DE973191C - Loeschfunkenstrecke fuer UEberspannungsableiter - Google Patents
Loeschfunkenstrecke fuer UEberspannungsableiterInfo
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- DE973191C DE973191C DES33647A DES0033647A DE973191C DE 973191 C DE973191 C DE 973191C DE S33647 A DES33647 A DE S33647A DE S0033647 A DES0033647 A DE S0033647A DE 973191 C DE973191 C DE 973191C
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- electrodes
- spark gap
- extinguishing spark
- insulating
- extinguishing
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T1/00—Details of spark gaps
- H01T1/02—Means for extinguishing arc
Landscapes
- Thermistors And Varistors (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 17. DEZEMBER 1959
S 33647 VIII bf 2i c
ist als Erfinder genannt worden
Bei Löschfunkenstrecken, wie sie für Überspannungsableiter verwendet werden, sind mehrere
in Reihe geschaltete Elektroden vorhanden. Je zwei aufeinanderfolgende Elektroden, zwischen
denen ein Überschlag auftreten soll, sind durch eine Isolierzwischenlage voneinander isoliert. Der
so gebildete Stapel ist in eine Isolierfaülse eingesetzt.
Bei den bisherigen Löschfunkenstrecken wurde die. geforderte Ansprechspannung dadurch
ίο eingestellt, daß die Isolierzwischenlage z\vischen
den Elektroden dn ihrer Starke verändert wurde.
Das hat den Nachteil, daß bei jeder Änderung der Ansprechspannung der ganze Stapel von Elektroden
und Zwischenlagen aus der Isolierhülse herausgenommen und auseinandergenommen werden
muß. Es werden dann neue Isolierzwischenlagen anderer Stärke genommen oder statt einer
dieser Zwischenlagen zwei Isolierzwischenlagen verwendet od. dgl. Es wird dann ein neuer Stapel
mit diesen anderen Isolierzwischenlagen aufgebaut. Die Änderung der Ansprechispannung ist also umständlich
und zeitraubend.
Es sind ferner Mehrfachfunkenstrecken mit mehreren in Reihe geschalteten Luftstrecken bekannt,
die durch Aufschrumpfen metallischer Scheiben auf einen Keramikzylinder hergestellt werden. Da die
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Abstände der aufgeschrumpften Scheiben und damit die Ansprechspannung der Mehrfachfunkenstrecke
nachträglich nicht geändert werden können, sind an den Enden des Keramikkörpers Ringe aufgebracht,
die mit einem Gewinde versehen sind. Auf die Gewinderinge kann an jedem Ende eine Metallscheibe
als Endelektrode mit einem gewünschten Abstand zu den aufgeschrumpften Scheiben aufgeschraubt
werden. Ein die Funkenstrecke umgebendes Isolierstoffgehäuse ist bei den bekannten
Mehrfachfunkenstrecken nicht vorgesehen. Wenn man aber die bekannte Mehrfachfunkenstrecke in
ein Isolierstoffgehäuse einbaut, dann ist es nicht mehr möglich, den Abstand der Endelektroden zu
verändern. Deshalb ist es auch bei dieser Anordnung notwendig, zum Einstellen der Ansprechspannung
dieT Mehrfachfunkenstrecke aus dem Isolierstoffgehäuse auszubauen und nach dem Einstellen
wieder einzubauen. Außerdem hat die be-
ao kannte Mehrfachfunkenstrecke den Nachteil, daß von den sieben vorgesehenen Elektrodenscheiben
nur die beiden Endelektroden einstellbar sind. Daraus ergeben sich unterschiedliche Elektrodenabstände,
so daß das Löschvermögen nachteilig beeinflußt wird.
Die Erfindung zeigt einen einfachen Weg zur Änderung der Ansprechspannung bei Löschfunkenstrecken.
Gemäß der Erfindung ist die Löschfunkenstrecke so ausgebildet, daß der gegenseitige Abstand
aller Elektroden gleichzeitig von außen einstellbar ist. Ein Auseinandernehmen und Wiederzusammensetzen
des Stapels findet also nicht mehr statt. Dies ist insbesondere von Vorteil bei der Herstellung
und Prüfung von Ableitern mit Löschfunken-
strecke.
Man kann die Anordnung z. B. so treffen, daß die Elektroden, zwischen denen der Überschlag erfolgt,
unter Zuhilfenahme von elastischen Gliedern gegeneinander abgestützt sind, so daß durch Anwendung
einer mechanischen Kraft der Abstand zwischen diesen Elektroden zur Einstellung der
Ansprechspanmang geändert werden kann. Als elastische Glieder können Federn verwendet
werden, oder man kann auch die Elektroden so ausbilden, daß sie membranartig elastisch1 verformbar
sind.
In der Zeichnung sind drei Ausfütirungsbeispiele
der Erfindung dargestellt.
Bei der Anordnung nach Fig. ι ist ein Zylinders aus Isoliermaterial (Isolierhülse) vorgesehen, in
dem die einzelnen Elektroden 1 angeordnet sind. Jeweils zwei Elektroden, zwischen denen der
Überschlag erfolgen soll, sind durch eine Feder 4 gegeneinander abgestützt und durch einen Isolierring
3 gegeneinander isoliert. An den beiden Enden des Stapels sind Metallplatten 2 vorgesehen.
Das Isolierrohr ist dnirch Platten 6, die aus Isoliermaterial oder Metall bestehen können, abgeschlossen.
Diese Platten sind mit Hilfe von Stiften 7 fest mit dem Isolierrohr verbunden.
Mit 9 ist eine Druckschraube bezeichnet, die in das Gewinde des Deckels 6 eingreift und einen
Druck auf den Stapel ausübt. Durch Drehen der Schraube kann der Druck auf den Stapel verstärkt
bzw. geschwächt werden. Mit der Änderung des Druckes ändert sich auch der Abstand der
Elektroden und damit die Ansprechspannung des Ableiters.
Die Elektroden können kreisförmig oder streifenförmig sein.
An die untere Platte 6 schließt sich der Stapel der nicht dargestellten spannungsabhängigen
Widerstandsscheiben an, die elektrisch mit der Platte 2 verbunden werden.
Ein anderes Auisführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 2, bei der tellerförmige Elektroden vorgesehen
sind, die so ausgebildet und gegeneinander abgestützt sind, daß sie membranartig elastisch
verformbar sind. Soweit die Teile mit denen der Fig. ι übereinstimmen, sind die gleichen Bezugszeichen
verwendet. Die tellerförmigen Elektroden, die einander spiegelbilalidh gegenüberstehen, sind
mit 11 bezeichnet. Je zwei Elektroden, zwischen denen ein Überschlag erfolgen soll, sind durch
Isolierringe 3 gegeneinander isoliert. An den Enden des Stapels sind Druckplatten 12 vorgesehen.
Je zwei Elektrodenscheiben, zwischen denen der Überschlag erfolgt, stützen sich auf einer Ringlinie
α gegeneinander ab, während je zwei Elektrodenscheiben,
zwischen denen kein Überschlag vorkommt und die miteinander in Kontakt stehen, sich auf einer Ringlinie b gegeneinander abstützen.
Der Durchmesser der Ringlinie b' ist sehr viel kleiner als der Durchmesser der Ringlinie α. Dadurch
ergibt sich eine breite Ringzone, die sich membranartig elastisch verformen kann-, wenn
durch den Druck der Schraube 9 die Scheiben gegeneinanderigepreßt werden. Durch Veränderung
des Druckea der Schraube 9 entsteht eine Änderung das Abstandes an der engsten Stelle, an der der
Überschlag erfolgt. Somit kann von außen, d. h. außerhalb der Isolierhülle, durch die Schraube die
Ansprechspannung der LöscMunkenstrecke eingestellt werden.
An Stelle von tellerförmigen Elektroden können auch streif enförmige Elektroden verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Elektroden in ihrer Lage zur Achse des Stapels schwenkbar
sind, ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, und zwar zeigt Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der
Fig. 4. Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 3.
Die tellerförmigen Elektroden 21 bzw. 22 haben zwei gegenüberliegende Ansätze 31. Die Elektroden
sind unter Zwischenlage von Isolierstücken 30 zwischen den Ansätzen gestapelt. Sie werden durch
die beiden halbzylinderförmigen Stücke 32 aus Isoliermaterial am Verdrehen gehindert. Sie sind
mit den halbzylinderischen Stücken und! den iao Zwischenlagen 30 in einen !isolierzylinder 25 einjesetzt.
Der Isolierzylinder wird durch die Deckel abgeschlossen, in die die Druckschrauben 29 eingreifen.
Jedes Ende des Stapels wird durch eine Elektrode 22 abgeschlossen, die auf der den Druckschrauben
zugekehrten Seite eben ausgebildet ist.
Der Zusammenbau geschieht folgendermaßen: Der obere Deckel 26 mit den Druckschrauben-29 ist
noch nicht eingesetzt, sondern lediglich der untere Deckel. Dessen Druckschrauben werden, beispielsweise
herausgeschraubt, dann wird die untere Elektrode 22 eingelegt und hierauf abwechselnd die
Isolierzwischenlagen 30 und dtie Elektroden 21, bis
schließlich die letzte Elektrode 22 kommt. Dann wird der obere Deckel 26 eingesetzt und durch
Stifte 27 befestigt, wobei zwischen dem oberen
Deckel 26 und der oberen Elektrode 22 ein Zwischenraum bleibt. Hierauf werden die beiden
Schrauben 29 im oberen Deckel eingeschraubt, bis sie die Elektrode 22 berühren. Dadurch wird der
ig Stapel festgelegt. Die Elektroden liegen.' in diesem
Falle alle horizontal. Uhr Abstand an der engsten Stelle ist der größtmögliche und damit auch die
Ansprechspannung.
Soll nun die Ansprechspatinung verringert
so werden, so werden die beiden oberen Druckschrauben
29 gelockert, dann wird die eine untere Schraube um ein bestimmtes Maß hineingeschraubt.
Dadurch werden die Elektrodenscheiben, wie im Ausführungsbeiispiel dargestellt, einseitig gehoben.
as Dann werden die beiden oberen Schrauben angezogen
und hierauf die letzte untere Druckschraube. Es ist jetzt der Abstand zwischen den
•Elektroden kleiner geworden und damit auch die Ansprechspannung. '
Zu bemerken ist noch, daß die halbzylindterförmigen Stücke Ansätze 33 besitzen, um ein
Herausfallen der Isolierzwischenlagen 30 zu verhindern. In Fig. 4 ist nur das rechte Isolierstück 30
geschnitten worden, das linke ist entfemt3 um den Ansatz 31 der Elektrode besser zu zeigen.
Claims (5)
1. Löschfunkenstrecke für Überspannungsableiter, mit mehreren in Reihe geschalteten, in
einer Isolierhülse oder einem Isoliergehäuse angeordneten Elektroden, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand aller Elektroden gleichzeitig von außen einstellbar ist.
2. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden, *5
zwischen denen der Überschlag erfolgt, unter Zuhilfenahme von elastischen Gliedern gegeneinander
abgestützt sind, so daß durch Anwendung einer mechanischen Kraft der Abstand zwischen den Elektroden geändert werden kann.
3. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Glied
eine Feder ist.
4. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden, insbesondere
tellerförmige Elektroden, so geformt und gegeneinander abgestützt sind, daß sie membranartig elastisch verformbar sind.
5. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in
ihrer Lage zur Achse des Stapels schwenkbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Deutsche Patentschriften Nr. 644630, 716 172, 450, 744 101.
Deutsche Patentschriften Nr. 644630, 716 172, 450, 744 101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©509568/98 10.55 (909· 671/4 12.59)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33647A DE973191C (de) | 1953-05-31 | 1953-05-31 | Loeschfunkenstrecke fuer UEberspannungsableiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES33647A DE973191C (de) | 1953-05-31 | 1953-05-31 | Loeschfunkenstrecke fuer UEberspannungsableiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973191C true DE973191C (de) | 1959-12-17 |
Family
ID=7481240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33647A Expired DE973191C (de) | 1953-05-31 | 1953-05-31 | Loeschfunkenstrecke fuer UEberspannungsableiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973191C (de) |
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1953
- 1953-05-31 DE DES33647A patent/DE973191C/de not_active Expired
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