DE970127C - Durchgangs-Absperrschieber - Google Patents

Durchgangs-Absperrschieber

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DE970127C
DE970127C DEW7042A DEW0007042A DE970127C DE 970127 C DE970127 C DE 970127C DE W7042 A DEW7042 A DE W7042A DE W0007042 A DEW0007042 A DE W0007042A DE 970127 C DE970127 C DE 970127C
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Milton Paul Laurent
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ACF Industries Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/184Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams
    • F16K3/186Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams by means of cams of wedge from

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchgangs-Absperrschieber, dessen Schieberkörper zwischen parallelen, die gegenüberliegenden Kanalmündungen aufweisenden Gehäusewänden geführt, mit einem Durchlaß zur glatten Verbindung dieser Mündungen versehen und aus mit Keilflächen aufeinandergleitend geführten Platten zusammengesetzt und daher aufspreizbar und zusammenziehbar ist und sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung aufgespreizt, aber in den dazwischen befindlichen Stellungen zusammengezogen wird, wobei dem Aufspreizen sowohl mindestens ein Gehäuseanschlag als auch ein die Platten relativ zueinander verstellender, in einer der Platten gelagerter Winkelhebel dient, der in der Offenstellung mit einem Arm auf Nockenfiächen des Gehäuses aufläuft, während der andere Arm mit der anderen Platte in Wirkverbindung steht, und dadurch in eine Spreizstellung gelangt, aber beim Schließen aus der Spreizstellung heraus verschwenkt wird.
Das Aufspreizen des Schieberkörpers auch in der Offenstellung ist erforderlich, damit sich ein völlig glatter Durchgangskanal mit geringstmöglichem Strömungswiderstand ergibt und damit in der Offenstellung das Gehäuseinnere von dem Durchgangskanal völlig getrennt ist und daher mit einem Schmierstoff gefüllt werden kann, ohne daß dieser von der durchströmenden Flüssigkeit ausgewaschen werden kann.
Bei einem bekannten Durchgangs-Absperrschieber der vorstehend erläuterten Bauart dienen Federn, die oben und unten am Schieberkörper angebracht
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sind, dem Zweck, in den Mittelstellungen des Schieberkörpers die beiden den Schieberkörper bildenden Platten gegeneinander zu verstellen und dadurch den Schieberkörper zusammenzuziehen. Nimmt der Schieberkörper irgendeine mittlere Stellung zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung ein, dann ist der Winkelhebel völlig frei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese ίο Federn zu erübrigen; denn im Laufe der Zeit können sie ermüden und verrosten, und sie beeinträchtigen daher bekanntlich die Betriebssicherheit und Lebensdauer des Absperrschiebers. Auch vereinfacht sich die Bauart durch den Fortfall der Federn. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Winkelhebel in allen Zwischenstellungen des Schieberkörpers durch entsprechende Ausgestaltung der am Gehäuse sitzenden Nocken zwangläufig aus der Spreizstellung heraus verschwenkt ao gehalten wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist in der Weise ausgeführt, daß bei an sich bekannter Anwendung zweier entgegengesetzt geneigter Keilflächen an jeder Platte die Nocken eine Form aufweisen, durch die sie den Hebel in der Offenstellung in die entgegengesetzte Winkellage verschieben wie in der Schließstellung, in allen dazwischenliegenden Stellungen den Winkelhebel aber in einer Mittelstellung halten. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Erfindung in der Weise auszuführen, daß bei an sich bekannter Anwendung einer einzigen Keilfläche an jeder Platte die Nocken eine Gestalt besitzen, durch die sie den Winkelhebel in der Offenstellung in dieselbe Winkellage verschieben wie in der Schließstellung, in allen dazwischenliegenden Stellungen den Winkelhebel aber in der entgegengesetzten Winkelstellung halten.
Zweckmäßig trägt das freie Ende des langen Armes des Winkelhebels einen schwenkbaren Schuh, der sich beim Öffnen und Schließen-des Schiebers zwischen den beiden Nocken hindurchbewegt.
In den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben sind, zeigen
Fig. i, 2 und 3 an Hand von Längsschnitten die Offenstellung, die Schließstellung und eine Mittelstellung eines Durchgangs-Absperrschiebers, bei welchem an jeder Platte des Schieberkörpers zwei entgegengesetzt geneigte Keilflächen vorgesehen sind,
Fig. 4 die Gehäusedicht- und Gleitsitze mit den dazwischenliegenden Platten des Schieberkörpers in auseinandergezogener Lage in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 und 6 den Spreizhebel,
Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende etwas abgeänderte Ausführungsform,
Fig. S und 9 Einzelheiten dieser Ausführungsform,
Fig. 10, 11 und 12 die Offenstellung, Schließstellung und mittlere Stellung eines Durchgangs-Absperrschiebers, bei welchem jede Platte des Schieberkörpers mit einer einzigen Keilfläche versehen ist, und
Fig. 13 eine andere Ausgestaltung des Spreizhebels für die Ausführungsform nach den Fig. 1, 2 und 3.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht der Schieberkörper aus zwei mit Keilflächen 31,32 gleitend aufeinandergeführten Platten 25 und 26. Dieser Schieberkörper ist zwischen parallelen Gehäusesitzen 17 und 18 geführt, die in das Gehäuse 10 fest eingesetzt sind. Der Schieberkörper ist mit einem Durchlaß 28 versehen, der in der Offenstellung des Schieberkörpers gemäß Fig. 1 eine glatte Verbindung der Kanalmündungen 14 und 15 bildet, an welche sich die Gehäusekanäle 12 und 13 anschließen. Nimmt der Schieberkörper die in Fig. 1 gezeigte Offenstellung oder die in Fig. 2 gezeigte Schließstellung ein, so sind die beiden Platten 25 und 26 derart zueinander verschoben, daß dadurch der Schieberkörper aufgespreizt ist und sich die Platten unter Spannung abdichtend an die Gehäusedichtsitze 17 und 18 anlegen. Nimmt der Schieberkörper aber eine Stellung ein, die zwischen der Schließstellung- und der Offenstellung liegt, z. B. die in Fig. 3 gezeigte Stellung, so sind die beiden Platten 25 und 26 so zueinander verschoben, daß sie mit ihren beiden Keilflächen 31 und 32 aneinanderliegen. Infolgedessen ist der Schieberkörper zusammengezogen, so daß er sich von den Gehäusedichtsitzen 17 und" 18 abhebt und durch seine Stellspindel 24 leicht auf- oder abwärts verschoben werden kann.
Dem Aufspreizen des Schieberkörpers dienen in der Schließstellung gemäß Fig. 2 und in der Offenstellung gemäß Fig. 1 Anschläge 34. Geht der Schieberkörper herab oder herauf, so stößt die Platte 26 auf den einen oder den anderen dieser Anschläge 34 auf und bleibt stehen, so daß bei der weiteren Bewegung der anderen Platte 25 mittels der an ihr angreifenden Stellspindel 24 die Keilflächen 31 oder 32 aufeinandergleiten, während sich die anderen Keilflächen voneinander abheben. Der Schieberkörper wird dadurch aufgespreizt.
Ferner ist in an sich bekannter Weise an der Platte 25 ein Winkelhebel gelagert, dessen kürzerer Arm 38 in eine Aussparung 39 der Platte 26 eingreift, während der längere Arm 40 mit Nockenflächen des Gehäuses zusammenwirkt.
Insoweit ist die Bauart des Absperrschiebers bekannt. Das Neue besteht nun darin, daß der Winkelhebel 35 in allen Zwischenstellungen, die zwischen der Offenstellung der Fig. 1 und der Schließstellung der Fig. 2 liegen, durch entsprechende Ausgestaltung der am Gehäuse sitzenden Nocken 41 und 42 zwangläufig aus der Spreizstellung heraus verschwenkt gehalten wird. Er nimmt dann die in Fig. 3 gezeigte Lage ein, in welcher er zwangläufig die beiden Platten 25 und 26 in diejenige gegenseitige Lage bringt, in welcher der Schieberkörper zusammengezogen ist und in der sowohl die Keilflächen 31 als auch die Keilflächen 32 aneinanderliegen. Die Nocken 41 und 42 sind so angeordnet und so bemessen, daß sie nur in der Offenstellung der Fig. 1 und der Schließstellung der Fig. 2 eine
Ausschwenkung des Winkelhebels 35 aus dieser Mittelstellung der Fig. 3 heraus gestatten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, bei welcher an jeder Platte 25 und 26 zwei entgegengesetzt geneigte Keilflächen vorgesehen sind, lassen die Nocken 41 und 42 den Winkelhebel 35 bei der Offenstellung der Fig. 1 in die entgegengesetzte Winkellage schwingen wie bei der Schließstellung der Fig. 2 In allen dazwischenliegenden Stellunger. ίο halten die beiden Nocken 41 und 42 den Winkelhebel 35 in der Mittelstellung der Fig. 3.
Indessen besteht auch die in den Fig. ro bis 12 gezeigte Möglichkeit, an jeder Platte 55, 56 des Schieberkörpers eine einzige Keilfläche $7 anzuordnen. In diesem Falle weisen die Nocken 41 und 42 eine Gestalt auf, durch die sie den Winkelhebel 35 in der Offenstellung der Fig. 10 in dieselbe Winkellage schwingen lassen wie in der Schließstellung der Fig. 11. Es ist dies die Winkellage, in welcher der Schieberkörper aufgespreizt ist. In allen dazwischenliegenden Stellungen, von denen eine in Fig. 12 gezeigt ist, befindet sich der Winkelhebel 35 in der entgegengesetzten Winkelstellung, in welcher der Schieberkörper ausgezogen ist.
Das freie Ende des Armes 40 des Winkelhebels trägt einen schwenkbaren Schuh 43, der sich beim öffnen und Schließen des Schiebers zwischen den beiden Nocken 41 und 42 hindurchbewegt. Die Nokken 41 und 42 werden von an sich bekannten Führungsschienen gebildet, die am Gehäuse befestigt sind und zweckmäßig von den Gehäusedichtsitzen 17 und 18 gebildet werden. Diese Führungsschienen können gleichzeitig dazu dienen, den zweiteiligen Schieberkörper seitlich zu führen.
Eine besonders einfache Bauart ergibt sich, wenn der kürzere Arm 38 des Winkelhebels in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aus einem Stück mit dem Lagerzapfen 36 des Winkelhebels 35 besteht, dessen längerer Arm 40 den schwenkbaren Schuh 43 trägt.
Die Platte 25 des Schieberkörpers bildet zwei Lager für den Lagerzapfen 36. Mindestens eines dieser Lager hat eine seitliche Aussparung 51 (Fig. 1 bis 4). Durch diese Aussparung kann man beim Zusammenbau der Teile den in Fig. 5 gezeigten Winkelhebel einschieben, wenn man ihn so dreht, daß der Arm 40 aufwärts ragt. Nach dem Einschieben kann man dann den Arm 40 gegen den Uhrzeigersinn herabschwenken, wobei dann der kurze Arm 38 in einem Ausschnitt 37 der Platte 25 in die in Fig. 4 gezeigte Lage gelangt.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 6 die Stellspindel 24 durch einen besonderen Antrieb auf und ab bewegt werden muß, ist bei der Ausführungsform der Fig. 7 bis 9 und bei der Ausführungsform der Fig. 10 bis 12 die Spindel als nicht steigende Spindel vorgesehen. Hierbei hat die den Winkelhebel tragende Platte 25 eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme des Spindelendes, die durch eine Mutter an der Platte 25 geschraubt wird.
Bei dieser Anordnung der Stellspindel ist das Lager für den Lagerzapfen 36 in einer Seitenwand, die die Ausnehmung begrenzt, angeordnet. Um den Winkelhebel fest zu lagern, obgleich sein Lagerzapfen 36 nur in einem Lager fliegend gelagert ist, kann der Lagerzapfen 36 eine axiale Bohrung haben, in die von der anderen Seite her ein Stift 54 durch das Gehäuse hindurch eingesteckt wird.
Fig. 13 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei welcher der Winkelhebel außen an den beiden Platten 25 und 26 angebracht ist und von einer Scheibe 61 gebildet wird, die die Form eines spitzwinkligen Dreiecks besitzt, die mit Schlitzen 62 nahe ihrer Grundlinie über Zapfen 63 greift, die an den Platten 25 und 26 sitzen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Durchgangs-Absperrschieber, dessen Schieberkörper zwischen parallelen, die gegenüberliegenden Kanalmündungen aufweisenden Gehäusewänden geführt, mit einem Durchlaß zur glatten Verbindung dieser Mündungen versehen und aus mit Keilflächen aufeinandergleitend geführten Platten zusammengesetzt und daher aufspreizbar und zusammenziehbar ist und sowohl in der Offenstellung als auch in der Schließstellung aufgespreizt, aber in den dazwischen befindlichen Stellungen zusammengezogen wird, wobei dem Aufspreizen sowohl mindestens ein Gehäuseanschlag als auch ein die Platten relativ zueinander verstellender in einer der Platten gelagerter Winkelhebel dient, der in der Offenstellung mit einem Arm auf Nockenflächen des Gehäuses aufläuft, während der andere Arm mit der anderen Platte in Wirkverbindung steht und dadurch in eine Spreizstellung gelangt, aber beim Schließen aus der Spreizstellung heraus verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (35) in allen Zwischenstellungen (Fig. 3, 12) des Schieberkörpers (25, 26 bzw. 55, 56) durch entsprechende Ausgestaltung der am Gehäuse sitzenden Nocken (41, 42) zwangläufig aus der Spreizstellung'heraus verschwenkt gehalten wird.
  2. 2. Durchgangs-Absperrschieber nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anwendung zweier entgegengesetzt geneigter Keilflächen (31, 32) an jeder Platte (25, 26) die Nocken (41, 42) eine Gestalt aufweisen, durch die sie den Winkelhebel (35) in der Offenstellung (Fig. 1) in die entgegengesetzte Winkellage verschieben wie in der Schließstellung (Fig. 2), in allen dazwischenliegenden Stellungen (Fig. 3) den Winkelhebel (35) aber in einer Mittelstellung halten.
  3. 3. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anwendung einer einzigen Keilfläche (57) an jeder Platte (55, 56) die Nocken (41, 42) eine Gestalt aufweisen, durch die sie den Winkelhebel (35) in der Offenstellung (Fig. 10) in dieselbe Winkellage verschieben wie in der Schließstellung (Fig. 11), in allen dazwischenliegenden Stellungen (Fig. 12) den Winkel'hebel (35) aber in der entgegengesetzten Winkelstellung halten.
  4. 4· Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch ι, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Armes (40) des Winkelhebels (35) ein schwenkbarer Schuh (43) angeordnet ist, der sich beim öffnen und Schließen des Schiebers zwischen den beiden Nocken (41, 42) hindurchbewegt.
  5. 5. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch ι oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (41, 42) von an sich bekannten Führungsschienen gebildet werden, die am Gehäuse befestigt sind und seitlich den zweiteiligen Schieberkörper führen.
  6. 6. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch ι oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (38) aus einem Stück mit dem Lagerzapfen (36) des Winkelhebels (35) besteht, und daß mindestens das eine Lager eine seitliche Aussparung (51) zur Einführung des Zapfens mit dem kürzeren Arm aufweist.
  7. 7. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch ι oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Winkelhebel tragende Platte (25) bei Verwendung einer nicht steigenden Spindel eine Ausnehmung für das Spindelende, das durch eine Mutter an der Platte (25) schraubbar ist, aufweist und in einer der die Ausnehmung begrenzenden Seitenwände ein Lager zur Aufnahme des Lagerzapfens (36) des Winkelhebels vorgesehen ist.
  8. 8. Durchgangs-Absperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel durch eine Scheibe (61) von der Form eines spitzwinkligen Dreiecks gebildet wird, die mit Schlitzen (62) in der Nähe ihrer Grundlinie über Zapfen (63) greift, die an jeder der Platten (25, 26) sitzen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 916 374, 879 790, 845585, 741 710, 720538, 704046,680780,655218, 605870, 455 9O7> 39 495;
    österreichische Patentschrift Nr. 133789;
    britische Patentschriften Nr. 569639, 390 711;
    USA.-Patentschriften Nr. 2504924, 2482409, 479 124, 2 276 620, 2 210 189, 2 148 628, 2 002 780, ι 990 762, ι 803 889.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 809 595/8.1 &.
DEW7042A 1951-10-30 1951-10-30 Durchgangs-Absperrschieber Expired DE970127C (de)

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