EP0118768A2 - Verfahren zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sanitärräumen - Google Patents

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EP0118768A2
EP0118768A2 EP84101308A EP84101308A EP0118768A2 EP 0118768 A2 EP0118768 A2 EP 0118768A2 EP 84101308 A EP84101308 A EP 84101308A EP 84101308 A EP84101308 A EP 84101308A EP 0118768 A2 EP0118768 A2 EP 0118768A2
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EP
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switched
rooms
ventilation
room
sanitary rooms
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Knut Reynartz
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/0001Control or safety arrangements for ventilation

Definitions

  • the invention relates to a method for forced ventilation of internal sanitary rooms according to the preamble of claim 1.
  • central ventilation systems unlike single-pipe ventilation systems with individual devices, about ten times as much heat energy is transported outdoors, since these systems have to be continuously in operation. Such a waste of energy can no longer be expected from owners or tenants.
  • very expensive maintenance is required for central ventilation systems. In the event of a central unit failure, all internal rooms and therefore toilets are without ventilation until the repair is carried out.
  • valuable attic space is often required to set up the devices and to bring the pipes together.
  • small fans are characterized by particularly small dimensions and, as described for example in German utility model 79 23 917, can be accommodated in small housing boxes;
  • the housing boxes are designed so that they can be installed variably, which in turn largely accommodates today's residential construction.
  • time switches are used with which a fan or a single fan is only operated at certain times. for example in the morning, at noon and in the evening for two or three hours or for a longer period.
  • the object of the invention is therefore to provide a method for forced ventilation of interior sanitary rooms, by which the interior sanitary rooms are adequately ventilated in an energy-saving manner, even in the case of unused apartments, and in which a fraction, namely only about 10%, of conventional central ventilation systems amount of heat transported outdoors is consumed. According to the invention, this is achieved in a method according to the preamble of claim 1 by the features in the characterizing part of claim 1. An advantageous development of the method according to the invention is specified in the subclaim.
  • the rhythm mentioned is then only restarted again after the room lighting has been switched off or preferably even only after the usual run-on time of the individual fan has elapsed in the intended cycle.
  • the desired follow-up time which begins when the room lighting is switched off, is either fixed or can be set as desired, for example between 5 and 15 minutes, depending on the prevailing conditions.
  • any interior sanitary room that has to be ventilated in accordance with the regulation DIN 18017 (sheet 3) can also be forcedly vented several times a day, even in a one-pipe system, by means of an individual fan, so that the previously built-in one-pipe systems eliminates the risk that structural damage can occur in such internal rooms due to a lack of ventilation.
  • no energy is wasted in the forced ventilation, which is carried out at regular intervals, since sufficient ventilation is ensured, for example, with a predetermined running time of preferably three times ten minutes per day with minimal heat emission.

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sanitärräumen wird die hierzu verwendete Einzellüfter mittels eines Steuergeräts mehrmals, voorzugsweise dreimal, pro Tag für eine vorgegebene Laufzeit, die beispielsweise auf zehn Minuten einstellbar ist, eingeschaltet. Dieser durch das Steuergerät vorgegebene Rhythmus wird bei jeder Benutzung des Raums, d.h. beim Einsschalten der Raumbeleuchtung in dem innenliegenden Raum unterbrochen und erst nach Ausschalten der Raumbeleuchtung bzw. nach Ablauf der vorgeschriebenen Nachlaufzeit des Lüfters in dem vorgesehenen Takt von neuem wieder begonnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sanitärräumen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für eine mechanische Lüftung von innenliegenden Räumen stehen bekanntlich mehrere Systeme zur Wahl. Eine Entlüftung mit Sammelschächten oder auch Einzelrohren unter Verwendung von Kleinventilatoren bzw. Zentralgeräten ist im heutigen Wohnungsbau aufgrund des relativ großen Platzbedarfs für das Rohrleitungssystem nicht mehr praktikabel. Somit verbleiben als Lüftungssysteme noch eine Zentralentlüftung und ein Einrohr-Lüftungssystem. Obwohl der Investitionsaufwand für eine Zentralentlüftungsanlage etwas geringer als beim Einrohrsystem ist, sprechen jedoch die nachstehend aufgeführten'Vorteile eindeutig für das Einrohr-Lüftungssystem mit Einzellüftern.
  • Bei Zentrallüftungsanlagen wird im Unterschied zu Einrohr-Lüftungssystemen mit Einzelgeräten etwa zehnmal soviel Wärmeenergie ins Freie transportiert, da diese Anlagen durchgehend in'Betrieb.sein müssen. Eine solche Energieverschwendung kann jedoch heute Eigentümern bzw. Mietern nicht mehr zugemutet werden. Obendrein ist bei Zentrallüftungsanlgen eine sehr kostenintensive Wartung erforderlich. Bei einem Ausfall des Zentralgeräts sind bis zur Durchführung der Reparatur alle innenliegenden Räume und somit auch Wc's ohne Entlüftung. Ferner wird bei Zentrallüftungsanlagen oft wertvoller Dachgeschoßraum zur Aufstellung der Geräte und für die Zusammenführung der Leitungen benötigt.
  • Im Unterschied hierzu zeichnen sich Kleinlüfter durch besonders kleine Abmessungen aus, und können, wie beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 79 23 917 beschrieben ist, in kleinen Gehäusekästen untergebracht werden; hierbei sind die Gehäusekästen so ausgeführt, daß sie variabel eingebaut werden können, was wiederum dem heutigen Wohnungsbau sehr weitgehend entgegenkommt. Allerdings waren bei den bisher üblichen Einrohrystemen aufgrund einer mangelnden Belüftung bei ungenützten Wohnungen Bauschäden in den innenliegenden Räumen, insbesondere in innenliegenden Sanitärräumen, nicht auszuschließen.Inzwischen werden jedoch Zeitschaltuhren verwendet, mit welchen ein Ventilator oder ein Einzellüfter nur zu gewissen Zeiten in Betrieb genommen wird, beispielsweise morgens, mittags und abends jeweils für zwei oder drei Stunden oder auch für eine längere Zeit. (Siehe Recknagel/Sprenger, Taschenbuch für Heizung und Klimatechnik, 60. Ausgabe 1979, Seite 1173).
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher,ein Verfahren zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sanitärräumen zu schaffen, durch das auch bei unbenutzten Wohnungen die innenliegenden Sanitärräume energiesparend ausreichend gelüftet werden, und bei dem noch dazu ein Bruchteil, nämlich nur etwa 10%, der durch herkömmliche zentrale Lüftungsanlagen ins Freie transportierten Wärmemenge verbraucht wird. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in dem Unteranspruch angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei einem Einrohrsystem mit Einzellüftern, die in den zu belüftenden, innenliegenden Sanitärräumen vorgesehen sind, und mittels eines Steuergeräts mehrmals pro Tag für eine bestimmte, vorgegebene Laufzeit eingeschaltet werden, welche vorzugsweise auf zehn Minuten, aber selbstverständlich auch für eine kürzere oder längere Zeit einstellbar ist, dieser vorgesehene Rhythmus bei jeder Benutzung des
  • Raumes, d.h. beim Einschalten der Raumbeleuchtung in den innenliegenden, fensterlosen Sanitärräumen unterbrochen. Der erwähnte Rhythmus wird dann erst wieder nach Ausschalten der Raumbeleuchtung oder vorzugsweise sogar erst nach Ablauf der üblichen Nachlaufzeit des Einzellüfters in dem vorgesehenen Takt wieder von neuem aufgenommen. Die gewünschte Nachlaufzeit, die mit dem Ausschalten der Raumbeleuchtung beginnt, ist entweder fest vorgegeben oder kann entsprechend den jeweils vorliegenden Verhältnissen beliebig,beispielsweise zwischen 5 und 15 Minuten eingestellt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann somit jeder innenliegende Sanitärraum, der gemäß.der Vorschrift DIN 18017 (Blatt 3) entlüftet werden muß, auch bei einem Einrohrsystem mittels eines Einzellüfters in einem vorgegebenen Rhythmus mehrmals pro Tag zwangsentlüftet werden, so daß dadurch die bei den.bisher eingebauten Einrohrsystemen bestehende Gefahr, daß es in solchen innenliegenden Räumen aufgrund einer fehlenden Lüftung zu Bauschäden kommen kann, beseitigt ist. Obendrein wird bei der in regelmäßigen Abständen durchgeführten Zwangsentlüftung keine Energie verschwendet, da beispielsweise bei einer vorgegebenen Laufzeit von vorzugsweise dreimal zehn Minuten pro Tag bei minimaler Wärmeabgabe doch eine ausreichende Entlüftung gewährleistet ist. Untersuchungen haben gezeigt, daß bei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren belüfteten, innenliegenden Sanitärräumen nur etwa ein Zehntel der Wärmeenergie aufzubringen ist, die bisher bei Zentrallüftungsanlagen ins Freie abgegeben und damit verschwendet wurde, da solche Anlagen gemäß Vorschrift durchgehend in Betrieb sein müssen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann somit auch ein Einrohrsystem mit Einzellüftern in äußerst wirtschaftlicher und energiesparender Weise zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sänitärräumen angewendet werden, so daß dadurch auch der Vorschrift DIN 18017 (Blatt 3), gemäß welcher solche innenliegende Sanitärräume auf jeden Fall entlüftet werden müssen, in vollem Umfang genügt ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sanitärräumen mittels eines Einzellüfters, der mit Hilfe eines Steuergeräts mehrmals pro Tag für eine vorgegebene Laufzeit eingeschaltet wird, da die Räume nach DIN 18017 (Blatt 3) entlüftet werden müssen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rhythmus bei jeder Benutzung des Raumes.(bei jedem Einschalten der Raumbeleuchtung) unterbrochen wird und nach dem Ausschalten der Raumbeleuchtung bzw. nach Ablauf der Nachlaufzeit des Lüfters im vorgesehenen Takt von neuem wieder beginnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter dreimal pro Tag für eine Laufzeit eingeschaltet wird, die vorzugsweise auf zehn Minuten einstellbar ist.
EP84101308A 1983-02-08 1984-02-08 Verfahren zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sanitärräumen Withdrawn EP0118768A3 (de)

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DE3304258 1983-02-08
DE19833304258 DE3304258C2 (de) 1983-02-08 1983-02-08 Verfahren zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sanitärräumen

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Publication Number Publication Date
EP0118768A2 true EP0118768A2 (de) 1984-09-19
EP0118768A3 EP0118768A3 (de) 1985-11-06

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EP84101308A Withdrawn EP0118768A3 (de) 1983-02-08 1984-02-08 Verfahren zum Zwangsentlüften von innenliegenden Sanitärräumen

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DE (1) DE3304258C2 (de)

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DE3304258A1 (de) 1984-08-09
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