DE976851C - Abzugsvorrichtung an Grossrundraenderstrickmaschinen mit sich drehendem Nadelzylinder - Google Patents

Abzugsvorrichtung an Grossrundraenderstrickmaschinen mit sich drehendem Nadelzylinder

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DE976851C
DE976851C DEH10188A DEH0010188A DE976851C DE 976851 C DE976851 C DE 976851C DE H10188 A DEH10188 A DE H10188A DE H0010188 A DEH0010188 A DE H0010188A DE 976851 C DE976851 C DE 976851C
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DE
Germany
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take
lever
rollers
ring
circular knitting
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Expired
Application number
DEH10188A
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English (en)
Inventor
Richard Schmidt
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FRANZ MORAT K G ELEKTRO FEINME
MASCHB
Original Assignee
FRANZ MORAT K G ELEKTRO FEINME
MASCHB
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Abzugsvorrichtung an Großrundränderstrickmaschinen mit sich drehendem Nadelzylinder Die Erfindung bezieht sich auf Abzugsvorrichtungen an Großrundränderstrickmaschinen mit sich drehendem Nadelzylinder und um eine waagerechte Achse schwenkbaren, der Warenabzugsgeschwindigkeit entsprechend angetriebenem Walzenpaar, deren Gewicht zuzüglich dasjenige der sie tragenden Organe den Stoffabzug bewirkt.
  • Bei den an Großrundränderstrickmaschinen mit stillstehendem Nadelzylinder als Kletterabzug bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Walzenantrieb durch Riemengetriebe über die allmähliche Erhöhung des Schlupfes vollkommen unterbrochen, nachdem dieselben an der Ware hochgeklettert sind, um lediglich als Klemmvorrichtung dienend mit ihrem Gewicht die Ware eine bestimmte Strecke nach unten abzuziehen, um am Ende dieser Strecke durch allmähliche Verringerung des Schlupfes mit dem Antrieb gekuppelt zu werden und die abgesunkene Strecke wieder nach oben zu klettern.
  • Diese Art von Abzugsvorrichtungen kann bei Rundränderstrickmaschinen mit sich drehendem Nadelzylinder nicht verwendet werden, weil sich bei diesen Maschinen die Abzugsvorrichtung mit dem Zylinder dreht und der von oben kommende, als Reibgetriebe wirkende Riemen, unterhalb des Nadelzylinders ein mit diesem umlaufendes Getriebe für das Riemenantriebsrad voraussetzt, wodurch die Zylinderkonstruktion und -lagerung verwickelt und wesentlich verteuert wird. Außerdem verhindern die mit dem Zylinder und der Abzugsvorrichtung umlaufenden, beiden, von oben nach unten außerhalb des Warenschlauches verlaufenden Riementrums den Zugang zur Ware, insbesondere dann, wenn die Maschine in Betrieb ist.
  • Die Erfindung macht von dem Vorteil des nur durch sein Eigengewicht abziehenden Walzenpaares Gebrauch und beseitigt die Nachteile, die durch eine Übertragung des bekannten Kletterwalzenabzugs auf Rundstrickmaschinen mit sich drehendem Nadelzylinder entstehen, dadurch, daß eine Schwenkbewegung des das Abzugswalzenpaar tragenden Hebels um seine Achse ein in den Walzenantrieb eingeschaltetes stufenloses Getriebe so verstellt, daß unter ständiger Aufrechterhaltung der Antriebsbewegung die Abzugswalzengeschwindigkeit beim nach oben Schwenken des Hebels verringert und beim nach unten Schwenken vergrößert wird.
  • Das stufenlose Getriebe ist im unteren Teil der Maschine in Bodennähe vorsehbar, so daß eine von oben kommende Drehverbindung mit den Abzugswalzen vermieden ist.
  • Der erfindungsgemäße ununterbrochene Antrieb der Abzugswalzen sichert eine gleichmäßige Abzugskraft und damit die Gleichmäßigkeit des eigentlichen Strickvorganges und somit auch des Strickerzeugnisses. Alle Übergänge, die dem Ausgleich veränderter Liefergeschwindigkeiten dienen, erfolgen sanft, so daß auch in solchen Fällen die Spannung der Ware konstant bleibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird das Abzugswalzenpaar, das in einem um eine waagerechte Achse schwingenden Hebel gelagert ist, von einer Welle angetrieben, der ein kegeliges von der Maschine aus angetriebenes Reibradgetriebe vorgeschaltet ist, bei dem die beiden. Reibräder von einem das eine Reibrad umfassenden Ring mit kegeliger Außen- und Innenfläche kraftschlüssig verbunden sind, der von einem Halter in wirksamer Stellung gehalten ist, welcher mit einem Hebelarm am Abzugswalzenlagerhebel so in gelenkiger Verbindung steht, daß beim Schwingen des genannten Abzugswalzenlagerhebels nach oben oder nach unten eine Verschiebung des Ringes in der Achsrichtung der Reibräder und somit eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i die Vorderansicht der Abzugswalzen mit ihrer Lagerung, ihrem Antrieb und dem zwischengeschalteten stufenlosen Getriebe, Abb. 2 die Seitenansicht dazu.
  • Die Abzugswalzen i und 2 sind in einem Hebel 3 gelagert und werden von der stehenden Welle 4 angetrieben. Der die beiden Walzenlager führende Doppelhebel 3 (Abb. 2) ist bei 4a: um die Welle 5 auf und ab schwenkbar gelagert, die von den beiden am Maschinengestell befestigten Lagerböcken 6 getragen wird. Der Antrieb der stehenden Welle 4 und somit der Abzugswalzen i und 2 geht von dem mit der Welle 4 gekuppelten Wellenstumpf 7 eines stufenlosen Übersetzungsaggregats 8 aus. Der Antrieb. des stufenlofen Aggregats ist ein Keilriemenwürtel 8 a, das von einem feststehenden Keilriemenrad g mit einem Keilriemen io dadurch in Umdrehung gesetzt wird, daß sich die gesamte Abzugsvorrichtung einschließlich Abzugswalzen und stufenlosem Übersetzungsgetriebe um die senkrechte Mittelachse der Maschine dreht, soweit es sich um eine Rundstrickmaschine handelt, bei welcher der Nadelzylinder gedreht wird. Das Abtriebswürtel 8 a sitzt auf einer drehbar gelagerten Welle i i des stufenlosen Getriebes, die ein Kegelreibrad 12 trägt, welches mit einem auf einer drehbar gelagerten Welle 13 achsparallel zum Kegelreibrad 12 befestigten zweiten Kegelreibrad 14 korrespondiert. Das Kegelreibrad 14 wird von einem innen und außen kegeligen Ring 15 umfaßt, der mit seiner äußeren kegeligen Fläche 16 am Kegelreibrad r2 und mit seiner inneren kegeligen Fläche 17 am Kegelreibrad 14 in Reibverbindung steht. Dieser Ring 15 wird von einem Halter 18 so in der Ebene gehalten, auf der die Kegelreibradachsen senkrecht stehen, daß er sich in dieser Ebene bewegen kann und die Drehverbindung zwischen den beiden Kegelreibrädern 12 und 14 über den Ring 15 besorgt.
  • Der Ringhalter i8 ist an einer senkrecht auf und ab beweglichen Stange ig befestigt, die an dem Hebelende 2o des Abzugswalzenlagerhebels 3 angelenkt ist. Dadurch, daß der Ring 15 an beiden Kegelreibrädern 12 und 14 anliegt, wird bei Drehung des Kegelreibrades 12 das Kegelreibrad 14 in dem Übersetzungsverhältnis angetrieben, das der jeweiligen Höhenlage des Ringes 15 entspricht. Schwenkt der die Abzugswalzen tragende Lagerarm 3 durch Vergrößerung der Stoffliefergeschwindigkeit nach unten, dann wird die Stange ig gesenkt und mit ihr der Ring 15. Dadurch wird die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen i und 2 größer, und die Abzugswalzen klettern wieder in ihre Betriebslage nach oben. Steigen die Walzen durch Verkleinerung der Stoffliefergeschwindigkeit nach oben, dann wird der Ring 15 gehoben und die Walzen.umfangsgeschwindigkeit kleiner, so daß die Abzugswalzen wieder in ihre normale Betriebslage nach unten zurücksinken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abzugsvorrichtung an Großrundränderstrickmaschinen mit sich drehendem Nadelzylinder mit um eine waagerechte Achse schwenkbarem, der Warenabzugsgeschwindigkeit entsprechend angetriebenem Walzenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkbewegung des das Abzugswalzenpaar (1, 2) tragenden Hebels (3) um dessen Achse (5) ein in den Walzenantrieb eingeschaltetes stufenloses Getriebe (8) so verstellt, daß unter ständiger Aufrechterhaltung der Antriebsbewegung die Abzugswalzengeschwindigkeit beim nach oben Schwenken des Hebels (3) verringert und beim nach unten Schwenken, vergrößert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Abzugswalzenpaar (i und 2), das in einem um eine waagerechte Achse (5) schwingenden Hebel (3) gelagert ist und von einer Welle angetrieben wird, der ein kegeliges von der Maschine aus angetriebenes Reibradgetriebe (8) vorgeschaltet ist, bei dem die beiden Reibräder von einem das eine Reibrad (14) umfassenden Ring (15) mit kegeliger Außen- und Innenfläche kraftschlüssig verbunden sind, und daß dieser Ring (15) von einem Halter (18) in wirksamer Stellung gehalten ist, der mit einem Hebelarm (2o) am Abzugswalzenlagerhebel (3) so in gelenkiger Verbindung steht, daß beim Schwingen des genannten Abzugswalzenlagerhebels (3) nach oben oder nach unten eine Verschiebung des Ringes (15) in der Achsrichtung der Reibräder und somit eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 387 269, 6oo 645, 624 642; britische Patentschrift Nr. 494104; französische Patentschrift Nr. 9z5 696; Albert Dieb 1 e r : »Technologie der Rundstrickerei, die kleine Rundrändermaschine«, Stuttgart, 1947, S. 28/29. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 9o1 Ioo.
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