DE969587C - Transportvorrichtung fuer Draht- und Bandbunde in Walzwerksanlagen - Google Patents

Transportvorrichtung fuer Draht- und Bandbunde in Walzwerksanlagen

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DE969587C
DE969587C DED12775A DED0012775A DE969587C DE 969587 C DE969587 C DE 969587C DE D12775 A DED12775 A DE D12775A DE D0012775 A DED0012775 A DE D0012775A DE 969587 C DE969587 C DE 969587C
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DE
Germany
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platforms
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transport device
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Expired
Application number
DED12775A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Friedrich Wesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE969587C publication Critical patent/DE969587C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/004Loading or unloading arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für Draht- und Bandbunde in Walzwerksanlagen Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Draht- und Bandbunde in Walzwerksanlagen mit auf Laufschienen geführten laufkatzenartigen Fördermitteln, insbesondere in Hängebanart, bei der die Fördermittel im Bereich einer Aufnahmestelle ansteigend geführt werden und eine gabelartig durchbrochene Plattform aufweisen, die beim Aufwärtsgang durch die ebenso durchbrochene Aufnahmestelle durchtreten und dabei die Bunde aufnehmen.
  • Zum Abtransport der gewickelten Bund.e wurden in Walzwerksanlagen bisher in der Hauptsache Hakentransportvorrichtungen eingesetzt, bei den.en die Bunde senkrecht am Haken hängend abgefördert werden. Die Übergabe von der Wickelvorrichtung auf die Haken erfolgt durch sogenannte Übergabletaschen*, welche die Bunde aus der horizontalen in die vertikale Lage verschwenken und dabei auf die einzelnen Haken hängen. Bei der hängenden Beförderung der gewickelten Bunde, die immerhin noch eine Temperatur von 700 bis 800° C haben, geht naturgemäß leicht die runde Form, in welcher sie gewickelt wurden, verloren. Diese ist für die spätere Nachbearbeitung in Ziehereien u. dgl. von Nachteil.
  • Ein weiterer Nachteil beim sofortigen Ubergeben auf Transporthaken besteht darin, daß bei Anordnung mehrerer Haspel die Transporthaken immer nur um den Gesamthaspelabstand weiterlaufen können. Die Anlage kann also nicht kon- tinuierlich, sondern nur schrittweise bewegt werden. Hierdurch ergibt sich ein hoher Aufwand an elektrischer Ausrüstung und ein größerer Verschleiß der Antriebs - und Transportteile.
  • Es ist deshalb schon versucht worden, die Bunde erst eine gewisse Strecke waagerecht zu fördern und erst dann an eine Hakentranspoftvorrichtung abzugeben, wenn die Abkühlung so weit vorgeschritten ist, daß keine Verformung mehr durch die hängende Beförderung eintreten kann. Zu diesem Zweck hat man die Bunde durch sogenannte Transportdanmen über eine waagerechte Transportbahn gleitend bewegt. Das Unrundwerden wird hierbei im wesentlichen vermieden. Dafür ergibt sich aber der Nachteil, daß die waagerechte Schleppbihin viel Raum beansprucht, erhebliche Anlagekosten verursacht und trotzdem die Bunde an den Auflagestellen durch die rutschende Beförderung noch Beschädigungen. erleiden.
  • Bei Hängebahnen oder sonstigen Stetigförderern ist es bekannt, die Fahrgehänge oder sonstige lastaufnehmende Mittel oder die Aufnahmestellen zum Zwecke der Lastaufnahme bzw. Lastabgabe ansteigend zu führen, wobei man schon vorgeschlagen hat, die lastaufnehmenden Mittel gabelartig auszubilden, die bei der Lastaufnahme gabelartig durchbrochene Aufnahm es teil en durchdringen.
  • Der Erfindung lilegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Transportvorrichtungen so weiterzubilden, daß eine einwandfreie Übernahme der noch leicht verfornibaren Draht- oder Bandbunde von den Aufnahmestellen bei den Haspeln sowie ein sicherer Transport zum Lagerplatz sichergestellt ist, was mit den bekannten Einrichtungen nicht erzielt werden kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, den Plattformen für die Aufnahme und den Transport der Bunde zur zwangsweisen waagerechten Führung im Bereich der Aufnahmestellen an den Haspeln Führungsrollen und Schienen zuzuordnen und die in an sich bekannter Weise quer zur Laufschiene verlaufenden Zinken der Plattformen und die ebenso gerichteten Zinken der Aufnahmestellen in der Bahnrichtung der dort aufsteigenden Plattformen mit geneigt verlaufenden Flanken zu versehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist im Bereich der Aufnahmestellen eine Höhenweichenanlage für die Plattformen vorgesehen, durch die für die Plattformen die für das Abheben der Bunde erforderliche Aufwärtsbewegung ermöglicht ist, wobei die Betätigung der Weiche durch eirie Steuervorrichtung in bekannter Weise in Abhängigkeit von den zur Aufnahmestelle gebrachten Bunden aus lösbar ist, so daß die Höhenän!derung der Plattformen nur an den Stellen erfolgt, an denen Bunde von den Aufnahmestellen abgehoben werden sollen.
  • Um den Plattformen die zum Entladen notwendige Schräglage zu geben, sind weiterhin den Führungsrollen der Plattformen im Bereich der Abgabestellen Schienen zugeordnet, die eine Zwangsführung der Plattformen bewirken.
  • Die Zeicbiiung gibt einAusführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch wieder.
  • Abb. I zeigt einen Querschnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht; Abb 3 und 4 zeigen zwei Ausführungsmöglichkeiten der Entladevorrichtung.
  • Mit I sind die Draht- bzw. Bandbunde bezeichnet, die auf einer mit 2 bezeichneten, nur andeutungsweise dargestellten Wickelvorrichtung bekannter Art gewickelt werden. Die Aufuahmestelle trägt das Bezugszeichen 3. 4 ist eine gefederte Abstoßvorrichtung und 5 ein Anschlag, gegen den das Bund zu liegen kommt.
  • An den Schienen 6 einer Hängebahnanlage ist an einen Laufwerk 7 über ein Gehänge 8 die Plattform g verfahrbar aufgehängt. Durch Führungsrollen 10 und Zwangsschienen 11 wird die Plattform g gegenüber der Aufnahmestellle 3 fest geführt, so daß eine einwandfreie Übergabe des Drahtbundes I von dem Teil 3 auf das Teil 9 möglich ist. Die Vorrichtung kann vollkommen kontinuierlich arbeiten, da an der jeweiligen Aufnahmestelle die Plattform g durch eine Höhenweichenanlage so angehoben wird, daß das Abheben des Bundes von der Aufnahmestelle automatisch erfolgt. Die mit 6 a bezeichneten Weichen sorgen dafür, daß das Laufwerk 7 an der gewünschten Stelle, also gegenüber der jeweiligen Aufnahmestelle, von der ein Bund abgehoben werden soll, auf das höher liegende Gleis 6 übergeführt wird. 6 c sind Zwangsschlienen, die eine sichere Führung des Laufwerkes 7 bewirken.
  • Die Aufnahmestelle 3 besteht aus quer zur Förderrichtung verlaufenden Rippen 3 a mit Zwischetlräumen 3 b, durch weiche die Rippen g a der Plattform g hindurchtreten können. Sowohl die Rippen 3 a wie die Rippen 9 a verlaufen entsprechend der Ansteigebewegung der Plattform 9, d. h. entsprechend der Schräge der Weichenteile6 a, schräg. Dadurch *ann die Plattform g durch die Aufnahmestelle 3 hindurchtreten und den Bulnd. I abheben.
  • Die Zwangsführung 10, II sorgt dabei für die richtige gegenseitige Lage der Teile 3 und 9, so daß diese nicht anecken können.
  • Mit I2 ist ein an der Abstoßvorrichtung 4 angeofdneter Nocken bezeichnet, der einen nicht näher dargestellten Hebelendschalter bzw. ein Kopierwerk betätigt, welches über Zeitrelais ein Motorhubgerät in Bewegung setzt, durch welches die Bewegung der Schienen- bzw. Weichenteile 6 a gesteuert wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß automatisch die Plattform an der Stelle angehoben wird, an welcher ein Bund transportbereit liegt.
  • Nach dem selbsttätig erfolgten Beladen der Transportplattform läuft diese über die höher gelegene Fahrbahn über die Ablegetische bzw. Aufnahmestellen der übrigen Wickelvorrichtungen hinweg, ohne deren Betrieb bzw. das Abstoßen der Bunde zu behindern. Es ist dabei gleichgültig, wieviel Wickelvorrichtungen angeordnet sind und in welcher Entfernung sie voneinander stehen. Da jede Wickelvorrichtung 2 einen Nocken I2 hat und damit jede Weiche 6a unabhängig von den anderen nung der Plattformen unabhängig vom Haspelabstand zu halten. Die Anlage kann kontinuierlich ohne Berücksichtigung der Haspelteilung und Haspelzeit laufen.
  • Die gewickelten Bunde können bis zu ihrer Erkaltung und bis zur Vefladestelle auf den Plattformen g befördert werden. Nach genügender Abkühlung können sie außerdem auf übliche weitere Transportvorrichtungen bekannter Bauart übergeben werden.
  • Nach der Ausführung entsprechend Abb. 3 erfolgt die Entladung der Plattformen g durch Schrägstellen vermittels der Führungsrollen 10 und einer Führungsschiene I3. Der abrutschende Bund I gelangt stoßfrei auf die Gleitbahn 14 und von dort zum weiteren. Versand bzw. zum Lager.
  • Entsprechend Abb. 4 kann die Entladung auch durch einen Anschlag 15 erfolgen, gegen den der Bund I stößt. Die Plattform g wird dabei durch die Führungsrollen 10 und eine Führungsschiene I3 in ihrer normalen Lage gehalten.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch ihren verhältnismäßig einfachen Aufbau aus.
  • Die Bunde werden so transportiert, daß eine Verformung auch in warmem Zustand unbedingt vermieden wird. Die Vorrichtung kann ohne besondere Raumbeanspruchung längs der Walzwerkshalle angeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Transportvorrichtung für Draht- und Bandbunde in Walzwerksanlagen mit auf Laufschienen geführten laufkatzenartigen Fördermitteln, insbesondere in Hängebauart, bei der die Fördermittel im Bereich einer Aufnahmestelle ansteigend geführt werden und eine gabelartig durchbrochene Plattform aufweisen, die beim Aufwärtsgang durch die ebenso durchbrochene Aufnahmestelle durchtreten und dabei die Bunde aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß den Plattformen (g) zur zwangsweisen waagerechten Führung im Bereich der Aufnahmestellen Führungsrollen (Io) und Schienen (11) zugeordnet sind und daß die in an sich be kannter Weise quer zur Laufschiene verlaufenden Zinken (ga) der Plattformen und die ebenso gerichteten Zinken (3 a) der Aufnahmestellen in der Bahurichtung der dort aufsteigenjeden Plattformen geneigt verlaufende Flanken haben.
  2. 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahmestellen eine Höhenweichenanlage (6, 6 a, 6 c) für die Plattformen vorgesehen ist, durch die für die Plattformen die für das Abheben der Bunde erforderliche Aufwärtsbewe gung bewirkbar ist, wobei die Betätigung der Weiche durch eine Steuervorrichtung in bekannter Weise in Abhängigkeit von den zur Aufuahmestelle gebrachten Bunde auslösbar ist.
  3. 3. Transportvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsrollen (io) zum Entladen der Plattformen, durch Kippen Schienen (I3) im Bereich der Abgabestellen zugeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 246 97I, 258 376, 518 644, 609 532, 896 509; österreichische Patentschrift Nr. IOI o84; schweizerische Patentschrift Nr. 240 339; britische Patentschrift Nr. 356 648; »Billig Verladen und Fördern« von G. v. Hanf f -stengel, Verlag Springer, 3. Auflage, 5. 90, Abb. 88.
DED12775A 1952-07-20 1952-07-20 Transportvorrichtung fuer Draht- und Bandbunde in Walzwerksanlagen Expired DE969587C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5501313A (en) * 1993-11-17 1996-03-26 United Parcel Service Of America, Inc. Suspended tilting tray package sorting apparatus

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