DE967798C - Selbsttragender duennwandiger rohrfoermiger Leiter, insbesondere Aussenleiter fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen - Google Patents

Selbsttragender duennwandiger rohrfoermiger Leiter, insbesondere Aussenleiter fuer koaxiale Hochfrequenzleitungen

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DE967798C
DE967798C DES21377A DES0021377A DE967798C DE 967798 C DE967798 C DE 967798C DE S21377 A DES21377 A DE S21377A DE S0021377 A DES0021377 A DE S0021377A DE 967798 C DE967798 C DE 967798C
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tubular
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conductor
tubular conductor
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DES21377A
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Ernst Fischer
Wilhelm Gabriel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/10Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/225Screening coaxial cables

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. DEZEMBER 1957
S 2JJ77 VIIId ι 2IC
Die Erfindung betrifft selbsttragende dünnwandige rohrförmige Leiter, die entweder aus einem längs verlaufenden, rohrförmig gebogenen Band oder aus mehreren längs verlaufenden, zu einem Rohr geformten Bändern bestehen, wobei die benachbarten Seitenränder übereinandergreifen, aber nicht miteinander verfalzt sind. Um bei derartigen rohrförmigen Leitern die Seitenränder quer zur Bandrichtung bzw. in tangentialer Richtung zum Rohrquerschnitt festzulegen, ist es bei aus mehreren Bändern bestehenden Hohlleitern bekanntgeworden, die Bänder an den Seitenrändern mit gegeneinander versetzten Zungen zu versehen und die Zungen so abzubiegen, daß sie über das benachbarte Band greifen. Diese Maßnahme zur Festlegung der Seitenränder ist auch bei Außenleitern für koaxiale Hochfrequenzleitungen bekanntgeworden, die aus einem einzigen rohrförmig gebogenen Band bestehen. Hiernach werden an den Längskanten bzw. Seitenrändern des rohrförmig gebogenen Außenleiterbandes Zähne angebracht, welche die gegenüber-
liegenden Bandkanten übergreifen. Diese bekannten Vorschläge haben aber den Nachteil, daß im Bereich zwischen den Zungen bzw. Zähnen Lücken zwischen den Längskanten bzw. Seitenrändern der Bänder bzw. des Bandes verbleiben, durch die elektromagnetische Störfelder hindurchtreten können. Es ist ferner bei einem aus einem einzigen rohrförmig gebogenen Band bestehenden Außenleiter für koaxiale Hochfrequenzleitungen bekanntgeworden, an dem ίο einen Seitenrand eine U-förmige Tasche zu bilden und den anderen Seitenrand in diese Tasche einzubiegen. Dies hat aber einerseits eine starke Verdickung der Außenleiterwandung im Bereich der Seitenränder zur Folge, andererseits bleiben die Seitenränder quer zur Längsrichtung verschiebbar. Außerdem sind rohrförmige Leiter für Hochfrequenzkabel aus einem einzigen längs verlaufenden rohrförmig gebogenen Band oder aus zwei halbschalenförmigen Bändern bekannt, bei denen jeweils der eine Seitenrand des Bandes bzw. der Bänder in Abständen mit herausgedrückten Zungen versehen ist und der benachbarte Seitenrand in diese Zungen eingreift, derart, daß die Zungen jeweils den benachbarten Seitenrand übergreifen bzw. überlappen. Aber auch diese Ausführung as hat den Nachteil, daß die sich überlappenden Seitenränder quer zur Längsrichtung, d. h. in tangentialer Richtung verschiebbar sind. Ferner können sich die Zungen ebenso wie bei den anderen bekannten Ausführungen mit an den Seitenrändern angeformten Zungen oder Zähnen während der Fertigung verbiegen. Weiterhin ist es bekannt, die Seitenränder miteinander zu verfalzen. Durch die Verfalzung wird aber die gegenseitige Verschiebbarkeit der Seitenränder in sämtlichen Richtungen ausgeschaltet, was eine Herabsetzung der Biegsamkeit und Tordierbarkeit des rohrförmigen Leiters zur Folge hat, so daß die Verfalzung der Seitenränder praktisch nur bei rohrförmigen Leitern mit kleinem Durchmesser in Frage kommt oder nur bei solchen rohrförmigen Leitern, die keinen bzw. nur geringen Biegungen unterworfen werden.
Nach einem noch nicht veröffentlichten Vorschlag werden selbsttragende Hohlleiter, insbesondere Innenleiter für koaxiale Hochfrequenzkabel aus zwei längs verlaufenden Bändern ringstückförmigen Querschnitts hergestellt, wobei das eine Band eine größere Bandbreite aufweist, als der Hälfte des Hohlleiterumfanges entspricht, und die Seitenränder des einen Bandes die Seitenränder des anderen Bandes federnd überlappen, um die Bänder zusammenzuhalten. Dabei sollen die übereinandergreifenden Seitenränder mit längs verlaufenden ineinandergreifenden Einformungen versehen werden. Die federnde Überlappung der Hohlleiterbänder erfordert aber die Verwendung verhältnismäßig dicker Bänder. Derartige Hohlleiter mit federnder Überlappung der Seitenränder der Hohlleiterbänder sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Gemäß der Erfindung werden bei selbsttragenden rohrförmigen Leitern aus einem längs verlaufenden, rohrförmig gebogenen Band oder aus mehreren längs verlaufenden, zu einem Rohr geformten Bändern, wobei die benachbarten Seitenränder übereinandergreifen, aber nicht miteinander verfalzt sind, beide Seitenränder mit aus der Bandfläche vorspringenden Einformungen versehen, die in radialer Richtung vorzugsweise passend ineinandergreifen.
Die Vorteile der Erfindung sind in erster Linie darin zu erblicken, daß in einfachster Weise einerseits eine gegenseitige Festlegung der sich überlappenden Seitenränder in tangentialer Richtung ohne deren Verfalzung und damit ein genau gleichbleibender Durchmesser des rohrförmigen Leiters und andererseits eine lückenfreie Abschirmung erreicht wird. Durch Parallelverlauf der Einformungen zu den Seitenrändern kann ferner erreicht werden, daß die Seitenränder trotz ihrer gegenseitigen Festlegung in tangentialer Richtung in Längsrichtung gegenseitig verschiebbar sind. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Biegsamkeit und Tordierbarkeit des rohrförmigen Leiters, ohne die Gefahr einer Durchmesseränderung in Kauf nehmen zu müssen. Bei rohrförmigen Leitern mit kleinem Durchmesser, die ohne gegenseitige Verschiebbarkeit der Seitenränder biegsam sind, können die Einformungen auch in Abständen vorgesehen sein, die die beiden Seitenränder vorzugsweise punktförmig und von innen nach außen durchdringen.
Die Herstellung des rohrförmigen Leiters erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß das glatte Band im gleichen Arbeitsgang mit den Einformungen versehen und zum rohrförmigen Leiter gebogen und dabei die Einformungen miteinander in Eingriff gebracht werden. Bei der Herstellung von koaxialen Hochfrequenzleitungen mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Außenleiter wird zweckmäßig während des Biegens des Bandes zum rohrförmigen Leiter der isolierte Innenleiter mit eingeführt.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung hergestellten koaxialen Hochfrequenzleitung. Es sind der Innenleiter mit 13 und die Distanzscheiben mit 14 bezeichnet. Der Außenleiter 19 besteht aus einem längs verlaufenden, rohrförmig gebogenen Band, wobei der eine Seitenrand nach außen umgebördelt ist, so daß der verstärkte Seitenrand 20 entsteht, während in den anderen Seitenrand von der Innenseite her die Längsrille 21 eingeformt ist, die über den verstärkten Seitenrand 20 hinweggreift. Um den Außenleiter ist ein Halteband 22 aus Metall, wie Kupfer, Aluminium oder Eisen, oder aus einem zugfesten Isolierstoff gewickelt. Bei einem derart ausgebildeten Außenleiter sind die beiden Seitenränder in tangentialer Richtung gegenseitig nicht verschiebbar, wohl aber in Längsrichtung. Hierdurch wird erreicht, daß der Außenleiter gebogen und tordiert werden kann, ohne dabei den Durchmesser zu ändern. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn mehrere koaxiale χ Leitungen zu einer Kabelseele verseilt werden oder wenn es sich um koaxiale Leitungen handelt, die während der Herstellung oder Auslegung großen Biegebeanspruchungen unterworfen sind.
In der Fig. 2 sind mehrere weitere Ausführungs- iao möglichkeiten α bis g für die Formgebung der Seitenränder an noch glatten, ungebogenen Bändern dargestellt. Bei diesen Ausführungen ist der rechte Seitenrand mit einer rillenartigen Einformung und der linke Seitenrand mit einer auf derselben Seite liegenden Einformung versehen, die beim fertigen rohrförmigen
Leiter in die rillenartige Vertiefung des rechten Seitenrandes eingreift. Werden die gezeigten Bänder zum rohrförmigen Leiter gebogen, dann ergibt sich praktisch eine glatte Innenfläche, so daß die so hergestellten rohrförmigen Leiter mit Vorteil als Außenleiter für koaxiale Hochfrequenzleitungen verwendbar sind. Biegt man dagegen die Bänder in entgegengesetzter Richtung, so entstehen rohrförmige Leiter mit glatter Außenfläche, die beispielsweise als rohrförmige Innen-. ίο leiter für koaxiale Hochfrequenzleitungen verwendet werden können.
Die Fig. 3 bis 8 erläutern die Herstellung einer koaxialen Hochfrequenzleitung, bei der der Außenleiter gemäß der Ausführung d der Fig. 2 ausgebildet ist, wobei das Außenleiterband im gleichen Arbeitsgang mit den Einformungen versehen und um den isolierten Innenleiter rohrförmig gebogen wird. In der Fig. 3 ist die zum Verfahren beispielsweise verwendete Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt/ während die Fig. 4 bis 8 die Einzelvorrichtungen von links in Endansicht von den Stellen A bis E aus zeigen. Das Außenleiterband 10 läuft von der Vorratstrommel 23 ab und wird zunächst zwischen den Profilwalzen 24 und 25 hindurchgezogen, um den einen Seitenrand möglichst scharfkantig umzubiegen (Bezugszeichen 26 in Fig. 4) und in den anderen Seitenrand eine V-förmige Rille einzuformen (Bezugszeichen 27 in Fig. 4). Das nach rechts folgende Rollensystem, bestehend aus der oberen Rolle 28 und den beiden unteren RoI-len 29 und 30, dient dazu, das Band 10 vorzuformen, wie die Fig. 5 erkennen läßt. Das so vorgeformte Band läuft in das aus der unteren Rolle 31 und den beiden oberen Rollen 32 und 33 bestehende Rollensystem ein. Gleichzeitig wird der mit den Distanzscheiben 14 versehene Innenleiter 13 an einer Stelle eingeführt, an der das Außenleiterband ungefähr die Form einer Halbschale hat. Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, wird das Außenleiterband durch die Rollen 31, 32, 33 zu einem nahezu geschlossenen Rohr gebogen.
Durch die dann folgenden Rollenpaare 34/35 und 36/37 wird das Außenleiterband geschlossen und die V-förmige Rille 27 mit dem umgebogenen Seitenrand 26 in Eingriff gebracht. Zu letzterem Zweck erhält die obere Rolle 36 eine dem V-förmigen Seitenrand angepaßte Ausnehmung bzw. Rille 38. Darauf wird der Außenleiter mit den von den Spulen 39 und 40 ablaufenden Bändern 41 und 42 fest umwickelt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele und die angegebenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Vor allem können die Einformungen eine andere geeignete Form erhalten. Das Herstellungsverfahren kann auch so vor sich gehen, daß das glatte Band zunächst so weit zum rohrförmigen Leiter gebogen wird, daß die Seitenränder sich gegenseitig überlappen, worauf die beiden Seitenränder durch Bildung der Einformungen miteinander in Eingriff gebracht werden. Vorzugsweise werden die Einformungen gleichzeitig durch die beiden übereinanderliegenden Seitenränder hindurchgedrückt. Dieses Verfahren ist besonders dann anwendbar, wenn die Einformungen in Abständen vorgesehen werden und wenn es sich um solche rohrförmigen Leiter handelt, bei denen die nach innen gerichteten Einformungen in Kauf genommen werden können. Außer für rohrförmige Innen- und Außenleiter sind die rohrförmigen Leiter auch als Schirme für symmetrische Hochfrequenzkabel und ferner als Hohlleiter für die Übertragung kurzer elektromagnetischer Wellen verwendbar. In letzterem Falle kann der Hohlleiter auch einen rechteckigen Querschnitt erhalten. Zur Erhöhung der Biegsamkeit des rohrförmigen Leiters können die verwendeten Bänder mehrschichtig ausgeführt sein. Auch sind in bekannter Weise plattierte Bänder verwendbar, derart, daß die gutleitende Schicht von den Hochfrequenzströmen durchflossen wird. Die Erfindung ist sinngemäß auch anwendbar für rohrförmige Leiter mit mehreren längs verlaufenden, zu einem Rohr geformten Bändern, vorzugsweise für rohrförmige Leiter, die aus zwei längs verlaufenden halbschalenförmigen Bändern bestehen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbsttragender rohrförmiger Leiter aus einem einzigen längs verlaufenden rohrförmig gebogenen Band oder aus mehreren längs verlaufenden, zu einem Rohr geformten Bändern, wobei die benachbarten Seitenränder übereinandergreifen, aber nicht miteinander verfalzt sind, insbesondere Außenleiter für koaxiale Hochfrequenzleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenränder mit aus der Bandfläche vorspringenden Einformungen versehen sind, die in radialer Richtung vorzugsweise passend ineinandergreifen.
2. Rohrförmiger Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einformungen parallel zu den Seitenrändern verlaufen, so daß die übereinander- und ineinandergreifenden Seitenränder in Längsrichtung gegenseitig verschiebbar sind.
3. Rohrförmiger Leiter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in Abständen vorgesehene, vorzugsweise punktförmige und nach innen gerichtete Einformungen.
4. Rohrförmiger Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seitenrand mit einer rillenartigen Einformung und der andere Seitenrand mit einer auf derselben Seite liegenden Einformung versehen ist, die in die rillenartige Vertiefung des anderen Seitenrandes eingreift.
5. Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Leitern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das glatte Band durch Hindurchziehen desselben durch einen Formnippel oder zwischen Formwalzen mit den Einformungen versehen und darauf im gleichen Arbeitsgang zum rohrförmigen Leiter gebogen wird und dabei die Einformungen miteinander in Eingriff gebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung von koaxialen Hochfrequenzleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß während des Biegens des Bandes zum rohrförmigen Leiter der isolierte Innenleiter mit eingeführt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch zwei Profilwalzen (24/25) zur Bildung der Einformungen im glatten Band sowie durch ein oder mehrere Rollensysteme (28, 29, 30) zur Vor-
formung des Bandes und ferner durch ein oder mehrere weitere Rollensysteme (31/32/33, 34/35 und 36/37) zum Herumbiegen des Bandes um den Innenleiter.
8. Verfahren zur Herstellung von rohrförmigen Leitern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das glatte Band zunächst so weit zum rohrförmigen Leiter gebogen wird, daß die Seitenränder sich gegenseitig überlappen, worauf die beiden Seitenränder durch Bildung der Einformungen miteinander in Eingriff gebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ν Hochfrequenztechnik und Elektroakustik«, Bd. 62, Juli 1943, Heft i, S. i, Abb. 1 und 2;
französische Patentschriften Nr. 823 785, 911125, 414.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 802/70 12.57
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR823785A (fr) * 1936-09-03 1938-01-26 Felten & Guilleaume Carlswerk Gaine métallique formant protection pour conducteurs électriques ou formant conducteur de retour pour câbles concentriques
FR911125A (fr) * 1945-01-05 1946-06-28 Telecommunications Sa Câbles pour courants à haute fréquence
FR952414A (fr) * 1944-09-15 1949-11-16 Telecommunications Sa Conducteurs creux pour haute fréquence

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