DE970923C - Greifbohrer zur Herstellung von senkrechten Loechern - Google Patents

Greifbohrer zur Herstellung von senkrechten Loechern

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DE970923C
DE970923C DEM18535A DEM0018535A DE970923C DE 970923 C DE970923 C DE 970923C DE M18535 A DEM18535 A DE M18535A DE M0018535 A DEM0018535 A DE M0018535A DE 970923 C DE970923 C DE 970923C
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DE
Germany
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cylinder
gripping drill
piston
blades
control
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DEM18535A
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English (en)
Inventor
Friedrich Mueller-Murer
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FRIEDRICH MUELLER MURER
Original Assignee
FRIEDRICH MUELLER MURER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/413Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with grabbing device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Greifbohrer zur Herstellung von senkrechten Löchern Im Erdreich oder mittelharten Gestein werden Greifbohrer verwendet, welche in einem Bock oder einem Bohrturm an einem Zugmittel aufgehängt sind. Durch Ausklinken des mit einem Haspel verbundenen Zugmittels graben sich die Schaufeln unter dem Fallgewicht des gesamten Gerätes in das Erdreich ein. Zur Steuerung der Greiferschaufeln hat man vorgeschlagen, im unteren Teil des Gerätes einem Zylinder vorzusehen, in welchem ein durch. Druckmittel beaufschlagter Kolben geführt ist, dessen. Kolbenstange über Knie- bzw. Winkeilhebel mit den Greifern verbunden ist. Durch Beaufschlagung des Steuerzylinders mit einem gasförmigen oder flüssigen Druckmittel wurden in der jeweils gewünschten Weise die Greiferschaufeln geöffnet oder geschlossen. Das Auf- und Abwärtsbewegen des Gesamtgerätes mittels einer Winde oder eines Flaschenzuges ist gerade bei Bohrlöchern von verhältnismäßig geringer Tiefe sehr zeitraubend. Ein weiterer bedeutender Nachteil dieser bekannten Geräte liegt darin, daß die Bedienung der Winde bzw. eines Haspels sehr viel Geschicklichkeit erfordert. Trotzdem sind infolge der unvermeidlichen Unsicherheit der Steuerung erhebliche Betriebsstörungen die Folge.
  • Bedienungsweise und Leistung werden erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß der obere Teil des Gerätes durch einen im Durchmesser klein bemessenen, druckmittelbeaufschlagten Hubzylinder größerer Länge gebildet ist, welcher mit großen Entlastungsöffnungen versehen ist, und daß die Kolbenstange des Hubzylinders mit den Zugmitteln zum Aufhängen ausgerüstet ist. Als Druckmedium wird vorzugsweise Druckluft verwendet. Der Triebmittelverbrauch ist verhältnismäßig gering, so daß die Leistung des Hubzylinders lediglich zum Anheben des Greifbohrers auszureichen braucht. Die Länge des Zylinders wird jedoch so groß bemessen, daß bei Löchern geringer Tiefe der Hubzylinder zum Anheben und Absenken der Gesamtvorrichtung ausreicht. Von Bedeutung ist beim Vorschlag nach der Erfindung, daß ausschließlich mit Hilfe des Hubzylinders das Fallgewicht des Greifbohrers bestimmt werden kann. Die mit dem Zugmittel verbundenen Winden, Flaschenzüge od. dgl. werden dadurch vor besonders harter stoßweiser Belastung geschützt.
  • Bei der Herstellung von Löchern größerer Tiefe, also solchen, die über das Hubmaß des Zylinders hinausgehen, wird zunächst mittels des Seilzuges, Flaschenzuges od. dgl. das Bohrgerät auf eine bestimmte Höhe gebracht, worauf dann der Hubzylinder plötzlich entlüftet wird und das Gerät unter dem Eigengewicht auf die Bohrlochsohle aufschlägt. Mit dem Greifbohrer nach der Erfindung durchgeführte Versuche haben zu guten Ergebnissen geführt.
  • Das Gesamtgerät gleitet während der Auf- und Abwärtsbewegung auf der Kolbenstange. Der Zylinder ist selbst als Oberteil des Greifbohrergehäuses ausgebildet.
  • Um die Widerstände im Hubzylinder während des Niederfallens des Gesamtgerätes gering zu halten, wird der Hubzylinder an seinem unteren Ende mit seinem gesamten lichten Querschnitt in den Greiferhohlkörper übergeführt. In manchen Fällen könnte es auch zweckmäßig sein, den Zylinder an der Unterseite zu schließen und diese untere Zylinderkammer an eine Druckmittelleitung anzuschließen. Durch plötzliche Beaufschlagung der unteren. Kammer könnte man die Schlagenergie des Greifbohrers erhöhen,. In der Regel wird aber die Falleistung des Gerätes ausreichen, sofern, man die obere Zylinderkammer mit derart großen Entlüftungsöffnungen versieht, daß eine Stauung des Betriebsmittels nicht eintritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Hubzylinder auf einem wesentlichen Teil seiner Länge von dem im unteren Teil den Steuerzylinder für die Schaufeln, enthaltenden Greiferhohlkörper umschlossen. Dieser Greiferhohlkörper enthält somit eine große Länge und hierdurch wiederum eine gute Führung innerhalb des bereits hergestellten Bohrloches.
  • Während früher bei einem an die Druckmittelleitung angeschlossenen, zur Steuerung der Greiferschaufeln, dienenden Zylinder dieser abwechselnd auf beiden Seiten mit Triebmitteln beaufschlagt wurde, wird gemäß einer besonderen Ausführungsform der Bauart nach der Erfindung nur ein einseitig beaufschlagter Zylinder verwendet, bei welchem für die Öffnungsbewegung der Schaufeln in an sich, bekannter Weise oberhalb des Steuerkolbens Druckfedern, insbesondere Schraubenfedern, angeordnet werden. In der Anwendung solcher Federn zum Öffnen von Schaufeln liegt kein grundsätzliches Erfindungsmerkmal. Die Kombination von einseitig beaufschlagten Zylindern und Federn zur Erzielung der Öffnungsbewegung der Schaufeln hat aber gerade bei der Bauart nach der Erfindung Vorteile, da nunmehr gleich. mit dem Abschalten des Triebmittels ganz selbsttätig eine Offenstellung der Greiferschaufeln erfolgt und Schaltfehler damit ausgeschlossen werden. Zweckmäßig wird man die Triebmittelleitung für den Steuerzylinder und für den Hubzylinder an. Steuerorgane anschließen, die in Abhängigkeit voneinander bedient werden. Man wird beispielsweise die Schaltung so vorsehen, daß vor dem Abschalten der Druckluft für den Hubzylinder zuvor der Steuerzylinder von der Druckluftleitung getrennt wird. Gerade für diesen mit dem Hubzylinder ausgerüsteten Greifbohrer stellt die Verwendung des einseitig beaufschlagten Steuerzylinders eine vorteilhafte Weiteirbildung dar.
  • Bei einer der bekannten Bauarten eines Greiferbohrers ist der für das Öffnen und Schließen der Greiferschaufeln dienende Steuerzylinder als Stufenzylinder ausgebildet, wobei die den größeren Durchmesser besitzende Zylinderstufe am oberen Zylinderende vorgesehen ist. Der in dem Zylinderabschnitt kleineren Durchmessers geführte Kolben besitzt eine Kolbenstange, die durch den größeren Kolben der oberen Stufe axial verschieblich hindurchgeführt und mit ihrem Ende an dem Zugmittel befestigt ist. Der größere Kolben ist oberseitig gegen eine in, dem Gehäuse des Gerätes gelagerte Felder abgelstützt und außerdem über gestängeartige Zwischenglieder mit den Greiferschaufeln gekuppelt. Zwischen den beiden relativ verschieblieh zueinander geführten Kolben ist in dem Stufenzylinder eine Druckflüssigkeit eingeschlossen, so daß beim Hochziehen des Zugmittels dieses eingeschlossene Druckmittel von dem kleinen Kolben gegen den größeren Kolben gehoben wird und diesen im Hinblick auf die erzielte hydraulische Übersetzung gegen die Felder verschiebt, wobei gleichzeitig über das erwähnte Gestänge die Greiferschaufeln, geschlossen werden. Bei der Abwärtsbewegung des Zugmittels bewirkt dann die Feder die Rückwärtsverschiebung des großen Steuerkolbens und damit auch das Öffnen der Greiferschaufeln, während gleichzeitig das Druckmittel in die Zylinderstufe kleineren Durchmessers zurückgedrängt wird. Die eigenartige Betätigung des Steuerzylinders mit Hilfe des Zugmittels erfordert die Einschaltung eines komplizierten und in Abhängigkeit von der Steuerstellung zu: betätigenden, Klemmgetriebes zwischen Zugmittel und Gerät, da, anderenfalls die zwischen einem druckfederbeila:steten Kolben und dem am Zugmittel befestigten kleinen, Kolben eingeschlossene Druckflüssigkeit ein unerwünschtes Hin- und Herschwenken der Greiferschaufeln zur Folge haben würde. Auf diese Gattung der Steuerzylinder bezieht sich die Erfindung nicht. Wesentlich für die Bauart nach der Erfindung ist, daß der die Steuerung der Schaufeln bewirkende Zylinder einseitig an eine Druckmittelzuleitung angeschlossen ist und damit in einfacher Weise und, zuverlässig das Einstellen, der Schaufeln ermöglicht. Da die bekannte Bauart keinen zu dem Steuerzylinder zusätzlich verwendeten, mindestens das Anheben des gesamten Gerätes gegenüber dem Zugmittel bewirkenden Hubzylinder besitzt, sind auch nicht die Vorteile erreichbar, die in der Zu- und Abschaltung des Triebmittels für beide Zylinder liegen..
  • In der Zeichnung ist der Greifbohrer nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt: Fig. I einen Greifbohrer im Längsschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie A-B der Fig. I. Das Bohrgerät wird an einem Dreibock oder in einem Bohrturm in dem Haltering H über dem herzustellenden Bohrloch freischwebend: zur Aufhängung gebracht. Über einen Dreiwegehahn wird durch den Stutzen I und durch die hohlgebohrte Kolbenstange 2, durch die Austrittsöffnungen I I in den Zylinderraum Io das Druckmittel eingeführt. Bei gefülltem Zylinderraum Io befindet sich der Kolben im Hubzylinder 9 in der in der Zeichnung angegebenen Stellung. An den, Hubzylinder 9 angeflanscht, befindet sich das die Bohrschaufeln 26 a, 26 b, 26 c und deren Halte- und Betätigungsvorrichtungen tragende Gehäuse mit Stoßzylinder 12 und 22. Dieses Gehäuse ist eingeschlossen in dem Außenmantel 14, der an seinem oberen Ende einen verstärkten Kragen 7 trägt. Mittels dieses Kragens wird bei Beginn des Bohrens zurr glatten Führung des Bohrgerätes das Muffenstück 8 in das Mundloch der Bohrung eingetrieben. Es kann. auch auf diese Weise die gesamte Verrohrung des Bohrloches vorgenommen werden.
  • Am Ende des Gehäuses 12 ist der Kolben I9 bzw. I9 a angeordnet, der an der Kolbenstange 21 und 21 a festen Sitz hat. Der Kolben I9 bzw. 19 a, die Kolbenstange 2I bzw. 2I a und die Bohrschaufeln, 26a, 26b, 26c, ferner die dazugehörigen Betätigungshebel sind in der einen Hälfte der Fig. I in Anfangs- und in der anderen. Hälfte in. Endstellung dargestellt. Zwischen dem. Kolben I9 und dem Zylinderdeckel 17 sind Spiralfedern I8 vorgesehen, die bestrebt sind, den Kolben I9 in Anfangsstellung des Bohrvorgangs nach unten zu drücken.
  • Hierdurch wird über die Kolbenstange 21 bzw. 21 a und über die an dieser befindlichen Kurbelgelenke 23 bzw. 23 a und weiter über die Gelenke 24 bzw. 24a und, über die feststehenden Achsen 25 bzw. 25 a das öffnen der Bohrschaufeln 26 a, 26 b, 26c bewirkt. Es sind insgesamt drei Bohrschaufeln 26a, 26b, 26c mit dem dazugehörigen Mechanismus angeordnet. Diese drei Bohrschaufeln bilden in zusammengeklapptem Zustand einen geschlossenen Hohlkegel, in dem Bohrgut aufgenommen und aus dem Bohrloch zur Entleerung hochgefördert wird.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Das in dem Zylinderraum Io einsgelassene Druckmittel, z. B. Preßluft, wird durch Umsteuerung eines Dreiwegehahns oder eines ähnlichen. Steuerventils möglichst schnell zur Ausströmung durch die Bohrungen; I I und 3 gebracht. Durch die Entlastung des Kolbens 13 schnellt das gesamte Greifbohrergerät infolge seines hohen Gewichtes an, der Kolbenstange 6 gleitend, nach unten. Der durch den Druck der Spiralfedern nach unten gedrückte Kolben I9 hat über die Gedenke 23, 24, 24 a die Bohrschaufeln 26 in Arbeitsstellung gebracht. Diese graben sich infolge des hohen Fallgewichtes in den Bohrlochmund ein. Durch einen durch den Führungsstutzen 4 eingebrachten Schlauch 5 wird durch die mit entsprechenden Bohrungen 15 und 16 versehene Kolbenstange 21 das Druckmittel in die Zylinderkammer 2o eingeführt. Hierdurch wird der Kolben I9 gegen den Widerstand der Spiralfedern 18 nach oben gedrückt. Die Kolbenstange 2I schließt ihrerseits über die auf dein Gelenken 23, 24, 25 gelagerten Hebel die Bohrschaufeln 26a, 26b, 26c.
  • Dieser Vorgang wird. über ein zweites ebenfalls nicht dargestelltes Ventil gesteuert, das zweckmäßig mit dem bereits genannten, das zum Heben und Senken des Bohrzylinders dient, zur Herbeiführung eines gleichmäßigen Arbeitstaktes des Gerätes gekoppelt wird.
  • Nach Aufnahme, des Bohrgutes wird der Hubzylinder 9 in bereits beschriebener Weise mit dem Druckmittel gefüllt, wodurch der Kolben 13 wieder in die in der Zeichnung angegebene Anfangsstellung geführt und damit das gesamte Gerät wieder aus demn Bohrloch gezogen wird. Sobald die Bohrschaufeln sich oberhalb des Bohrlochmundes befinden, wird, durch entsprechende Betätigung des zuleitzt genannten Steuerungsventiles die Zylinderkammer 2o durch Ausströmen des Druckmittels wieder entlastet. Die Spiralfeder 18 drückt den Kolben, I9 wieder nach unten:. Die Bohrschaufeln 26 werden damit zur Freigabe des auf diesen hochgeförderten: Bohrgutes geöffnet.
  • Das vorstehend beschriebene Gerät wird beispielsweise für die Herstellung von Bohrlöchern bis zu 400 mm Durchmesser verwendet, jedoch ist es auch denkbar, dieses Maß etwas größer zu wählen. Für den Hubzylinder wird beispielsweise eine Länge von 2 m gewählt. Auch hier kann von einem abgegebenen Maß sowohl nach oben als auch. nach unten abgewichen werden. Mit dem Gerät lassen sich Löcher verhältnismäßig großer Tiefe herstellen, jedoch wird das Gerät in der Hauptsache zur Herstellung von. Löchern von einigen Metern. Tiefe verwendet werden, z. B. bei der Prüfung des Baugrundes für große Gebäude oder zur Herstellung von Löchern für säulenartige Fundamente von Masten oder ähnlichen Körpern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Greifbohrer, welcher in senkrechter Richtung beweglich in einem Bock oder Bohrturm an einem Zugmittel aufgehängt und: in seinem unteren Teil mit einem Zylinder verseben: ist, in welchem ein durch Druckmittel beia@ufschlagbarer Kolben zur Steuerung der Greiferschaufeln geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Gerätes durch einem im Durchmesser klein bemessenen:, druckmittelbeaufschlagbaren Hubzylinder (9) größerer Länge gebildet ist, welcher mit großen Entlastungsöffnungen versehen ist, und daß die Kolbenstange (2) des Hubzylinders mit dem Zugmittel zur Aufhängung ausgerüstet ist.
  2. 2. Greifbohrer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) als Zuführungsleitung (3) für das Druckmedium hergerichtet ist, während der Hubzylinder (9) selbst als Oberteil des Greifbohrergehäuses ausgebildet ist.
  3. 3. Greifbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (9) an seinem unteren Ende mit seinem gesamten lichten Querschnitt in den Greiferhohlkörper ausmündet.
  4. 4. Greifbohrer nach Anspruch I oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (9) auf einem wesentlichen Teil seiner Länge von dem im unteren Teil einen Steuerzylinder (20) für die Schaufeln: enthaltenden Greiferhohlkörper umschlossen ist.
  5. 5. Greifbohrer nach Anspruch 4 unter Verwendung von Druckfedern: zum Öffnen der Greiferschaufeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzylinder (2o) nur im Sinne der Schließung der Greiferschaufeln durch das Druckmedium beaufschlagbar ist und daß die Druckfedern. - insbesondere Schraubenfedern - oberhalb des Steuerkolbens (i9) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 597 189, 688 oog, 893 481; britische Patentschrift Nr. 665 gog.
DEM18535A 1953-05-10 1953-05-10 Greifbohrer zur Herstellung von senkrechten Loechern Expired DE970923C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29917595U1 (de) * 1999-10-06 2000-11-23 Hoelscher Wasserbau Gmbh & Co Bohrgreifer

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DE597189C (de) * 1932-08-25 1934-05-22 Fr De Construction De Bennes A Greifbohrer
DE688009C (de) * 1936-05-12 1940-02-10 Guillaume Jean Solomon Zylindrischer Greifbohrer
GB665909A (en) * 1949-06-17 1952-01-30 Albert Wilfred Jupp Improvements in or relating to boring grabs for boring wells and the like
DE893481C (de) * 1942-05-05 1953-10-15 Bade & Co Gmbh Bohrgreifer zur Herstellung von Erdbohrloechern

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