DE967798C - Selbsttragender duennwandiger rohrfoermiger Leiter, insbesondere Aussenleiter fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen - Google Patents
Selbsttragender duennwandiger rohrfoermiger Leiter, insbesondere Aussenleiter fuer koaxiale HochfrequenzleitungenInfo
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- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/10—Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. DEZEMBER 1957
S 2JJ77 VIIId ι 2IC
Die Erfindung betrifft selbsttragende dünnwandige rohrförmige Leiter, die entweder aus einem längs verlaufenden,
rohrförmig gebogenen Band oder aus mehreren längs verlaufenden, zu einem Rohr geformten
Bändern bestehen, wobei die benachbarten Seitenränder übereinandergreifen, aber nicht miteinander
verfalzt sind. Um bei derartigen rohrförmigen Leitern die Seitenränder quer zur Bandrichtung bzw. in tangentialer
Richtung zum Rohrquerschnitt festzulegen, ist es bei aus mehreren Bändern bestehenden Hohlleitern
bekanntgeworden, die Bänder an den Seitenrändern mit gegeneinander versetzten Zungen zu versehen
und die Zungen so abzubiegen, daß sie über das benachbarte Band greifen. Diese Maßnahme zur Festlegung
der Seitenränder ist auch bei Außenleitern für koaxiale Hochfrequenzleitungen bekanntgeworden,
die aus einem einzigen rohrförmig gebogenen Band bestehen. Hiernach werden an den Längskanten bzw.
Seitenrändern des rohrförmig gebogenen Außenleiterbandes Zähne angebracht, welche die gegenüber-
liegenden Bandkanten übergreifen. Diese bekannten Vorschläge haben aber den Nachteil, daß im Bereich
zwischen den Zungen bzw. Zähnen Lücken zwischen den Längskanten bzw. Seitenrändern der Bänder
bzw. des Bandes verbleiben, durch die elektromagnetische Störfelder hindurchtreten können. Es ist
ferner bei einem aus einem einzigen rohrförmig gebogenen Band bestehenden Außenleiter für koaxiale
Hochfrequenzleitungen bekanntgeworden, an dem ίο einen Seitenrand eine U-förmige Tasche zu bilden und
den anderen Seitenrand in diese Tasche einzubiegen. Dies hat aber einerseits eine starke Verdickung der
Außenleiterwandung im Bereich der Seitenränder zur Folge, andererseits bleiben die Seitenränder quer zur
Längsrichtung verschiebbar. Außerdem sind rohrförmige Leiter für Hochfrequenzkabel aus einem
einzigen längs verlaufenden rohrförmig gebogenen Band oder aus zwei halbschalenförmigen Bändern bekannt,
bei denen jeweils der eine Seitenrand des Bandes bzw. der Bänder in Abständen mit herausgedrückten
Zungen versehen ist und der benachbarte Seitenrand in diese Zungen eingreift, derart, daß die
Zungen jeweils den benachbarten Seitenrand übergreifen bzw. überlappen. Aber auch diese Ausführung
as hat den Nachteil, daß die sich überlappenden Seitenränder
quer zur Längsrichtung, d. h. in tangentialer Richtung verschiebbar sind. Ferner können sich die
Zungen ebenso wie bei den anderen bekannten Ausführungen mit an den Seitenrändern angeformten
Zungen oder Zähnen während der Fertigung verbiegen. Weiterhin ist es bekannt, die Seitenränder miteinander
zu verfalzen. Durch die Verfalzung wird aber die gegenseitige Verschiebbarkeit der Seitenränder
in sämtlichen Richtungen ausgeschaltet, was eine Herabsetzung der Biegsamkeit und Tordierbarkeit
des rohrförmigen Leiters zur Folge hat, so daß die Verfalzung der Seitenränder praktisch nur bei
rohrförmigen Leitern mit kleinem Durchmesser in Frage kommt oder nur bei solchen rohrförmigen
Leitern, die keinen bzw. nur geringen Biegungen unterworfen werden.
Nach einem noch nicht veröffentlichten Vorschlag werden selbsttragende Hohlleiter, insbesondere Innenleiter
für koaxiale Hochfrequenzkabel aus zwei längs verlaufenden Bändern ringstückförmigen Querschnitts
hergestellt, wobei das eine Band eine größere Bandbreite aufweist, als der Hälfte des Hohlleiterumfanges
entspricht, und die Seitenränder des einen Bandes die Seitenränder des anderen Bandes federnd überlappen,
um die Bänder zusammenzuhalten. Dabei sollen die übereinandergreifenden Seitenränder mit längs verlaufenden
ineinandergreifenden Einformungen versehen werden. Die federnde Überlappung der Hohlleiterbänder
erfordert aber die Verwendung verhältnismäßig dicker Bänder. Derartige Hohlleiter mit
federnder Überlappung der Seitenränder der Hohlleiterbänder sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Gemäß der Erfindung werden bei selbsttragenden rohrförmigen Leitern aus einem längs verlaufenden,
rohrförmig gebogenen Band oder aus mehreren längs verlaufenden, zu einem Rohr geformten Bändern,
wobei die benachbarten Seitenränder übereinandergreifen, aber nicht miteinander verfalzt sind, beide
Seitenränder mit aus der Bandfläche vorspringenden Einformungen versehen, die in radialer Richtung
vorzugsweise passend ineinandergreifen.
Die Vorteile der Erfindung sind in erster Linie darin zu erblicken, daß in einfachster Weise einerseits eine
gegenseitige Festlegung der sich überlappenden Seitenränder in tangentialer Richtung ohne deren Verfalzung
und damit ein genau gleichbleibender Durchmesser des rohrförmigen Leiters und andererseits eine
lückenfreie Abschirmung erreicht wird. Durch Parallelverlauf der Einformungen zu den Seitenrändern
kann ferner erreicht werden, daß die Seitenränder trotz ihrer gegenseitigen Festlegung in tangentialer
Richtung in Längsrichtung gegenseitig verschiebbar sind. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Biegsamkeit
und Tordierbarkeit des rohrförmigen Leiters, ohne die Gefahr einer Durchmesseränderung in Kauf nehmen
zu müssen. Bei rohrförmigen Leitern mit kleinem Durchmesser, die ohne gegenseitige Verschiebbarkeit
der Seitenränder biegsam sind, können die Einformungen auch in Abständen vorgesehen sein, die die
beiden Seitenränder vorzugsweise punktförmig und von innen nach außen durchdringen.
Die Herstellung des rohrförmigen Leiters erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß das glatte Band im
gleichen Arbeitsgang mit den Einformungen versehen und zum rohrförmigen Leiter gebogen und dabei die
Einformungen miteinander in Eingriff gebracht werden. Bei der Herstellung von koaxialen Hochfrequenzleitungen
mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Außenleiter wird zweckmäßig während des Biegens
des Bandes zum rohrförmigen Leiter der isolierte Innenleiter mit eingeführt.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung hergestellten koaxialen Hochfrequenzleitung.
Es sind der Innenleiter mit 13 und die Distanzscheiben mit 14 bezeichnet. Der Außenleiter 19 besteht
aus einem längs verlaufenden, rohrförmig gebogenen Band, wobei der eine Seitenrand nach außen
umgebördelt ist, so daß der verstärkte Seitenrand 20 entsteht, während in den anderen Seitenrand von der
Innenseite her die Längsrille 21 eingeformt ist, die über den verstärkten Seitenrand 20 hinweggreift. Um
den Außenleiter ist ein Halteband 22 aus Metall, wie Kupfer, Aluminium oder Eisen, oder aus einem zugfesten
Isolierstoff gewickelt. Bei einem derart ausgebildeten Außenleiter sind die beiden Seitenränder in
tangentialer Richtung gegenseitig nicht verschiebbar, wohl aber in Längsrichtung. Hierdurch wird erreicht,
daß der Außenleiter gebogen und tordiert werden kann, ohne dabei den Durchmesser zu ändern. Dies
ist vor allem dann wichtig, wenn mehrere koaxiale χ Leitungen zu einer Kabelseele verseilt werden oder
wenn es sich um koaxiale Leitungen handelt, die während der Herstellung oder Auslegung großen
Biegebeanspruchungen unterworfen sind.
In der Fig. 2 sind mehrere weitere Ausführungs- iao möglichkeiten α bis g für die Formgebung der Seitenränder
an noch glatten, ungebogenen Bändern dargestellt. Bei diesen Ausführungen ist der rechte Seitenrand
mit einer rillenartigen Einformung und der linke Seitenrand mit einer auf derselben Seite liegenden
Einformung versehen, die beim fertigen rohrförmigen
Leiter in die rillenartige Vertiefung des rechten Seitenrandes eingreift. Werden die gezeigten Bänder zum
rohrförmigen Leiter gebogen, dann ergibt sich praktisch eine glatte Innenfläche, so daß die so hergestellten
rohrförmigen Leiter mit Vorteil als Außenleiter für koaxiale Hochfrequenzleitungen verwendbar sind.
Biegt man dagegen die Bänder in entgegengesetzter Richtung, so entstehen rohrförmige Leiter mit glatter
Außenfläche, die beispielsweise als rohrförmige Innen-. ίο leiter für koaxiale Hochfrequenzleitungen verwendet
werden können.
Die Fig. 3 bis 8 erläutern die Herstellung einer koaxialen Hochfrequenzleitung, bei der der Außenleiter
gemäß der Ausführung d der Fig. 2 ausgebildet ist, wobei das Außenleiterband im gleichen Arbeitsgang
mit den Einformungen versehen und um den isolierten Innenleiter rohrförmig gebogen wird. In der
Fig. 3 ist die zum Verfahren beispielsweise verwendete Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt/ während
die Fig. 4 bis 8 die Einzelvorrichtungen von links in Endansicht von den Stellen A bis E aus zeigen. Das
Außenleiterband 10 läuft von der Vorratstrommel 23 ab und wird zunächst zwischen den Profilwalzen 24
und 25 hindurchgezogen, um den einen Seitenrand möglichst scharfkantig umzubiegen (Bezugszeichen 26
in Fig. 4) und in den anderen Seitenrand eine V-förmige Rille einzuformen (Bezugszeichen 27 in Fig. 4).
Das nach rechts folgende Rollensystem, bestehend aus der oberen Rolle 28 und den beiden unteren RoI-len
29 und 30, dient dazu, das Band 10 vorzuformen, wie die Fig. 5 erkennen läßt. Das so vorgeformte
Band läuft in das aus der unteren Rolle 31 und den beiden oberen Rollen 32 und 33 bestehende Rollensystem
ein. Gleichzeitig wird der mit den Distanzscheiben 14 versehene Innenleiter 13 an einer Stelle
eingeführt, an der das Außenleiterband ungefähr die Form einer Halbschale hat. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht,
wird das Außenleiterband durch die Rollen 31, 32, 33 zu einem nahezu geschlossenen Rohr gebogen.
Durch die dann folgenden Rollenpaare 34/35 und 36/37 wird das Außenleiterband geschlossen und die
V-förmige Rille 27 mit dem umgebogenen Seitenrand 26 in Eingriff gebracht. Zu letzterem Zweck erhält die
obere Rolle 36 eine dem V-förmigen Seitenrand angepaßte Ausnehmung bzw. Rille 38. Darauf wird der
Außenleiter mit den von den Spulen 39 und 40 ablaufenden Bändern 41 und 42 fest umwickelt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
und die angegebenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Vor allem können die Einformungen
eine andere geeignete Form erhalten. Das Herstellungsverfahren kann auch so vor sich gehen,
daß das glatte Band zunächst so weit zum rohrförmigen Leiter gebogen wird, daß die Seitenränder sich
gegenseitig überlappen, worauf die beiden Seitenränder durch Bildung der Einformungen miteinander in Eingriff
gebracht werden. Vorzugsweise werden die Einformungen gleichzeitig durch die beiden übereinanderliegenden
Seitenränder hindurchgedrückt. Dieses Verfahren ist besonders dann anwendbar, wenn die Einformungen
in Abständen vorgesehen werden und wenn es sich um solche rohrförmigen Leiter handelt,
bei denen die nach innen gerichteten Einformungen in Kauf genommen werden können. Außer für rohrförmige
Innen- und Außenleiter sind die rohrförmigen Leiter auch als Schirme für symmetrische Hochfrequenzkabel
und ferner als Hohlleiter für die Übertragung kurzer elektromagnetischer Wellen verwendbar.
In letzterem Falle kann der Hohlleiter auch einen rechteckigen Querschnitt erhalten. Zur Erhöhung der
Biegsamkeit des rohrförmigen Leiters können die verwendeten Bänder mehrschichtig ausgeführt sein.
Auch sind in bekannter Weise plattierte Bänder verwendbar, derart, daß die gutleitende Schicht von den
Hochfrequenzströmen durchflossen wird. Die Erfindung ist sinngemäß auch anwendbar für rohrförmige
Leiter mit mehreren längs verlaufenden, zu einem Rohr geformten Bändern, vorzugsweise für rohrförmige
Leiter, die aus zwei längs verlaufenden halbschalenförmigen Bändern bestehen.
Claims (8)
1. Selbsttragender rohrförmiger Leiter aus einem einzigen längs verlaufenden rohrförmig gebogenen
Band oder aus mehreren längs verlaufenden, zu einem Rohr geformten Bändern, wobei die benachbarten
Seitenränder übereinandergreifen, aber nicht miteinander verfalzt sind, insbesondere Außenleiter
für koaxiale Hochfrequenzleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenränder mit
aus der Bandfläche vorspringenden Einformungen versehen sind, die in radialer Richtung vorzugsweise
passend ineinandergreifen.
2. Rohrförmiger Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformungen parallel zu
den Seitenrändern verlaufen, so daß die übereinander- und ineinandergreifenden Seitenränder in
Längsrichtung gegenseitig verschiebbar sind.
3. Rohrförmiger Leiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch in Abständen vorgesehene, vorzugsweise punktförmige und nach innen gerichtete
Einformungen.
4. Rohrförmiger Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seitenrand
mit einer rillenartigen Einformung und der andere Seitenrand mit einer auf derselben Seite liegenden
Einformung versehen ist, die in die rillenartige Vertiefung des anderen Seitenrandes eingreift.
5. Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Leitern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das glatte Band durch Hindurchziehen desselben durch einen Formnippel oder zwischen
Formwalzen mit den Einformungen versehen und darauf im gleichen Arbeitsgang zum rohrförmigen
Leiter gebogen wird und dabei die Einformungen miteinander in Eingriff gebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung von koaxialen Hochfrequenzleitungen, dadurch
gekennzeichnet, daß während des Biegens des Bandes zum rohrförmigen Leiter der isolierte Innenleiter
mit eingeführt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet
durch zwei Profilwalzen (24/25) zur Bildung der Einformungen im glatten Band sowie durch ein
oder mehrere Rollensysteme (28, 29, 30) zur Vor-
formung des Bandes und ferner durch ein oder mehrere weitere Rollensysteme (31/32/33, 34/35
und 36/37) zum Herumbiegen des Bandes um den Innenleiter.
8. Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Leitern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das glatte Band zunächst so weit zum rohrförmigen Leiter gebogen wird, daß die Seitenränder
sich gegenseitig überlappen, worauf die beiden Seitenränder durch Bildung der Einformungen
miteinander in Eingriff gebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ν Hochfrequenztechnik und Elektroakustik«, Bd. 62,
Juli 1943, Heft i, S. i, Abb. 1 und 2;
französische Patentschriften Nr. 823 785, 911125,
414.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 802/70 12.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES21377A DE967798C (de) | 1950-12-22 | 1950-12-22 | Selbsttragender duennwandiger rohrfoermiger Leiter, insbesondere Aussenleiter fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES21377A DE967798C (de) | 1950-12-22 | 1950-12-22 | Selbsttragender duennwandiger rohrfoermiger Leiter, insbesondere Aussenleiter fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967798C true DE967798C (de) | 1957-12-12 |
Family
ID=7476429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES21377A Expired DE967798C (de) | 1950-12-22 | 1950-12-22 | Selbsttragender duennwandiger rohrfoermiger Leiter, insbesondere Aussenleiter fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967798C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR823785A (fr) * | 1936-09-03 | 1938-01-26 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Gaine métallique formant protection pour conducteurs électriques ou formant conducteur de retour pour câbles concentriques |
FR911125A (fr) * | 1945-01-05 | 1946-06-28 | Telecommunications Sa | Câbles pour courants à haute fréquence |
FR952414A (fr) * | 1944-09-15 | 1949-11-16 | Telecommunications Sa | Conducteurs creux pour haute fréquence |
-
1950
- 1950-12-22 DE DES21377A patent/DE967798C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR823785A (fr) * | 1936-09-03 | 1938-01-26 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Gaine métallique formant protection pour conducteurs électriques ou formant conducteur de retour pour câbles concentriques |
FR952414A (fr) * | 1944-09-15 | 1949-11-16 | Telecommunications Sa | Conducteurs creux pour haute fréquence |
FR911125A (fr) * | 1945-01-05 | 1946-06-28 | Telecommunications Sa | Câbles pour courants à haute fréquence |
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