DE97530C - - Google Patents

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DE97530C
DE97530C DENDAT97530D DE97530DA DE97530C DE 97530 C DE97530 C DE 97530C DE NDAT97530 D DENDAT97530 D DE NDAT97530D DE 97530D A DE97530D A DE 97530DA DE 97530 C DE97530 C DE 97530C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/18Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16
    • B21G3/26Making pins, nails, or the like by operations not restricted to one of the groups B21G3/12 - B21G3/16 by cutting from strip or sheet material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Mittelst der' neuen Maschine soll aus einem Metallstreifen ein Röhrhakenwerkstück bei jedem Hub der Messer abgeschnitten werden; das Werkstück wird selbstthätig nach unten geführt, gefafst und erforderlichenfalls abgeplattet und zum fertigen Haken gebogen. Alle diese Arbeiten werden in derselben Maschine ausgeführt.
Fig. ι ist eine theilweise im Verticalschnitt dargestellte Ansicht der Maschine, Fig. 2 der . Grundrifs derselben unter Fortlassung des Messerbalkens, Fig. 3 ist eine Seitenansicht, Fig. 4 die Oberansicht und Fig. 5 die Vorderansicht der Messer an dem Messerbalken nebst Zubehör. Fig. 6 ist die Vorderansicht und zugehöriger Schnitt der Obermesser und Fig. 7 der Grundrifs der Untermesser der Maschine. Fig. 8 ist eine Ansicht bezw. ein Verticalschnitt und Fig. 9 die Oberansicht bezw. ein Horizontalschnitt desjenigen Theiles der Maschine, welcher die Abplattung des Theiles des Werkstückes bewirkt, der in die Hakenform zu biegen ist. Fig. 10 ist eine Ansicht und Fig. 11 der Grundrifs der Biegevorrichtung für den Haken. Fig. 12 ist eine Ansicht und ein Schnitt, Fig. 13 die Oberansicht des beweglichen Ambos- . blockes, um welchen der Haken gebogen wird, sowie der Vorrichtung zur Bewegung dieses Blockes. Fig. 14 ist eine Schnittansicht und Fig. 15 die Oberansicht der Zangeneinrichtung, sowie der Einrichtung zur Bethätigung derselben, wodurch das Werkstück beim Abplatten und Biegen gehalten wird. Fig. 16 bis 19 veranschaulichen die Vorrichtung zum Halten, Abplatten und Biegen in verschiedenen Stellungen; aus diesen Figuren ist der Arbeitsvorgang bis zur Herstellung des fertigen Hakens ersichtlich. Fig. 20 zeigt einen fertigen Metallstreifen, aus welchem die Werkstücke geschnitten werden. Fig. 21 ist Grundrifs und Ansicht eines solchen Werkstückes. Fig. 22 zeigt in entsprechenden Ansichten das Werkstück nach dem Abplatten und Fig. 23 nach dem Biegen zum fertigen Haken.
Die Herstellung der Rohrhaken erfolgt aus einem Streifen Metallblech A, dessen Breite der Länge des Hakenwerkstückes B (Fig. 20 und 21) entspricht, und dessen Stärke mit der Dicke des Schenkeltheiles des Rohrhakens übereinstimmt.
In der Maschine ist ein . festes Untermesser angebracht, das aus zwei Theilen cl c2 besteh;, welche zusammen etwa dieselbe Breite wie der Streifen A haben und einen ausgeklinkten Theil c3 (Fig. 2) erhalten, dessen Länge dem Theil b1 des abzuplattenden und zu biegenden Werkstückes B entspricht. Die Ausklinkung hat dieselbe Tiefe wie die Schulter b2. Dieses Bodenmesser c1 c2 ist in dem Werkzeugkasten dl befestigt, der auf dem Rahmen D der Maschine hergestellt ist. Das bewegliche Obermesser besteht ebenfalls aus zwei Theilen e1 e2, welche
in dem Querbalken E befestigt sind, der sich um die Körnerspitzen e3 e4 drehen kann, die in den Ansätzen d3 d3 des Gestelles D befestigt sind. Diese Körnerspitzen e3e4 greifen in Löcher e5 ee an den Enden des Balkens E, der wie bei Maschinen zum Abschneiden von Nagelwerkstücken ausgebildet ist und durch das Excenter e7 auf der umlaufenden Querwelle F bethätigt wird; letztere trägt auch die Excenter, durch welche die verschiedenen anderen Theile der Maschine bewegt werden. Diese Welle F läuft in den Lagern dl d* auf der Bettplatte der Maschine. Der hintere Arm e8 des Balkens E trägt eine Rolle e°, gegen welche das Excenter e7 wirkt. Bei Drehung der Welle F schwingt der Messerbalken um seine Zapfen e5ee und bewegt die Messer e1 e2 an der Vorderkante der Bodenmesser C1C2 auf und ab, um Hakenwerkstücke von dem Ende des Streifens A abzuschneiden und mit Schultern zu versehen. Der Messerbalken E trägt zwei Federmafse eloen, welche aus Nagelschneidmaschinen bekannt sind und deshalb keiner weiteren Beschreibung bedürfen; sie regeln die Entfernung, um welche der Streifen A zwischen die Messer zuzuführen ist, und dienen auch dazu, um das abgeschnittene Werkstück B unter das feste Messerc'c2 zu führen, so dafs dasselbe abgeplattet und gebogen werden kann.
Beim Abschneiden der Hakenwerkstücke von dem Streifen A ist derselbe zuerst mit einer Kante gegen den Anschlag g] auf der linken Seite des Bodenmessers (Fig. 2) anzulegen und unter den Theil e1 des Obermessers so weit vorzustofsen, als der andere Theil e2 dieses Messers dies erlaubt. Die Rolle e9 des Balkensi? wirkt nun gegen die Ausbuchtung e15 des Excenters e7, und die Messer befinden sich fast in ihrer höchsten Stellung. Sobald sich das Excenter e7 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung dreht und der untere Ansatz e13 den Arm e8 des Messerbalkens hebt, gehen die Messer e1 e2 nach unten, und der Theil el, welcher ein wenig kürzer als der Theil e2 ist, schneidet das kurze Stück a1 (Fig. 20) aus, um die Schulter bezw. den Ansatz -b- am Ende des Streifens A zu bilden. Nunmehr ist der Streifen umzudrehen und wird mit der Kante ar (Fig. 20) gegen den anderen Anschlag g2 an der anderen Seite des Bodenmessers c- angelegt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, so dafs, wenn der Theil e16 des Excenters e1 zu heben anfängt, der Messerbalken des Obermessers das Werkstück längs der Linie as-a* (Fig. 20) abschneidet; dieses Werkstück hat sonach die aus Fig. 21 ersichtliche Form.
Das abgeschnittene Werkstück wird durch den Messertheil e2 nach unten geführt und gelangt durch die Federmafse e10en unter das Untermesser C1C2 zu einem Block h1, welcher unter dem Untermesser befestigt ist; gegen die Fläche dieses Blockes wird das Werkstück B gehalten und durch das vorgeführte Werkstück / gefafst, das als Zange bezeichnet werden soll und den bei Nagelmaschinen verwendeten Zangen nicht unähnlich ist.
Die Zange besteht aus einem Hebelarm /, dessen äufseres Ende z1 das Werkstück B gegen den Block Z;1 (Fig. 16) gedrückt hält; dieser Arm / wird von dem Lager z'2 an einem Ende beweglich getragen und durch das Druckstück z'3 bethätigt, welches mit dem Hebelarm i* verbunden ist, der sich um den Zapfen z'5 dreht. Das obere Ende z'° (Fig. 14 und 15) dieses Hebelarmes z'4 wird dabei von dem breiteren Theil z7 des Excenters ζ'8 auf der Welle F getroffen, das bei z'9 fortgeschnitten ist (Fig. 1), so dafs die Zange / veranlafst wird, gegen das Werkstück B vorzurücken und dasselbe während der Abplattung und Biegung zu halten und alsdann zurückzugehen und das Werkstück B freizugeben, nachdem diese Arbeiten ausgeführt sind. Die Feder im, welche am anderen Ende z11 der Zange / und an einem festen Haken des Gestelles D befestigt ist, dreht den Zangenarm / und hält denselben mit dem vorderen Ende des Druckstückes i3 in Berührung.
Während das Werkstück B zwischen der Zange /und dem Block /21 (Fig. 16 und 17) gehalten wird, rückt der Stempel J vor und plattet den gegen den beweglichen Ambosblock K anliegenden Theil b1 des Werkstückes B ab, so dafs dieses nun die aus Fig. 22 ersichtliche Form hat.
Der Stempel J wird von dem Schlitten jl (Fig. 8 und 9) getragen, der in den Führungen d1 d& auf dem Bett D hin- und herbeweglich ist; die Bewegung wird durch den Daumen j'2 auf der Welle F bewirkt, der gegen die Rolle β am Schlitten jl drückt. Die Spiralfeder J4 (Fig. ι und 2), welche den Haken j'5 hinten am Schlitten jl mit dem Arm d9 am Maschinenbett D verbindet, veranlafst einen Rückgang des Schlittens jl und hält die Rolle j3 mit dem Daumen j'2 in Berührung. Die Stellschraube hinten am Abplattstempel J gestattet dessen Vorschub bezw. Einstellung zwecks Ausgleiches von Abnutzung.
Wie angeführt, plattet der Stempel J den Theil b1 des Werkstückes B gegen den auf- und abgehenden Ambosblock K ab. Letzterer wird, wie aus Fig. 12 und 13 ersichtlich, von dem Schlitten k1 getragen, der in den verticalen Führungen k'2 des Maschinenbettes D auf- und abbeweglich ist und durch den . zweiarmigen Hebel k3 /c4 bewegt wird, welcher um den Zapfen kh am Maschinenbett beweglich gelagert ist. Der Arm k3 des Hebels ist- mit dem unteren Theil des Schlittens k1 verbunden, und
das obere Ende des Armes k* dieses Hebels wird durch die Spiralfeder k6 (Fig. i) mit dem Excenter kn auf der Welle F in Berührung gehalten, so dafs durch den breiteren Theil k6 dieses Excenters der Hebel bewegt und ein Niedergang des Ambosblockes K um ein gewisses Stück veranlafst wird. Kommt der flachere Theil des Excenters mit dem Hebelarm Ar4 in Berührung, so heben sich der Ambosblock K und sein Schlitten kl entsprechend. Die Form des Excenters k1 ist .aus Fig. 12 ersichtlich. Der obere Theil des Ambosklotzes K hat eine Fläche A10, gegen welche der Theil b1 des Werkstückes B abgeplattet wird; unter diesem Theil A1^ des Ambosblockes ist ein Theil A11 vorgesehen, der als Former bezeichnet werden soll, und der zum Theil abgerundet ist (Fig. 18 und 19), entsprechend dem Rohr, für dessen Befestigung der Haken dienen soll; um diesen abgerundeten Theil k11 wird der abgeplattete Theil bl des Werkstückes gebogen.
Nach dem Abplatten des Werkstückes B zwischen dem Stempel / und der Fläche A10 des Ambosblockes K (Fig. 10) wird der Stempel/ durch das Excenter j'2 und die Feder z'4 zurückgeführt und etwa gleichzeitig der Block K so weit gehoben, dafs der abgerundete Dorntheil oder Former Ά11 in die aus Fig. 18 ersieht-· liehe Lage gebracht wird, in welcher der abgeplattete Theil έ1 des Werkstückes um diesen Theil gebogen werden kann; während dieser Arbeit wird das Werkstück, wie angeführt, zwischen der Zange I und dem Block h1 gehalten.
Der abgeplattete Theil b1 des Werkstückes B wird um den Dorntheil k11 durch die Rolle oder das Werkzeug L gebogen (Fig. 19). Unmittelbar beim Rückgang dieser Rolle wird die Zange / durch die Feder z'10 und das Excenter ζ'8 zur Freigabe des fertigen Hakens B veranlafst, der dann abfällt, während der Ambosblock K durch den zweiarmigen Hebel A3 A:4 und das Excenter A7 wieder nach unten bewegt wird, wodurch der Theil A10 in die Stellung geführt wird, in welcher das nächste Werkstück abgeplattet werden kann.
Das Werkzeug L, welches den abgeplatteten Theil b1 des Werkstückes B um den Dorn A:11 biegt, wird zweckmäfsig von dem zweiarmigen Hebel I1P (Fig. 10 und 11) getragen, der sich um den Zapfen Z3 dreht, welcher auf dem Schlitten /4 befestigt ist; letzterer kann sich in den Führungen d10 du auf dem Bett D hin- und herbewegen. Der Schlitten Z4 erhält durch das Excenter Z5 auf der Welle F eine Rück- und Vorwärtsbewegung, indem das Excenter gegen die Rolle /e am Schlitten Z4 wirkt. Die Feder Z7, welche mit dem Hebelarm Z1 und dem Stift Z8 am Bett JQ verbunden ist, hält die Rolle Z6 mit dem Excenter Z5 in Berührung. Das äufsere Ende des Hebelarmes Z2 trägt eine Rolle Z9, welche gegen eine feste Daumenplatte Z10 wirkt, deren Form aus Fig. 11 ersichtlich ist; hiernach hat diese Platte Z10 einen Ansatz Z11, gegen welchen die Rolle Z9 wirkt, wenn der Hebel und Schlitten Z4 ihre Vorbewegung ausführen; hierdurch wird die Rolle L veranlafst, zwischen das Ende des Stempels J und den Dorntheil A11 (Fig. 18) zu treten. Wenn nun die Vorwärtsbewegung des Schlittens Z4 und des Hebels Z1 durch das Excenter Z5 fortgesetzt wird, so wird die Rolle Z9 bei ihrer Bewegung längs des gekrümmten Theiles Z12 der Platte Z10 veranlafst, der Gestalt des Dorntheiles A11 zu folgen und den abgeplatteten Theil Z?1 des Werkstückes um diesen Dorntheil zu biegen und schliefslich die aus Fig. 19 ersichtliche Lage einzunehmen. Wenn der Schlitten Z4 mit seinem Hebel Z2 zurückgeht, erhält die Rolle L die entgegengesetzte Bewegung, wobei schliefslich die aus Fig. 16 und 17 ersichtliche Lage eingenommen wird, in welcher die Vorbewegung des Abplattstempels J nicht behindert wird.
Es wird danach bei jeder Umdrehung der Excenterwelle F das Ende des Streifens bei a1 ausgeschnitten und gewendet, und das Werkstück B wird abgeschnitten, nach unten geführt und durch die Zange / festgehalten, um durch den Stempel / gegen den Ambosblock K abgeplattet und um den Dorntheil k11 durch das Werkzeug L gebogen und schliefslich von der Zange freigegeben zu werden. Während die Abplattung und Biegung vor sich geht, ist der Messerbalken E mit den Messern gehoben worden, welche das Ausklinken und Abschneiden eines anderen Werkstückes B vollzogen und angefangen haben, dasselbe der Zange I zuzuführen, unmittelbar nachdem der fertige Haken abgefallen ist.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von Rohrhaken aus einem Metallstreifen, bei welcher Maschine zunächst ein Werkstück an seinem Bügeltheil ausgeklinkt, nach Wenden des Metallstreifens abgeschnitten, dann der Bügeltheil abgeplattet und hakenförmig umgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dafs das Ausklinken und Abschneiden des Werkstückes durch zwei von einem schwingenden Balken (E) getragene Messer (e1 e2) und zwei feste Messer (C1C1) in der Weise erfolgt, dafs das Werkstück zuerst bei einer kurzen Schwingung des Balkens durch das eine vorstehende kürzere Messer (e1) ausgeklinkt und nach Wenden und Verschieben des Metallstreifens unter das andere Messer (e1)
    durch letzteres bei einer langen Schwingung des Messerbalkens abgeschnitten und vor den Ambos zum Abplatten des Bügeltheiles geführt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs das Abplatten und Abbiegen des Bügeltheiles auf einem bewegten Ambos (K) in der Weise erfolgt, dafs zunächst der BUgeltheil durch einen vorgehenden Stempel (I) auf einer Fläche (k10) des Ambosses abgeplattet und darauf um einen anstofsenden Theil (k11) des weiter bewegten Ambosses durch eine Biegerolle (L) hakenförmig umgebogen wird.
    3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs das Biegewerkzeug (L) für den Bügeltheil an einen Schlitten (P) angelenkt ist, durch welchen es bei der Vorbewegung des Ambosses (K) an einer festen Curvenplatte (I10) derart entlang geführt wird, dafs es zwischen den Stempel (I) und den Dorn (ku) des Ambosses (K) tritt, um den Bügeltheil um den Dorn (k11) zu biegen.
    Hierzu
  3. 3 Blatt Zeichnungen.
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