DEL0014056MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 1. Dezember 1952 Bekanntgemacht am 2. Februar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Bei dem Aufbau von Gehäusen und Schränken, insbesondere solchen, die zur Aufnahme von Geräten
und Apparaturen der Elektrotechnik dienen, wird häufig gefordert, daß die aus verhältnismäßig
dünnen Blechen oder Platten aus Holz bzw. Kunststoff bestehenden Wände, Türen u. dgl., sei es aus
Festigkeitsgründen oder zur Verminderung von Temperatureinflüssen, doppelwandig ausgeführt
sein sollen.
Das Zusammenfügen zweier ebener Platten in einem vorbestimmten Abstand voneinander zu einer
Doppelwand oder Doppeltür bereitet aber Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die Randflächen
ringsum glatt und dicht sein sollen und keine für eine Verschraubung, Punktverschweißung
oder ähnliche Verbindungen geeigneten Flansche vorhanden sein dürfen. Bei einer vollkommen
starren Verbindung der Plattenränder, z. B. durch Verschweißung, treten außerdem leicht Spannungen
in den Platten auf, die Verwerfungen zur Folge haben. Ein weiteres Problem beim Aufbau solcher
doppelwandiger Schränke bildet die gegenseitige Versteifung der doppelten Wände, die auch bei
größeren Flächen notwendig ist, um derartige Verwerfungen
zu verhindern, die zu der bekannten Erscheinung der federnden Ausbauchung solcher
Flächen führt. Solche Ausbauchungen lassen sich leicht eindrücken und verursachen dabei'das lästige
»Dröhnen« der Gehäuse, insbesondere, wenn es sich um Blechgehäuise handelt. Es ist bekannt, zur Ver-
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meidung . dieser Nachteile die beiden parallelen Platten durch Distanzbolzen gegeneinander abzustützen.
Das Zusammenfügen zweier mit solchen Distanzbolzen versehener Platten zu einer Doppelwand
ist aber sehr umständlich und zeitraubend.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zum Zusammenfügen von Platten zu doppelten
Wänden, Türen u. dgl. für Gehäuse und Schränke, vorzugsweise in Blechbauweise, die die vorstehend
ίο genannten Nachteile vermeidet. Diese Anordnung
besteht gemäß der Erfindung aus auf den einander zugekehrten Flächen der zusammenzufügenden
Platten angeordneten Profilschienen, deren jeweils senkrecht zu den Plattenflächen stehende freie
Schenkel mit zueinander umgebördelten Enden versehen sind, die sich nach dem Zusammenfügen der
Platten gegenseitig hintergreifen und in dieser Lage durch federnde Mittel festgehalten werden.
Mit Hilfe dieser Anordnung können Platten in einfachster Weise lediglich durch Aufeinanderdrücken
zu doppelten Wänden zusammengefügt werden. Die so hergestellte Verbindung ist federnd,
aber nicht lösbar und kann leicht vollkommen dicht ausgeführt werden. Zu ihrer Herstellung bedarf es
keiner weiteren Verbindungsmittel, wie Schrauben u. dgl. Durch die federnde Wirkung dieser Verbindung
werden die bei anderer Verbindungsweise meist auftretenden Spannungen in den Platten
weitgehend vermieden.
Die Verbindung gemäß der Erfindung ist sehr vielseitig anwendbar, wie in der folgenden Beschreibung
einiger Ausführungs- und Anwendungsbeispiele gezeigt werden soll.
In Fig. ι ist zunächst das Grundprinzip der An-Ordnung
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar im oberen Teil der Zeichnung vor und im unteren Teil
nach dem Zusammenfügen. Die Verbindungsmittel sind zwei Profilschienen 1 und 2 in Gestalt einfacher
L-Schienen, bei denen ein Schenkelende nach außen bis zur flachen Anlage an den Schenkel umgebördelt
ist. Diese beiden Profilschienen werden einander gegenüberstehend auf den Flächen der
zusammenzufügenden Platten auf irgendeine bekannte Weise befestigt, bei Blechplatten vorzugsweise
mittels Punktschweißung, und zwar so, daß die umgebördelten Enden einander zugekehrt sind.
Parallel zui der einen Profilschiene 1 und fest mit der gleichen Platte verbunden ist eine Hilfsschiene
3 aus federndem Material angeordnet. Diese Hilfsschiene ist so ausgebildet, daß sie sich mit
ihrer Seitenfläche federnd gegen den unigebördelten Teil der Profilschiene 1 legt. Ihr federnder Schenkel
ist langer als der Schenkel der Profilschiene und in seinem oberen Teil mit einer federnden Abbiegung
versehen.
Beim Zusammenfügen der beiden Platten zu einer Doppelwand wird die Profilschiene 2 zwischen
Profilschiene 1 und Hilfsschiene 3 eingedrückt. Dabei wird die federnde Hilfsschiene 3 zunächst
abgedrückt, sie bewirkt jedoch, daß beim weiteren Eindringen der Profilschiene 2 in den zwischen den
Schienen 1 und 3 gebildeten Spalt, sobald die um-
;. gebördelten Enden beider Profilschienen aneinander
vorbei geglitten sind, beide Schienen sich mit diesen umgebördelten Enden hintergreifen und in
dieser verklinkten Lage durch den seitlichen Druck der Hilfsschiene gehalten werden, so daß ein
Wiederherausziehen der Profilschiene 2 nicht mehr ■ möglich ist. Um ein sicheres Einklinken zu gewährleisten,
muß selbstverständlich ein gewisses Spiel zwischen den beiden Profilschienen vorhanden
sein, d. h. die Profilschiene 2 muß sich etwas tiefer eindrücken lassen, als für das Einklinken notwendig
ist. Um jedoch nach dem Zusammenfügen ein Klappern der Verbindung infolge des Spiels zu
vermeiden, muß dafür gesorgt werden, daß nach dem Einklinken die Enden der Umbördelungen der
Profilschienen stets fest aufeinanderliegen. Dies kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Bei dem
in Fig. ι gezeigten Beispiel wird die Hilfsschiene selbst dazu ausgenutzt, die Enden der Umbördelungen
der Profilschienen gegeneinander zu drücken. Dies wird durch das abgebogene Ende der Hilfsschiene
erreicht. Die Abbiegung ist so vorgenommen, daß sie sich beim Einführen der Profilschiene 2
kurz vor dem Einklinken gegen die Fläche der mit der Profilschiene 2 verbundenen Platte legt. Das
weitere Einführen erfolgt dann gegen die Feder- ■ kraft des abgebogenen Teils der Hilfsschiene, der
dadurch vorgespannt wird und nach dem Einklin- go ken einen Druck auf die Gegenplatte ausübt, der
der Eindrückrichtung entgegengesetzt ist und damit die Enden der Umbördelungen der Profilschienen
stets aufeinanderliegend hält.
Es ist nun nicht notwendig, daß der die beiden Profilschienen in der Verklinkung haltende seitliche
Drück durch eine federnde Hilfsschiene erzeugt wird, sondern es kann auch die Profilschiene
federnd und die Hilfsschiene starr ausgebildet sein, oder beide Schienen können federnd sein. Zur Erhöhung
der federnden Wirkung, insbesondere bei lang ausgedehnten Verbindungsgliedern, wird die
Hilfsschiene und gegebenenfalls auch die Profilschiene an den freien Schenkelenden in Abständen
mit Schlitzen oder Einschnitten versehen, wie in Fig. ι angedeutet ist. Die Kraft entgegen der Einführungsbewegung,
durch welche die Enden der Umbördelungen der Profilschienen aufeinanderliegend gehalten werden sollen, kann auch anstatt
durch die federnde Hilfsschiene durch eine federnde Einlage 4 auf dem .Boden des zwischen Profilschiene
ι und Hilfsschiene τ>α gebildeten Spaltes
gebildet werden, z.B. durch eine Gunimieinlage," wie dies Fig. 2 zeigt. Hierdurch wird gleichzeitig
eine vollkommen wasserdichte Verbindung ermöglicht.
Wie bereits erwähnt, läßt sich die Verbindung gemäß der Erfindung sehr vielseitig anwenden. Soll
beispielsweise eine Doppelwand oder Doppeltür gebildet werden, deren Ränder vollkommen glatt
sind, so wird man zweckmäßig die Ränder der Platten selbst so gestalten, daß sie den Profilschienen
entsprechen. Zwei Ausführungsbeispiele hierfür zeigen die Fig. 3 und 4.
In Fig. 3 ist — in Blickrichtung auf die Zeichnung gesehen — die untere Platte 6 an ihren Rän-
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dem allseitig nach oben umgebogen. Parallel zu diesem umgebogenen Rand ist auf der Platte eine
federnde Profilschiene ι angeordnet, deren senkrechter Schenkel an seinem Ende umgebördelt ist,
derart, daß die Umbördelung der Innenseite des hochgebogenen Plattenrandes zugekehrt ist. Die
Gegenplatte 7 hat ebenfalls nach unten umgebogene Ränder, deren Enden jedoch wie bei der Profilschiene
ι nach innen umgebördelt sind. Außerdem ist auch die Platte 7 mit federnden Hilfsschienen 3&
versehen. Beim Zusammenfügen beider Platten greift das umgebördelte Ende der Platte 7 unter
die Umbördelung der Profilschiene 1 und wird in dieser Stellung durch die federnden Hilfsschienen 36
verriegelt, die durch ihre Gestaltung sowohl einen seitlichen Druck auf die Profilschiene 1 ausüben als
auch eine Kraft erzeugen, die der Richtung des Zusammenfügen beider Platten entgegengesetzt ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind beide Platten 6 und 7 an ihren umgebogenen Rändern
nochmals in Richtung zueinander umgebördelt und hintergreifen sich beim Zusammenfügen.
Die Verklinkung wird gesichert durch die federnden Hilfsschienen 3C, die entweder an der oberen
oder der unteren Platte befestigt sein können.
Die Verbindung ist auch besonders gut zum Versteifen
von großflächigen Doppelwänden, von Türen und Schränken geeignet. Zu diesem Zweck können
die gegeneinander zu versteifenden Platten mit Profilschienen bzw. Profilschienenstücken mit
Hilfsschienen gemäß Fig. 1 in beliebiger Zahl und geeigneter Anordnung versehen werden. Fig. 5
und 6 zeigen zwei Ausführungsbeispiele solcher Versteifungen. In Fig. 5 bilden die Versteifungen
ein Kreuz. Sie bestehen aus je einer langen Profilschiene und zwei senkrecht dazu angeordneten
kurzen Profilschienen auf jeder Platte mit entsprechenden Hilfsschienen. In Fig. 6 ist die Versteifung
ringförmig ausgebildet und in der Mitte der Plattenfläche angeordnet. Je nach Bedarf können
natürlich eines oder auch mehrere dieser ringförmigen Versteifungselemente in beliebiger Anordnung
zwischen den doppelten Wänden angeordnet sein. Dabei können für die.verschiedenen Versteifungsringe
auch verschiedene Durchmesser verwendet werden.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die Verbindung von Platten zu doppelten Wänden
u. dgl. beschränkt, sie kann vielmehr mit gleichem Vorteil auch zum Einsetzen von Böden in Behältern
sowie zum Abschluß von zylindrischen Gebilden, wie Dosen und Röhren, durch einen Deckel u. dgl.
verwendet werden. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 7.
Hier wird die Anordnung gemäß der Erfindung dazu verwendet, einen Behälter mit einem wasserdicht
abschließenden Boden zu versehen. Zu diesem Zweck ist der untere Rand des Behälters 10 nach
innen umgebördelt. Der mit dem Behälter zu verbindende Boden besteht aus der eigentlichen
Bodenplatte 8, deren Ränder nach oben umgebogen sind, derart, daß die Behälterwand passend in den
Boden eingesetzt werden kann, sowie aus einem federnden Profilblech 9, das mit dem Boden 8 fest
verbunden ist und dessen senkrechter Schenkel parallel zum hochgebogenen Bodenrand verläuft und
nach außen umgebördelt ist. In dem Zwischenraum zwischen Bodenrand und Profilblech ist eine
Gummidichtung 4 eingelegt. Das Profilblech weist zur Erhöhung der federnden Wirkung senkrechte
Schlitze 5 auf und ist so vorgespannt, daß sich die durch die Schlitze gebildeten federnden Zungen
gegen die Innenseite des Bodenrandes legen. Beim Eindrücken des Behälters in den Boden werden die
Zungen nach innen gedrückt, bis das umgebogene Ende des Behälters in die umgebogenen Enden der
Zungen einrastet. Das federnde Profilblech und die Gummidichtung halten Behälter und Boden in
gleicher Weise zusammen wie oben bei dem Zu-' sammenfügen von Platten bereits beschrieben.
Claims (15)
1. Anordnung zum Zusammenfügen von Platten zu doppelten Wänden, Türen u. dgl. für
Gehäuse und Schranke, gekennzeichnet durch auf den einander zugekehrten Flächen der zusammenzufügenden
Platten angeordnete Profilschienen, deren jeweils senkrecht zu den Plattenflächen
stehende freie Schenkel mit zueinander umgebördelten Enden versehen sind, die sich
nach dem Zusammenfügen der Platten gegenseitig hintergreifen und in dieser Lage durch
federnde Mittel festgehalten werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der beiden Platten selbst zu· Profilen mit sich gegenseitig hintergreifenden
Umbördelungen umgebogen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Mittel
eine Hilfsschiene aus federndem Material dient, die an einer der Platten parallel zu der an dieser
Platte angeordneten Profilschiene befestigt und derart ausgebildet ist, daß die an der anderen
Platte angeordnete Profilschiene beim Zusammenfügen der Platten in den von der erstgenannten
Profilschiene und der Hilfsschiene gebildeten Spalt eingeführt und nach dem Ineinandergreifen
der umgebördelten Profilschienenenden in dieser Lage durch die federnde Hilfsschiene festgehalten wird.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschiene
an ihrem freien Ende eine federnde Abbiegung aufweist, mit der sie sich gegen die Fläche der
Gegenplatte abstützt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hilfsschiene
und Profilschiene ein weiteres federndes Mittel (z. B. Gummi) angeordnet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene,
der die federnde Hilfsschiene zugeordnet ist, ebenfalls federnd ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene an ihrem
umgebördelten Schenkelende in vorbestimmten
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Abständen mit Einschnitten bzw. Schlitzen versehen ist.
8. Anordnung nach den Ansprüchen ι bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer
federnd ausgebildeten Profilschiene eine zu ihr parallel und starr ausgebildete Hilfsschiene
zugeordnet ist, gegen welche sich die Profilschiene federnd anlegt.
9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Versteifung von großflächigen Doppelwänden
für Schranke und Türen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Versteifung der Wände gerade Profilschienen bzw. Schienenstücke mit
Hilfsschienen in geeigneter Verteilung zwischen den doppelten Wänden angeordnet sind.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Versteifung ringförmig ausgebildete Profilschienen mit Hilfsschienen dienen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß je nach Bedarf eine oder mehrere dieser ringförmigen Versteifungsschienen gleichen oder verschiedenen Durch-
messers zwischen den doppelten Wänden angeordnet sind.
13. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen und die Hilfsschienen Winkelschienen sind, die
mittels eines Schenkels vorzugsweise durch Punktschweißung mit den Platten verbunden
sind.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschenkel der Hilfsschiene und der Profilschiene aufeinanderliegen
und. zusammen mit der Platte verschweißt sind.
15. Die Verwendung einer Anordnung gemäß den Ansprüchen 1 bis 8 zur Verbindung von
Behältern oder Rohren mit einem Deckel oder Boden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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