DE975017C - Spuelvorrichtung fuer das periodische Abwaschen der Elektroden von Nasselektrofiltern - Google Patents
Spuelvorrichtung fuer das periodische Abwaschen der Elektroden von NasselektrofilternInfo
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- DE975017C DE975017C DEM14851A DEM0014851A DE975017C DE 975017 C DE975017 C DE 975017C DE M14851 A DEM14851 A DE M14851A DE M0014851 A DEM0014851 A DE M0014851A DE 975017 C DE975017 C DE 975017C
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/74—Cleaning the electrodes
- B03C3/78—Cleaning the electrodes by washing
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung für das periodische Abwaschen von in Gasgassen angeordneten
Elektroden in Naßelektrofiltern bei eingeschalteter Hochspannung durch oberhalb der
Niederschlagsplatten angeordnete Düsen und besteht in der Verwendung bekannter Flachstrahldüsen,
deren wesentlich in einer Ebene sich jeweils fächerartig ausbreitende Strahlen aus voneinander
getrennten Flüssigkeitsteilchen bestehen, in solch
ίο schräger Anordnung zueinander und zu den Elektrodengassen,
daß die Strahlen sich oberhalb der Oberkante der Elektroden kreuzen und daß die linearen Durchdringungszonen dieser Strahlen der
gleichen Elektrodengasse von der durch die Oberkanten der Niederschlagselektroden bestimmten
Ebene noch mindestens im Abstand einer Elektrodengassenbreite verlaufen.
Es ist beim Betrieb von Naßelektrofiltern bekannt, durch Vernebelungsdüsen oberhalb der
Kraftfelder den Gasstrom ständig zu befeuchten und dadurch auch die Elektroden zu berieseln. Unabhängig
davon wird periodisch ein Abwaschen der Elektroden mit großen Wassermengen vorgenommen,
die in der Zeiteinheit Wasser bis zum Dreißigfachen der Wassermengen der Vernebelungsdüsen
in die Gasgassen und die Niederschlagselektroden bringen.
Die Erfindung beruht auf der durch Großversuche gewonnenen Erkenntnis, daß bei Verwendung
der bekannten Flachstrahldüsen während des Betriebes eines Naßelektrofilters trotz Erdung der
Düsen keine Überschläge stattfinden, weil der fächerartig ausgebreitete Strahl aus voneinander
getrennten Flüssigkeitsteilchen besteht und auch
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sich kreuzende Flüssigkeitsstrahlen aus solchen Düsen sich gegenseitig durchdringen, ohne daß eine
Ablenkung der Strahlen aus ihrer Zerstäubungsebene eintritt und ohne daß eine elektrisch leitende
Verbindung nach der Düse selbst entsteht.
Diese Umstände macht sich die Erfindung zunutze, indem einerseits die Flachstrahldüsen mit
ihren Flüssigkeitsstrahlen sich kreuzend (sich gegenseitig durchdringend) über den Elektroden
ίο des Elektrofilters angeordnet werden und andererseits
der Flüssigkeitsstrahl unter einem solchen Winkel, beispielsweise von etwa 1JO0 zur Waagerechten
gemessen, auf die Niederschlagselektroden gerichtet ist, daß ein Teil des Strahles, vornehmlieh
der kleinere Teil desselben, auf der Niederschlagselektrode reflektiert wird und dadurch die
gegenüberliegende Sprühelektrode bzw. Sprühelektroden gleichzeitig mitabwäscht. Dabei wird
der Abstand der Düsen von den Niederschlagselektroden nach dem Abstand der in einer Linie sich
kreuzenden Flüssigkeitsebenen (von diesem Kreuzungspunkt im Querschnitt gesehen, gemessen) so
eingestellt, daß er etwa dem Abstand der Niederschlagselektroden voneinander entspricht.
Die periodische Abwaschung der Niederschlagselektroden mit Flüssigkeit ist an sich seit langem
bekannt. Dabei hat man zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung der Rieselflüssigkeit auf die
Oberfläche der Niederschlagselektrode!! bereits vorgeschlagen, jede Niederschlagselektrode in mehrere
Elemente zu unterteilen und für jedes Element eine besondere Spüldüse vorzusehen. Der Nachteil
dieser Art der Abwaschung besteht in der Notwendigkeit, eine größere Anzahl von Düsen entsprechend
der Unterteilung der Niederschlagselektroden in mehrere Einzelelektroden vorzusehen
und den Abstand der Düsen von den Sprühdrähten so groß zu wählen, daß keine Überschläge
entstehen bzw. daß verhindert wird, daß Wasser an die Sprühdrähte gelangt.
Die bisher verwendeten Spüldüsen oder -teller erzeugen einen kegelförmigen Strahl, der sich demzufolge
nicht auf die Oberkante einer Elektrodenfläche wie bei Verwendung der Flachstrahldüsen
gemäß der Erfindung beschränken läßt, sondern zum Teil unmittelbar in das Kraftfeld einer Elektrodengasse
und das der benachbarten Elektrodengassen fällt. Durch die schräge Ausrichtung der
Flachstrahldüsen auf die Oberkante der Niederschlagselektrode wird auf engem Raum eine sehr
große Wassermenge mit scharfem Strahl unmittelbar auf die Niederschlagsplatten konzentriert und
auf ihnen zum Ablaufen über die ganze Strahlbreite gebracht, wodurch die bekannten zementartigen
Ansätze durch das teilweise Reflektieren der Strahlen auch an den Sprühelektroden vermieden
werden, weil bei dem angegebenen Einfallwinkel eine solche Reflexion stattfindet.
Bei Fliehkraftnaßelektronltern ist es bekannt, den zentral von oben nach unten eintretenden Gasstrom
naß vorzureinigen und in dem Ringraum zwischen diesem zentralen Gaszuführungsrohr und
dem ihn umgebenden Elektrofiltergehäuse Berieselungsvorrichtungen so anzuordnen, daß die Niederschlags-
und Sprühelektroden ständig gleichzeitig berieselt werden. Auch hier kann die periodische
Abwaschung nur bei ausgeschalteter Hochspannung vorgenommen werden, weil bei Verwendung von
ununterbrochenen Flüssigkeitsstrahlen, die auf die Sprühelektroden gerichtet sind, elektrische Über-Schläge
nicht zu vermeiden sind, oder aber die Flüssigkeitsmenge, die unmittelbar in bekannter
Weise auf die Niederschlagselektroden geleitet wird, so gering bemessen werden muß, daß keine
Überschläge durch die elektrostatische Flüssigkeitszerstäubung nach der Niederschlagselektrode
hin entstehen können. Die Flüssigkeitsmenge reicht aber nicht aus, um die Niederschlagselektroden
wirksam von anhaftenden Krusten abzuwaschen. Das gleiche gilt von der Anordnung der Berieselungsdüsen
bei einem unter überatmosphärischem Druck betriebenen Elektrofilter mit einem unterhalb
der Elektroden angeordneten trichterförmigen Flüssigkeits- und Schlammsammelbehälter, der
durch ein Kegelventil verschlossen ist. Ganz allgemein hat man nach dem bisherigen Stand der
Technik die Sprühdüsen mit sehr großem Abstand von den Niederschlags- und Sprühelektroden in
einem entsprechend groß ausgebildeten Raum oberhalb der Elektroden angeordnet, wie beispielsweise
aus der USA.-Patentschrift 2231330 ersichtlich.
An Hand der Zeichnung sei der Gegenstand der Erfindung des näheren in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Abb. ι zeigt schematisch einen senkrechten Querschnitt durch die plattenförmigen Niederschlagselektroden
mit der erfindungsgemäßen neuen Spülvorrichtung über den Elektroden;
Abb. 2 zeigt in verkleinertem Maßstab dazu einen Längsschnitt durch einen Teil des Naßelektrofilters.
Mit ι sind die plattenförmigen Niederschlagselektroden
bezeichnet, die von abgerundeten Blechkanten 2 eingefaßt sind. Die drahtförmigen Sprühelektroden
3 sind in einem viereckigen Rahmen 4 aus U-förmigem Eisenblech eingespannt, wobei der
Rahmen 4 gegenüber den Randkanten 2 der Niederschlagselektroden räumlich zurückgesetzt ist. Die
Anordnung der bekannten Flachstrahldüsen 6 über den Elektroden 1,2 ist erfindungsgemäß so getroffen,
daß ihr in einer Ebene liegender fächerförmiger Strahl 7 unter einem solchen Winkel seitlich
auf die Oberkanten der Niederschlagselektroden auftrifft, daß ein Teil der Flüssigkeit, und zwar
meistens der größere, unmittelbar an den Nieder-Schlagselektroden 1 abläuft, wogegen der übrige
(kleinere) Teil, beispielsweise unter einem Winkel von 20° zur Elektrodenebene gemessen, reflektiert
wird und dadurch mittelbar die Abwaschung der Sprühelektrode 3 übernimmt.
Dadurch, daß — wie gefunden wurde — die Flüssigkeitsstrahlen aus diesen Flachstrahldüsen
sich kreuzend durchdringen können, ohne daß ihr ursprünglicher Weg abgelenkt wird, können die
Düsen 6 so hoch über den Elektroden 1 angeordnet werden, daß die Kreuzungspunkte bzw. Linien (in
Abb. ι mit 8 bezeichnet) mit etwa dem Abstand a
der Niederschlagselektroden untereinander über den Elektrodenkanten 2 zu liegen kommen. Dadurch
liegen die Düsenmündungen selbst senkrecht über der Mittelebene zwischen Niederschlags- und
Sprühelektroden, so daß beim Abstellen der Düsen der unvermeidlich auslaufende Wasserstrom nicht
mit den Sprühelektroden in Berührung kommt. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, ermöglicht der große Ausbreitungswinkel
des Flachstrahls die Anordnung nur weniger Sammelleitungen 5 über die Länge des
Elektrofilters.
Um die Spülvorrichtung nach der Erfindung den jeweiligen Erfordernissen der Elektrodenreinigung
anpassen zu können, empfiehlt es sich, die Flachstrahldüsen an den Sammelleitungen 5 beweglich
bzw. einstellbar anzuordnen, damit der Reflexionswinkel und damit die Menge der den Elektroden 1
und 3 zugeführten Flüssigkeitsmenge verändert werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Spülvorrichtung für das periodische Abwaschen von in Gasgassen angeordneten Elektroden in Naßelektrofiltern bei eingeschalteter Hochspannung durch oberhalb der Niederschlagsplatten angeordnete Düsen, gekennzeichnet durch die Verwendung bekannter Flachstrahldüsen, deren wesentlich in einer Ebene sich jeweils fächerartig ausbreitende Strahlen aus voneinander getrennten Flüssigkeitsteilchen bestehen, in solch schräger Anordnung zueinander und zu den Elektrodengassen, daß die Strahlen sich oberhalb der Oberkante der Elektroden kreuzen und daß die linearen Durchdringungszonen dieser Strahlen der gleichen Elektrodengasse von der durch die Oberkante der Niederschlagselektroden bestimmten Ebene noch mindestens im Abstand einer Elektrodengassenbreite verlaufen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 507316, 538545, 158, 597 577. 683626, 747 118, 750146, 826049, 850598, 877889;britische Patentschriften Nr. 418551, 672458; USA.-Patentschriften Nr. 2231330, 2555216.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM14851A DE975017C (de) | 1952-07-22 | 1952-07-22 | Spuelvorrichtung fuer das periodische Abwaschen der Elektroden von Nasselektrofiltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM14851A DE975017C (de) | 1952-07-22 | 1952-07-22 | Spuelvorrichtung fuer das periodische Abwaschen der Elektroden von Nasselektrofiltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE975017C true DE975017C (de) | 1961-07-06 |
Family
ID=7296702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM14851A Expired DE975017C (de) | 1952-07-22 | 1952-07-22 | Spuelvorrichtung fuer das periodische Abwaschen der Elektroden von Nasselektrofiltern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE975017C (de) |
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1952
- 1952-07-22 DE DEM14851A patent/DE975017C/de not_active Expired
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