderfolgenden Durchgängen gearbeitet werden, wobei wichtig ist, daß beim ersten Durchgang das Material bis auf das Nuttiefste der Zahnnuten eingedrückt wird und, wenn das Werkstück als Vorzug ausgebildet ist, der Vorzug einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Drückdornes ist. <IMAGE>

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines nur auf einem Teil seiner Länge innenverzahnten Getriebeteiles gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Aus der DE-OS 25 51 156 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kreisquerschnitt-Hohlkörpern mit in Längsachse verlaufenden inneren Nuten, Rillen oder Kerben bekannt. Bei diesem Verfahren wird ein topfförmiger Vorzug kraftschlüssig auf einen rotierenden Dorn mit entsprechender Rillung aufgesetzt und anschließend, z. B. mittels mehrerer Drückrollen, der Vorzug formschlüssig auf den Dorn aufgewalzt. Das Aufwalzen erfolgt dabei in mehreren Vorwärtsstreckvorgängen. Entscheidend bei diesem Verfahren ist, daß das topfförmige Getriebeteil auf seiner ganzen Länge mit Rillungen versehen sein soll , d. h. also im wesentlichen auf seiner Länge gleich ausgebildet ist und auch der Dorn auf seiner ganzen Länge mit entsprechenden Rillungen versehen ist, so daß beim Durchgang der Drückrollen ein freies Fließen des Materials des Vorzuges möglich ist.
  • Ein gattungsbildendes Verfahren ist in der DE-39 31 599 A1 beschrieben. Bei diesem Verfahren soll ein nur auf einem Teil seiner Lange mit Innenverzahnung ausgerüstetes Getriebeteil hergestellt werden, wobei der äußere Bereich eines rondenförmigen Werkstückes mittels einer Drückrolle auf ein mit einer Außenverzahnung ausgerüstetes Werkzeug umgebogen wird und in einem zweiten Arbeitsgang der umgebogene Randbereich des dann topfförmigen Werkstückes in die Zahnnuten eingedrückt und gleichzeitig gelängt wird. Bei der Durchführung dieses Verfahrens hat sich herausgestellt, daß in dem nicht mit einer Verzahnung ausgerüsteten glattwandigen Innenteil des topfförmigen Getriebeteiles in Verlängerung der Nuten des Getriebeteiles Haarrisse und Materialgefügeveränderungen auftreten, die dazu führen, daß diese Getriebeteile im Bereich des glattwandigen Bereiches brechen können und daß die hier eingesetzten üblicherweise als O-Ringe ausgebildeten Dichtungen einem Verschleiß unterliegen, der schnell zur Unbrauchbarkeit des gesamten Getriebeteiles führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kreiszylindrisches Getriebeteil zu schaffen, das auf einem Teil seiner Länge innenverzahnt ist, aber auf enem Teil seiner Länge glattwandig ist, wobei die Herstellung dieses Getriebeteiles aus einer Ronde oder einem Vorzug mittels einer oder mehrerer Drückrollen erfolgen soll.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Werkstück beim überlauf der einen oder mehreren Drückrollen bis auf das Nuttiefste der Verzahnungsnuten umgelegt wird, d. h. die Ronde oder der Vorzug wird in die Verzahnung bis in das Nuttiefste hinein eingedrückt und anschließend wird im gleichen Durchgang der Restbereich des Werkstückes auf den verbleibenden unverzahnten Teilbereich des Drückdornes umgelegt.
  • In überraschender Weise wurde gefunden, daß bei einem solchen Arbeitsverfahren in Verlängerung der Nuten des Getriebeteiles, d. h. also in dem glattwandigen Bereich, keine Haarrisse und Gefügeveränderungen im unverzahnten Bereich des Getriebeteiles bedingt werden, so daß das so hergestellte Getriebeteil die erforderliche Festigkeit und innere Glattheit aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen dabei in
  • Fig. 1
    eine zwischen Vorsetzer und Drückdorn eingespannte Ronde, in
    Fig. 2
    eine Zwischenstellung in einer Momentaufnahme des in einer Aufspannung durchlaufenden Arbeitsverfahrens, in
    Fig. 3
    die endgültig zum Getriebeteil umgeformte Ronde, in
    Fig. 4
    das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Getriebeteil , in
    Fig. 5
    einen zwischen Vorsetzer und Drückdorn eingespannten Vorzug, in
    Fig. 6
    eine Zwischenstellung in einer Momentaufnahme des in einer Aufspannung durchlaufenden Arbeitsverfahrens, in
    Fig. 7
    den endgültig zum Getriebeteil umgeformten Vorzug gemäß Fig. 5 und in
    Fig. 8
    eine schaubildliche Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 1.
  • In den Fig. 1 bis 4 und 8 ist mit 1 eine Ronde aus Metall als Werkstück, mit 2 ein Vorsetzer und mit 3 ein Drückdorn als Werkzeug bezeichnet, wobei die Ronde 1 über den Vorsetzer 2 am Drückdorn 3 festgelegt wird. Der Drückdorn 3 weist auf einem Teil seiner Länge eine Zahnnut 4 auf, während der verbleibende Teilbereich 7 glatt ausgebildet ist. Bei 5 ist eine Drückrolle dargestellt und bei 6 in Fig. 4 das fertig hergestellte Getriebeteil.
  • Aus den Darstellungen in den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die Drückrolle 5 die Ronde 1 umlegt und dabei gleichzeitig in den Bereich der Zahnnuten 4 eindrückt, und zwar so weit eindrückt, bis das Material der Ronde 1 das Nuttiefste der Zahnnuten erreicht hat. Anschließend wird vorzugsweise im gleichen Durchgang der Restbereich der Ronde 1 auf den Teilbereich 7 aufgelegt, wobei dieser Teilbereich 7 nicht mit Nuten ausgerüstet ist und hierdurch wird der Restbereich gelängt.
  • Hierbei ist es natürlich möglich, auch mit drei Drückrollen 5 zu arbeiten, wobei diese drei Drückrollen gegeneinander um 120o versetzt sind und auch in Vorschubrichtung gesehen leicht hintereinander zurückversetzt sind, so daß die hinterste Drückrolle gleichzeitig als Glättrolle wirken kann.
  • In überraschender Weise wurde dabei festgestellt, daß dann, wenn dieses Arbeitsverfahren in einer Aufspannung durchgeführt wird, eine negative Beeinflussung des ohne Verzahnung ausgerüsteten Teilbereiches des Werkstückes 6 möglich ist.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist mit 1a ein Werkstück aus Metall , mit 2 ein Vorsetzer und mit 3 ein Drückdorn als Werkzeug bezeichnet, wobei das Werkstück als Vorzug 1a ausgebildet ist, der einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Drückdornes 3 ist.
  • Aus den Darstellungen in den Fig. 5 und 6 ist erkennbar, daß die Drückrolle 5 den Vorzug 1a verformt und dabei gleichzeitig in den Bereich der Zahnnuten 4 eindrückt, und zwar so weit eindrückt, bis das Material des Vorzuges 1a das Nuttiefste der Zahnnuten erreicht hat. Anschließend wird vorzugsweise im gleichen Durchgang der Restbereich des Vorzuges 1a auf den Teilbereich 7 aufgelegt, wobei dieser Teilbereich 7 nicht mit Nuten ausgerüstet ist und hierdurch wird der Restbereich gelängt.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines nur auf einem Teil seiner Länge innenverzahnten ring- oder topfförmigen, d. h. kreiszylindrischen Getriebeteiles (6), bei welchem der verbleibende, nicht verzahnte Bereich zur Aufnahme von Dichtungen od. dgl . dient mittels eines eine Verzahnung (4) aufweisenden Drückdornes (3) als Werkzeug und mittels einer oder mehrerer Drückrollen (5), wobei ein Werkstück (Ronde (1) oder Vorzug (1a)) beim überlauf der Drückrolle (5) oder der Drückrollen (5) über die Verzahnung (4) des Drückdornes (3) umgelegt, in die Nuten der Verzahnung (4) gedrückt und über dem unverzahnten Bereich des Drückdornes (4) gelängt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (1 oder 1a) bei einem einzigen Überlauf der Drückrolle (5) oder der Drückrollen (5) bis auf das Nuttiefste der Nuten der Verzahnung (4) umgelegt wird und anschließend der Restteil des Werkstückes (1 oder 1a) im selben Überlauf auf den verbleibenden unverzahnten Teilbereich (7) des Drückdornes (3) umgelegt und gelängt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück als Ronde (1) ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück als Vorzug (1a) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Drückdornes (3) ist.
EP93102931A 1992-05-07 1993-02-25 Verfahren zur Herstellung eines Getriebeteiles Expired - Lifetime EP0568779B1 (de)

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