DE971796C - Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE971796C
DE971796C DEF11801A DEF0011801A DE971796C DE 971796 C DE971796 C DE 971796C DE F11801 A DEF11801 A DE F11801A DE F0011801 A DEF0011801 A DE F0011801A DE 971796 C DE971796 C DE 971796C
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DE
Germany
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valve
seat
injection
pump piston
piston
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Expired
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DEF11801A
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English (en)
Inventor
Anton Dipl-Ing Dr T Pischinger
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Friedmann and Maier AG
Original Assignee
Friedmann and Maier AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmasdünen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem über dem Pumpenkolben gleichachsig mit diesem angeordneten topfartigen Druckventil, welches in der Schließstellung dichtend auf einem Ventilsitz aufliegt und überdies nach Art eines Schiebers dichtend in seiner Führung geführt ist und erst nach einem bestimmten Öffnungshub den Brennstoffdurchgang zur Einspritzleitung freigibt. Solche sogenannten .Entlastungsventile sind an sich bekannt und verfolgen den Zweck, beim Schließen des Ventils, das ist also beim Ende des Einspritzvorganges, ein bestimmtes Brennstoffvolumen aus der Einspritzleitung zurückzusaugen, so daß der Brennstoff in der Einspritzleitung und im Einspritzventil entlastet wird und dadurch ein Nachtropfen des Brennstoffes, welches eine Koksbildung an der Düse zur Folge hat, verhindert wird. Solche Entlastungsventile bieten daher wesentliche Vorteile im Betrieb wegen der Vermeidung des Nachtropfens des Brennstoffes und der Verkokung der Düse, jedoch wird durch die bekannten Konstruktionen solcher Entlastungsvdntile der tote Raum über dem Pumpenkolben in nachteiliger Weise vergrößert, so daß die vorteilhafte Wirkung eines solchen Entlastungsventils nicht voll zur Geltung gelangen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine besondere Art solcher Einspritzpumpen mit Entlastungsventil, bei welcher die Schieberführung des Ventils durch die durchgehende Bohrung eines gesonderten, zwischen Ventilsitz und Ventilverschraubung eingesetzten hülsenförmigen Teils gebildet ist, und die Erfindung besteht darin, daß bei einer solchen Ausbildung in bei Einspritzpumpen bekannter Weise der Ventilsitz als Flachsitz urimittelbar von der Stirnfläche der Pumpenkolbenbüchse gebildet ist und der Innenraum des topfartigen Ventils über Öffnungen der zylindrischen Wand desselben in angehobener Stellung mit einer Ausnehmung der Führung in Verbindung gelangt, welche ihrerseits beim Abheben des Ventils von seinem Sitz mit dem Arbeitsraum des Kolbens in Verbindung kommt.
  • Es ist bei Einspritzpumpen bekannt, die Stirnfläche der Pumpenkolbenbüchse als Sitz eines Flachsitzventils auszunutzen. Dies ergibt den Vorteil, daß & r tote Raum zwischen Kolben und Druckventil auf ein Mindestmaß verkleinert werden kann, da bei Ausnutzung der Stirnfläche der Pumpenkolbenbüchse als Ventilsitz die Gefahr vermieden ist, daß der Kolben bei ungenauer Einstellung mit einem festen Teil in Kollision geraten kann. Auch wenn der Kolben zu hoch angehoben wird, kann er nur mit dem federnd abgestützten Ventilkörper in Kollision geraten. was weiter keine Gefahr mit sich bringt. Bei Einspritzpumpen dieser Art, bei welchen der Ventilsitz unmittelbar von der Stirnfläche der Pumpenkolbenbüchse gebildet ist, war aber bisher der Ventilkörper lediglich von einem Teller gebildet, so daß eine Entlastungswirkung nicht in Betracht kam.
  • Es sind nun auch Einspritzpumpen bekannt, bei welchen das Ventil nach Art eines Schiebers dichtend in einem zwischen einem gesonderten Ventilsitz und der Ventilverschraubung eingesetzten hülsenförmigen Teil geführt ist. Bei diesen bekannten Ausbildungen ist der Ventilsitz jedoch als Kegelsitz ausgebildet, und die gesonderte Ausbildung von Ventilsitz und Schieberfiihrung bildet beträchtliche Schwierigkeiten, da ja die Schieberführung gegenüber dem Kegelsitz genau zentriert sein muß. Eine solche Ausbildung weist daher Nachteile gegenüber den üblichen Ausbildungen auf, bei welchen Schieberführung und Kegelsitz in einem gemeinsamen Teil ausgebildet sind und daher infolge der gemeinsamen Bearbeitung die genaue konzentrische Lage gewährleistet ist. Durch die Kombination der Maßnahme, den Ventilsitz als Flachsitz auszubilden und die Schieberführung in einem gesonderten hülsenförmigen Teil anzuordnen, wird aber der Vorteil einer wesentlichen Vereinfachung und einer Erhöhung der Präzision erreicht, da nun der Flachsitz unabhängig von der Schieberführung gelappt und die Schieber-Führung unabhängig vom Flachsitz bearbeitet werden kann, wobei die Dichtheit und Präzision des Abschlusses des Ventils im Falle eines Flach-Sitzes durch eine Exzentrizität zwischen Ventilsitz und Schieberführung in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Es sind zwar auch Ausbildungen bekannt, bei welchen der Ventilsitz als Flachsitz ausgebildet ist und die Schieberführung in einem gesonderten Teil ausgebildet ist, welcher zwischen Ventilverschraubung und Ventilsitz eingesetzt ist. Bei diesen bekannten Konstruktionen ist die Schieberführung jedoch nicht als hülsenförmiger Teil ausgebildet, sondern topfförmig gestaltet, so daß wieder die Schieberführung keine durchgehende Bohrung darstellt und die Vorteile in bezug auf die gesonderte Bearbeitung nicht erreicht werden.
  • Ferner ist es bei Entlastungsventilen bekannt, das Ventil topfartig auszubilden und den Innenraum desselben über Öffnungen der zylindrischen Wand des Ventils mit einer Ausnehmung der Schieberführung in ständiger Verbindung zu falten, welche ihrerseits nach einem bestimmten Öffnungshub des Ventils mit dem Arbeitsraum des Kolbens in Verbindung kommt. Eine solche Ausbildung hat an sich den Vorteil, daß der Brennstoff über den Innenraum des Ventils geführt und daher durch den Wegfall der zusätzlichen, das Ventil umgehende Leitungen der Raum hinter dem Ventil verkleinert wird. Bei den bekannten Ventilen dieser Bauart ist aber wieder Schieberführung und Ventilsitz in einem gemeinsamen Teil vereinigt, welcher zwischen Pumpenkolbenbüchse und Ventilverschraubung eingesetzt ist und daher den toten Raum über dem Kolben vergrößert.
  • Die an sich bekannte Ausbildung von Scbieberführung und Flachsitz an zwei gesonderten Teilen bietet nun die Möglichkeit, bei einem Entlastungsventil die Puinpenkolbenbüchse selbst als Ventilflachsitz auszubilden und auf diese Weise durch Verringerung des toten Raumes über dem Pumpenkolben die Vorteile eines Entlastungsventils voll auszunutzen, wozu noch die durch die gesonderte Ausbildung von Ventilflachsitz und Schieberführung bedingte Vereinfachung der Herstellung bei erhöhter Präzision kommt. In Kombination damit ergibt die Maßnahme, den Innenraum des topfartigen Ventils über Öffnungen der zylindrischen Wand desselben in angehobener Stellung mit einer Ausnehmung der Führung in Verbindung zu bringen, welche ihrerseits beim Abheben des Ventils von seinem Sitz mit dem Arbeitsraum des Kolbens in Verbindung kommt, den Vorteil, daß' durch die Einbeziehung des Raumes des Ventils in den Brennstoffweg der Raum hinter dem Ventil verkleinert und auf diese Weise wieder die Vergrößerung des Raumes hinter dem Ventil, welche dadurch bedingt ist, daß das auf der Stirnfläche der Pumpenkolbenbüchse aufsitzende Ventil einen größeren Durchmesser als die Bohrung der Pumpenkolbenbüchse aufweisen muß, ausgeglichen wird. Auf diese Weise ermöglicht somit die Erfindung durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale der Ausbildung der Stirnfläche der Pumpenkolbenbüchse selbst als Ventilflachsitz; der Anordnung der Schieberführung des Ventils in einem gesonderten Teil und der Einbeziehung des Innenraumes des Ventils in den Brennstoffweg, die Vorteile eines Entlastungsventils voll zur Geltung zu bringen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert. Fig. i zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil einer Einspritzpumpe bei geschlossenem Druckventil, während Fig. 2 einen analogen Schnitt bei geöffnetem Druckventil zeigt; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. i, Der Pumpenkolben i, welcher in üblicher Weise durch einen nicht dargestellten Nocken über einen Stößel angetrieben ist und eine Saugbohrung :2 und eine Überströmbohrung 3 steuert, ist in einer üblichen Pumpenkolbenbüchse 4 geführt, welche in das Pumpengehäuse 5 eingesetzt ist. Gleichachsig mit dem Pumpenkolben ist das Druckventil 6 angeordnet, welches durch eine gegen eine Verschraubung 7 abgestützte Druckfeder 8 belastet ist. Durch die Verschraubung 7 wird eine zylindrische Führung 9 für das Druckventil 6 und gleichzeitig auch die Pu.mpenkolbenbüchse 4 im Gehäuse festgespannt, wobei io eine Dichtung darstellt.
  • Das Druckventil 6 ist als Flachsitzventil ausgebildet und sitzt unmittelbar auf der Stirnfläche i i der Pumpenkolbenbüchse 4 auf, welche somit selbst den Ventilsitz bildet. Bei Ausnutzung der Stirnfläche i i der Pumpenkolbenbüchse 4 ist aber der Vorteil gegeben, daß bei einem übermäßig groß eingestellten Hub des Pumpenkolbens i dieser an keinem Teil des Ventilsitzes anstoßen kann, so daß ein toter Raum zwischen dem Pumpenkolben i in seiner obersten Stellung und dem Druckventil 6 praktisch vermieden werden kann und dennoch die Gefahr eines Bruches bei einer Fehleinstellung des Kolbenhubes ausgeschaltet ist.
  • Beim Förderhub des Pumpenkolbens i wird nun das Druckventil 6 durch den im Arbeitsraum 12 der Pumpenkolbenbüchse 4 unter Druck gesetzten Brennstoff angehoben. Der Brennstoff gelangt in einen Rawnt 13 -im Führungsstück 9, welcher über eine Anzahl von Bohrungen 14 mit einer ringnutförmigen Ausnehmung 15 verbunden ist. Erst wenn nach einer Hubstrecke a des Druckventils 6 die in dem topfförmig ausgebildeten Druckventil vorgesehenen Öffnungen 16 die Ausnehmung 15 überschleifen, gelangt der Brennstoff über den Raum 13, die Bohrungen 14, die Ausnehmung 15 und die Öffnungen 16 in den Innenraum 17 des Druckventils und von hier in den zur Einspritzleitung führenden Einspritzkanal 18. Bei Ende des Druckhubes des Kolbens i wird das Druckventil 6 durch seine Feder 8 wieder auf den Sitz gedrückt und die Verbindung zwischen dem Einspritzkanal 18 und dem Arbeitsraum i2 des Kolbens unterbrochen, sobald die Oberkanten der öffnungen 16 die Unterkante der Ausnehmung 15 überschleifen. Beim Abwärtsgang des Druckventils 6 um die Hubstrecke a wird somit der Brennstoffraum zwischen dem Druckventil 6 und dem nicht dargestellten Einspritzventil um das der Hubstrecke a entsprechende Volumen vergrößert und die an den Einspritzkanal angeschlossene Einspritzleitung entlastet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspritzpumpe für Einspritzbrennkraftmaschinen mit einem über dem Pumpenkolben gleichachsig mit diesem angeordneten topfartigen Druckventil, welches in der Schließstellung dichtend auf einem Ventilsitz aufliegt und überdies nach Art eines Schiebers dichtend in der durchgehenden Bohrung eines gesonderten, zwischen Ventilsitz und Ventilverschraubung eingesetzten hülsenförmigen Teils geführt ist und erst nach einem bestimmten öffnungshub den Brennstoffdurchgang zur Einspritzleitung freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß in bei Einspritzpumpen bekannter Weise der Ventilsitz als Flachsitz unmittelbar von der Stirnfläche (ii) der Pumpenkolbenbüchse (4) gebildet ist und der Innenraum des topfartigen Ventils (6) über Öffnungen (i6) der zylindrischen Wand desselben in angehobener Stellung mit einer Ausnehmung (i5) der Führung in Verbindung gelangt. welche ihrerseits beim Abheben des Ventils (6) von seinem Sitz mit dem Arbeitsraum (i2) des Kolbens (i) in Verbindung kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 499 872, 565 135; schweizerische Patentschrift Nr. 218 igo; britische Patentschrift Nr. 237 557; USA.-Patentschriften Nr. 2234932, 2318449, 2 449 120; deutsche Patentai:meldung B 93o3 Ia/46C2, behanntgeinacht am 30. 4. 1952 (Patent 861 342).
DEF11801A 1952-05-15 1953-05-09 Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen Expired DE971796C (de)

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Cited By (2)

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