DE968196C - Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei Bremsbacken und zwei hydraulischen Betaetigungsvorrichtungen - Google Patents

Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei Bremsbacken und zwei hydraulischen Betaetigungsvorrichtungen

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DE968196C
DE968196C DEB10257A DEB0010257A DE968196C DE 968196 C DE968196 C DE 968196C DE B10257 A DEB10257 A DE B10257A DE B0010257 A DEB0010257 A DE B0010257A DE 968196 C DE968196 C DE 968196C
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DE
Germany
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brake
brake shoe
piston
shoe
shoes
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DEB10257A
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English (en)
Inventor
Bryan Edward House
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Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/16Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis
    • F16D51/18Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes
    • F16D51/26Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes both extending in the same direction from their pivots
    • F16D51/30Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like shaped as brake-shoes pivoted on a fixed or nearly-fixed axis with two brake-shoes both extending in the same direction from their pivots fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Bremsbacken und zwei hydraulischen Betätigungsvorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Bremsbacken, die nur in einer Drehrichtung der Bremstrommel selbstverstärkend sind. Eine Anordnung dieser allgemeinen Art, bei welcher die Bremsbacken nur in einer Richtung selbstverstärkend sind, ermöglicht es, eine Bremse zu schaffen, die in einer Richtung sehr kräftig, in der anderen Richtung aber verhältnismäßig schwach ist. Eine solche Bremse kann in gewissen Anlagen sehr wertvoll sein, wie z. B. für die Vorderräder eines Personenkraftwagens, weil eine bedeutende Bremswirkung erforderlich ist, wenn der Wagen sich vorwärts bewegt, während die Vorderradbremsen beim Rückwärtsfahren des Wagens nicht sehr wirksam zu sein brauchen, wenn genügend wirksame Hinterradbremsen vorgesehen sind. Obgleich eine Bremse, bei welcher die Bremsbacken in den beiden Drehrichtungen selbstverstärkend sind, beim Rückwärtsfahren weit wirksamer ist, so ist sie etwas kostspieliger als eine Bremse, deren Bremsbacken in nur einer Richtung selbstverstärkend sind, so daß sie in gewissen Fällen durch eine solche ersetzt werden kann, um die Kosten herabzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Bremsbacken und zwei hydraulischen Betätigungsvorrichtungen geschaffen, die einander diametral entgegengesetzt auf einem feststehenden Halter angeordnet sind und je ein an einem Ende geschlossenes Gehäuse und einen einzigen, in einer am anderen Ende vorgesehenen Zylinderbohrung hin- und herbeweglichen Kolben besitzen. Diese Bremse kennzeichnet sich dadurch, daß das eine Ende der Bremsbacken mit dem in dem Gehäuse der Betätigungsvorrichtung angeordneten Kolben durch Vermittlung eines einstellbaren, zwischen dem Kolben und der zugehörigen Bremsbacke angeordneten Gliedes antriebsmäßig verbunden ist, während das andere Ende der Bremsbacke mit dem geschlossenen Ende des Gehäuses der entgegengesetzten Betätigungsvorrichtung in Berührung kommt und sowohl drehbar als auch verschiebbar ist, wobei das Einstellglied für gewöhnlich unter die Wirkung des durch die Bremsbackenzugsmittel ausgeübten Druckes in der eingestellten Lage gehalten werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigt bzw. zeigen Fig. I eine Bremseinrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht, wobei gewisse Teile der Bremse im Schnitt gezeigt sind, und Fig. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 der Fig. I.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Bremse besteht aus der üblichen umlaufenden Bremstrommel I2 und einem Tragteil oder einer Halterplatte 14 mit mehreren Öffnungen 16 zur Aufnahme von Bolzen, durch welche die Halterplatte an einem nicht umlaufenden Teil des Fahrzeuges, z. B. an dem üblichen Steuerschenkel, befestigt ist.
  • Zwei hydraulische Betätigungsvorrichtungen 18 und 2o sind einander diametral angeordnet und werden von der Halterplatte 14 getragen. Diese Betätigungsvorrichtungen sind, wie gezeigt, an der Halterplatte mittels flacher Flansche 22 befestigt, die mit den Gehäusen 24 der Betätigungsvorrichtungen aus einem Stück bestehen und an der Seite der Halterplatte anliegen, wobei mehrere mit Gewinde versehene Befestigungsteile 26 verwendet werden, um die Flansche der betreffenden Betätigungsvorrichtungen an der Halterplatte zu befestigen. Die Flansche 22 sind vorzugsweise gegenüber der Mitte der hydraulischen Betätigungsvorrichtungen etwas versetzt, damit die Mittellinien der Bohrungen dieser Vorrichtungen in der Ebene des Körperteils oder mittleren Teils der Halterplatte 14 liegen können.
  • Jedes Gehäuse 24 der beiden hydraulischen Betätigungsvorrichtungen (die im dargestellten Ausführungsbeispiel in der Herstellung identisch sind), ist an einem Ende durch eine Wand 28 geschlossen, an deren anderem Ende eine sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckende Nut mit flachem Boden 30 vorgesehen ist. Das andere offene Ende eines jeden Gehäuses ist mit einer zylindrischen Bohrung 32 versehen, in welcher sich ein Kolben 34 hin- und herbewegt. Ein Druck, der den Kolben 34 von seiner Ruhestellung, in welcher er an der Oberfläche 36 der Wand 28 anliegt, zu entfernen sucht, wird von einer geeigneten Druckquelle, z. B. vom üblichen Hauptzylinder, geliefert. Die in der Fig. 3 dargestellte hydraulische Betätigungsvorrichtung 2o ist durch eine Öffnung 38 mit dem Hauptzylinder und die hydraulische Betätigungsvorrichtung 18 durch die Leitung 4o und die Öffnung 42 mit dem Innern der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 2o verbunden, wobei die in der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 18 vorgesehene, der Öffnung 38 der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 2o entsprechende Öffnung für gewöhnlich durch die übliche Entlüftungsschraube geschlossen ist, die entfernt werden kann, um die Entlüftung der hydraulischen Vorrichtung zu ermöglichen.
  • Der Kolben 34 einer jeden hydraulischen Betätigungsvorrichtung, der mit der üblichen ringförmigen Dichtung 44 und mit der Gummimanschette 46 versehen ist, besitzt auch an seinem äußeren Ende eine mit Innengewinde versehene Öffnung 48 und trägt ebenfalls an seinem äußeren Ende eine Platte 5o, die durch einen abgesetzten, am Kolben vorgesehenen Flansch 52 am Kolben befestigt ist. Die Platte 5o ist mit einer Anzahl von Zähnen 54 versehen, die zur Aufnahme eines geeigneten Einstellwerkzeuges dienen. In die mit Innengewinde versehene Öffnung 48 des Kolbens ist eine Einstellschraube eingeschraubt, die aus einem mit Gewinde versehenen Kern 56 und einem erweiterten Kopf 58 besteht, in welchem eine Nut 6o mit flachem Boden vorgesehen ist.
  • Die mit der Bremstrommel in Berührung kommenden Teile der Bremse sind zwei als T-Profile ausgebildete Bremsbacken 62 und 64. Diese Bremsbacken sind mit Rändern 68 und mit Verstärkungsstegen 70 versehen; an den Rändern sind die üblichen Bremsbelagsegmente 72 befestigt, und die Stege weisen gewölbte Endflächen 74 auf. Jede Bremsbacke wird dadurch geführt oder, mit anderen Worten, in der richtigen Seitenstellung gehalten, daß der mittlere Teil ihres Steges mit einer an einem sich nach außen erstreckenden Führungsarm 78 der Halterplatte 14 vorgesehenen Fläche 76 in Berührung kommt und mit dem einen Ende in der im Kopf der zugehörigen Einstellschraube vorgesehenen Nut 6o, während ihr anderes Ende in die im geschlossenen Ende 28 des zugehörigen Gehäuses 24 vorgesehene Nut 3o eingreift. Die Führungsarme 78 der Halterplatte 14 sind seitlich versetzt, damit die Drernsbackenstege in der Ebene des mittleren Teils der Halterplatte liegen können (Fig. 2).
  • Die Bremsbacken 62 und 64 werden für gewöhnlich in der (dargestellten) gelösten Stellung durch zwei Rückzugsfedern 8o und 82 gehalten, die auf entgegengesetzten Seiten der Bremse zwischen den Enden der Bremsbackenränder gespannt sind. Die Federn 8o und 82 sind vorzugsweise derart seitlich gegenüber den Bremsbackenstegen versetzt, daß sie eine Kraft erzeugen, welche die Bremsbacken mit den Flächen 76 der Führungsarme 78 in Berührung hält.
  • Nimmt man an, daß der Pfeil F die Drehrichtung der Bremstrommel während der Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges darstellt, so ist es klar, daß die beiden Bremsbacken 62 und 64 völlig selbstverstärkend sind, indem sie sich gegen die Bodenflächen der Nut 30 stützen und durch die Kolben 34 angedrückt werden. Durch die neuartige Befestigungsvorrichtung, die eine Längsbewegung der Bremsbacken ermöglicht, wird der Wirkungsgrad der Bremsarbeit bedeutend verbessert. Wenn die Bremsbacken zuerst durch die durch den Kolben 34 übertragene Kraft nach außen bewegt werden, um mit der Bremstrommel in Berührung zu kommen, so schwingen sie um ihre gewölbten Enden 74. Unter normalen Bedingungen wird diese Schwingungsbewegung wahrscheinlich genügen, um die Bremsbacken auf der ganzen Länge des Bremsbelages in volle Berührung mit der Bremstrommel zu bringen. Sollte jedoch die Spitze oder der Ansatz der einen oder der anderen Bremsbacke irgendwie wegen der exzentrischen Lage der Bremsbacke gegenüber der Bremstrommel bestrebt sein, vor den anderen Teilen der Bremsbacke mit der Bremstrommel in Berührung zu kommen, so wird diesem Übelstand selbsttätig dadurch abgeholfen, daß die Bremsbacke eine Gleitbewegung längs seiner Befestigungsfläche ausführt.
  • Die Anwendung einer Befestigungsanordnung dieser Art ist ebenfalls deshalb besonders wertvoll, weil dadurch die Bremseinstellarbeit vereinfacht wird. Um den Spielraum zwischen einer gegebenen Bremsbacke und der Bremstrommel zu verringern, wird der zugehörige Kolben 34 durch Einsetzen eines Einstellwerkzeuges, wie z. B. eines Schraubenziehers, in eine der auf dem Kolbenumfang vorgesehenen Zahnlücken 54 und Drücken im Sinne einer Drehbewegung in Drehung versetzt. Da sich die Einstellschraube 56 deshalb nicht drehen kann, weil sie mit dem Bremsbackensteg im Eingriff steht, so bewirkt eine Drehung des Kolbens eine axiale Bewegung der Einstellschraube, wodurch die gelöste Stellung der Bremsbacke geändert wird. Während der Einstellung bewegt sieh die Bremsbackenspitze nach außen, so daß der gekrümmte Absatz auf der Befestigungsfläche rollt und die Bremsbacke mit der Bremstrommel in Berührung bringt. Sollte ein Teil der Bremsbacke vor dem anderen mit der Bremstrommel in Berührung kommen, so kann die volle Berührung durch eine Längsbewegung der Bremsbacke erhalten werden, worauf das Einstellelement genügend weit abgesetzt wird, um den geringsten Spielraum zu ergeben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Bremsbacken und zwei hydraulischen Betätigungsvorrichtungen, die einander diametral entgegengesetzt auf einem feststehenden Halter angeordnet sind und je ein an einem Ende geschlossenes Gehäuse und einen einzigen, in einer am anderen Ende vorgesehenen Zylinderbohrung hin- und herbeweglichen Kolben besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Bremsbacken (62, 64) mit dem in einem der Gehäuse (24) der Betätigungsvorrichtungen angeordneten Kolben (34) antriebsmäßig verbunden ist, während das andere Ende der Bremsbacken mit dem geschlossenen Ende (28) des Gehäuses der entgegengesetzten Betätigungsvorrichtung in Berührung kommt und auf der mit der Bremsbacke in Berührung kommenden Fläche dieses Gehäuses sowohl drehbar als auch verschiebbar ist. z. Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbackensteg (7o) an einem Ende eine gewölbte Auflagefläche (74) aufweist, die mit einer im Gehäuse der Betätigungsvorrichtung vorgesehenen Schlitzführung (30) zusammenwirkt. 3. Bremse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Bremsbacke (62, 64) mit dem Kolben (34) unter Zwischenschaltung eines einstellbaren, zwischen ihm und dem betreffenden Bremsbackensteg angeordneten Gliedes (56,58) verbunden ist, wobei dieses Einstellglied (56, 58) für gewöhnlich unter der Wirkung des durch die Bremsbackenrückzugsmittel (8o, 82) ausgeübten Druckes in der eingestellten Lage gehalten wird. 4. Bremse nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (34) an ihrem einen Ende j e eine Öffnung (48) aufweisen, welche eine Einstellschraube (56) aufnimmt, in welcher ein Schlitz (6o) vorgesehen ist, um das vom zugehörigen Kolben betätigte Ende der Bremsbacke zu führen. 5. Bremse nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben einen mit Zähnen versehenen Teil (50, 54) besitzt, dessen Drehung die Bremsbackeneinstellung regelt. 6. Bremse nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende, im wesentlichen in der mittleren Ebene der Bremsbacken (62,64) angeordnete Halter (I4) zwei sich nach außen erstreckende, in axialer Richtung abgesetzte Führungsarme (78) trägt, die im wesentliehen in der Mitte zwischen den Betätigungsvorrichtungen (I8, 2o) liegen, wobei die federnden, mit den Bremsbacken verbundenen Rückzugsmittel (8o, 82) vorzugsweise so angeordnet sind, daß sie den Bremsbackensteg (6o) mit dem feststehenden Halter in Berührung halten. 7. Bremse nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen (18, 2o) mittels je eines Flansches (22) an dem feststehenden Halter (14) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 642 5o2, 699 071; französische Patentschrift Nr. 885 964; britische Patentschriften Nr. 436 364, 467 341; USA.-Patentschriften Nr. r 776 488, 2 138:205; Official Gazette vom 5.7. 1949, S. 307; The Automobile Enginee$'vom April 1946, Anzeige de@"Automotive Products Co.
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