DE967500C - Federkraftspeicher mit zwanglaeufiger Verklinkung fuer Schaltschloesser von Schaltgeraeten, insbesondere Motorschutzschaltern u. dgl. - Google Patents

Federkraftspeicher mit zwanglaeufiger Verklinkung fuer Schaltschloesser von Schaltgeraeten, insbesondere Motorschutzschaltern u. dgl.

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DE967500C
DE967500C DES6162D DES0006162D DE967500C DE 967500 C DE967500 C DE 967500C DE S6162 D DES6162 D DE S6162D DE S0006162 D DES0006162 D DE S0006162D DE 967500 C DE967500 C DE 967500C
Authority
DE
Germany
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spring
switch
shift lever
force
accumulator
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Expired
Application number
DES6162D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE967500C publication Critical patent/DE967500C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3031Means for locking the spring in a charged state

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 19. DEZEMBER 1957
S 6162 VIIIb/21 c
(Ges. v. 15. 7.1951)
Bei Schaltgeräten, insbesondere Motorschutzschaltexn höherer Strömstärke, ist es notwendig, ein. Schaltschloß mit Schnellein- und -ausschaltung vorzusehen, wobei der Federkraftspeicher des Schaltschlosses eine zwangläufige Verklinkung hat. Für kleine Drehschalter mit Rechts- und Linksbewegung sind bereits Federkraftspeicher bekannt, bei denen die Ver- bzw. Entklinkung des Federkraftspeichers durch ein die Kraftspeicherfeder spannendes Element in der Weise zwangläufig gesteuert ist, daß die Ent- bzw. Verklinkung erst nach Zurücklegen, des gesamten Ein- bzw. Ausschal tweges erfolgt und die dabei jeweils erreichte Endstellung des Schaltschlosses selbsttätig und wechselseitig verklinkt wird; dabei .greift ein an einem schwenkbar gelagerten Schalthebel angebrachter Ansatz zwischen die abgebogenen Enden der beispielsweise als Drehfeder ausgebildeten Kraftspeicherfeder ein. Die bekannten Federkraftspeicher dieser Art sind aber nur für kleine Drehschalter geeignet. Durch die Erfindung wird demgegenüber ein Federkraftspeicher geschaffen, der auch für Schaltschlösser von Schaltgeräten für größere Stromstärken, bei denen der Hebel nur eine hin,- und hergehende Schwenkbewegung ausführt, verwendet werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß auf dem die Drehfeder des Kraftspeichers tragenden, Bolzen eine schwenkbare,
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an beiden. Seiten mit kastenartigen, Vorsprüngen versehene Rastenscheibe gelagert ist, die einen mit der Freiauslösung des Schaltgerätes kraftschlüssig verbundenen, zwischen den Enden der Kraftspeicherfeder angeordneten Bolzen trägt, und mit um je einen festen Punkt drehbaren und durch Federn — vorteilhaft durch, eine sie verbindende Zugfeder ■— an die Rastenscheibe angedrückten Sperrklinken zusammenarbeitet, von denen wechselweise die eine oder andere beim Bewegen des Schalthebels in seine Endstellungen mit Hilfe des mit ihm verbundenen, zwischen, die abgebogenen Enden der Kraftspeicherfeder zwischengreifenden Ansatzes ausgeschaltet wird und dadurch die Auslösung des von einem Schalthebel gespannten Federkraftspeichers gestattet, während die andere unmittelbar nach dem Schaltvorgang in die den Kraftspeicher und damit den Schalter in seiner neuen Schaltstellung sperrende Einschaltstellung einspringt.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schaltschlosses dargestellt, das mit einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Federkraftspeicher versehen ist. Die Fig. 1 zeigt das Schaltschloß in Vorderansicht, während die Fig. 2 und 3 das Schaltschloß im Auf- und Seitenriß darstellen. ι ist das Gehäuse des in einer Baueinheit zusammengefaßten Schaltschlosses eines Motorschutzschalters. Er besitzt eine an sich bekannte KniehebelfreiauslÖsung 2, die durch eine Verbindungsstange 3 mit einem hand- oder fernbetätigten Federkraftspeicher kraftschlüssig gekuppelt ist. 4 ist die als Drehfeder ausgebildete Kraftspeicherfeder, die auf dem in der Gehäuserückwand festgenieteten Bolzen, S bzw. einem darauf sitzenden Hohlwellenstück 6 drehbar gelagert ist. Zwischen die beiden etwa radial zur Federachse abgebogenen Federenden 7 und 8 ragt ein Bolzen 9 hinein, der am oberen Ende einer auf der Hohlwelle 6 drehbar gelagerten, Rastenscheibe· 10 gelagert und mit dem durch diese Scheibe hindurchragenden Endstück an der Zugstange 3 befestigt ist. Das änderet Ende des Bolzens 9 ist an, einer ebenfalls auf der HoMwelle 6 drehbar gelagerten Scheibe 11 befestigt. DieRastenscheibe 10 ist auf der einen Seite mit den beiden nasenartigen Vorsprüngen 12 und 13 und auf der anderen Seite mit in gleicher Weise ausgebildeten Vorsprängen 14 und 15 versehen. An der mit den Vorsprängen 12 und 13 versehenen Seite der Rastenscheibe 10 liegt nun die auf dem Bolzen 16 drehbar gelagerte Sperrklinke 17 an, während an der mit den beiden, anderen nasenartigen Vorsprüngen 14 und 15 versehenen Seite der Rastenscheibe die auf dem Bolzen 18 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 19 anliegt. Der Anlagedruck wird dabei durch die Schraubenzugfeder 20 bewirkt, die mit ihren beiden Enden an den beiden Sperrklinken befestigt ist. Auf dem Bolzen, 5 ist nun ein durch die Schraube 21 gesicherter Schalthebel 22 drehbar gelagert, an dem ein Mitnehmer 23 angebracht ist, der ebenfalls zwischen die beiden Federenden 7 und 8 hindurchragt, aber einen größeren Abstand von der Drehachse des Schalthebels hat als der mit der Freiauslösung verbundene Bolzen. Der Schalthebel 22 ist in der Fig. 1 in der Einschaltstellung 6g mit ausgezogenen und in der Ausschaltstellung mit gestrichelten Linien dargestellt.
Die angegebene Einrichtung arbeitet nun folgen- · dermaßen: Solange das Schaltgerät, also z.B. ein Motorschutzschalter, sich, in der Einschaltstellung befindet, hat das Schaltschloß die aus der Fig. 2 ersichtliche Stellung, bei der sich der Schalthebel 22 in der in der Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet. In dieser Lage ist der Federkraftspeicher, der mit der Kniehebelfreiauslösung 2 durch die Stange 3 verbunden ist, dadurch verklinkt, daß die beiden Vorsprünge 13 und 14 der Rastenscheibe 10 durch die beiden anliegenden Sperrklinken 17 und 19 verkHnkt sind. Wenn nun der Schutzschalter ausgelöst hat und ausgeschaltet werden soll, so wird zu diesem Zweck der Schalthebel 22 in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Ausschaltstellung verschwenkt. Hierbei wird von dem Ansatz 23 des Schalthebels 22 das Federende 7 der Drehfeder 4 des Kraftspeichers mitgenommen, 8g und, da das andere Federende 8 durch den an der verklinkten Rastenscheibe 10 sitzenden Bolzen zunächst festgehalten ist, wird hierdurch die als Kraftspeicher dienende Drehfeder 4 gespannt. Wenn nun der Handhebel 22 kurz vor Beendigung des Ausschalthubes mit seinem Ansatz 23 an die Sperrklinke 17 anstößt, so wird diese entgegen, der Wirkung der Zugfeder 20 von der Rastenscheibe 10 abgehoben und diese hierdurch entklinkt. Unter dem Druck des Endes 8 der gespannten Speicherfeder 4 wird nun die Rastenscheibe 10 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers plötzlich so· weit verschwenkt, bis der Vorsprung 12 der Rastenscheibe auf den Vorsprung der Sperrklinke 17 auftrifft. Durch, diese so ausgelöste kurzzeitige Bewegung der Rastenscheibe wird gleichzeitig die an ihr angelenkte Verbindungsstange 3 bewegt, die hierdurch, über die Freiauslösung 3 den Schalter in die Ausschaltstellung bringt. Die Rastenscheibe 10 ist in der neuen Stellung nicht nur gegen Linksdrehung, sondern auch gegen Rechtsdrehung dadurch gesichert, daß die Stützklinke 19 infolge der Zugwirkung der Feder 20 mit ihrem Vorsprung nunmehr unter den an der Rastenscheibe sitzenden Vorsprung 15 heruntergreift. Infolgedessen ist no also die Ausschaltstellung des Schalters hierdurch arretiert und damit auch der Schalthebel 22 in der Ausschaltstellung fixiert. Wenn das Schaltschloß in die ursprüngliche Einschaltstellung wieder zurückgebracht werden soll, so braucht der Schalthebel nur in die Anfangsstellung zurückgeschwenkt zu werden. Bei dieser Schaltbewegung bleibt in entsprechender Weise wie bei der Ausschaltbewegung auf dem größten Teil des Schalthubes die Ausschaltstellung zunächst verklinkt, und es findet nur eine Spannung der Kraftspeicherfeder 4 statt. Erst im letzten Augenblick wird durch den Ansatz 23 des Schalthubes nunmehr die Stützklinke 19 von der Rastenscheibe 10 abgedrückt und dadurch der Federkraftspeicher zur Entladung gebracht, der nunmehr plötzlich die Rastenscheibe und damit

Claims (2)

  1. über die Verbindungsstange 3 die Kniehebelfreiauslösung 2 in. die ursprüngliche Lage zurückbringt, in der sie wieder sofort durch die beiden Sperrklinken 17 und 19 festgestellt werden.
    Der konstruktive Aufbau des den Erfindungsgegenstand bildenden Federkraftspeichers kann natürlich auch in baulicher Hinsicht abweichend hiervon ausgebildet sein, ohne daß hierdurch etwas an dem Wesen der Erfindung geändert wird. So braucht die Kraftspeicherfeder z. B. nicht als Drehfeder ausgebildet zu sein, sondern könnte auch aus einer Schraubenfeder bestehen, deren Elastizität in Richtung ihrer Längsachse als Federkraftspeicher l>enutzt werden, kann. Ebenso könnte auch, an Stelle einer drehbar gelagerten. Rastenscheibe ein geradlinig bewegbarer Schieber vorgesehen sein, der durch Sperrklinken in den beiden Endstellungen verklinkt wird.
    ao Patentansprüche:
    i. Federkraftspeicher mit zwangläufiger Verklinkung für Schaltschlösser von Schaltgeräten, insbesondere Motorschutzschaltern u. dgl., bei dem die Ver- bzw. Entklinkung des Federkraft-Speichers durch ein die Kraftspeicherfeder spannendes Element in, der Weise zwangläufig gesteuert ist, daß die Ent- bzw. Verklinkung erst nach Zurücklegen des gesamten Ein- bzw. Ausschaltweges erfolgt und die dabei jeweils erreichte Endstellung des Schaltschlosses selbsttätig und wechselseitig verklinkt wird, wobei ein an einem schwenkbar gelagerten Schalthebel angebrachter Ansatz zwischen die abgebogenen Enden der beispielsweise als Drehfeder ausgebildeten Kraftspeicherfeder eingreift, gekennzeichnet durch eine auf dem die Drehfeder des Kraftspeichers tragenden Bolzen gelagerte schwenkbare, an beiden Seiten mit kastenartigen Vorsprüngen versehene Rastenscheibe (10), die einen mit der Freiauslösung des Schaltgerätes kraftschlüssig verbundenen, zwischen den Enden (7! 8) der Kraftspeicherfeder (4) angeordneten Bolzen (9) trägt, und die mit um je einen festen Punkt (16 bzw. 18) drehbaren und durch Federn — vorteilhaft durch eine sie verbindende Zugfeder ■—■ an die Rastenscheibe angedrückten. Sperrklinken (17, 19) zusammenarbeitet, von denen wechselweise die eine oder andere beim Bewegen des Schalthebels in seine Endstellungen mit Hilfe des mit ihm verbundenen, zwischen die abgebogenen Enden der Kraftspeicherfeder zwischengreifenden Ansatzes (23) ausgeschaltet wird und dadurch die Auslösung des von einem Schalthebel gespannten Federkraftspeichers gestattet, während die andere unmittelbar nach dem Schaltvorgang in die den Kraftspeicher und damit den Schalter in seiner neuen Schaltstellung sperrende Einschaltstellung einspringt.
  2. 2. Federkraftspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Schalthebel sitzende und zum Spannen der Kraftspeicherfeder bzw. zum Auslösen der einen oder anderen Sperrklinke dienende Mitnehmer (23) einen größeren Abstand von der Drehachse des Schalthebels als der mit der Freiauslösung verbundene BoIZeH1 (9) hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 217 123.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 812/34 12.57
DES6162D 1943-04-22 1943-04-22 Federkraftspeicher mit zwanglaeufiger Verklinkung fuer Schaltschloesser von Schaltgeraeten, insbesondere Motorschutzschaltern u. dgl. Expired DE967500C (de)

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