DEL0020502MA - - Google Patents

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DEL0020502MA
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L 20502II/63 d
Damit ein Reifen bei, starker Drehmomentübertragung, z. B-. im lockeren Boden, insbesondere bei Erdbeweger-Fahrzeugen, nicht auf -der Felge wandern kann, wird die Felge an der Wulstpartie des.Reifens, d.h. an der Felgenschulter und' am Felgenhorn, häufig mit ringsum laufenden Rillen oder auch Rippen versehen. Es ist weiterhin bekannt, und zwar im Hinblick auf die Verwendung von schlauchlosen Reifen, an der Innenseite der
ίο Felgenhörner insbesondere ringsum laufende Rillen oder Rippen zur Abdichtung des Reifenfußes anzubringen. Das Herstellen dieser Rillen oder Rippen ist jedoch bei einfach gepreßten oder gerollten Felgen mit gewissen Schwierigkeiten in der Fertigung verknüpft. Sie dürfen.keineswegs irgendwie scharfkantig ausfallen, da sie sonst wegen der Kerbgefahr Anlaß zu Brüchen geben können.
Gemäß der Erfindung sollen diese Nachteile unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung dter Wirkung dieser Rillen durch eine andere einfache Ausführung der Felge vermieden werden. Statt der ringsum laufenden Rillen oder Rippen vor und hinter der Felgenhornrundung soll nämlich ein Teil· der Felgenschulter und des Felgenhorns bzw. insbesondere die Felgenhornrundung beispielsweise mit Stahlkies oder auch Stahlkugeln gestrahlt werden.
Dadurch erhält man an diesen Stellen am Umfang
- der Felge eine Oberfläche, die aus lauter kleinen Erhebungen und Vertiefungen besteht. Hinzu kommt noch, daß der Radius der Reifenwulstrundung immer etwas größer gewählt ist als der Radius der Felgenhornrundung, so daß der Reifenwulst sich an diesen Stellen im aufgepumpten Zustand in die aufgerauhte Oberfläche der Felge ganz besonders fest einpreßt.
Diese einfache Felgenausführung bewirkt zunächst eine gute Haftfähigkeit des Reifenfußes

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 856 565;
    schweizerische Patentschrift Nr. 218795;
    französische Patentschrift Nr. 762 112;
    USA.-Patentschrift Nr. 1396515.
    gegen Wandern, zum anderen aber auch eine gute Abdichtung zwischen Felge und Reifensitz. Wenn trotzdem nicht auf die verschiedenen bekannten Labyrinthabdichtungen unmittelbar am Reifenwulst selbst verzichtet werden soll, so ergibt diese aufgerauhte Oberfläche der Felge zum mindesten eine zusätzliche vorteilhafte Abdichtung des schlauchlosen Reifens von der Felgenseite her.
    Bei dieser Felgenausführung kommt als dritter wesentlicher Vorteil die Wirkung der Oberflächenverfestigung an den sognannten gefährlichen Querschnitten hinzu. Es ist zwar in der Technik, z. B. bei Blattfedern, Gelenkbolzen usw., bereits bekannt, durch Kugelstrahlen bei einem Ausgangsmaterial von geringerer Stärke oder ;auch Qualität eine Oberflächenverfestigung zu erzielen, die dem betreffenden Teil eine wesentlich höhere Festigkeit und damit Lebensdauer verleiht. Eine Oberflächenverfestigung dieser Art bei Felgen ist jedoch noch '. nicht bekanntgeworden.

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