EP0529147B1 - Spule für den elektromagnetischen Antrieb eines Schaltgerätes - Google Patents
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- EP0529147B1 EP0529147B1 EP91118532A EP91118532A EP0529147B1 EP 0529147 B1 EP0529147 B1 EP 0529147B1 EP 91118532 A EP91118532 A EP 91118532A EP 91118532 A EP91118532 A EP 91118532A EP 0529147 B1 EP0529147 B1 EP 0529147B1
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- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
- H01H50/021—Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit
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- H01H50/44—Magnetic coils or windings
Definitions
- the invention relates to a method for introducing and connecting components and connections in a coil flange of a coil.
- the coil body for an electromagnetic relay has connection elements, at least one of which is provided with an extension which extends in the direction of the longitudinal axis of the coil body in its support region and almost completely traverses it.
- the two connection elements open into extensions or webs which run essentially next to one another to form an intermediate space.
- a unit is bridging the gap with its connecting lugs electrically connected to the webs.
- the connection elements can be produced in one operation, for example by stamping from a sheet metal. According to a special arrangement of the structural unit, it is possible to first of all assemble the structural unit onto a sheet metal production part with the aforementioned Apply space and then create gaps as electrical separation points.
- the present invention has for its object to provide a method of the type mentioned above, which allows the automatic production of a coil with inserted components, preferably full-wave rectification, with a simple structure. This is achieved in a simple manner with the features of claim 1.
- a cover welding plate is placed on the component connections before welding.
- the flange 1 of the coil body is provided with recesses 2, 3 in which the components combined to form assemblies 4, 5, in the present case the diodes 6, 7, 8, 9 and the Zener diode 10, are inserted.
- the components are placed in a connecting plate 11, the blank of which can be seen from FIG. 2.
- the connecting plate is formed at the upper end as a connector half 18 and it has two winding connections 12, 13 and openings 14, 15, in the diodes 6 - 9 and the Zener diode 10 with their bodies can be inserted, as shown in FIG 3.
- the diodes lie here with their connections 16 on the connecting plate and are electrically and mechanically connected to the connecting plate 11 via cover welding plates 17.
- the connecting plate for the recess 2 has only two diodes 8, 9 and is identical to the connecting plate for the recess 3, except for the plug connection half 18, which is provided in mirror image on the opposite side. After inserting the modules, the coil is wound. The connection of the diode 6 and the Zener diode 10 to the diode 9 takes place via the winding connections 12, a winding being wound around the coil body for reasons of strength.
- connection of the diode 7 with the Zener diode 10 and the diode 8 takes place via the winding pins 13 at the end of the coil winding, likewise via a turn in the coil body.
- the winding pins 12, 13 are at the same time the winding pins for the entire coil winding, namely winding start 19 and winding end 20.
- the coil is connected via the connector halves 18. Production of the assembly and production of the mechanical and electrical connection can be fully automated.
Landscapes
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbringen und Anschließen von Bauteilen und Anschlüssen in einen Spulenflansch einer Spule.
- Bei einer bekannten Anordnung der oben genannten Art (DE-PS 36 44 113) sind von zwei benachbarten Eckbereichen des einen Abschlußflansches in Richtung von dessen wesentlicher Erstreckungsebene zwei Anschlußsäulen vorhanden. An der der Wicklung abgewandten Außenfläche dieses Abschlußflansches sind ineinander übergehende und auch mit den Anschlußsäulen in Verbindung stehende Vertiefungen eingeformt, in welche elektrische bzw. elektronische Schaltungselemente einfügbar sind. In den Eckbereichen sind hier die zugehörigen Anschlußdrähte abgewinkelt und können hier im eingebauten Zustand miteinander verlötet werden.
- Im Dokument WO 89/09999 ist ein Spulenkörper und Verfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers veröffentlicht. Der Spulenkörper für ein elektromagnetisches Relais weist Anschlußelemente auf, von denen mindestens eines mit einem Fortsatz versehen ist, der sich in Richtung der Längsachse des Spulenkörpers in dessen Tragbereich erstreckt und diesen nahezu vollständig durchzieht. Bei einer Ausführungsform münden beide Anschlußelemente in Fortsätze bzw. Stege, die im wesentlichen nebeneinander unter Bildung eines Zwischenraums verlaufen.
- Eine Baueinheit ist den Zwischenraum überbrückend mit ihren Anschlußfahnen mit den Stegen elektrisch verbunden. Die Anschlußelemente können in einem Arbeitsgang, beispielsweise durch Stanzen aus einem Blech hergestellt werden. Gemäß einer besonderen Anordnung der Baueinheit ist es möglich, zunächst die Baueinheit auf ein Blech-Fertigungsteil mit dem genannten Zwischenraum aufzubringen und anschließend Lücken als elektrische Trennstellen herzustellen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der oben genannten Art bereitzustellen, das die automatische Fertigung einer Spule mit eingesetzten Bauteilen, vorzugsweise einer Vollweggleichrichtung, bei einfachem Aufbau erlaubt. Dies wird auf einfache Weise mit den Merkmalen nach Anspruch 1 erreicht. Um ein sicheres Verschweißen der Bauteilanschlüsse mit dem Verbindungsblech zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn vor dem Verschweißen auf die Bauteilanschlüsse ein Abdeckschweißblech aufgelegt wird.
- Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben.
- Es zeigen:
- FIG 1
- eine Draufsicht auf den Spulenflansch mit eingelegten Bauteilgruppen und vorgesehenem Anschluß,
- FIG 2
- den Rohling des Verbindungsbleches,
- FIG 3
- ein Verbindungsblech mit eingelegten Bauteilen und
- FIG 4
- die Zusammenschaltung der Bauteile und der Anschlüsse als Schaltbild.
- In FIG 1 ist der Flansch 1 des Spulenkörpers mit Ausnehmungen 2, 3 versehen, in dem die zu Baugruppen 4, 5 zusammengefaßten Bauteile, im vorliegenden Fall die Dioden 6, 7, 8, 9 und die Zenerdiode 10 eingelegt sind. Vor dem Einlegen sind die Bauelemente in ein Verbindungsblech 11 eingelegt, dessen Rohling aus FIG 2 zu ersehen ist. Das Verbindungsblech ist am oberen Ende als Steckanschlußhälfte 18 ausgebildet und es besitzt jeweils zwei Anwickelanschlüsse 12, 13 sowie Öffnungen 14, 15, in die Dioden 6 - 9 bzw. die Zenerdiode 10 mit ihren Körpern eingelegt werden können, wie dies FIG 3 zeigt. Die Dioden liegen hier mit ihren Anschlüssen 16 auf dem Verbindungsblech auf und sind über Abdeckschweißbleche 17 mit dem Verbindungsblech 11 elektrisch und mechanisch verbunden. Die FIG 3 zeigt mit gestrichelten Linien, welche Teile des Verbindungsbleches ausgestanzt werden, um die elektrische Verbindung zwischen den Dioden herzustellen. Hernach werden die Baugruppen in die Ausnehmungen 2, 3 eingelegt. Das Verbindungsblech für die Ausnehmung 2 weist lediglich zwei Dioden 8, 9 auf und ist mit dem Verbindungsblech für die Ausnehmung 3 identisch, bis auf die Steckanschlußhhälfte 18, die spiegelbildlich auf der entgegengesetzten Seite vorgesehen ist. Nach dem Einlegen der Baugruppen wird die Spule bewickelt. Die Verbindung der Diode 6 und der Zenerdiode 10 mit der Diode 9 erfolgt über die Anwickelanschlüsse 12, wobei eine Windung im Spulenkörper aus Festigkeitsgründen umwickelt wird. Die Verbindung der Diode 7 mit der Zenerdiode 10 und der Diode 8 erfolgt über die Anwickelstifte 13 am Ende der Spulenwicklung ebenfalls über eine Windung im Spulenkörper. Die Anwickelstifte 12, 13 sind zugleich die Anwickelstifte für die gesamte Spulenwicklung, nämlich Wicklungsanfang 19 und Wicklungsende 20. Der Anschluß der Spule erfolgt über die Steckanschlußhälften 18. Herstellung der Baugruppe und Herstellung der mechanischen und elektrischen Verbindung sind voll automatisierbar.
Claims (2)
- Verfahren zum Einbringen und Anschließen von Bauteilen (6,7,8,9,10) und Anschlüssen (12,13,18) in einen Spulenflansch (1) einer Spule, dadurch gekenn zeichnet, daß die Bauteile (6,7,8,9,10) in ein vorgestanztes Verbindungsblech (11) mit ihren Körpern in Öffnungen (14,15) und mit ihren Anschlüssen (16) auf dem Blech (11) liegend eingebracht werden, hernach die Anschlüsse (16) mit dem Blech (11) verschweißt oder verlötet werden und danach das Verbindungsblech (11) entsprechend der elektrischen Verbindung der Bauteile freigestanzt wird, die dann in Ausnehmungen (2,3) des Spulenflansches (1) eingelegt werden und anschließend durch Anwickeln der Spulendrahtenden und Verbindungsdrähte zu den Bauteilen (6,7,8,9,10) an die Anschlüsse (12,13,18) des Verbindungsbleches (11) die elektrische Verbindung hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschweißen auf die Bauteilanschlüsse (16) ein Abdeckschweißblech (17) aufgelegt wird.
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