DE971387C - Vorrichtung zum Verbinden von Rohren, insbesondere fuer Regale u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Rohren, insbesondere fuer Regale u. dgl.

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DE971387C
DE971387C DEF13294A DEF0013294A DE971387C DE 971387 C DE971387 C DE 971387C DE F13294 A DEF13294 A DE F13294A DE F0013294 A DEF0013294 A DE F0013294A DE 971387 C DE971387 C DE 971387C
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pipes
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DEF13294A
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Agostino Canepa
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FERROTUBI SpA
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FERROTUBI SpA
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    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
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    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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Description

AUSGEGEBEN AM 22. JANUAR 1959
F 132^4 XII/47 a
Die gewöhnlichen Vorrichtungen zum Verbinden von Rohren bestehen aus einem zentralen, Ausnehmungen und Sitze aufweisenden Körper, in welchem die Rohre angeordnet werden, .welche vermittels 'Schraubenbolzen auf einen zweiten, eine ähnliche Ausnehmung bzw. Sitz aufweisenden Körper durch Schraubenbolzen geklemmt werden. Diese Kupplungen dienen gut zur Verbindung von zwei bzw. drei in einer Ebene befindlichen Rohren, können aber nur schwer zur Verbindung einer größeren Anzahl Rohre angewandt werden, die in zueinander senkrecht liegenden Ebenen angeordnet sind.
Es sind auch Vorrichtungen zum Verbinden von zwei gleichachsigen Rohren mittels durch Druckschrauben auseinandergespreizter Dornteile bekannt.
Weiter ist auch eine Vorrichtung zum Verbinden von drei oder mehr Rohren mittels zweier in die Rohrenden einführbarer Klemmhälften vorgeschlagen worden, die durch .eine von der einen der Klemmhäiften gehaltene Druckschraube auseinanderdrückbar und an die Rohrenden andrückbar sind. Die Klemmhälften dieser Vorrichtung bestehen aus Kopftöilen und davon in Richtung der Rohrachsen ausgehenden, in die Röhrenden eingreifenden Ansätzen mit einander sich sahneidenden Längsachsen, wobei die Druckschraube vom Kopfteil der einen Klemnmälfte gehalten ist und mit ihrem Ende an einem Sitz der anderen Klemmhälfte angreift.
Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens drei gegen-
«09 711/2
einander winkelig und gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen liegenden Rohren unter Verwendung von durch Druckschrauben auseinanderspreizbaren Dornteilen, die aus einem Mittels.tück und von diesem ausgehenden Rohrstutzen von halbkreisförmigem Querschnitt bestehen, welche sich zu Verbindungsstücken von rdhrförmigem Querschnitt ergänzend in die Rohre eingefügt werden.
Das wesentliche Merkmal der Vorrichtung gemäß ίο der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei gleichen, gegeneinander austauschbaren Doirhteiden und einem dritten. Dornteil mit an seinem Mittelteil angeordneten Vorsprüngen besteht, auf denen sich die jeweils in Richtung der Winkelhalbierenden der verschiedenen Rohre gegen die Rohrstutzen geneigten" Druckschrauben der übrigen Dornteile abstützen, wodurch die Dornteile so auseiiianderspreizbar sind, daß die auf den. Rohrstutzen der Dornteile steckenden Rohre auf diesen festgeklemmt werden können.
Die Dornteile können sowohl eine gerade als auch eine winkelige Form aufweisen. Wenn ein gerades Element mit zwei winkeligen vereinigt wird, können drei bis fünf Rohre miteinander vers5 bunden werden, während durch die Vereinigung von vier winkeligen Elementen vier bis sechs Rohre miteinander verbunden werden können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben, die drei verschiedene beispiels-3P weise Ausführungsformen schematisch darstellt.
Abb. ι und 2 stellen eine erste Ausführungsform dar, und zwar in Seiten- bzw. Vorderansicht; Abb. 3 zeigt links eine Seitenansicht und rechts im Längsschnitt die drei Einzelteile; Abb. 4, 5 und 6 bzw. 7, 8 und g stellen in gleicher Weise zwei andere Ausführungsformen der Erfindung dar.
Die in den Abb. ι bis '3 dargestellte Kupplung besteht aus den drei Teilen 1, 2 und 3. Das Teil Γ ist gerade, während die zwei Teile 2 und 3 winkel- . förmig gestaltet und untereinander austauschbar sind. Das Teil 1 weist in seinem Innern einen keilförmigen Vorsprung ή.α auf, während die Teile 2 und 3 in ihrem mittleren Teil eine Gewindebohrung aufweisen, in das die Druckschraube 5 eingeschraubt werden kann. Jedes Teil 1, 2 und 3 endigt beiderseits in einem halbkreisförmigen Rohrstutzen. Wenn man auf diese Enden die Rohre so aufsteckt, daß die Enden der Teile 1 und 2 bzw. 1 und 3 bzw. 2 und 3 sich gegenseitig zu einem Rohrstutzen ergänzen, und dann die Schrauben anzieht, stützen sich diese auf dem Vorsprung 4a ab und spreizen die rohrförmigen Enden so auseinander, daß die auf sie aufgesteckten Rohrstangen darauf festgeklemmt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den Abb. 1 bis 3 dargestellt ist, sind drei in einer Ebene liegende Rohre 10, 11 und 12 zu verbinden, und in diesem Falle ist der Vorsprung 4„ einfach keilförmig gestaltet.
In dem in den Abb. -4, 5 und 6 dargestellten Falle sollen außer den drei in einer Ebene liegenden Rohren 10, 11 und 12 zwei weitere koaxiale Rohre 14 und 15 verbunden werden, die zur ersten Ebene senkrecht stehen. In diesem Falle ist in der Mitte des Teiles 1 je ein halbkreisförmiger Rohrstutzen 1' und an den rechtwinkligen Teilen 2 und 3 beiderseits je ein viertelkreisförmiger Rohrstutzen 2' und 3' angeordnet, die sich mit den· halbkreisförmigen Verbindungsstutzen 1' des geraden Teiles 1 zu einem Rohrstutzen von kreisförmigem Querschnitt ergänzen und senkrecht zur Fläche der ersten drei Rohre verlaufen. Mittels der zwei Druckschrauben 5, die in den Winkelteilen angeordnet sind, werden die rohrförmigen Enden der Verbindungsteile so gespreizt, daß sowohl die drei in einer Ebene angeordneten Rohre ίο, ii, 12 als auch die zwei zu den ersteren senkrecht stehenden gleichachsigen Rohre 14, 15 auf den Rohrstutzen festgeklemmt werden. In diesem Falle erhält man somit mit ebenfalls nur dxei Verbindungsteilen eine Verbindung von fünf Rohrstangen.
Mit der in den Abb. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform können sechs Rohrstangen miteinander verbunden werden. In diesem Falle sind vier winkelförmige Teile 20, 21, 22, 23 erforderlich. Jedes dieser vier Teile hat beiderseits senkrecht zu den Winkelschenkeln je einen viertelkreisförmigen Rohrverbindungsstutzen 20', 21', 22', 23', die sich zu einem Rohrstutzen von kreisförmigem Querschnitt ergänzen. Auf der Innenseite eines dieser vier Wjnkelstücke ist ein rechteckiger Vorsprung 42, angeordnet, an dessen Stirnflächen sich die Druckschrauben der drei anderen Winkelstücke abstützen und dadurch die Winkelstücke so auseinanderspreizen, daß sowohl die vier in einer Ebene liegenden Rohrstangen 10, 11, 12 und 13 als auch die zwei gleichachsigen, zu den ersteren senkrecht stehenden Rohrstangen 14 und 15 gleichzeitig auf den Rohrverbindungsstutzen festgeklemmt werden. ioo
Um zu verhindern, daß die einzelnen Verbindungsteile auseinanderfallen, wenn die Rohrstangen abgenommen werden, sind an den Rohrverbindungsstutzen elastische Halteringe 8 vorgesehen.
Mit den vorbeschriebenen Ausführungsformen kann man folgende Verbindungen a'usfuhren: Drei in einer Ebene liegende Rohre, indem ein gerades Teil und zwei winkelförmige angewandt werden; vier in einer Ebene liegende Rohre, indem vier winkelförmige Teile angewandt werden; drei in einer Ebene liegende Rohre mit einem bzw. zwei senkrecht zu den ersten stehenden, indem ein gerades Teil und zwei winkelförmige mit zu ihren Schenkeln senkrechten halbkreis- bzw. viertelkreisförmigen Rohrstutzen versehene Teile angewandt werden, und fünf bzw. sechs Rohre, von denen vier in einer Ebene liegen und eines bzw. zwei zu den ersteren senkrecht stehen, indem vier winkelförmige Teile angewandt werden, die auf einer oder auf beiden Seiten mit viertelkreisförmigen Rohrstutzen versehen sind.
Auf diese Weise wird die Lagerhaltung der erforderlichen Einzelteile ganz erheblich herabgesetzt, da die winkelförmigen Teile untereinander ausgetauscht werden können, ebenso wie auch die geraden Teile.
Die konstruktiven Einzelheiten der Verbindungsstücke können auch verändert werden, ohne deshalb das Wesen der Erfindung zu ändern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens drei gegeneinander winkelig und gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen liegenden
    ίο Rohren, insbesondere für Regale od. dgl., unter
    Verwendung von durch Druckschrauben auseinanderspi-aizbaren Dornteilen, die aus einem Mittelstück und von diesem ausgehenden Rohrstutzen von halbkreisförmigem Querschnitt bestehen, welche sieh zu Verbindungsstücken von roiirförmigeni Querschnitt ergänzend in die Rohre eingefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei gleichen gegeneinander austauschbaren Dornteilen (2, 3, 2ϊ, 22, 23) und einem dritten Dornteil (1,20) mit an seinem Mittelteil angeordneten Vorsprüngen (4a,4fc) besteht, auf denen sich die jeweils in Richtung der Winkelhalbierenden der verschiedenen Rohre (10 bis 15) gegen die Rohrstutzen (2, 3, 21, 22, 23) geneigten Druckschrauben (5) der übrigen Dorrrteile abstützen, ■ wodurch die Dornteile so auseinanderspreizbar sind, daß die auf den Rohrstutzen der Dornteile steckenden' Rohre (10 bis 15) auf diesen festgeklemmt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für drei \w einer Ebene liegende Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornteil aus einem geraden (i'j und zwei rechtwinkligen Teilen "(2 und 3) besteht, wobei die Druckschrauben (5) in den rechtwinkligen Teilen in Richtung der Winkelhalbierenden angeordnet sind und das gerade Teil mit einem rechtwinkligen, keilförmigen Vorsprung (4a) versehen ist, an dessen Stirnflächen sich die Druckschrauben (5) abstützen (Fig. 1 bis 3).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 für drei in einer Ebene liegende und zwei weitere gleichachsige, senkrecht zu den ersteren stehende Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß das Dornteil an dem geraden Teil (1) beiderseits halbkreisförmige Rohrverbindungsstutzen (iM aufweist, die in einer Ebene mit den beiden anderen gleichachsigen Rohrstutzen, jedoch senkrecht zu diesen liegen, und an den rechtwinkligen Teilen (2,3) ,senkrecht an den beiden Winkelschenkeln beiderseits je ein viertelkreisförmiger Rohrverbindungsstutzen (2', 3') angeordnet ist, die sich mit den halbkreisförmigen Verbindungsstutzen des geraden Teiles zu einem Rohrstutzen von kreisförmigem Querschnitt ergänzen (Fig. 4 bis 6).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 für vier Rohrstangen, dadurch gekennzeichnet, daß das Doniteil aus vier rechtwinkligen Teilen (20,21, 22, 23) besteht, von denen drei Teile (21, 22, 23) mit Druckschrauben und ein Teil (20) mit einem rechteckigen Vorsprung, (4^) versehen sind, an dessen Stirnflächen sich die Druckschrauben abstützen. '
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4 für sechs Rohrstangen, -dadurch gekennzeichnet, daß das Dornteil an den rechtwinkligen Teilen beiderseits senkrecht zu den beiden Winked- «chenkeln je einen viertelkreisförmigen Rohr- ro verbindungsstutzen (20', 21', 22', 23') aufweist, die sich zu einem Rohrstutzen von kreisförmigem Querschnitt ergänzen (Fig. 7 bis 9).
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine der Anzahl der miteinander zu verbindenden Rohre entsprechende Anzahl von Rohrstutzen und die dement-,sprechende Anzahl von Verbindungsteilen (Winkelstücken mit senkrecht zu ihren Schenkeln stehenden kreisteilförmigen Rohrstutzen, die sich zu einem Rohrstutzen von kreisförmigem Querschnitt ergänzen).
    In Betracht gezogene Drudeschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 551 720;
    schweizerische Patentschriften Nr. 271 310, 259194;
    britische Patentschriften Nr. 621 481, 496396, 386474.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 004 868.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF13294A 1952-11-27 1953-11-24 Vorrichtung zum Verbinden von Rohren, insbesondere fuer Regale u. dgl. Expired DE971387C (de)

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