DE971993C - Schallkopf zur Schraegeinstrahlung von Ultraschallimpulsen in Pruefkoerper - Google Patents

Schallkopf zur Schraegeinstrahlung von Ultraschallimpulsen in Pruefkoerper

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DE971993C
DE971993C DES42188A DES0042188A DE971993C DE 971993 C DE971993 C DE 971993C DE S42188 A DES42188 A DE S42188A DE S0042188 A DES0042188 A DE S0042188A DE 971993 C DE971993 C DE 971993C
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DE
Germany
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transducer
electroacoustic transducer
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DES42188A
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English (en)
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Werner Dipl-Phys Boehme
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/22Details, e.g. general constructional or apparatus details
    • G01N29/30Arrangements for calibrating or comparing, e.g. with standard objects

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Schallkopf zur Schrägeinstrahlung von Ultraschallimpulsen in Prüfkörper Die Erfindung betrifft einen Schallkopf zur Schrägeinstrahlung vonUltraschallilmlpulsen in Prufkörper. Solche Schallköpfe enthalten einen keilförmigen Oertragungskörper zur Übertragung der von einen elektroakustischen Wandler ausgehenden Ultraschallimpulse in den zu beschallenden Prüfkörper. Sie werden beispielsweise bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach dem Ultraschallimpulsreflexionsverfahren benutzt. Bei diesem Verfahren wird die Laufzeit von Ultraschallimpulsen zwischen dem elektroakustischen Wandler im Schallkopf und einer Inhomogenität in dem zu besohallenden Prüfkörper, etwa mittels eines Ka thodenstrahloszillographen, festgestellt. Auf dem Schirmbild eines derartigen Kathodenstrahloszillographen ist der Ultraschallsendeimpuls sichtbar und außerdem sind die Ultraschallimpulse sichtbar, die von Reflexionen des Ultrasohallsendeimpulses an Inhomogenitäten im Prüfkörper herrühren. Der räumliche Abstand des Sendeimpulses von einem Reflexionsimpuis auf dem Bildschirm der Katilodenstrahlröhre entspricht der Laufzeit desUltrasch.allsendeimpulses von dem elektroakustischen Wandler zu der Inhomogenität im Prüfkörper und wieder zum elektroakustischen Wandler zurück.
  • Diese Laufzeit enthält doppelt die Laufzeit des Ultraschallimpul,ses von dem elektroakustischen Wandler zur Übergangsstelle der Ultraschallimpulse von dem Übertragungskörper in den Prüfkörper. Diese Laufzeit der Ultraschallimpulse in dem Ubertragungskörper muß daher stets von der gemessenen Laufzeit abgezogen wenden, wenn die Laufzeit der Ultraschallimpulse zwi sahen der übergangsstelle der Ultraschallimpulse von dem über- tragungskörper in den Prüfkörper und der aufgesuchten Inhomogenität im Prüfkörper ermittelt werden soll.
  • Die Erfindung stellt sieh zur Aufgabe, Mittel anzugeben, durch die die Laufzeit der Ultraschallimpulse zwischen der Übergangsstelle der Ultraschallimpulse von dem Übertragungskörper in den Prüfkörper und der aufgesuchten Inhomogenität im Prüfkörper unmittelbar angezeigt wird. Mitt einem Schallkopf zur Schrägeinstrahlung vonUltraschallimpulsen in Prüfkörper, enthaltend einen elektroakustischen Wandler, vor dem ein keilförmiger Übertragungskörper zur Übertragung der von dem elektroakustischen Wandler ausgehenden Ultraschallimpulse. in den zu beschallenden Prüfkörper angeordnet ist, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Übertragungskörper mit einem Reflektor zur teilweisen Reflexion des von dem elektroakustischen Wandler ausgehenden Schallbündels auf diesen elektroakustischen Wandler versehen ist, wobei dieser Reflektor einen derartigen akustischen Abstand von dem elektroakustischen Wandler aufweist, daß der Schaltweg zwischen ihm und dem elektroakustiSschen Wandler genausolang is1t) wie der Schallsweg eines Teils des von dem elektroakustischen Wandler ausgehenden Schallbündels von dem elektrnakustischen Wandler zur Übergangsstelle dieses Teilbündels von dem Übertragungskörper in den Prüfkörper. Auf einer Kathodenstrahlröhre, auf deren Bildschirm die Sendeimpulse und die Reflexionsimpulse sichtbar gemacht werden, erscheint dann neben dem Sendeimpuls ein Impuls, der von der Übergangs stelle eines Teilbündeis des Sendeimpulses von dem Übertragungskörper in den Prüfkörpern herrührt; weiterhin erscheinen die von den Inhomogenitäten im Prüfkörper herrührenden Impulse. Der Abstand zwischen dem von der genannten Übergangs stelle herrührenden Impuls und einem Reflexionsimpuls entspricht genau dem räumlichen Abstand zwischen der Überganigsistelle des Teilbündels der Ultraschall,impulse von dem Übertragungskö,rper in den Prüfkörper zu der Inhomogenität, von der der Reflexionsimpuls herrührt.
  • Der erfindungsgemäß vorzusehende Reflektor im tbertragungskörper kann in Ausbildung der Erfindung als Bohrung im Übertragungskörper oder als Stufe am Übertragungskörper ausgebildet sein.
  • .Um die Übergangsstelle des genannten Teilbündels der Ultraschallimpulse von dem Übertragungskörper in den Prüfkörper an dem Schallkopf kenntlich zu machen, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung an dem Gehäuse des Schallkopfes eine Marke angebracht, die die Übergangsstelle des - von dem elektroakustischen Wandler ausgehenden -Teilbündels von dem Übertragungskörper in den Prüfkörper anzeigt. Der auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre abgeleseneAbstand zwischen Übergangsstelle und aufgesuchter Inhomogenität wird von dileser Marke am Schallkopf aus zur Ermittlung der Inhomogenität in dem Prüfungskörper etwa mittels eines Meßstabes abgetragen.
  • In der Wahl des Teilbündels, dessen Übergangsstelle von dem Prüfkörper in den Prüfkörper erflndungsgemäß ermittelt wird, ist man zunächst frei. Da das Zentralbündel des von dem elektroakustischen Wandler ausgehzenden Schallbündels jedoch geometrisch besonders günstig - etwa in der Mitte der abstrahlenden Fläche des Übertragungskörpers im Schallkopf - liegt, wind in weiterer Ausbildung der Erfindung als Teilbündel, dessen Übergangsstelle von dem tSbertragungskörper in den Prüfkörper ermittelt wird, das Zentrafbündel des von dem elektroakustischen Wandler ausgehenden Schallbündels gewählt.
  • Bei einem Schallkopf zur Erzeugung von Oberflächenwellen auf der Oberfläche des Prüfkörpers wird die in Schallrichtung dem Prüfkörper aufliegende Kante des Übertragungskörpers als Reflektor ausgebildet und das Gehäuse des Schallkopfes in Höhe dieser Kante mit einer Marke versehen.
  • Fig. I vermittelt die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Schalikopfes zur Sch'rägeinstrahlung von Ultraschallimpulsen in einen Prüfkörper; Fig. 2 gibt in einem der Fig. I angepaßten Maßstab das Schirmbild eines Kathodenstrahloszillographen wieder, auf dem Impulse sichtbar sind, wie sie bei Verwendung des erfindungsgemäßen Schallkopfes erscheinen; Fig. 3 gibt die Konstruktionsteile eines erfindungsgemäßen Schallkopfes zur Erzeugung von Oberflächenwellen auf der Oberfläche eines Prüfkörpers wieder.
  • Nach Fig. 1 ist vor dem elektroakustischen Wandler I eines Schallkopfes ein keilförmiger Übertragungskörper 2 zur Übertragung der von dem elektroakustischen Wandler I ausgehenden Ultraschallimpulse in den Prüfkörper 3 angebracht.
  • In dem Abstand T/2 vor dem elektroakustischen Wandler befindet sich eine Bohrung 4. T/2 ist hierbei die Laufzeit eines von der Mitte des elektroakustischen Wandlers ausgehenden Teilbündels 5 eines Ultraschallimpul ses zur Übergangs stelle 6 dieses Teilbündeis von dem Übertragungskörper 2 in den Prüfkörper 3. Neben dem Sendeimpuls 7 auf dem Bildschirm 8 des Kathodenstrahloszillographen erscheint demgemäß ein Refiexionsimpuls 9, der der von der Bohrung 4 im Übertragungskörper 2 herrührt und bezüglich seiner Laufzeit der Übergangszeit dieses, Impulses von dem tbertragungskörper 2 in den Prüfkörper 3, also der tergangsstelle 6, zuzuordnen ist. Überdies erscheint auf dem Bildschirm 8 des Kathodenstrahloszillographen ein Reflexionsimpuls I0, der von einer Inhomogenität 1I im Prüfkörper herrhrt. Der Abstand zwischen den Impulsen g und 10 entspricht daher dem Abstand zwischen der Übergangsstelle 6 und der Inhomogenität II. An der Abdeckkappe 12 für den elektroakustischen Wandler I und den Übertragungskörper 2 ist in Höhe der Übergangsstelle 6 erne Marke 13 angebracht, so daß durch Anlegen eines Maßstabes an das untere Ende der Strichmarke I3 der Abstand der Inhomogenität II von dieser Strichmarke I3 auf Grund des gemessenen Abstandes der Impulseg und IO auf dem Bildschirm 8 abgetragen werden kann.
  • Bei dem Schallkopf nach Fig. 3 zur Erzeugung von Oberflächenwellen auf der Oberfläche eines Prüfkörpers ist ein elektroakustischer Wandler 30 vorgesehen, vor dem ein derart geformter Übertragungskörper 31 angeordnet ist, daß ausschließlich die durch Striche 32 angedeuteten Oberflächenwellen auf der Oberfläche des Prüfkörpers 33 entstehen. Die Seiten des Übertragungskörpers 3I, durch die kein Ultraschiall dringen soll, sind mit Platten 34 aus Ultraschall aufnehmendem und nicht wieder in den Übertragungskörper 3I reflektierendem Material abgedeckt; Hartgummi ist ein derartiges Material. Diese Platten reiohen nicht ganz bis zu der in Schallrichtung dem Prüfkörper aufliegenden Kante 35 des Übertragungskörpers 3I.
  • Diese Kante 35 wirkt daher als Reflektor und liefert einen dem Impuls g in Fig. 2 entsprechenden Reflexionsimpuls. In dem Schallkopf ist eine in Serie mit dem elektroakustischen Wandler gtNhaltete Induktivität 37 enthalten, die einen derart hohen Verlustwiderstand aufweist, daß die Abklingzeit in dem Schwingkreis, der den elektroakustischen Wandler enthält, kleiner ist als die mechanische Abklingzeit des nicht mehr erregten elektroakustischen Wandlers 30. Die Abdeckkappe 38 des Schallkopfes weist wie in Fig. I eine Marke 39 auf, die in Höhe der Kante 35 des Ubertra-gungskörpers angebracht ist und von der aus die Inhomogenitäten auf der Oberfläche des Prüfkörpers zu ermitteln sind. Um zu vermeiden, daß von der Kante 35 ausgehende und um die Platten 34 herumlaufende Oberflächerwellen auf die Ahdeckkappe 38 übertragen und wieder zur Kante 35 reflektiert werden und damit einen störenden Impuls erzeugen, ist auf der Innenfläche der Abdeckkappe 38 eine Schicht 36 aus ölfestem Weichgummi vorgesehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schallkopf zur Schrägeinstrahlung von Ultraschall impulsen in Prüfkörper, enthaltend einen elektroakustischen Wandler, vor dem ein keilförmiger Überitragungskörper zur Übertragung der - von dem elektroakustischen Wandler ausgehenden Ultraschallimpulse in den zu heschallenden Prüfkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskörper mit einem Reflektor zur teilweisen Reflexion des von dem elektroakustischen Wandler ausgehenden Sehallbünldels auf diesen elektroakustischen Wandler versehen ist, wobei dieser Reflektor einen derartigen akustischen -Abstand von dem elektroakustischen Wandler aufweist, daß der Schallweg zwischen ihm und dem elektroakustischen Wandler genauso lang ist wie der Schallweg des in den Prüfkörper eindringenden Teiles des vom elektroakustischen Wandler ausgehenden Schallbündels zwischen dem elektroakustischen Wandler und der Übergangsstelle in den Prüfkörper.
  2. 2. Schallkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als Bohrung im Übertragungskörper ausgebildet ist.
  3. 3. Schallkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als Stufe am Übertragungskörper ausgebildet ist.
  4. 4. Schallkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse des Schallkopfes eine Marke angebracht ist, die d,ie tbergangsstelle des - von dem elektroakustischen Wandler aushenden - Teiibündels von dem Übertragungskörper in den Prüfkörper anzeigt.
  5. 5. Schallkopf nach Anspruch I,- dadureh gekennzeichnet, daß als Teilbünzlgl das Zentralbündel des von dem elektroakustischen Wandler ausgehenden Schallbündels gewählt ist.
  6. 6. Schallkopf nach Anspruch I zur Erzeugung von Oberflächenwellen auf der Oberfläche des Prüfkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schallrichtung dem Prüfkörper aufliegende Kante des Übertragungskörpers als Reflektor ausgebildet ist und das Gehäuse des Schallkopfes in Höhe dieser Kante eine Marke aufweist.
DES42188A 1955-01-04 1955-01-04 Schallkopf zur Schraegeinstrahlung von Ultraschallimpulsen in Pruefkoerper Expired DE971993C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132187A1 (de) * 1983-07-19 1985-01-23 Gaz De France Verfahren zur Feststellung von Fehlerstellen, insbesondere von inneren Fehlerstellen, wie Rissen in geschweissten Gelenken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0132187A1 (de) * 1983-07-19 1985-01-23 Gaz De France Verfahren zur Feststellung von Fehlerstellen, insbesondere von inneren Fehlerstellen, wie Rissen in geschweissten Gelenken
FR2549607A1 (fr) * 1983-07-19 1985-01-25 Gaz De France Procede de detection de defauts, notamment internes, tels que fissures dans des joints soudes

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