DE970127C - Durchgangs-Absperrschieber - Google Patents
Durchgangs-AbsperrschieberInfo
- Publication number
- DE970127C DE970127C DEW7042A DEW0007042A DE970127C DE 970127 C DE970127 C DE 970127C DE W7042 A DEW7042 A DE W7042A DE W0007042 A DEW0007042 A DE W0007042A DE 970127 C DE970127 C DE 970127C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- angle lever
- gate valve
- valve according
- cams
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/16—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K3/18—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
- F16K3/184—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams
- F16K3/186—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams by means of cams of wedge from
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchgangs-Absperrschieber, dessen Schieberkörper zwischen
parallelen, die gegenüberliegenden Kanalmündungen aufweisenden Gehäusewänden geführt, mit
einem Durchlaß zur glatten Verbindung dieser Mündungen versehen und aus mit Keilflächen aufeinandergleitend
geführten Platten zusammengesetzt und daher aufspreizbar und zusammenziehbar ist und sowohl in der Offenstellung als auch in
der Schließstellung aufgespreizt, aber in den dazwischen befindlichen Stellungen zusammengezogen
wird, wobei dem Aufspreizen sowohl mindestens ein Gehäuseanschlag als auch ein die Platten relativ zueinander
verstellender, in einer der Platten gelagerter Winkelhebel dient, der in der Offenstellung mit
einem Arm auf Nockenfiächen des Gehäuses aufläuft, während der andere Arm mit der anderen
Platte in Wirkverbindung steht, und dadurch in eine Spreizstellung gelangt, aber beim Schließen aus der
Spreizstellung heraus verschwenkt wird.
Das Aufspreizen des Schieberkörpers auch in der Offenstellung ist erforderlich, damit sich ein völlig
glatter Durchgangskanal mit geringstmöglichem Strömungswiderstand ergibt und damit in der
Offenstellung das Gehäuseinnere von dem Durchgangskanal völlig getrennt ist und daher mit einem
Schmierstoff gefüllt werden kann, ohne daß dieser von der durchströmenden Flüssigkeit ausgewaschen
werden kann.
Bei einem bekannten Durchgangs-Absperrschieber der vorstehend erläuterten Bauart dienen Federn,
die oben und unten am Schieberkörper angebracht
809 595«
sind, dem Zweck, in den Mittelstellungen des Schieberkörpers die beiden den Schieberkörper bildenden
Platten gegeneinander zu verstellen und dadurch den Schieberkörper zusammenzuziehen.
Nimmt der Schieberkörper irgendeine mittlere Stellung zwischen seiner Offenstellung und seiner
Schließstellung ein, dann ist der Winkelhebel völlig frei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese ίο Federn zu erübrigen; denn im Laufe der Zeit können
sie ermüden und verrosten, und sie beeinträchtigen daher bekanntlich die Betriebssicherheit und
Lebensdauer des Absperrschiebers. Auch vereinfacht sich die Bauart durch den Fortfall der Federn.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Winkelhebel in allen Zwischenstellungen
des Schieberkörpers durch entsprechende Ausgestaltung der am Gehäuse sitzenden Nocken zwangläufig
aus der Spreizstellung heraus verschwenkt ao gehalten wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist in der Weise ausgeführt, daß bei an sich bekannter
Anwendung zweier entgegengesetzt geneigter Keilflächen an jeder Platte die Nocken eine
Form aufweisen, durch die sie den Hebel in der Offenstellung in die entgegengesetzte Winkellage
verschieben wie in der Schließstellung, in allen dazwischenliegenden Stellungen den Winkelhebel
aber in einer Mittelstellung halten. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Erfindung
in der Weise auszuführen, daß bei an sich bekannter Anwendung einer einzigen Keilfläche an
jeder Platte die Nocken eine Gestalt besitzen, durch die sie den Winkelhebel in der Offenstellung in dieselbe
Winkellage verschieben wie in der Schließstellung, in allen dazwischenliegenden Stellungen
den Winkelhebel aber in der entgegengesetzten Winkelstellung halten.
Zweckmäßig trägt das freie Ende des langen Armes des Winkelhebels einen schwenkbaren Schuh,
der sich beim Öffnen und Schließen-des Schiebers zwischen den beiden Nocken hindurchbewegt.
In den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben
sind, zeigen
Fig. i, 2 und 3 an Hand von Längsschnitten die Offenstellung, die Schließstellung und eine Mittelstellung
eines Durchgangs-Absperrschiebers, bei welchem an jeder Platte des Schieberkörpers zwei
entgegengesetzt geneigte Keilflächen vorgesehen sind,
Fig. 4 die Gehäusedicht- und Gleitsitze mit den dazwischenliegenden Platten des Schieberkörpers in
auseinandergezogener Lage in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 und 6 den Spreizhebel,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende etwas abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende etwas abgeänderte Ausführungsform,
Fig. S und 9 Einzelheiten dieser Ausführungsform,
Fig. 10, 11 und 12 die Offenstellung, Schließstellung
und mittlere Stellung eines Durchgangs-Absperrschiebers, bei welchem jede Platte des
Schieberkörpers mit einer einzigen Keilfläche versehen ist, und
Fig. 13 eine andere Ausgestaltung des Spreizhebels für die Ausführungsform nach den Fig. 1, 2
und 3.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht der Schieberkörper
aus zwei mit Keilflächen 31,32 gleitend aufeinandergeführten
Platten 25 und 26. Dieser Schieberkörper ist zwischen parallelen Gehäusesitzen 17
und 18 geführt, die in das Gehäuse 10 fest eingesetzt
sind. Der Schieberkörper ist mit einem Durchlaß 28 versehen, der in der Offenstellung des Schieberkörpers
gemäß Fig. 1 eine glatte Verbindung der Kanalmündungen 14 und 15 bildet, an welche sich
die Gehäusekanäle 12 und 13 anschließen. Nimmt der Schieberkörper die in Fig. 1 gezeigte Offenstellung
oder die in Fig. 2 gezeigte Schließstellung ein, so sind die beiden Platten 25 und 26 derart zueinander
verschoben, daß dadurch der Schieberkörper aufgespreizt ist und sich die Platten unter
Spannung abdichtend an die Gehäusedichtsitze 17 und 18 anlegen. Nimmt der Schieberkörper aber
eine Stellung ein, die zwischen der Schließstellung- und der Offenstellung liegt, z. B. die in Fig. 3 gezeigte
Stellung, so sind die beiden Platten 25 und 26 so zueinander verschoben, daß sie mit ihren beiden
Keilflächen 31 und 32 aneinanderliegen. Infolgedessen ist der Schieberkörper zusammengezogen, so
daß er sich von den Gehäusedichtsitzen 17 und" 18
abhebt und durch seine Stellspindel 24 leicht auf- oder abwärts verschoben werden kann.
Dem Aufspreizen des Schieberkörpers dienen in der Schließstellung gemäß Fig. 2 und in der Offenstellung
gemäß Fig. 1 Anschläge 34. Geht der Schieberkörper herab oder herauf, so stößt die Platte 26
auf den einen oder den anderen dieser Anschläge 34 auf und bleibt stehen, so daß bei der weiteren Bewegung
der anderen Platte 25 mittels der an ihr angreifenden Stellspindel 24 die Keilflächen 31 oder 32
aufeinandergleiten, während sich die anderen Keilflächen voneinander abheben. Der Schieberkörper
wird dadurch aufgespreizt.
Ferner ist in an sich bekannter Weise an der Platte 25 ein Winkelhebel gelagert, dessen kürzerer
Arm 38 in eine Aussparung 39 der Platte 26 eingreift, während der längere Arm 40 mit Nockenflächen
des Gehäuses zusammenwirkt.
Insoweit ist die Bauart des Absperrschiebers bekannt. Das Neue besteht nun darin, daß der Winkelhebel
35 in allen Zwischenstellungen, die zwischen der Offenstellung der Fig. 1 und der Schließstellung
der Fig. 2 liegen, durch entsprechende Ausgestaltung der am Gehäuse sitzenden Nocken 41 und 42
zwangläufig aus der Spreizstellung heraus verschwenkt gehalten wird. Er nimmt dann die in Fig. 3
gezeigte Lage ein, in welcher er zwangläufig die beiden Platten 25 und 26 in diejenige gegenseitige
Lage bringt, in welcher der Schieberkörper zusammengezogen ist und in der sowohl die Keilflächen
31 als auch die Keilflächen 32 aneinanderliegen. Die Nocken 41 und 42 sind so angeordnet
und so bemessen, daß sie nur in der Offenstellung der Fig. 1 und der Schließstellung der Fig. 2 eine
Ausschwenkung des Winkelhebels 35 aus dieser
Mittelstellung der Fig. 3 heraus gestatten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, bei welcher an jeder Platte 25 und 26 zwei entgegengesetzt
geneigte Keilflächen vorgesehen sind, lassen die Nocken 41 und 42 den Winkelhebel 35 bei der
Offenstellung der Fig. 1 in die entgegengesetzte Winkellage schwingen wie bei der Schließstellung
der Fig. 2 In allen dazwischenliegenden Stellunger. ίο halten die beiden Nocken 41 und 42 den Winkelhebel
35 in der Mittelstellung der Fig. 3.
Indessen besteht auch die in den Fig. ro bis 12 gezeigte Möglichkeit, an jeder Platte 55, 56 des
Schieberkörpers eine einzige Keilfläche $7 anzuordnen.
In diesem Falle weisen die Nocken 41 und 42 eine Gestalt auf, durch die sie den Winkelhebel 35
in der Offenstellung der Fig. 10 in dieselbe Winkellage
schwingen lassen wie in der Schließstellung der Fig. 11. Es ist dies die Winkellage, in welcher
der Schieberkörper aufgespreizt ist. In allen dazwischenliegenden Stellungen, von denen eine in
Fig. 12 gezeigt ist, befindet sich der Winkelhebel 35 in der entgegengesetzten Winkelstellung, in welcher
der Schieberkörper ausgezogen ist.
Das freie Ende des Armes 40 des Winkelhebels trägt einen schwenkbaren Schuh 43, der sich beim
öffnen und Schließen des Schiebers zwischen den beiden Nocken 41 und 42 hindurchbewegt. Die Nokken
41 und 42 werden von an sich bekannten Führungsschienen gebildet, die am Gehäuse befestigt
sind und zweckmäßig von den Gehäusedichtsitzen 17 und 18 gebildet werden. Diese Führungsschienen
können gleichzeitig dazu dienen, den zweiteiligen Schieberkörper seitlich zu führen.
Eine besonders einfache Bauart ergibt sich, wenn der kürzere Arm 38 des Winkelhebels in der aus
Fig. 5 ersichtlichen Weise aus einem Stück mit dem Lagerzapfen 36 des Winkelhebels 35 besteht, dessen
längerer Arm 40 den schwenkbaren Schuh 43 trägt.
Die Platte 25 des Schieberkörpers bildet zwei Lager für den Lagerzapfen 36. Mindestens eines dieser
Lager hat eine seitliche Aussparung 51 (Fig. 1 bis 4). Durch diese Aussparung kann man beim Zusammenbau
der Teile den in Fig. 5 gezeigten Winkelhebel einschieben, wenn man ihn so dreht, daß der
Arm 40 aufwärts ragt. Nach dem Einschieben kann man dann den Arm 40 gegen den Uhrzeigersinn herabschwenken,
wobei dann der kurze Arm 38 in einem Ausschnitt 37 der Platte 25 in die in Fig. 4 gezeigte
Lage gelangt.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 die Stellspindel 24 durch einen besonderen Antrieb
auf und ab bewegt werden muß, ist bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 9 und bei der Ausführungsform
der Fig. 10 bis 12 die Spindel als nicht steigende Spindel vorgesehen. Hierbei hat die den
Winkelhebel tragende Platte 25 eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des Spindelendes, die
durch eine Mutter an der Platte 25 geschraubt wird.
Bei dieser Anordnung der Stellspindel ist das Lager für den Lagerzapfen 36 in einer Seitenwand, die die
Ausnehmung begrenzt, angeordnet. Um den Winkelhebel fest zu lagern, obgleich sein Lagerzapfen 36
nur in einem Lager fliegend gelagert ist, kann der Lagerzapfen 36 eine axiale Bohrung haben, in die
von der anderen Seite her ein Stift 54 durch das Gehäuse hindurch eingesteckt wird.
Fig. 13 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei welcher der Winkelhebel außen an den beiden
Platten 25 und 26 angebracht ist und von einer Scheibe 61 gebildet wird, die die Form eines spitzwinkligen
Dreiecks besitzt, die mit Schlitzen 62 nahe ihrer Grundlinie über Zapfen 63 greift, die an den
Platten 25 und 26 sitzen.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Durchgangs-Absperrschieber, dessen Schieberkörper zwischen parallelen, die gegenüberliegenden Kanalmündungen aufweisenden Gehäusewänden geführt, mit einem Durchlaß zur glatten Verbindung dieser Mündungen versehen und aus mit Keilflächen aufeinandergleitend geführten Platten zusammengesetzt und daher aufspreizbar und zusammenziehbar ist und sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung aufgespreizt, aber in den dazwischen befindlichen Stellungen zusammengezogen wird, wobei dem Aufspreizen sowohl mindestens ein Gehäuseanschlag als auch ein die Platten relativ zueinander verstellender in einer der Platten gelagerter Winkelhebel dient, der in der Offenstellung mit einem Arm auf Nockenflächen des Gehäuses aufläuft, während der andere Arm mit der anderen Platte in Wirkverbindung steht und dadurch in eine Spreizstellung gelangt, aber beim Schließen aus der Spreizstellung heraus verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (35) in allen Zwischenstellungen (Fig. 3, 12) des Schieberkörpers (25, 26 bzw. 55, 56) durch entsprechende Ausgestaltung der am Gehäuse sitzenden Nocken (41, 42) zwangläufig aus der Spreizstellung'heraus verschwenkt gehalten wird.
- 2. Durchgangs-Absperrschieber nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anwendung zweier entgegengesetzt geneigter Keilflächen (31, 32) an jeder Platte (25, 26) die Nocken (41, 42) eine Gestalt aufweisen, durch die sie den Winkelhebel (35) in der Offenstellung (Fig. 1) in die entgegengesetzte Winkellage verschieben wie in der Schließstellung (Fig. 2), in allen dazwischenliegenden Stellungen (Fig. 3) den Winkelhebel (35) aber in einer Mittelstellung halten.
- 3. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anwendung einer einzigen Keilfläche (57) an jeder Platte (55, 56) die Nocken (41, 42) eine Gestalt aufweisen, durch die sie den Winkelhebel (35) in der Offenstellung (Fig. 10) in dieselbe Winkellage verschieben wie in der Schließstellung (Fig. 11), in allen dazwischenliegenden Stellungen (Fig. 12) den Winkel'hebel (35) aber in der entgegengesetzten Winkelstellung halten.
- 4· Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch ι, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Armes (40) des Winkelhebels (35) ein schwenkbarer Schuh (43) angeordnet ist, der sich beim öffnen und Schließen des Schiebers zwischen den beiden Nocken (41, 42) hindurchbewegt.
- 5. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch ι oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (41, 42) von an sich bekannten Führungsschienen gebildet werden, die am Gehäuse befestigt sind und seitlich den zweiteiligen Schieberkörper führen.
- 6. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch ι oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (38) aus einem Stück mit dem Lagerzapfen (36) des Winkelhebels (35) besteht, und daß mindestens das eine Lager eine seitliche Aussparung (51) zur Einführung des Zapfens mit dem kürzeren Arm aufweist.
- 7. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch ι oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Winkelhebel tragende Platte (25) bei Verwendung einer nicht steigenden Spindel eine Ausnehmung für das Spindelende, das durch eine Mutter an der Platte (25) schraubbar ist, aufweist und in einer der die Ausnehmung begrenzenden Seitenwände ein Lager zur Aufnahme des Lagerzapfens (36) des Winkelhebels vorgesehen ist.
- 8. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel durch eine Scheibe (61) von der Form eines spitzwinkligen Dreiecks gebildet wird, die mit Schlitzen (62) in der Nähe ihrer Grundlinie über Zapfen (63) greift, die an jeder der Platten (25, 26) sitzen.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 916 374, 879 790, 845585, 741 710, 720538, 704046,680780,655218, 605870, 455 9O7> 39 495;österreichische Patentschrift Nr. 133789;britische Patentschriften Nr. 569639, 390 711;USA.-Patentschriften Nr. 2504924, 2482409, 479 124, 2 276 620, 2 210 189, 2 148 628, 2 002 780, ι 990 762, ι 803 889.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 809 595/8.1 &.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW7042A DE970127C (de) | 1951-10-30 | 1951-10-30 | Durchgangs-Absperrschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW7042A DE970127C (de) | 1951-10-30 | 1951-10-30 | Durchgangs-Absperrschieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE970127C true DE970127C (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=7593413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW7042A Expired DE970127C (de) | 1951-10-30 | 1951-10-30 | Durchgangs-Absperrschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE970127C (de) |
Citations (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE39495C (de) * | O. RUPFERT in Hamme bei Bochum | Dreitheiliger Absperr-Keilschieber | ||
DE455907C (de) * | 1928-02-11 | Gustav Huedig | Absperrkeilschieber | |
US1803889A (en) * | 1927-03-14 | 1931-05-05 | Charles F H Bohnhardt | Noncorroding valve |
GB390711A (en) * | 1932-08-25 | 1933-04-13 | Milton Paul Laurent | Improvements in gate valves |
AT133789B (de) * | 1931-04-21 | 1933-06-10 | Kurt Karnath Dipl Ing Dr | Absperrschieber mit abhebbaren Schieberplatten. |
DE605870C (de) * | 1933-05-27 | 1934-12-29 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Absperrschieber |
US1990762A (en) * | 1933-01-16 | 1935-02-12 | Leon J Vetrano | Valve mechanism |
US2002780A (en) * | 1930-10-04 | 1935-05-28 | W K M Company Inc | Gate valve |
DE655218C (de) * | 1935-11-06 | 1938-01-12 | Rudolf Schroeder | Absperrschieber mit anpress- und abhebbaren Dichtungsplatten |
US2148628A (en) * | 1935-12-05 | 1939-02-28 | W K M Company Inc | Gate valve |
US2210189A (en) * | 1939-05-29 | 1940-08-06 | Howard F Smith | Valve |
DE704046C (de) * | 1937-11-04 | 1941-03-21 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Absperrschieber |
US2276620A (en) * | 1939-12-26 | 1942-03-17 | Reed Roller Bit Co | Valve |
DE720538C (de) * | 1938-11-04 | 1942-05-08 | Sempell Rhein Armaturen | Zweiplattenabsperrschieber |
DE741710C (de) * | 1941-11-19 | 1943-11-15 | Buschbeck & Hebenstreit | Zweiplattenabsperrschieber |
GB569639A (en) * | 1942-08-25 | 1945-06-01 | Arthur Oskar Leonard Wennerby | Improvements in gate valves |
US2479124A (en) * | 1947-11-03 | 1949-08-16 | Laurent Milton Paul | Gate valve |
US2482409A (en) * | 1947-09-09 | 1949-09-20 | W K M Company Inc | Through conduit gate valve |
US2504924A (en) * | 1945-01-05 | 1950-04-18 | Crane Co | Conduit gate valve |
DE845585C (de) * | 1949-12-28 | 1952-08-04 | Carl Heinz Dipl-Ing Haefele | Schieber |
DE879790C (de) * | 1942-09-01 | 1953-06-15 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Absperrschieber mit einem zweiteiligen UEberbrueckungsrohr |
DE916374C (de) * | 1950-02-28 | 1954-08-09 | Huels Chemische Werke Ag | Schieber |
-
1951
- 1951-10-30 DE DEW7042A patent/DE970127C/de not_active Expired
Patent Citations (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE455907C (de) * | 1928-02-11 | Gustav Huedig | Absperrkeilschieber | |
DE39495C (de) * | O. RUPFERT in Hamme bei Bochum | Dreitheiliger Absperr-Keilschieber | ||
US1803889A (en) * | 1927-03-14 | 1931-05-05 | Charles F H Bohnhardt | Noncorroding valve |
US2002780A (en) * | 1930-10-04 | 1935-05-28 | W K M Company Inc | Gate valve |
AT133789B (de) * | 1931-04-21 | 1933-06-10 | Kurt Karnath Dipl Ing Dr | Absperrschieber mit abhebbaren Schieberplatten. |
GB390711A (en) * | 1932-08-25 | 1933-04-13 | Milton Paul Laurent | Improvements in gate valves |
US1990762A (en) * | 1933-01-16 | 1935-02-12 | Leon J Vetrano | Valve mechanism |
DE680780C (de) * | 1933-05-27 | 1939-09-05 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Absperrschieber |
DE605870C (de) * | 1933-05-27 | 1934-12-29 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Absperrschieber |
DE655218C (de) * | 1935-11-06 | 1938-01-12 | Rudolf Schroeder | Absperrschieber mit anpress- und abhebbaren Dichtungsplatten |
US2148628A (en) * | 1935-12-05 | 1939-02-28 | W K M Company Inc | Gate valve |
DE704046C (de) * | 1937-11-04 | 1941-03-21 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Absperrschieber |
DE720538C (de) * | 1938-11-04 | 1942-05-08 | Sempell Rhein Armaturen | Zweiplattenabsperrschieber |
US2210189A (en) * | 1939-05-29 | 1940-08-06 | Howard F Smith | Valve |
US2276620A (en) * | 1939-12-26 | 1942-03-17 | Reed Roller Bit Co | Valve |
DE741710C (de) * | 1941-11-19 | 1943-11-15 | Buschbeck & Hebenstreit | Zweiplattenabsperrschieber |
GB569639A (en) * | 1942-08-25 | 1945-06-01 | Arthur Oskar Leonard Wennerby | Improvements in gate valves |
DE879790C (de) * | 1942-09-01 | 1953-06-15 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Absperrschieber mit einem zweiteiligen UEberbrueckungsrohr |
US2504924A (en) * | 1945-01-05 | 1950-04-18 | Crane Co | Conduit gate valve |
US2482409A (en) * | 1947-09-09 | 1949-09-20 | W K M Company Inc | Through conduit gate valve |
US2479124A (en) * | 1947-11-03 | 1949-08-16 | Laurent Milton Paul | Gate valve |
DE845585C (de) * | 1949-12-28 | 1952-08-04 | Carl Heinz Dipl-Ing Haefele | Schieber |
DE916374C (de) * | 1950-02-28 | 1954-08-09 | Huels Chemische Werke Ag | Schieber |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2513302C2 (de) | Blockierbare pneumatische oder hydropneumatische Feder | |
DE2613181A1 (de) | Flachkurven-steuergetriebe | |
DE10108492A1 (de) | Koaxialventil | |
DE3244531A1 (de) | Zahnstangenlenkung | |
DE3442600C2 (de) | ||
DE3811708A1 (de) | Sanitaeres mischventil | |
DE1559829B1 (de) | Laufrollenblock für schiebetüren oder schiebefenster | |
DE970127C (de) | Durchgangs-Absperrschieber | |
DE20005376U1 (de) | Bodendichtung für ein Türblatt | |
DE2756262A1 (de) | Einrichtung zum oeffnen und schliessen von toren | |
DE4446946C1 (de) | Schieberventil | |
DE3337234A1 (de) | Ventileinrichtung mit einem piezoelektrischen oder magnetostriktiven stellglied | |
DE602004009547T2 (de) | Absperrschieber | |
DE4441152C1 (de) | Schiebetor zum Verschließen einer Einfahrt | |
DE708848C (de) | Beschlag fuer Schiebetueren, insbesondere rahmenlose Glasschiebetueren | |
AT369110B (de) | Einrichtung zum oeffnen und schliessen von toren | |
DE3624765C1 (en) | Floor rail for the guidance of sliding-door elements movable horizontally in parallel planes and running suspended in a head rail | |
DE102016124480A1 (de) | Zentrierbuchse für Ventile | |
DE532915C (de) | Absperrschieberventil | |
EP2088277A2 (de) | Dichtungsanordnung für eine schwellenlose Tür | |
DE10105180C1 (de) | Ausstellvorrichtung für Ausstellfenster | |
DE812886C (de) | Aufliegender Baskuelverschluss | |
DE3445594C2 (de) | ||
DE509317C (de) | Spuelventil | |
DE2806573C2 (de) | Scharnier |