DE971145C - Feuerung fuer Dampferzeuger fuer Schnellverdampfung - Google Patents

Feuerung fuer Dampferzeuger fuer Schnellverdampfung

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DE971145C
DE971145C DEC1897A DEC0001897A DE971145C DE 971145 C DE971145 C DE 971145C DE C1897 A DEC1897 A DE C1897A DE C0001897 A DEC0001897 A DE C0001897A DE 971145 C DE971145 C DE 971145C
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DE
Germany
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fuel
air
furnace
firing
combustion chamber
Prior art date
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Expired
Application number
DEC1897A
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English (en)
Inventor
Andre Huet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie des Surchauffeurs SA
Original Assignee
Compagnie des Surchauffeurs SA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B7/00Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/02Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in air inlets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/023Combustion apparatus for solid fuel with various arrangements not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Feuerung für Dampferzeuger für Schnellverdampfung Die Erfindung bezieht sich auf Feuerungen für Dampferzeuger für Schnellverdampfung.
  • Bei den üblichen Feuerungen erfolgt die Verbrennung des Brennstoffes innerhalb des Verbrennungsraumes durch Zufuhr der Verbrennungsluft von unten durch den Brennstoff hindurch.
  • Es sind auch Feuerungen bekannt, in welchen dem Verbrennungsraum außer der von unten kommenden Luft oberhalb des Brennstoffes Zweitluft in einer von der Achse des Verbrennungsraumes abweichenden Richtung zugeführt wird. Diese Zweitluft trägt zwar zur Verbesserung der Verbrennung bei, sie beeinflußt aber nicht den Brennstoff selbst, derart, daß eine Luftbestreichung des ganzen Brennstoffes von der Spitze eines Brennstoffkegels aus erfolgt. Weiterhin sind Feuerungen bekannt, in die von unten her Luft eintritt und von oben Zweitluft in entgegengesetzter Richtung zugeführt wird, wobei jedoch die Zweitluft durch einen Ringkanal austritt, welcher einen Zufuhrschacht umgibt, durch welchen dauernd Brennstoff nachrutscht, so daß die Zweitluft nur das Äußere eines noch frei bleibenden Kegelmantels des Brennstoffes bestreicht.
  • Bei einer anderen Feuerung wird mittels eines den Brennstoff von unten durchquerenden Rohres Zweitluft zugeführt und durch einen oberen schalenförmigen Rohrkopf auf ein flaches Brennstoffbett zurückgeblasen.
  • Nach der Erfindung ist eine Feuerung für Dampferzeuger für Schnellverdampfung, bei der die Feuerraumwand und gegebenenfalls die über der Feuerung liegende Verbrennungskammer ganz oder teilweise mit wasserführenden Rohren ausgekleidet ist und die Verbrennungsluftzufuhr durch Luftzufuhr von unterhalb der Feuerung sowie durch Zweitluftzufuhr von oberhalb der Feuerung in entgegengesetzter Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Brennstoffbettes ein am Auslaß divergierender, im Innern Scheidewände aufweisender Diffusor vorgesehen ist, durch den die Oberluft in die Verbrennungskammer eingeblasen wird.
  • Die Feuerung nach der Erfindung bringt die Vorteile, daß die Drücke der beiden einander entgegegengesetzten Luftströme sich im wesentlichen in der Feuerung die Waage halten, so daß also Brennstoffteile durch den Gasstrom nicht mitgerissen werden können, wodurch auch die Verwendung sehr kleinkörniger Kohle oder Kohlenstaub ermöglicht wird.
  • Weiterhin gibt der von oben direkt auf das Brennstoffbett geleitete Zweitluftstrom dem Brennstoff eine Hügel- oder Kegelform, wobei der Gipfel des Brennstoffes weißglühend gehalten wird und seine Grundfläche durch die Erstluft ebenfalls weißglühend ist. Die Weißglut des Brennstoffes sichert dabei die Beheizung der Wasserröhren durch Strahlung. Durch Regelung des Zustromes der Zweitluft ist es möglich, diese Weißglut zu ändern und damit eine schnelle und unmittelbare Regelung der durch Strahlung bewirkten Beheizung des Dampferzeugers zu ermöglichen.
  • Die obere Fläche des Brennstoffbettes wird sich also kräftig und nahezu sofort abkühlen, wenn die Zweitluftzufuhr verringert wird, so daß die Regelung der Feuerung mit Hilfe der Zweitluft wesentlich beschleunigt wird.
  • Mit Ausnahme der weißglühenden oberen und unteren Flächen des Brennstoffbettes bildet der von der Luft durchströmte Brennstoff C O, wobei sich die Brennstoffteilchen allmählich verkleinern und nach unten und außen abwandern, wodurch das Brennstoffbett dauernd in seiner Form erhalten bleibt.
  • Bei einer Feuerung nach der Erfindung wandelt die Zweitluft das C O, welches längs der wasserführenden Rohre strömt, in C 02 um, und die wasserführenden Rohre werden auch hauptsächlich durch Konvektion mit Hilfe der heißen Feuerungsgase geheizt. Hieraus ergibt sich, daß die Dampferzeugung, wie gesagt, bei Unterbrechung der Luftzufuhr zur Feuerung abfällt, wodurch der Dampferzeuger eine große Anpassungsfähigkeit erhält und daher besonders geeignet ist, eine Fahrzeug-, Schiffsmaschine od. dgl. bei mehr oder weniger häufigen Betriebsschwankungen mit Dampf zu speisen.
  • Wird ein magerer Brennstoff verbrannt, so wird vorzugsweise eine Feuerung der Schneckenbauart verwendet, und die im oberen Teil eingeblasene Zweitluft breitet sich von oben nach unten über das Kohlenbett aus, dessen teilweise Umwandlung in C O durch die Einführung der Erstluft in seinem Innern durchgeführt ist. Ein Teil der von oben eingeblasenen Zweitluft verbrennt also hierbei die obere Kohlenbettschicht, während der andere Teil das C O in der Verbrennungskammer in CO2 verwandelt.
  • Was den Diffusor betrifft, so setzt dieser zunächst einen Teil der Geschwindigkeit der im oberen Teil eingeblasenen Luft in Druck um. Dieser Druck gleicht, indem er auf den oberen Teil der Feuerung einwirkt, dort, wie vorher erwähnt, den Druck der im unteren Teil eingeblasenen Luft aus. Da der Brennstoff durch die bekannten Einrichtungen etwa in die Mitte des Feuerraumschachtes eingebracht und in dem Maße dünner wird, wie er sich in C O umwandelt, bilden seine kleineren, an den Rändern angesammelten Teilchen natürliche Böschungen, welche der Brennstoffcharge eine abgerundete Form geben, und diese abgerundete Form und die Zweitluftzufuhr durch den Diffusor eignen sich besonders für den Halbgaserzeugerbetrieb einer Feuerung. Die eingeblasene Luft des oberen Teiles wird nämlich, nachdem sie den mittleren Teil an dem Gipfel des Brennstoffhaufens zum Glühen gebracht hat, noch die gebildeten Abhänge der natürlichen Böschungen bestreichen und das in der Masse des Brennstoffes gebildete C O ansaugen. Danach steigt die Zweitluft wieder an der mit wasserführenden Rohren ausgekleideten Wand mit dem C O hoch, das sich völlig in C 02 umwandelt.
  • Die Zeichnung zeigt vereinfacht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Wirkung nötigen Teile einer Feuerung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In dem Verbrennungsraum sind die wasserführenden Rohre e an den nicht gezeigten Feuerungswänden angeordnet. Dem Rost, der im mittleren Teil Öffnungen 21 und am Umfang Öffnungen 22 von kleineren Abmessungen besitzt, führt eine Schnecken- oder Stempeleinrichtung, deren Achse bei 2 angegeben ist, während des Betriebes fortlaufend durch die Mitte des Rostes Brennstoff beliebiger Art zu. Die Erstluft wird in dem unteren Teil der Feuerung durch den Kanal 26 in Richtung der Pfeile K eingeblasen. Im oberen Teil wird die Zweitluft durch die Leitung 8 zugeführt, deren Ende mit einem Diffusor 23 in Trichterform versehen und innen durch Scheidewände 2q. unterteilt ist, um die Höhe des Diffusors unter Beibehaltung einer ausreichenden Diffusion klein halten zu können. Die aus dem Kanal 8 austretende Luft wird in Richtung der Pfeile L auf die Oberfläche der geböschten Brennstoffcharge gerichtet.
  • Der Druck der aus dem Diffusor 23 eingeblasenen Luft gleicht den Druck der bei K unter dem Rost eingeblasenen Luft wenigstens auf einem Teil der oberen Oberfläche des Brennstoffbettes aus.
  • Während des Betriebes ruft die bei K eingeblasene Erstluft eine glühende Zone X in der Brennstoffcharge hervor, ebenso entsteht oben auf dem Brennstoffkegel unter der Wirkung des Luftstromes L eine glühende Zone Y.
  • Zwischen diesen beiden Zonen X und Y befindet sich eine dunkle Zwischenzone Z, in welcher der Brennstoff in C O umgewandelt wird. In dem Maße, wie der Brennstoff in C O umgewandelt wird, wird die Brennstoffschicht dünner und bildet zwei natürliche Böschungen. Die eingeblasene Zweitluft (Richtung Pfeile L) bestreicht die Abhänge des Brennstoffbettes, nimmt das in der Zone Z erzeugte C O mit und steigt in Richtung der Pfeile IVI längs der Wandungen der Röhren e wieder hoch, wo die Verbrennung des C O in C02 stattfindet. Die Öffnungen 22 am Umfang des Rostes haben, wie ersichtlich, kleinere Abmessungen, um den kleineren Abmessungen der Brennstoffstücke, zu entsprechen, die sich an dieser Stelle befinden, und um die Lufteinblasung unter dem Rost zu regeln und die Mitnahme unverbrannter Teilchen zu vermeiden.
  • Man kann am Umfang der Brennstoffcharge einen senkrecht stehenden Rost 25 vorsehen (nur auf einer Seite der Abbildung dargestellt). Dieser Rost bewirkt, daß die Dicke des Brennstoffbettes vergrößert und Brennstoff zurückgehalten sowie die in der Zone Z gebildete Entwicklungsoberfläche für das CO vergrößert wird. Der Rost 25 wird durch die Wasserrohre gekühlt.
  • Die Brennstoffcharge könnte an Stelle zweier symmetrischer Abhänge auch nur einen einzigen Abhang aufweisen. Ferner ist die besch.riebeneVerbrennungsaxt bei jeder Ausführung einer Feuerung für Wärmeaustauscher anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerung für Dampferzeuger für Schnellverdampfung, bei der die Feuerraumwand und gegebenenfalls die über der Feuerung liegende Verbrennungskammer ganz oder teilweise mit wasserführenden Rohren ausgekleidet ist und die Verbrennungsluftzufuhr durch Luftzufuhr von unterhalb der Feuerung sowie durch Zweitluftzufuhr von oberhalb der Feuerung in entgegengesetzter Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Brennstoffbettes ein am Auslaß divergierender, im Innern Scheidewände aufweisender Diffusor vorgesehen ist, durch den die Oberluft in die Verbrennungskammer eingeblasen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 379 425, i89 279, 429 424, 632 881; österreichische Patentschrift Nr. 143 707; französische.Patentschriften Nr. 803 752, 814 914, 872 587 schweizerische Patentschriften Nr. 10 967, 182 328.
DEC1897A 1942-11-25 1950-08-05 Feuerung fuer Dampferzeuger fuer Schnellverdampfung Expired DE971145C (de)

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