DE966819C - Hydraulische Ladewindevorrichtung - Google Patents

Hydraulische Ladewindevorrichtung

Info

Publication number
DE966819C
DE966819C DES2671A DES0002671A DE966819C DE 966819 C DE966819 C DE 966819C DE S2671 A DES2671 A DE S2671A DE S0002671 A DES0002671 A DE S0002671A DE 966819 C DE966819 C DE 966819C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
valve body
cylinder
piston
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2671A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Olov Sundin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DES2671A priority Critical patent/DE966819C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966819C publication Critical patent/DE966819C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/06Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
    • B66C2700/062Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles
    • B66C2700/065Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles with a slewable jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. SEPTEMBER 1957
S2671 XI/35b
Die Erfindung beitrifft eine hydraulische Ladewindevorrichtung, insbesondere für Lastkraftwagen oder andere Fahrzeuge, wie z. B. Schiffe, mit einem auf dem Fahrzeug lotrecht und fest angebrachten Hebezylindar mit Kolben und einem am oberen Ende des Kolbens angeordneten ungleicharmigen Ladebaum, dessen längerer Arm am freien Ende eine Umlenkrolle für ein an seinem lastseitigen Ende mit einem Haken od. dgl. versehenes Lastsedi trägt, das von der Umlenkrolle parallel zum Ladebaum und von da abwechselnd nach Art eines Flaschenzuges über mehrere am kürzeren, Ende des Ladebaums bzw. am Zylinder angebrachte Rollen; geführt und mit seinem inneren Ende am Ladebaum oder am Zylinder verankert ist.
Diese bekannten Ladewinden, benötigen zum Heben nur einen einzigen Zylinder, der überdies wegen seiner sankrechten! Anordnung auf der Ladefläche deis Transportfahrzeuges nur einen, geringen, Platz einnimmt. Ein Nachteil der bekannten Ladewinde besteht darin, daß die Hubhöhe begrenzt ist durch die den vertikalen Verschiebeweg des Kolbens bestimmende Baulänge des lotrechten, am Fahrzeug festen Zylinders. Dieser Zylinder muß im Vergleich zu, der in vielen Fällen gewünschten und benötigtem Hubhöhe verhältnismäßig niedrig sein, nicht nur um den. Aufwand und das. Gewicht der Winde in erträglichen! Grenzen zu halten, sondern vor allem auch, um das Profil des Fahrzeuges nach oben, nicht so wait zu vergrößern,
709 672/83
daß ein Passieren: von Unterführungen oder Torbogen oder Tunnels unmöglich wird. Um mit eimern entsprechend, diesem Forderungen im Höhenmaß beschränkten Zylinder die größtmögliche Hubhöhe der Ladewindei ohne einen: an sich bekannten zusätzlichen technischen1 Aufwand, für die Betätigung einer Hochschwenlcvorrichtung des Ladebaumes zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der in waagerechter Lage mit ίο seinem längeren Arm auf einem Anschlag am oberen Ende des Kolbens ruhende Ladebaum mit dem im festen Zylinder beweglichen Kolben gelenkig verbunden ist und mittels eines am lastseitigeni. Seilende befestigten' Anschlages·, der mit dem Ende des längeren Ladebaumarmes zusammenarbeitet;, durch eine entsprechende Bemessung der Länge des Seiles so gesteuert ist, daß der Ladebaum gegen Ende des Hubweges des Kolbens zwangläufig — ohne besondere Bedienungsarbeit — nach; oben verschwenkt wird, so daß der Wirkungsbereich der neuen Ladewinde in überraschend einfacher Weise ohne. Vergrößerung des Profils des ganzen Fahrzeuges wesentlich vergrößert worden ist. Es wird also· mit einer einzigen, hydraulischen Betätigungsvorrichtung, welche den Ladebaum gleichzeitig trägt, führt und steuert, ohne zusätzliche Betätigungsmittel zuerst das Aufziehen des LadehakenS: und anschließend je nach Bedarf eine Vergrößerung des Hubes der Last durch das sich zwangläufig anschließende Hochschwenken: des Ladebaumes erreicht.
Weitere und an sich bekannte vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung bilden die Merkmale: der Unteransprüche' 2 bis 12. Die Erfindung möge anHand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeiispiels weiter erläutert werden. Es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer hydraulischen Winde nach der Erfindung, wobei sich der Ladebaum ini der unteren. Stellung befindet,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht des oberen. Teiles der Winde, wobei sich der Baum in aufgeschwenkter Stellung befindet,
Fig. 3 eine Vorderansicht des oberen. Teiles der Winde, wobei sich, der Baum in seiner unteren Stellung befindet,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Winde, wobei der Baum der Deutlichkeit halber fortgelassen; ist, Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Hauptteile der Bedienungsvorrichtung der Winde,
Fig. 6 einen, Längsschnitt durch das in der Betätigungsvorrichtung befindliche Steuerventil, wobei dieses Ventil zum Hebern des Baumes eingestellt ist,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen, ähnlichen Schnitt wie Fig. 7, bei dem das Steuerventil in einer Zwischenstellung (Nullstellung) eingestellt ist,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines am rechten Ende des Steuerventils (nach Fig. 6) vorgesehenen Schaltorgans,, wobei das· Schaltventil in der in Fig. 8 dargestellten Stellung eingestellt ist, Fig. 10 einen ähnlichen: Längsschnitt wie Fig. 6, wobei jedoch das Steuerventil in einer Stellung gezeigt ist, bed der eine Schwenkung des Ladebaumes in eine Hodzontalebenie ausgeführt werden kann,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie. XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 10.
Der Hebezylinder 1 der hydraulischen, Ladewinde steht senkrecht auf einer Fußplatte^, die im gezeigten Ausführungsbeispiel auf dem Rahmen 3 eines Lastkraftwagens hinter dem Führerhaus· 4 desselben' angebracht ist. Der Rahmen und das Führerhaus, sind in strichpunktierten Linien angedeutet. Im Hebezylinder 1 ist ein Kolben 5 vertikal verschiebbar, dessen oberes Ende zu einer Gabel 6 ausgeformt ist, die eine quer verlaufende Achse 7 hat, um die ein zweiarmiger Ladebaum 8 mit Teleskoparmen, in einer senkrechten Ebene schwenkbar gelagert ist. Der längere Arm, der aus einer Anzahl miteinander teleskopartig verbundenen Röhren 9, 10 besteht, ruht in der Tief stellung auf einem Anschlag 11 am oberen Ende des Kolbens 5. In der unteren Stellung des Kolbens 5 wird der Baum 8 in einer gerade nach hinten gerichteten Lage dadurch gehalten^ daß der untere Teil des Anschlages 11 zwischen zwei nach hinten gerichtete Stifte 12 auf einem am oberen Ende des Hebeizylinders 1 schwenkbar gelagerten Halter 13 für eine Anzahl am äußeren, Ende desselben drehbar gelagerte Seilscheiben 14 eingeführt wird. Auf dem kürzeren Arm 15 des Ladebaumes S ist eine entsprechende Anzahl Seilscheiben 16 drehbar gelagert. Um diese Seilscheiben. 14, 16 ist ein Drahtseil 17 od. dgl. geführt, dessen eines Ende am Sedlscheibenhalter 13 bzw. am Arm 15 befestigt und das außerdem um eine am Außenenda des längeren Baumarmes drehbar angebrachte Seilscheibe 18 gezogen, ist. Am hier befindlichen Ende des Seiles 17 ist ein Lasthaken 19 od. dgl. angebracht. Das Seil kann, noch mit einem auf ihm in verschiedenen, Abständen vom Haken 19 festsetzbaren Anschlag 20 versehen sein. Das Seil 17 hat eine Länge, die unter Berücksichtigung des Hubes des Hebekolbens 5 und der Zahl der Seilscheiben 14 und 16 auf dem Seilscheibenhalter 13 und dem Baume 15 derart bemessen ist, daß dieser Kolben, wenn der Lasthaken 19 oder der Anschlag 20 mit dem Außenende des längeren· Baumarmes (oder einem darauf befindlicheni Anschlag) in Berührung kommt, seinen: vollen. Hub noch nicht gemacht hat, sondern sich, noch; eina Strecke aufwärts bewegen kann;. Dabei wird der Baum 8 dazu gezwungen, am Ende des steigenden Hubes des Kolbens 5 sich im Uhrzeigersinn von der in, Fig. 1 gezeigten waagerechten. Stellung zu. einer ausgeschwenkten. Stellung nach Fig. 2 zu. heben.
Am oberen, Ende des Hebezylinders 1 ist ein quer verlaufendes Joch. 21 angebracht, das an seinen beiden, Außenenden,, die sich ungefähr gleich weit zu beiden Seiten, vom Zylinder 1 strecken, mit senkrecht nach, oben, gerichteten Drehzapfen 22
versehen- ist. Auf diesen sind mit ihren, geschlossenen Enden zwei Zylinder 23 in der Waagerechten schwenkbar gelagert, die im folgenden Schwenkzylinder genannt werden; sollen und die dazu dienen, den. Baum 8 in einer waagerechten. Ebene zu schwenken. In den Zylindern 23 sind längs bewegliche Kolben, 24 angebracht, die mittels je eines Zapfens 25 mit dem Seilscheibenhalter 13 gelenkig verbunden, sind.
Auf dem Fahrzeug befindet sich eine nicht dargestellte hydraulische: Pumpe, die von der Kraftmaschine des Fahrzeuges angetrieben; wird und Öl von; einem ebenfalls nicht dargestellten Vorratsbehälter durch eine Zuleitung 26 zu dem in. der Betätigungsvorrichtung befindlichen Steuerventil 27 pumpt, das teils durch eine Leitung 28 dem Hebezylinder ι unterhalb des Hebekolbens 5 angeschlossen ist, teils auch durch zwei Leitungen 29 und 30 den beiden! Schwenkzylindern; 23 angeschlossen, ist. Ein Ölfilter 31 ist in die Zuleitung 26 eingebaut. In dia Leitung 28 mündet eine vom Ventil 27 ausgehende Leitung 32, in der ein, Rückschlagventil 33 eingesetzt ist, das den Weg vom Ventil durch, die Leitung 32 und in die Leitung 28, nicht aber in. der entgegengesetzten. Richtung freigibt. Diese Leitung steht außerdem durch eine Leitung 34 über ein. Drosselventil 35 mit dem Steuerventil 27 in Verbindung. Letzteres steht durch eine Rückleitung 36 mit der Saugseite der Pumpe oder mit dem dort befindlichen Ölbehälter in Verbindung. Unterhalb des Ventils 27 ist außerdem ein Sicherheitsventil 37 vorgesehen, das in Wirksamkeit tritt, wenn der Öldruck in, der Zuleitung 26 einen bestimmten, Wert überschreiten sollte.
Im Ventilgehäuse 38 des Schaltventils 27 (Fig. 5 bis 12) ist ein Ventilkörper 39 drehbar und längs verschiebbar angebracht, dar aus einer mittels eines Stiftes 40 auf einer durch das Ventilgehäuse axial verlaufenden! Betätigungsstange befestigten. Hülse besteht, deren Innendurchmesser an einem Ende (dem rechten nach den. Zeichnungen;) beträchtlich größer ist als am anderen, (linken) Ende, so· daß ein freier, ringförmiger Zwischenraum 42 zwischen der Betätigungsstange 41 und diesem Teil der Hülsenwand 43 gebildet ist. In, der Hülsenwand 43 sind drei Öffnungen 44 in, Längsrichtung neibenr einander vorgesehen, die durch. Drehen des Ventilkörpers 38 vor drei entsprechende Öffnungen 45 im Ventilgehäuse 38 gebracht werden können, die sich am unteren Ende der Leitung 34 befinden. Im Ventilkörper befindet sich eine vierte Öffnung 46, die mit der Leitung 30 verbunden, werden kann. Außerdem sind in der Hülse 43 sechs Öffnungen, 47 vorgesehen, die bei einer bestimmten Winkellage des Ventilkörpers 39 den, Zwischenraum 42 durch eine Öffnung 48 im Ventilgehäuse 38 mit einer Kammer 49 in Verbindung setzt, in welche die Zuleitung 26 mündet. Der linke Teil des Ventilkörpers 39 ist mit einer Ringnut 50 versehen, von der nach beiden Seiten eine Längsnut 51 im Ventilkörper ausgeht. Die Betätigungsstange 41 hat eine Längsnut 52 für die Rückleitung des Öls durch die Leitung 29 von dem nach Fig. 3 und 4 linken Schwenkzylinder 23 zum Zwischenraum 42. Dieser steht durch, eine öffnung 53 im Ventilgehäuse 38 mit der Hauptrückleitung 36 in Verbindung. Das Sicherheitsventil 37 ist in einer Leitung 54 von der Kammer 49 zur Ha,uptrückleitung 36 eingesetzt.
Auf der Betätigungsstange 41 ist ein radial herausragender und gegebenenfalls mit einer denselben umgebenden, leicht drehbaren, Hülse versehener Zapfen 55 vorgesehen, der durch Längsverschiebung und Drehung der Betätigungsstange innerhalb einer in. der Hauptsache V-förmigen, Öffnung 56 im Ventilgehäuse 38 bewegt werden kann,. Die öffnung 56 ist am oberen. Teil mit drei Schaltrasten. 57, 58 und 59 ausgestattet, an ihrem unteren Teil ist eine weitere Schaltlage 60 vorgesehen. Die schräg aufwärts von der letztgenannten Schaltlage 60 verlaufenden, öffnungskanten, 61 dienen beim Betätigen des Steuerventils zur Steuerung des Schaltbolzens 55 und dadurch auch, der Betätigungsstange 41.
Die Betätigungsstange ragt zu beiden Seiten des Ventilgehäuses hervor und ist von Röhren, 62 umgeben, die mit einem Ende an den Enden des Ventilgehäuses 38 befestigt sind. Die Röhre 62 hat eine genügende Längei, um ein wenig außerhalb der Seitenkanten der Ladeplattform des Fahrzeuges zu reichen. Jedes trägt an seinem Ende eine drehbar gelagerte Hülse 63, an der mit seinem einen Ende ein Gelenk 64 schwenkbar angebracht ist, dessen anderes Ende am Ende eines zweiarmigen, Schalthebels 65 angelenkt ist, der um einen, Bolzen 66 auf dem Außenende einer Hülse 67 schwenkbar gelagert ist, die mittels eines sogenannten Sichierheits- oder Scherstiftes 68 auf dem entsprechenden Außenende der Betätigungsstange 41 befestigt ist. Diese Anordnung ermöglicht die Längsbewegung der Betätigungsstange und des Ventilkörpers 39 und die Einstellung des letzteren in. verschiedenen Drohstellungen durch, den. Schalthebel 65.
Wenn das Steuerventil sich in. der Nullstellung (Fig. 5, 8 und 9) und der Schaltbolzen 55 sich etwa in der Mitte zwischen den Schaltlagen, 58 und 60 befinden, wird Öl von, der Pumpe durch die Leitung 26, die Kammer 49, die öffnung 48 im Ventilgehäuse 38 und die öffnungen, 47 im Ventilkörper 39, ferner durch den. Zwischenraum 42, die öffnung 53 im Ventilgehäuse und die Rückleitung 36 zum ölbehälter gepumpt. Wenn die Betätigungsstange 41, und damit der Ventilkörper 39, in eine derartige Stellung gedreht wird, daß der Schaltbolzen 55 in die Schaltlage 58 eingeführt wird (Fig. 6), so strömt Öl unter Druck von der Kammer 49, durch die Ringnut 50 und das Rückschlagventil 33 und die Leitungen 32 und 28 in. den, Hebezylinder 1 ein. Die Öffnung 48 im Ventilgehäuse ist dabei von der Zylinderwandung 43 bedeckt (Fig. 6 und. 7). Wenn das Öl in den Hebezylinder 1 einströmt, wird der Kolben 5 aufwärts gepreßt, wobei das Seil 17 nach rechts in Fig. 2 über die Losscheiibe 18 läuft, so daß eine vom Haken, 19 getragene Last 69 zur erforderlichen Höhe über der Lastplattform 3 mitgenommen, wird. Wenn, die Last 69 besonders hoch
gehoben werden soll, läßt man, den Kolben sich, aufwärts verschieben, auch nachdem der Anschlag 20 oder Haken, 19 auf das Außenende des· längerem Armes des Baumes aufgetroffen ist. Dabei wird, wie oben· beschrieben, der Baum 8 im Uhrzeigersinn um diei Achse 7 geschwenkt Nachdem die Last die gewünschte Höhe erreicht hat — es wird hier angenommen!, daß die: Last vom der Ladeplattform entladen werden soll —, ist der Schalthebel 65 derart gedreht, daß der Schaltbolzeri 55 sich in d;er Nullstellung befindet (Fig. 9), wenn dar Veotilkörper 39 die in Fig. 8 dargestellte Lage einnimmt. Dabei tritt kein Öl mehr in den Hebszylinder 1, und es wird ein Zurückpreissen von Öl aus dem Hebezylinder 1 verhindert, weil die Zylinderwanr dung 43 in dieser Lage die Öffnungen 45 im Ventilgehäuse schließt und das Rückschlagventil 33 nur eine Aufwärts strömung durch die Leitung 32 erlaubt, so· daß die Last 69 in ihrer angehobenen Stellung verharrt. Wenn, der Schalthebel 65 in einer mit der Betätigungsstange 41 zusammenfallenden Ebene so gedreht wird, daß der Schal tbolzm 55 in die rechte Schaltlage 59 eingreift, soi nimmt der Ventilkörper 39 die in Fig. 10 und 11 dargestellte Stellung ein. Das Öl wird dann von der Kammer 49 in das linke Ende der Längsnut 51 eingeführt, weiter durch die Ringnut 50 und. durch, die Leitung 30 in den. rechten, Schwenkzylinder 23 (Fig. 4). Dabei wird der Kolben 24 von diesem Zylinder nach links gepreßt und so· eine Drehung des Scheibenhalters 13 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, herbeigeführt. Die zwischen den Seilscheiben 14 und 16 befindlichen, Schleifen des Seiles 17 werden, dabei geneigt, wobei der Zug an diesen Seilschleifen bewirkt, daß der Ladebaum 8 ebenfalls entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn nach Fig. 4 geschwenkt wird, wobei die Last über die Kante der Ladeplattform hinübergeschwenkt wird. Wenn der Kolben des rechten Schwenkzylinders 23 nach links gepreßt ist, wird der Kolben des linken· Schwenkzylinders 23 in diesen, Zylinder hineinbewegt, wobei das darin befindliche öl durch die Leitung 29 und den, Überströmkanal 52 in die Betätigungsstange 41 in den· Zwischenraum 42 und +5 durch die Rückleitung 36 zum Ölbehälter zurückgepreßt wurde. Wenn der Baum 8 nach dar entgegengesetzten, Richtung geschwenkt werden soll, muß man den. Ventilkörper 39 in eine Stellung verschieben und. drehen, in welcher der Schaltbolzen 55 in die linke; Scbaltlage 57 eingreift, so· daß die Nut 50 im Ventilkörper 39 sich gerade gegenüber der Leitung 29 zum linken Schwenkzylinder 23 (Fig. 4) befindet. In dieser Stellung des Ventilkörpers 39 steht die Öffnung 46 gegenüber dar Mündung der Leitung 30 vom rechten Schwenkzylinder 23 ins Ventilgehäuse!, so. daß das Öl in, diesem Zylinder durch den Zwischenraum 42 und die Leitung 36 zum Ölbehälter zurückströmen kann. Wenn danach der Schalthebel 65 so, geschwenkt wird, daß der Schaltbolzen 55 auf der einen oder anderen, der Steuerflächen. 61 der Öffnung 56 in die untere Scbaltlage 60 gleitet, nimmt der Ventilkörper 39 eine Stellung ein, in der die Zufuhr von der Kammer 49 zu den Leitungen 29, 30 und 32 versperrt ist, dagegen eine Verbindung zwischen, der Kammer 49 und der Rückleitung 36 durch· die Öffnung 48 im Ventilgehäuse 38 und die Öffnungen. 47 im Ventilkörper 39 und durch den Zwischenraum 42 und die Öffnung 53 vorhanden ist. Außerdem befinden sich die Öffnungen. 44 im Ventilkörper 39 vor den Öffnungen 45 im Ventilgehäuse 48. Somit besteht eine Verbindung zwischen, dem Hebezylinder i, der Leitung 28, dem Drosselventil 35, der Leitung 34, den Öffnungen. 45 und 44, dem Zwischenraum 42 und der Rückleitung 36 zum Ölbehälter. Durch das Gewicht des Hebekolbens 5, des Ladebaumes 8 und der Last 69 wird das Öl während der Senkung der Last aus dem Hebezylinder ι ausgepreßt und zum Ölbehälter zurückgeführt.
Wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen, werden, würde; eine schwerere Last 69 schneller als eine leichtere Last gesenkt werden; denn die Rückströmung des Öls würde auf Grund des höheren Druckes schneller stattfinden als bei einer leichteren, Last. Das Drosselventil 35 bewirkt aber, daß die Senkung der Last mit etwa gleicher Geschwindigkeit erfolgt, unabhängig davon, ob die Last schwer oder leicht ist.
In einer Bohrung 70 im Ventilgehäuse 71 des Drosselventils ist ein kegeliger Ventilkörper J2 längs verschiebbar angeordnet, zwischen, dem und seinem Sitz 73 im Ventilgehäuse eine Ringspalte 74 bei geöffnetem Ventil entsteht. Auf der Ventilspindel 75 ist ein in der Bohrung verschiebbarer Kolben 76 angebracht. Zwischen einem Schraubennippel J1J an einem Ende des Ventilgehäuses 71 und dem Kolben 76 ist eine Schraubenfeder 78 eingespannt, deren Spannung durch den Nippel J1J verändert werden kann. Die Bewegungen, des Ventilkörpeirs 72 sind vom einem Anschlagstift 79 begrenzt. Wenn beim Senken der Last der Öldruck den für eine normale Senkgeschwindigkeit geeigneten, Wert hat, so nimmt der Ventilkörper 72 etwa die im Fig. 5 dargestellte Stellung ein. Ein Erhöhen des Öldruckes bewirkt, daß der Ventilkörper 72, weil dieser eine größere wirksame Endfläche als die des Kolbens 76 hat, gegen die Wirkung der Feder 78 in Richtung mach dem Sitze 73 gepreßt wird. Der freie Ventilquerschnitt wird somit vermindert. Weil aber die Geschwindigkeit der durchströmenden. Flüssigkeit auf Grund der Drucksteigerung zunimmt, wird nach dieser eine in der Hauptsache gleiche Menge Druckflüssigkeit je Zeiteinheit durch das Ventil strömen. Dies bedeutet somit, daß die Senkgeschwindigkeit der Last unabhängig von ihrem Gewicht sein wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Hydraulische Ladewindevorrichtung, insbesondere für Lastkraftwagen oder andere Fahrzeuge, wie z. B. Schiffe, mit einem auf dem Fahrzeug lotrecht und fest angebrachten Hebezylinder mit Kolben und. einem am oberen. Ende
    des Kolbens angeordneten ungleicharmigen. Ladebaum, dessen, längerer Arm am freien Ende eine Umlenkrolle für ein an seinem lastsedtigen, Ende mit einem Haken od. dgl. versehenes Lastseil trägt, das von der Umlenkrolle parallel zum Ladebaum und von. da abwechselnd nach Art eines Flaschenzuges über mehrere am kürzeren Ende des Ladebaumes bzw. am Zylinder angebrachte Rollen geführt und mit seinem inneren
    ίο Ende am Ladebaum oder am Zylinder verankert
    ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in waagerechter Lage mit seinem längeren. Arm auf einem Anschlag (ii) am oberen Ende des Kolbens (5) ruhende Ladebaum mit dem im festen, Zylinder beweglichen Kolben, gelenkig verbunden, ist und mittels eines am lastseitigen Seilende befestigten! Anschlags (20), der mit dem Ende des längeren Ladebaumarmes zusammenarbeitet, durch entsprechende Benieissung der Länge des Seiles so gesteuert ist, daß er1 gegen Ende des Hubweges des Kolbens zwangläufig nach oben verschwenkt wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in an, sich, bekannter Weise zum Verschwenken dienende, mit ein.er auf dem Fahrzeug angeordneten hydraulischen: Pumpa in Verbindung stehende Schwenkzylinder (23) mit Kolben (24), die am unteren Seilscheiben,-halter (13) angreifen,.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in der Leitung zwischen der Pumpe und dem Druckzylinder bzw. den Schwenkzylindern, vorgesehene! Betätigungsvorrichtung, die ein Steuerventil (27) enthält, das die Druckflüssigkeit zum Hebezylinder oder einem Steuerzylinder leitet.
    4. Vorrichtung nach. Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben. (24) der Schwenkzylinder (23) in der Nähe des freien Endes des Seilscheibenhalters (13) angelenkt sind.
    5. Hydraulische Winde nach. Anspruch. 1, da,-duirch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (39) des Steuerventils in einem Ventilgehäuse
    (38) drehbar und axial verschiebbar angebracht ist und daß der Ventilkörper durch eine Betätigungsstange (41) mit einem Schalthebel (65) verbunden ist, der in. zwei gegenseitige rechtwinkligen Vertikalebenen drehbar gelagert ist.
    6. Hydraulische Winde nach Anspruch, 5, gekeinnzeichnet durch eine im wesentlichen V-förmige Schaltöffnung (56) in der zylindrischen Wandung des Ventilgehäuse^ (38), deren, obere Kante mit drei etwa gleich großen, in der Wandung ebenfalls vorgesehenen Schaltrasten (57, 58 und 59) für einen auf der Betätigungsstange (41) vorgesehenen, und gegebenenfalls mit einer ihn. umgebenden, und leicht dreh- baren Hülse versehenen Schaltbolzen. (55) ausgestattet ist, wobei der Ventilkörper Öffnungen und Kanäle hat, die mit entsprechenden Öffnungen und Kanälen im Ventilgehäuse zusammenwirken und einerseits die Druckflüssigkeit zum Hebezylinder leiten, wenn der Ventilkörper so* weit in der einen Richtung gedreht worden ist, daß der Schaltbolzen in der mittleren, der drei erwähnten Schaltlagen eingreift, wogegen die Druckflüssigkeit vom Hebeizylinder abgesperrt wird,, wenn, dar Ventilkörper so< weit in der entgegengesetzten Richtung gedreht worden ist, daß der Schaltbolzen, sich in einer Mittelstellung zwischen der mittleren Lage (58) und einer im Scheitelpunkt der V-förmigen Öffnung (56) befindlichen Schaltlage (60) befindet, und schließlich, die Druckflüssigkeit aus dem Hebeizylinder abgeleitet wird, wenn dar Ventilkörper so weit gedreht worden ist, daß der Bolzeni (55) an der unteren Schaltlage (60) anliegt, und daß andererseits der Ventilkörper die Druckflüssigkeit zum einen oder anderen, dar Schwenkzylinder leitet, wenn sich der Bolzen (55) nach einer Axialverschiebung der Betätigungsstange (41) in der einen, oder anderen Richtung mit der einen oder anderen der beiden äußeren Schaltlagen, (57, 59) im Eingriff befindet, daß aber die Druckflüssigkeit von diesen Zylindern, abgesperrt wird, wann die Betätigungsstange und damit der Ventilkörper so weit gedreht worden ist, daß der Bolzen sich in einer Mittelstellung zwischen, jenen, äußeren Schaltlagen und der unteren Schaltlage (60) befindet.
    7. Hydraulische Winde nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein die Betätigungsstanga (41) umgebendes Rohr (62), das über die eine Seitenkante der Ladeplattform (3) des Fahrzeugeis hinausragt und, an, einem Ende des Ventilgehäuses. (38) befestigt ist und dessen, Außenende eine laichte drehbare Hülse (63) trägt, an der ein. Ende eines Gelenkes (64) angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dam einen Ende eines zweiarmigen Schalthebels (65) gelenkig verbunden, ist, der auf dem Ende der Betätigungsstange! (41) in, einer durch deren Achse gehenden Ebene schwenkbar gelagert: ist.
    8. Hydraulische Winde nach den Ansprüchen 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen Ventilkörper (39), der aus einer auf die Betätigungsstange (41) aufgeschobenen, und mit dieser durch einen den Ventilkörpeir und die Stange quer durchsetzenden Stift (40) od. dgl. starr verbundenen, zylindrischen Metallhülse beisteht, deren Innendurchmesser (43) an einem Ende so vergrößert ist, daß ein freier, ringförmiger Zwischenraum (42) zwischen der Betätigungsstange und diesem Hülsenteil besteht, während, das andere Ende dar Hülse ungefähr in der Mitte dar Länge außen eine Ringnut (50) hat, die beim Drehen, und, Verschieben dar Hülse die Verbindungen zwischen, den Kanälen des Ventilgehäuses und des Ventilkörpers für die Zufuhr vom Druckflüssigkeit zum Hebezylinder (1) oder zu. den Schwenkzylindern (23) öffnen und schließen, kann, und. daß der den Ringraum bildende Teil dar Hülse
    709 672/83
    gegenüber entsprechenden Öffnungen im Ventilgehäuse so· verschoben werden, kann, daß die von dan, Hebe- und Schwenkzylindern, kommende Druckflüssigkeit an dar Auslaßleitung des Ventils wahlweise abgesperrt bzw. aus, dieser abgeleitet werden, kann.
    g. Hydraulische Winde nach den, Ansprüchen ι bis 8 mit einem zwischen dem Steuerventil und dem Hebezylinder eingesetzten Rückschlagventil, gekennzeichnet durch: ein Drosselventil (35) in einer den, Hebezylindern (i) mit der Saugseite der Pumpe verbindenden, Leitung, und zwar entweder unmittelbar am Zylinder oder an der Einlaßleitung für das Druckmittel zwischen Rückschlagventil und Zylinder, dessen freier Ventilquerschnitt sich, selbsttätig vermindert, wenn der1 Druck im Zylinder steigt.
    io. Hydraulische Winde nach· Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen auf der Spindel d.es Drosselventils und auf dem dem Ventilköorper (72) entgegengesetzten Ende der Spindel (45) angeordneten Kolben (76), eine zwischen Ventilkörper und Kolben in, das Ventilgehäuse mündende Druckmittelrückführleitung (28), wobei das vom Kolben, abgekehrte Ende des Ventilkörpeirs eine größere wirksame Druckfläche aufweist als die dem Druckmittel zugekehrte wirksame Druckfläche des Kolbens.
    11. Hydraulische Winde nach Anspruch 9 oder 10, dadurch, gekennzeichnet, daß das Drosselventil mit einem federnden Organ, versehen ist, das so· angeordnet ist, daß es, wenn kein Druckmittel durch das Ventil strömt, den VentilkÖTper in seiner offenen Lage hält, bei Strömung aber einem auf das vom Kolben abgekehrte Ende des Ventilkörpers wirkenden Drude entgegenwirkt.
    12. Hydraulische Winde nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ aus einer Schraubenfeder (78) besteht, die zwischen dem Kolben, und einem in der Längsrichtung der Feder beweglichen Schraubennippel eingespannt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 527331;
    USA.-Patentschriften, Nr. 1 314257, 2389872; britische Patentschrift Nr. 138 529;
    »Die Hebezeuge« von Ernst, 1903.
    Entgegengehaltene ältere Rechte:
    Deutsches Patent Nr. 801 530.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 709',6-72/83· J.
DES2671A 1950-04-06 1950-04-06 Hydraulische Ladewindevorrichtung Expired DE966819C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES2671A DE966819C (de) 1950-04-06 1950-04-06 Hydraulische Ladewindevorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES2671A DE966819C (de) 1950-04-06 1950-04-06 Hydraulische Ladewindevorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966819C true DE966819C (de) 1957-09-12

Family

ID=7469752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES2671A Expired DE966819C (de) 1950-04-06 1950-04-06 Hydraulische Ladewindevorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966819C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1314257A (en) * 1919-08-26 Hydraulic hoist for ash-cans and the like
GB138529A (en) * 1919-05-26 1920-02-12 John Walter Flower Improvements in or relating to hydraulic crane fittings or attachments for self-propelled vehicles
DE527331C (de) * 1928-02-29 1931-06-17 Ransomes & Rapier Ltd Wagendrehkran
US2389872A (en) * 1944-09-18 1945-11-27 Kenneth A Ruger Hydraulic floor crane
DE801530C (de) * 1948-06-18 1951-01-11 Forslund & Co Fabriks Ab Kran fuer Fahrzeuge

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1314257A (en) * 1919-08-26 Hydraulic hoist for ash-cans and the like
GB138529A (en) * 1919-05-26 1920-02-12 John Walter Flower Improvements in or relating to hydraulic crane fittings or attachments for self-propelled vehicles
DE527331C (de) * 1928-02-29 1931-06-17 Ransomes & Rapier Ltd Wagendrehkran
US2389872A (en) * 1944-09-18 1945-11-27 Kenneth A Ruger Hydraulic floor crane
DE801530C (de) * 1948-06-18 1951-01-11 Forslund & Co Fabriks Ab Kran fuer Fahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3132063C2 (de) Schiffsantriebsvorrichtung
DE2262459A1 (de) Hydrauliksystem fuer hydraulisch kippbare bootpropeller-antriebseinheiten
DE2260173B2 (de) Kippvorrichtung fuer fahrerhaeuser von lastkraftwagen
DE1556340A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Einstellung und Konstanthaltung des Neigungswinkels an einem Teleskopausleger
DE2451103A1 (de) Hydrauliksystem zum kippen des fahrerhauses von lastkraftwagen
DE1252863B (de) Drehkran mit einem auf dem drehbaren Aufbau heb- und senkbar angeordneten Ausleger
DE1263260B (de) Hydraulisches Kletterhubwerk
DE2952963A1 (en) Device for remote control of hydraulic cranes
EP0562096B1 (de) Ladekran
DE966819C (de) Hydraulische Ladewindevorrichtung
DE2425472A1 (de) Hydraulische pumpen-ventil-vorrichtung
DE2164014B2 (de) Hydraulischer Garagen-Wagenheber
DE2051855A1 (de) Automatisches Dampfungsventil
DE2210754A1 (de) Hydraulikzylinder zum kippen von fahrerhaeusern
DE956881C (de) Einrichtung an hydraulischen Ladewinden
DE2003814A1 (de) Vorrichtung zur Umsetzung einer geradlinigen Bewegung in eine Drehbewegung um eine Schwenkachse
DE1484709A1 (de) Bagger mit seitlich kippbarem Loeffel
DE2739070A1 (de) Ventil zur steuerung der rueckfuehrgeschwindigkeit eines unteren auslegers in einer gelenkauslegeranordnung
DE6803021U (de) Vorrichtung felgesteuerung fuer einen hydraulischen motor
DE2919795A1 (de) Hydraulisches hebelwerk als hubgeraet fuer lasttraeger
DE69514879T2 (de) Serviceeinrichtung an Arbeitsfahrzeugen
DE3838424A1 (de) Frontlenker-zugmaschine mit kippbarem fahrerhaus
DE976169C (de) Schiebersteuerung fuer hydrostatische UEbertragungssysteme fuer Winden
DE1456469C (de) Sicherheitseinrichtung fur einen Kran mit Teleskopausleger
AT262157B (de) Müllgefäß-Hubkipper