DE96653C - - Google Patents
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- DE96653C DE96653C DENDAT96653D DE96653DA DE96653C DE 96653 C DE96653 C DE 96653C DE NDAT96653 D DENDAT96653 D DE NDAT96653D DE 96653D A DE96653D A DE 96653DA DE 96653 C DE96653 C DE 96653C
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- carbonic acid
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/0829—Keg connection means
Landscapes
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Sämmtliche bestehenden Bierdruckapparate haben den grofsen Nachtheil, dafs sie schwer
zu reinigen sind und dafs das Bier infolge dessen selbst bei gröfster Sauberkeit einen mehr
oder weniger schlechten Geschmack annimmt. Deshalb ist man vielfach zur alten Zapfmethode
zurückgegangen, das Bier ohne Anwendung von Luft- oder Kohlensäuredruck direct vom
Fafs zu verschä'nken. In diesem Falle ist es jedoch unvermeidlich, dafs das letzte Bier des
Fasses schal wird.
Vorliegende Erfindung vereinigt die Vortheile beider Zapfmethoden und beseitigt deren Nachtheile.
Das Bier wird direct. vom Fafs mit Hülfe von Kohlensä'uredruck verschänkt.
Nachdem der Zapfhahn in das Fafs eingeschlagen ist, wird der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte
Druckapparat mittels des Gewindetheiles / in das Spundloch eingeschraubt. Ueber dem Gewindetheil
7 befindet sich ein kltiner Kessel m,
auf welchem ein Stutzen η zur Aufnahme der im D. R. P. Nr. .91805 geschützten Patrone a
sitzt. Durch die Bohrung des Stutzens n, den Kesse] m und den konischen Gewindetheil /
wird die Patrone in das Fafs eingeführt. Durch eine an dem Stutzen η befindliche Stopfbüchse
q wird die Patrone α gegen das Innere des Körpers K und damit gegen das Fafsinnere
abgedichtet und gleichzeitig in der gewünschten Lage gehalten. ' . ■
Vermöge dieser Befestigung der Patrone a im Körper K kann der Apparat für verschiedene
Fafsgröfsen benutzt und kann die Patrone je nach Wunsch mehr oder weniger tief in
das Bier eingetaucht werden.
Der Kessel m dient dazu, anfänglich, wenn das Fafs noch voll ist, eine gewisse Menge
Kohlensäure aufzunehmen, damit der Zapfer nicht bei jedem ausgeschänkten Glase frische
Kohlensäure in das Fafs zu lassen braucht.
Zwei Handgriffe k k an dem Kessel m dienen dazu, den Apparat bequem in das Fafs einschrauben
zu können.
Auf dem Kessel m ist ein Manometer g und ein Sicherheitsventil h angebracht, ferner befindet
sich auf jenem ein Lufthahn 0, welcher dazu dient, die Luft beim Anstechen des
Fasses aus demselben zu entfernen und bei mangelnder Kohlensäure das Fafs event, mit
Druckluft ausschänken zu können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Ausführungsform des durch Patent Nr. 91805 mitgeschützten hohlen, zur Aufnahme der Kohlensäurepatrone dienenden Spundes, dadurch gekennzeichnet, dafs derselbe (K) zu einem Kessel (m) erweitert ist, zur Aufnahme einer zum Abzapfen mehrerer Glä'ser ausreichenden Menge Kohlensäure.·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE96653C true DE96653C (de) |
Family
ID=367773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT96653D Active DE96653C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE96653C (de) |
-
0
- DE DENDAT96653D patent/DE96653C/de active Active
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