DE968469C - Verfahren zur Herstellung von Koerperreinigungs- und Koerperpflegemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Koerperreinigungs- und Koerperpflegemitteln

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DE968469C
DE968469C DEP2436D DEP0002436D DE968469C DE 968469 C DE968469 C DE 968469C DE P2436 D DEP2436 D DE P2436D DE P0002436 D DEP0002436 D DE P0002436D DE 968469 C DE968469 C DE 968469C
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aluminum hydroxide
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Dr Phil Werner Pinkau
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GEORG LANGER GmbH
PHIL WERNER PINKAU DR
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GEORG LANGER GmbH
PHIL WERNER PINKAU DR
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Körperreinigungs-und Körperpflegemitteln Gefälltes Aluminiumhydroxyd wird wegen seiner adsorptiven, amphoteren und adstringierenden Eigenschaften bekanntlich gern in Mitteln für die Hautreinigung, Hautpflege und Hautheilung verwendet. Es ist auch bekannt, gefälltes Aluminiumhydroxyd mit Kieselsäure, Aktivkohle und den Quellstoffen Pektin, Tragant, Alkylcellulose oder Quellstärke in Mitteln zur Herstellung von Gesichtsmasken zu verarbeiten.
  • Die vorliegende Erfindung beruht darauf, Aluminiumhydroxyd in den wäßrigen Lösungen von Aluminiumsalzen und pflanzlichen Quel4stoffen, wie Pektinen, pektinhaltigen Quelistoffen, Traganten, Johannisbrotkernmehl, Fruchtkernmehlen und ähnlichen Quellstoffen sowie von Celluloseäthern durch Umsatz mit alkalischen Stoffen entstehen zu lassen oder kolloidale Aluminiumhydroxydlösungen mit diesen Quellstoffer zu vereinigen. Es bilden sich homogene und beständige Gallerten oder schwer fließende Salben.
  • Das so entstandene Aluminiumhydroxyd bewirkt infolge seiner feinen, zum Teil kolloidalen Verteilung in den Quellstofflösungen eine sehr gute und schonende Hautreinigung und -glättung und kai.n in geringerer Menge als das grob gefällte angewendet werden. Die genannten Quellstoffe zeigen eine ungewöhnlich starke und schnelle Quellfähigkeit in Wasser, weisen selbst hautschützende und -glättende Wirkungen auf, bilden keine Klebefilme auf der Haut, sind mit den Al-Salzen in Lösung beständig und bilden mit dem entstehenden Al-Hydroxyd beständige Gallerten, wobei die alkalischen Mittel bis zur mildalkalischen Reaktion zugesetzt werden können. Stärke ist bei diesem Verfahren wenig geeignet, weil sie in saurer Lösung zu Dextrinen abgebaut wird und Klebefilme bildet.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist technisch einfacher, schneller, und besser durchzuführen als der Doppelprozeß der Fällung und nachfolgende Verarbeitung von Al-Hydroxyd. Infolge der starken Quellung der Quellstoffe in Verbindung mit dem in statu nascendi feinverteilten, in kleiner Menge wirksamen Aluminiumhydroxyd können mit geringen Stoffmengen reichliche Mengen an wirksamen Haunnitteln hergestellt werden, welche wegen ihrer sehr großen Verteilbarkeit auf der Haut oder in Streckungsmitteln zudem sparsam verbraucht werden.
  • Der Umsatz bis zur mildsauren, neutralen oder mildalkalischen Reaktion kann mit Alkali-, Ammonium- oder Erdalkalihydroxyden, -carbonaten oder -bicarbonaten oder mit alkalischer Celluloseätherlösung durchgeführt werden. Je nach dem Zweck des Produktes können alle Komponenten seiner Bildung in Art und Menge weitgehend variiert werden. Zum Beispiel für die Mittel zur Händereinigung, Desinfektion, Desodorierung, Bleichung und gegen übermäßigen Schweiß setzt man in den Quellstofflösungen Al Cl3 mit Ammoniak um, wobei zu den genannten noch die reinigende und bleichende Ammonchloridwirkung und bei unvollständigem Umsatz die desodorierende und adstringierende Aluminiumchloridwirkung tris;. Für Hautpflege- und Hautreinigungsmittel setzt man z. B. aluminiumsulfathaltige Quellstofflösungen mit verdünnten Alkalien oder festen Bicarbonaten um.
  • Die stabilisierende und hautschützende Wirkung der Quellstoffe macht sich auch gegenüber einer eventuell auftretenden Elektrolytwirkung geltend.
  • Es ist aber auch verfahrensgemäß möglich, elektrolytarme, kolloidale Altiminiumhydroxydlösungen mit den festen oder gelösten Quellstoffen zu vereinigen.
  • Die entstehenden homogenen Gallerten und Salben emulgierten Fette, Wachse, ätherische Öle, Kohlenwasserstoffe usw. und bilden mit den lyophilen höheren Fettalkoholen homogene Systeme, so daß weiterhin spezifische Wirkungen der Körperreinigung, pflege, -desinfektion, Hautglättung, -färbung und -heilung oder -resorption bei beliebiger Aromatisierung erteilt werden können. Die neuen Gallertkörper können leicht mit erheblichen Mengen Ton, Kaolin und anderen geeigneten Streckungsmitteln verarbeitet werden, wobei man Mittel für die Hautreinigung, Zahnpflege usw. erhält.
  • Die beschriebene Bildung des Aluminiumhydroxyds in den Lösungen der genannten Quellstoffe oder deren Vereinigung mit kolloidalen Aluminiumhydroxydlösùngen zur Herstellung von Körperreinigungs-, Körperpflege- und Hautheilmitteln sind neue Verfahren, welche die erwähnten wesentlichen technischen Fortschritte und neuen Wirkungen aufweisen.
  • Beispiele I. In 40 ml einer 5 0/obigen wäßrigen Gallerte von pektinhaltigen Quellstoffen mit 6,7 g gelöstem Aluminiumsulfat werden 60 ml n-NaOH bei alImählichem Zusatz glatt und leicht eingearbeitet; dann kann gegebenenfalls dialysiert werden. Man kann auch eine Aluminiumsulfat-Gallert-Lösung mit der äquivalenten Menge 20°/oigen wäßrigen Triäthanolamins verarbeiten und zu IO bis 20°/o dem ersten Gemisch zurühren. Es entstehen Hautreinigungs-und Schutzsalben, die beliebig aromatisiert werden können. Die Mittel dringen beim Einreiben leicht und schnell in die Hautporen ein und rollen mit adsorbiertem Schmutz ab. Eine gereinigte, glatte und schöne Haut hinterbleibt.
  • 2. Man rührt 2,5 g eines Aluminitimsulfat Natriumbicarbonat-Gemisches in IOO ml heiße 2- bis 30/bige Quellstoffiösung ein und erhält unter Entweichen der Kohlensäure eine dickfließende Aluminiumhydroxydlösung, die ätherische Ole gut emulgiert und sich mit Streckungsmitteln beispielsweise zu Zahnreinigungsmitteln verarbeiten läßt.
  • 3. IOO ml 20/obige Quellstofflösung mit 2,5 g Aluminiumchlorid und IOO ml 2,50/oige Celluloseätherlösung, welche 6 ml Ammoniak (D o,g25) enthält, werden miteinander verarbeitet. In die entstehende Gallerte können IOO g Ton leicht zu einer plastischen Masse eingearbeitet werden, welche als Händereinigungsrnittel ohne Wasseranwendung gut geeignet ist. Bei starker Schmutzadsorption in abrollenden Teilchen hinterbleibt eine gereinigte. schöne Haut. Fettlöser werden vorher in der Gallerte emulgiert.
  • 4. 12 ml einer 33°/oigen qluminiumchloridlauge des Handels werden durch 5,5 ml Ammoniak (D o,g25) teilweise gefällt und das Al-Hydroxyd durch Erwärmen peptisiert. Diese kolloidale Lösung wird auf Ion mol durch Wasser verdünnt und durch Zusatz von 4,5 g pektinhaltiger Quellstoffe und 0,5 g Tragant in eine fast klare, überaus dicke Gallerte übergeführt, welche als Desodorierungs- und Antiischweißmittel dient.
  • 5. 3,5 ml eines etwa 300/eigen Aluminiumhydroxydsols werden mit 6,5 ml 50/oiger Pektin-Lösung zu einer gleichmäßigen Haut- und Kühlsalbe verarbeitet. Man konserviert mit 0,20/( p-Oxybenzoesäureester.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Körperreinigungs- und Körperpflegemitteln unter Verwendung von Aluminiumsalzen und anorganischen, alkalisch reagierenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsatz zur Bildung von Aluminiumhydroxyd in wäßrigen Lösungen von Pektinen; pektinhaltigen Quellstoffen, Traganten, Johannisbrotkernmehl, Fruchtkernmehlen und anderen pflanzlichen Quellstoffen und bzw. oder Celluloseäthern vorgenommen wird oder daß kolloidale Aluminiumhydroxydlösungen mit den genannten Quellstoffen vereinigt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 339049, 6ei 475 620 843; französische Patentschrift Nr. 688 I8I.
DEP2436D 1940-12-15 1940-12-15 Verfahren zur Herstellung von Koerperreinigungs- und Koerperpflegemitteln Expired DE968469C (de)

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