DE969924C - Verfahren und Konverter zur Herstellung von Stahl nach dem Windfrischverfahren - Google Patents

Verfahren und Konverter zur Herstellung von Stahl nach dem Windfrischverfahren

Info

Publication number
DE969924C
DE969924C DE1948P0003260 DEP0003260D DE969924C DE 969924 C DE969924 C DE 969924C DE 1948P0003260 DE1948P0003260 DE 1948P0003260 DE P0003260 D DEP0003260 D DE P0003260D DE 969924 C DE969924 C DE 969924C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
converter
wind
nozzles
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1948P0003260
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Postinett
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Huettenwerke A G
Original Assignee
Mannesmann Huettenwerke A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Huettenwerke A G filed Critical Mannesmann Huettenwerke A G
Priority to DE1948P0003260 priority Critical patent/DE969924C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE969924C publication Critical patent/DE969924C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/34Blowing through the bath

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren und Konverter zur Herstellung von Stahl nach dem Windfrischverfahren Das Verblasen des Roheisens in den üblichen Konvertern, bei denen der Wind durch den Boden dem Bad zugeführt wird, weist den großen Nachteil auf, daß während der Reaktion des Windes mit den Eisenbegleitern, und zwar hauptsächlich während derVerbrennung des Kohlenstoffs, ein starkes Kochen des Bades einsetzt, wobei, unterstützt durch den von unten nach oben durch das Bad streichenden Wind, erhebliche Mengen des Einsatzes aus der Birne herausgeschleudert werden. Dieser Auswurf ist für das Verfahren zunächst verloren und setzt somit seine Wirtschaftlichkeit herab. Er beeinflußt aber auch im wesentlic$en Maße die Güte des erblasenen Stahls. Es ist nämlich bekannt, daß das Thomasverfahren hinsichtlich der Entphosphoru.ng, Entschwefelung und Eisenverschlackung sowie eines niedrigen Manganverbrauchs dann die besten Ergebnisse zeigt, wenn in der anfallenden Schlacke ein bestimmter Kalküberschuß vorhanden ist. Der für ein Roheisen bestimmter Zusammensetzung erforderliche Kalkzuschlag läßt sich zwar auf Grund der chemischen Zusammensetzung der in der Schlacke vorhandenen Komponenten errechnen, der so bestimmten Menge ist aber die Menge an Kalk zuzuschlagen, die mit dem Auswurf die Birne verläßt und für das Reaktionsgeschehen nicht mehr in Betracht kommt. Da der Auswurf sowohl hinsichtlich seiner Menge als auch seiner Zusammensetzung starken, nicht beeinflußbaren Schwankungen ausgesetzt ist, kann der wirklich erforderliche Kalkzusatz niemals genau bestimmt werden. Das Erblasen eines Stahls von hoher, stets gleichbleibender Güte ist daher in den üblichen Konvertern nicht möglich. Dieser Nachteil wird dadurch behoben, daß der Wind nicht von unten in den Konverter eingeführt wird, sondern von der Seite, und zwar derart, daß dem Bad eine drehende Bewegung erteilt wird. Auf Grund dieser Drehbewegung ist jedes Teilchen der Schmelze, welches etwa beim Kochen des Bades über den Badspiegel hinausgeschleudert wird, bestrebt, seinen Weg in Richtung auf die Konverterwand zu nehmen und nicht nach oben. Von der Konverterwand fallen aber die Teilchen wieder in das Bad zurück und gehen so für das Verfahren nicht verloren. Ein weiterer Umstand wirkt in der gleichen Richtung. Da durch die vorgeschlagene Art der Windeinführung keine Durchwirbelung von Bad und Schlacke hervorgerufen wird, haben die durch die Reaktion des Windes mit dem Eisenbad entstehenden Oxyde, soweit sie nicht in Gasform den Konverter verlassen, die Möglichkeit, im Bad hochzusteigen und sich auf dessen Oberfläche anzusammeln, wo sie unter sich und mit dem zugegebenen Kalk eine Schlacke bilden, die das Bad dauernd bedeckt. Diese Schlakkendecke hält nun die aus dem Badinnern hochgeschleuderten Teilchen auf bzw. verringert deren Geschwindigkeit dermaßen, daß sie nur eine kurze Strecke über der Schlackendecke zurücklegen können, worauf sie wieder in das Bad zurückfallen. Durch diese Art der Windeinführung werden also Verluste des Einsatzes sicher vermieden, so daß die in den Konverter eingebrachten Stoffe mit den ursprünglichen Mengen an den Reaktionen teilnehmen.
  • Durch die angestrebte Drehbewegung des Bades wird eine Durchwirbelung des Einsatzes nicht erzielt, ein Wärmeaustausch zwischen dem Bad und dem aufgegebenen Kalk, wie er etwa bei den Konvertern mit Bodendüsen möglich ist, findet daher bei diesem Verfahren nicht statt. Der Kalk bleibt hier stets auf der Oberfläche des Bades, und die Schlackenbildung zwischen diesem und den aus dem Bad aufsteigenden Oxyden der Eisenbegleiter wird lediglich durch die vom Bad nach oben strahlende Wärme unterstützt. Die schnelle Bildung einer reaktionsfähigen Schlacke ist daher bei diesem Verfahren, erschwert und wird nach anfänglicher Bildung einer solchen weiter verzögert, da die Schlakkendecke einerseits die Wärmeabstrahlung des heißen Bades nach oben abdrosselt und da zweitens das geringe Wärmeleitvermögen der Schlacke eine Übertragung der Wärme des Bades durch Leitung auf die noch nicht in Reaktion getretenen Kalk-und Oxydteilchen stark verzögert. Um nun 'eine möglichst schnelle Reaktion zwischen diesen zu erzielen, wird weiter vorgeschlagen, durch Windzufuhr kurz oberhalb des Bades das im Bad gebildete Kohlenoxyd zu verbrennen. Durch die hierbei frei werdenden großen Wärmemengen wird die Reaktion zwischen dem Kalk und den Oxyden der Eisenbegleiter stark gefördert und die entstehende Schlacke in dünnflüssigem, d. h. gut reaktionsfähigem Zustande gehalten. Um die Überführung der im Bad durch den Wind-Sauerstoff gebildeten Oxyde in die Schlacke zu beschleunigen und die feinende Wirkung der Schlacke auf das Bad zu fördern, ist es zweckmäßig, die unterhalb der Badoberfläche liegenden Düsen nicht nur mehr oder weniger tangential, sondern auch schräg nach unten oder nach oben anzuordnen, so daß außer der Drehbewegung dem Bad auch eine umwälzende Bewegung erteilt wird, wodurch immer neue Schichten des Eisenbades an die Schlackendecke herangeführt werden.
  • Das tangentiale Einblasen des Windes unterhalb des Badspiegels, wodurch dem Bad eine Drehbewegung erteilt wird, ist an sich bekannt. Dieser Vorschlag hat aber keinen Eingang in die Praxis gefunden. Auch ist schon vorgeschlagen worden, das im Bad gebildete Kohlenoxyd oberhalb des Bades zu verbrennen, um eine Verbesserung des Verfahrens in wärmetechnischer Hinsicht zu erzielen. Aber auch dieser Vorschlag ist bei den üblichen Konvertern nur in einem Sonderfalle praktisch angewendet worden, nämlich zum Schmelzen von Mündungsbären. Ordnet man bei den Konvertern mit Bodendüsen die die Sekundärluft führenden Düsen dicht oberhalb des Bades an, um die bei der Verbrennung entstandenen Wärmemengen dem Bad selbst zuzuführen, so. werden die Düsen durch die hochge-,vIrbelten Schlacken- und Eisenteilchen bald verstopft und außer Betrieb gesetzt. Erst durch die Kombination der bekannten Verfahren gemäß der Erfindung werden sowohl die verfügbaren Wärmemengen für das Verfahren restlos nutzbar gemacht wie auch Verluste dies Einsatzes sicher vermieden. Dadurch wird es aber erst ermöglicht, die für die günstigste Durchführung des Wi:ndfrischverfahrens gemachten Erkenntnisse besonders hinsichtlich des Kalkzuschlages für den praktischen Betrieb auszuwerten und einen Stahl von hoher, stets gleichbleibender Güte im Konverter zu erzeugen. Das vorgeschlagene Verfahren ist nicht auf das Windfrischen von Roheisen beschränkt, sondern auf alle Metalle anwendbar, die sich im Konverter verblasen lassen.
  • Die Abb. i bis 4 zeigen schematisch eine mögliche Ausführungsform des beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Konverters.
  • Abb. i stellt einen Schnitt durch. die Achse des Konverters dar; Abb. a und 3 zeigen Querschnitte nach Linie I-1 der Abb. i, und Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • A bezeichnet den Windkasten für die unter der Badoberfläche liegenden Düsen. Der Wind wird ihm .in bekannter Weise durch den einen hohlen Tragzapfen der Birne und eine -#Jerbindungsleitung zugeführt. B ist der Windkasten für die oberhalb des Bades liegenden Düsen. Er ist durch die Leitung C mit dem Windkasten A verbunden, und die ihm zugeführte Windmenge kann durch dis Venti1'D geregelt werden. Der Wind, der unterhalb der Badoberfläche eingeführt wird und dem Bad eine drehende Bewegung verleiht, kann entweder nur durch einige wenige, zum Bad mehr oder weniger tangential gerichtete Kanäle mit großem Querschnitt zugeführt werden (Abb. 2) oder aber durch eine Vielzahl von Düsen mit engerem Querschnitt (Abb. 3). Diese Kanäle und Düsen werden vorzugsweise in mehr als einer Reihe übereinandler angeordnet. Sie können weiterhin, wie beschrieben, zusätzlich nach oben und unten geneigt sein, um dem Bad auch eine umwälzende Bewegung zu erteilen. Die oberhalb des Bades befindlichen Düsen für die Sekundürluft liegen waagerecht bzw. nach unten geneigt und sind so gerichtet, daß der Windi die ;.,anze Querschnit.tsfläche des Konverters bestreicht (Abb. 4). Alle Düsen sind nur auf dem Teil des Konverterumfangs vorzusehen, der bei gekipptem Konverter nicht unter dem Badspiegel liegt. Da der Konverterunterteil einem stärkeren Verschleiß unterworfen ist als der über dem Bad liegende Teil, ist er zur leichteren Durchführung von Reparaturen in der Höhe E-E abnehmbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stahl von hoher, stets gleichbleibender Güte nach dem Windfrischverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Wind unterhalb der Badoberfläche von der Seite derart in tangen.tialer Richtung eingeführt wird, daß dem Bad eine drehende Be-,vegung erteilt wird, und daß ferner zur vollständigen Verbrennung des aus dem Bade austretenden. Kohlenoxyds eine zusätzliche, regelbare Windmenge oberhalb des Bades zugeführt wird.
  2. 2. Konverter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß er unterhalb des Badspiegels einige wenige, in einer oder mehreren Reihen übereinander angeordnete Kanäle größeren Querschnitts aufweist, die entsprechend der gewünschten Drehbewegung des Bades tangential zum inneren Umfang des Konverters liegen, und daß er oberhalb des Bads.piegels eine Vielzahl von Düsen aufweist, die waagerecht oder nach unten geneigt liegen und so angeordnet sind, daß der durch sie hindurchtretende Wind den gesamtem Innenquerschnitt des Konverters bestreicht.
  3. 3. Konverter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß er unterhalb dies Badspiegels eine Vielzahl in einer oder in mehreren Reihen übereinander angeordneter Düsen geringeren Querschnitts aufweist, die entsprechend der gewünschten Drehbewegung des Bades tangential zum inneren Umfang des Konverters liegen, und daß er oberhalb des Badspiegels eine Vielzahl von Düsen aufweist, diie waagerecht oder nach unten geneigt liegen und so angeordnet sind, daß der durch sie hindurchtretende Wind. den gesamten Innenquerschnitt des Konverters bestreicht.
  4. 4. Konverter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Badspiegels liegenden Kanäle oder Düsen zusätzlich nach oben oder nach unten geneigt angeordnet sind.
  5. 5. Konverter nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Düsen enthaltende Unterteil abnehmbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 8756 vom Jahre 1885, 22777 vom Jahre 1896, 23315 vom Jahre 19oo; »Stahl und Eisen«, 1947, S. 22I.
DE1948P0003260 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Konverter zur Herstellung von Stahl nach dem Windfrischverfahren Expired DE969924C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0003260 DE969924C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Konverter zur Herstellung von Stahl nach dem Windfrischverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1948P0003260 DE969924C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Konverter zur Herstellung von Stahl nach dem Windfrischverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE969924C true DE969924C (de) 1958-07-31

Family

ID=582678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0003260 Expired DE969924C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Konverter zur Herstellung von Stahl nach dem Windfrischverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE969924C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2122479A1 (de) * 1971-01-18 1972-09-01 Centre Rech Metallurgique
FR2162459A1 (de) * 1971-12-06 1973-07-20 Uss Eng & Consult

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189622777A (en) * 1896-10-14 1897-08-14 Toussaint Levoz Improvements in Converters.
GB190023315A (en) * 1900-12-20 1901-11-09 Alleyne Reynolds Improvements in Metallurgical Converters.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189622777A (en) * 1896-10-14 1897-08-14 Toussaint Levoz Improvements in Converters.
GB190023315A (en) * 1900-12-20 1901-11-09 Alleyne Reynolds Improvements in Metallurgical Converters.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2122479A1 (de) * 1971-01-18 1972-09-01 Centre Rech Metallurgique
FR2162459A1 (de) * 1971-12-06 1973-07-20 Uss Eng & Consult

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE969924C (de) Verfahren und Konverter zur Herstellung von Stahl nach dem Windfrischverfahren
DE3019899A1 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenstoffstahl und niedriglegiertem stahl in einem basischen sauerstoffofen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1907543B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen raffinieren von metallen
DE460525C (de) Vorrichtung zur Ausnutzung der Konverterabgase
DE1237597B (de) Verfahren zum Einschmelzen von Rennluppen, Schwammeisen u. dgl. kuenstlichem Schrottsowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2807753A1 (de) Verfahren und anwendung zur herstellung von schlackenwolle, insbesondere von hochofenschlacken
DE1458877C (de) Kontinuierliches Windfnsch Ver fahren und Vorrichtung hierfür
AT235878B (de) Verfahren und Blasdüse zum Frischen von phosphorreichen Roheisen, insbesondere Thomasroheisen, durch Aufblasen von praktisch reinem Sauerstoff auf die Oberfläche des Roheisenbades
DE734120C (de) Verfahren zum Abscheiden von Silizium, Mangan, Vanadin u. dgl. aus Roheisen
DE1918928A1 (de) Einrichtung zur Durchfuehrung von Spruehfrischverfahren
DE1433651C (de) Verfahren zum Vergießen unberuhigt erstarrenden Stahles
DE590056C (de) Verfahren zur Erreichung gleichbleibender Stroemungsverhaeltnisse in Konvertern
DE678763C (de) Verfahren zur Beschleunigung metallurgischer Schlackenreaktionen
DE889599C (de) Verfahren zur Herstellung stickstoffarmer Windfrischstaehle
DE2237253A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einblasen pulverigen materials in ein bad aus fluessigem metall
DE973647C (de) Verfahren zum Vor- und Fertigfrischen von Metallen, insbesondere Roheisen
DE630799C (de) Verfahren und Einrichtungen zur Legierung bzw. Reinigung von Metallschmelzen
DE121880C (de)
DE977073C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffarmem Stahl nach dem Windfrischverfahren
AT128315B (de) Verfahren zur Herstellung von Schweißeisen nach dem Aston-Verfahren.
DE622077C (de) Anlage zur Herstellung von sauerstoffarmem Stahl
AT225862B (de) Verteilervorrichtung für Stranggießanlagen
AT222152B (de) Verfahren zum Frischen von Roheisen
DE1533949C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Vakuumstahl aus Roheisen
DE911022C (de) Verfahren zum Herstellen von Stahl im basischen Windfrischverfahren mit seitlicher Windzufuehrung