DE966321C - Einrichtung zum Einstellen der Walzen in einem Walzwerk - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen der Walzen in einem Walzwerk

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DE966321C
DE966321C DEM11396A DEM0011396A DE966321C DE 966321 C DE966321 C DE 966321C DE M11396 A DEM11396 A DE M11396A DE M0011396 A DEM0011396 A DE M0011396A DE 966321 C DE966321 C DE 966321C
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DEM11396A
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English (en)
Inventor
John Hubert Hitchcock
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Siemens Industry Inc
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Morgan Construction Co
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/16Control of thickness, width, diameter or other transverse dimensions
    • B21B37/165Control of thickness, width, diameter or other transverse dimensions responsive mainly to the measured thickness of the product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einstellen der Walzen in einem Walzwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen der Walzen in einem Walzwerk zum Kaltwalzen von Metallbändern, bei welchem die Walzenlager mit durch eine Pumpe erzeugtem Drucköl geschmiert werden.
  • Für die Einhaltung der gewünschten Gen.auigkeit in derDicke des kaltgewalzten, fertgenBandes stellten sich bisher große Schwierigkeiten ein. Beim Einziehen des führenden Endes eines Bandes in ein Tandem-,valzwerk wird es gewöhnlich zur Vermeidung von Stauchungen mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit angetrieben. Nach Beendigung des Einziehens wird das Walzwerk auf die Normalgeschwigdigkeit beschleunigt. Sollen lange Bänder mit Querschweißnähten gewalzt werden, wird. zur Vermeidung einer möglichen Beschädigung.der Wälzen üblicherweise ebenfalls die Arbeitsgeschwindigkeit des Walzwerkes während djs Durchganges einer Schweißnaht herabgesetzt. SolcheGeschwindigkeitsänderungen haben in vielen Fällen Änderungen in der Dicke des fertigen Metallbandes zur Folge. Bei den mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden, modernen Walzwerken kann die solche Änderungen aufweisende Metallbandlänge sehr groß sein. Ein Ausgleich dieser Änderungen durch Verstell#ing der Walzwerkdruckschrauben ist nicht möglich, weil die Änderungen zu schnell auftreten,' als das die massiven, kräftigen Druckschrauben ihnen folgen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer anderen Weise zu verhindern, daß das Band, welches in das Walzwerk einläuft und dessen Dicke verhältnismäßig gleichmäßig ist, nicht bei unterschiedlichen Walzgeschwindigkeiten verschieden. dick ausgewalzt wird. Die Praxis hat gezeigt, daß bei großen Walzgeschwindigkeiten die Dicke des Druckölfilms in den Lagern der Walzen sich erhöht. Infolgedessen werden die Walzen gegeneinandergedr=ickt, der Walzenspalt verkleinert und die Banddicke verringert. Bei kleinen Walzgeschwindigkeiten tritt der umgekehrte Fall ein. Der Ölfilm wird verkleinert, die Walzen werden unter dem Einfluß des Walzdruckes auseinandergedrückt, und die Banddicke wird größer.
  • Der Lösungsweg hierfür ist darin zu sehen, dem Ölfilm in den Gleitlagern der Walzen bei hohen und niedrigen. Geschwindigkeiten eine konstante Dicke von einem bestimmten Wert zu geben. Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch eine die Ölzufuhrmenge derPumpe verän.derndenEinrichtung, welche die Ölzufuhrmenge mit zu- oder abnehmender Walzgeschwindigkeit entsprechend der sich einstellenden größeren oder kleineren Ölfilmdicke in den Walzlagern so verringert oder vergrößert, daß der Ölfilm in den Walzengleitlagern auf einer konstanten Dicke gehalten wird. Es gibt auch den Fall, daß das Band nicht mit im wesentlichen gleichen, sondern mit verschiedenen Dicken in das Walzwerk einläuft. Auch hier will man ein fertiges Band mit gleichmäßiger Dicke. Somit ruß im Walzwerk ein Ausgleich dieser Dickenunterschiede erreicht werden. Der Lösungmveg - ist darin zu sehen, die Walzen entsprechend gegeneinander zu verstellen. Bei zu dickem Band soll die Oldruckmenge erhöht, der Ölfilm dicker gehalten und die Walzen infodgedessen gegeneinandergedrückt werden. Bei zu dünnem Band hingegen soll die Öldruckmenge erniedrigt und der Ölfilm dünner gehalten werden, damit die Walzen auseinand,ergedrückt werden. Erfindungsgemäß wird dies durch die zusätzliche, die Dicke des Bandes messende, und den Walzenspalt beeinflussende Vorrichtung erreicht, indem sie, die Schmierölzufuhrmenge finden Gleitlagern derWalzen derart beeinflußt, daß sie bei den Mittelwert überschreitender Banddicke zur Vergrößerung der Ölfilmdicke erhöht und bei den Mittehvert unterschreitender Banddicke zur Verkleinerung der Ölfilmdicke erniedrigt wird.
  • Bekannt ist, die Stellung einer Welle innerhalb eines Lagers durch Beeinflussung des Schmiermitteldrucke@s bzw. durch Ändern der Schichtdicke des Ölfilms im Lager zu ändern. Dagegen wird in dem Einzelmerkmal des Schutzbegehrens, die Lage ,der Walzen durch-Ändern der Schichtdicke des Ölfilms zu verstellen, keine Erfindung gesehen, weil jedem Kaltwalzwerker geläufig ist, daß der Öldruck im Lager die Stellung der Walzen beeinflußt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist neu, desglelohen ihre Lösung, die- Ölzufuh rmenge für dieWalzenlager inAbhängigkeit von derÄnderung einer Geschwindigkeit zu steuern, damit beim Walzen in einem . Walzwerk gleichmäßig dicke Walzwerkprodukte erhalten werden.
  • An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung. weiter erläutert. Es zeigt Fig. i eine schematische Ansicht eines aus vier Walzen bestehenden Walzgerüstes mit zugehöriger Ausrüstung, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Tandemwalzwerkes mit den Walzgerüsten der Fig. 1, Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild für das Walzwerk der Fig. 2, Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht eines abgeänderten Tandemwalzwerkes, Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild für das Tandemwalzwerk der Fig.4. Fig. 6 ein im Vergleich zu Fig. 5 abgeändertes elektrisches Schaltbild, Fig. 7 ein im Vergleich zu Fig. 5 zweites, abgeändertes elektrisches Schaltbild.
  • Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Ausführungsform eines Tandemwalzwerkes weist fünf Walzgerüste 10, 11, 12, 13 und 14 auf, von welchen jedes aus vier Walzen besteht. Durch die Walzgerüste bewegt sich ein Metallband S, dessen Dicke in bekannter Weise vermindert wird. Die Walzgerüste werden durch die Elektromotove 16, 17, 18, i9 und 2o mit den Feldwicklungen 16F, 17F, i8,F, 19F und 2oF angetrieben. Jedes Walzgerüst weist wie das Ausgangswalzgerüst zwei Walzenpaare 22 und 23 auf. Die. Walzen 23 drehen sich mit ihren Walzenzapfen 24 in den Lagern 26, welche sogenannte Ölfilmlager sind (Fig. i). Jedes Lager 26 besteht aus einer auf dem Walzenzapfen 24 aufgesetzten und sich mit ihm drehende Büchse 27 und einer feststehenden Büchse 28, welche die Büchse 27 im üblichen Abstand umgibt. Schmieröl wird durch die Lager in. bekannter Weise hindurchgeführt, so daß während des Walzwerksbetriebes ein ständiger Ölstrom zwischen den Büchsen 27 und den Büchsen 28 fließt.' Im oberen Lager 26 liegt die Druckzone des Ölfilmes in seinem oberen Abschnitt und im unteren Lager 26 in seinem unteren Abschnitt. Die Dicke des Ölfilmes in der Druckzone hängt von vielen Faktoren ab. Es sind dies beispielsweise der auf dem Lager liegende Druck, die Umlaufgeschwindigkeit der Walze, die Temperatur sowie die Viskosität des Öles. Jede Änderung der Ölfilmdicke bewirkt gewöhnlich eine Lageänderung der Achse der entsprechenden Walze, wodurch wiederum die Dicke des das betreffende Walzgerüst verlassenden Bandes geändert wird. Jeder Wechsel in der Dicke oder Härte des .dem -betreffenden Walzgerüst zulaufenden Bandes ändert ebenfalls den Walzdruck, wodurch wiederum die Dicke des auslaufenden Bandes geändert werden kann.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird eine Zusatzmenge an Schmieröl unter hohem Druck und in veränderlicher Menge unmittelbar den Druckzonen .der Lager 26 zugeführt und hierdurch die Dicke des unter Druck stehenden Filmes geregelt, wofür jedes Lager 26 mit einem Kanal 3o versehen ist, der durch die Lagerbüchse 28 hindurch unmittelbar in die jeweilige Druckzone führt. Das Schmieröl wird den Kanälen 30 von einer Pumpe 3 i über die Leitungen 32 zugeführt, in welchem sich Rückschlagventile 33 für jedes Lager 26 befinden. Das Schmieröl fließt der Pumpe durch eine Einlaßleitung 35 zu, welche an eine nicht dargestellte Vorratskammer angeschlossen ist, von der aus der übliche Schmierölstrom den Lagern 26 zugeleitet wird. Durch die Pumpe 31 kann Schmieröl zwangläufig und unter so hohem Druck, wie er in den Druckzonen der Lager 26 erforderlich ist, gefördert werden. Die Pumpe 31 wird von einem '.Motor 36 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Die Fördermenge der Pumpe und die Geschwindigkeit, mit der das Schmieröl abgegeben wird, wird durch einen Hebel 37 geregelt, der schwenkbar bei-39 an der Pumpe angelenkt ist und ein Schneckenradsegment 4o trägt. Das Schneckenradsegment steht im Eingriff mit einer Schnecke 41, die mit einem Um_ Lehrmotor 42 mit der Feldwicklung 42 F verbunden ist. Ein Schalter LSF liegt an dem einen Ende der Bewegungsbahn des Schneckenradsegmentes4a. Sobald das Schneckenradsegment 4o eine Stellung für Kleinstförderung (oder Null) erreicht, wird der Schalter LSF durch das Segment 40 geöffnet. Ein anderer Schalter LSR liegt am anderen Ende der Bewegungsbahn des Segmentes 40 und wird ebenfalls durch das Segment geöffnet, sobald es eine Stellung für Höchstförderung erreicht. Der Schalter LSF begrenzt die Vorwärtsbewegung des Segmentes 40 und der andere Schalter LSR seine Rückwärtsbewegung. Der die Förderung einstelelnde Hebel 37 ist mit dem Einstellhebel 44 eines elektromagnetischen Reglers 45 verbunden.
  • Gemäß Fig. 3 erhält der Motor 2o für das Walzgerüst 14 seinen Strom vom Generator 47 mit der Feldwicklung 47F. Das Speisenetz 48 wird durch den Schalter 49 eingeschaltet. In der Schaltung sind zwei einstellbare Widerstände 50 und 51 und zwei für gewöhnlich offene Druckschalter 53 und 54 vorgesehen. Eine elektromagnetische Schaltschütze für den Vorwärtsgang des Schneckenradsegmentes 4o mit einer Wicklung F steuert den einen für gewöhnlich geschlossenen Kontakt F i und drei andere, für gewöhnlich offene Kontakte F2, F 3 und F4. Eine -zweite elektromagnetische Schaltschütze für den Rückwärtsgang des Schneckenradsegmentes 40 mit der Wicklung R steuert den einen gewöhnlich geschlossenen Kontakt R i und drei andere, gewöhnlich offene Kontakte R2, R3 und R4. Parallel zum Schalter 49 liegen in Reihe: Die erste Gruppe aus Widerstand 50, Widerstand 51 und Feldwicklung 42F; die zweite Gruppe aus Kontakt F3, Motor 42 (in der »Vorwärts«-Stellung) und Kontakt R4; die dritte Gruppe aus Kontakt R3, Motor .12 (in der »Rückwärts«-Stellung) und Kontakt F4; die vierte Gruppe aus Druckknopfschalter 53, Schalter LSF, Kontakt R i und Spule F; die fünfte Gruppe aus Druckknopfschalter - 54, Schalter LSR, Wicklung R und Kontakt R i ; die sechste Gruppe aus Feldwicklung 47 F und elektromagnetischem Regler 45. Der Kontakt R 2 ist parallel zum Widerstand 5o, der Kontakt F2 ist parallel zum Widerstand 51 und die Feldwicklung 2oF ist parallel zum Schalter 49 geschaltet.
  • Der Motor 36 treibt die Pumpe 31 kontinuierlich mit ungefähr gleicher Geschwindigkeit an. Bei geschlossenem Schalter 49 treibt der Motor 2o die Walze des Walzgerüstes 14 mit einer Geschwindigkeit an, welche von der dem Generator 47 zugeführten Spannung abhängt. Sie ist von der Stärke der Feldwicklung 47 F abhängig, die durch die Einstellung des Reglers 45 bestimmt wird. In gleicher Weise werden auch die Walzen der übrigen Walzgerüste i6, 11, 12 und 13 angetrieben und ihre Geschwindigkeit geregelt.
  • ' -Zur Erhöhung der Geschwindigkeit der Walzen der Walzgerüste und des zu walzenden Bandes wird der Druckknopfschalter 53 geschlossen. Die Spule F der Schaltschütze für den Vorwärtsgang des Schneckenradsegmentes 4o erhält Strom. Der Kontakt F i wird geöffnet und die anderen Kontakte F2, F3 und F4 werden geschlossen. Durch Öffnen des Kontaktes F i kann ein Stromkreis für die Spule R nicht geschlossen werden, wenn zufällig der Druckknopfschalter 54 geschlossen wird. Durch Schließen des Kontaktes F 2 wird der Regelwiderstand 51 kurzgeschlossen. Durch Schließen der Kontakte F 3 und F 4 wird der die Pumpenförderung regelnde Motor 42 in seiner Vorwärtsdrehrichtung angelassen. Von der Einstellung des Regelwiderstandes 5o hängt die Stärke der Motorfeldwicklung 42F ab, wodurch die Geschwindigkeit des Motors 42 bestimmt wird. Durch den Vorwärtsumlauf des Motors 42 werden über die Schnecke 41 und das Schneckenradsegment 4o die Hebel 37 und .44 im Uhrzeigersinne verschwenkt. Gemäß Fig. 3 wird der Widerstand des Reglers 45 vermindert. Die Stärke der Feldwicklung 47 F wird erhöht. Dadurch steigt die Spannung für den Generator 4.,~.. .Der Motor 2o kann schneller laufen. Die Geschwindigkeit für die Walzen des Walzgerüstes 14 ist größer.
  • Durch die im Uhrzeigersinne vor sich gehende Bewegung des Hebels 37 wird die Förderung der Pumpe 31 verringert. Es wird weniger Schmieröl in die Druckzonen der ölfilmlager 26 gedrückt. Dadurch wird dem Bestreben der mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufenden Walzen 23, die Dicke des Druckölfilmes in den Lagern zu erhöhen, entgegengewirkt. Durch eine solche größere Ölfilmdicke würden die Walzen 23 gegeneinandergedrückt werden. Die Folge wäre die Herabsetzung der Dicke des fertigen Bandes. Durch Öffnen des Druckhnopfschalters 53 wird der die Pumpenförderung regelnde Motor 42 angehalten, sobald die Geschwindigkeit des Motors 2o den gewünschten Wert erreicht hat.
  • Bleibt der Druckknopfschalter 53 so lange geschlossen, bis der Hebel an den. Schalter LSF stößt, wird er geöffnet, so daß die Spule F aberregt und der Motor 42 angehalten wird. In der Zwischenzeit ist über den Hebel 44 der Stromkreis für den Regler 45 und die Feldwicklung 47 F des Generators 47 geöffnet worden. Die Spannung des Generators 47 sinkt auf Null. Der Motor 2o wird stillgesetzt. Sobald die Walzen 23 stillstehen, fördert die Pumpe 31.Schmieröl in höchster Menge zu den Druckzonen der Lager 26 zur Aufrechterhaltung eines Ölfilmes und zur Vermeidung einer gegenseitigen Berührung der Lagermetalle. Dadurch wird nicht nur eine Beschädigung der Lagerflächen beim Anlassen unter Druck und bei gegenseitiger Berührung der Metalle verhütet, sondern es wird auch weitgehend die auf den Motor 2o liegende Anlaßbelastung vermindert.
  • Zur Herabsetzung der Geschwindigkeit des Walzenständers 14 und des Bandes wird der Druckknopfschalter 54 geschlossen. Die Rücklaufreglerspule R erhält Strom. Der Kontakt R i ' wird geöffnet, die Kontakte R 2,- R 3 und R 4 werden geschlossen. Durch Öffnen des Kontaktes R i wird ein Ansprechen der Spule F verhindert, wenn zufällig der Druckknopfschalter 53 geschlossen wird. Durch Schließen des Kontaktes R2 wird der Regelwiderstand 5o .kurzgeschlossen. Durch Schließen der Kontakte R3 und R4 wird der die Pumpenförderung regelnde Motor 42 in Umkehrdrehrichtung oder Rückwärtsgang angelassen und arbeitet mit einer Geschwindigkeit, die von der Einstellung des Regelwiderstandes 51 abhängt; welcher die Stärke der Motorfeldwicklung 42F bestimmt. Durch den rückwärtslaufenden Motor 42 werden die Schnecke 41 und das Schneckenradsegment 40, die Hebel 37 und 4.4 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt. Der Widerstand des Reglers 45 wird gemäß Fig. 3 erhöht, dadurch die Stärke der Feldwicklung 47F vermindert. Dadurch sinkt die Spannung für den Stromerzeuger 47. Die Geschwindigkeit des Walzwerkmotors 2o und somit des Walzenständers i4 wird vermindert. Die entgegen dem Uhrzeigersinne folgende Bewegung des Hebels . 37 hat eilte Erhöhung der Förderung der Ölmenge durch die Pumpe 31 zur Folge. Es gelangt mehr Schmieröl in die Druckzonen der ölfilmlager 26. Dem Bestreben der mit verminderter Geschwindigkeit umlaufenden Walzen, die Dicke des Druckölfilmes in den Lagern zu vermindern, wird dadurch entgegengewirkt. Durch eine verringerte Ölfilmdicke würden die Walzen 2,3 auseinandergedrückt werden. Die Dicke des gewalzten Bandes würde sich erhöhen.
  • Der die Pumpenförderung regelnde Motor 42 wird durch Öffnen des Druckknopfschalters 54 angehalten, -sobald die Geschwindigkeit des Walzwerkmotors 2o den bestimmten Wert erreicht hat; Bleibt der Druckknopfschalter 54 so lange geschlossen, bis der Hebel den Schalter LSR berührt, wird er dadurch geöffnet. Die Regterspule R wird aberregt, der Motor 42 wird angehalten. Bei offenem Schalter LSR hat der Hebel 44 den Stromkreis über den Regler 45 und die Feldwicklung 47 F geöffnet. Die Spannung des Stromerzeugers 47 sinkt auf Null, der Motor 2o wird stillgesetzt. Sobald die Walzen 23 stillstehen, fördert die Pumpe 31 Schmieröl in höchster Menge zu den Druckzonen der Lager 26, um einen Ölfilm aufrechtzuerhalten und die, gegenseitige Metallberührung in den Lagern zu verhüten. Im Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 wird die Zufuhr des Zusatzöles nicht allein in Übereinstimmung mit den Änderungen der Geschwindigkeit des zu walzenden Bandes, sondern auch in Übereinstimmung mit den Änderungen der Dicke des Bandes an einem Punkt der Walzenstraße geändert, der vor dem Walzgerüst liegt, an welchem die Regelung stattfindet. In dem Tandemwalzwerk der Fig. 4, welches dem der Fig. i ähnlich ist, ist ein Bandlehre 56 bekannter Art zwischen den Gerüsten 12 und 13 eingefügt. Bei Zuführung von Strom aus einer Quelle 57 wird an den Ausgangsklemmen eine Spannung erzeugt, welche sich mit der Dicke des durch die Lehre 56 laufenden Bandes ändert.
  • Das Speisenetz 59 der Fig.5 wird durch den Schalter 6o eingeschaltet. Die Wheatstonsche Brücke 62 hat zwei Eingangsklemmen 63 und 64, zwei Ausgangsklemmen 65 und 66 und vier Widerstände 68, 69, 70 und 71. Die. Eingangsklemmen 63 und 64 liegen parallel zum Schalter 6o. Der Widerstand 68 liegt in Reihe mit der Bandlehre 56 zwischen den Klemmen 63 und 65. Der Widerstand 69 liegt in Reihe mit dem Regler 72 zwischen den Klemmen 63 und 66. Die Widerstände 7o und 71 sind über die Klemme 64 miteinander verbunden und liegen zwischen den Klemmen 65 und 66. Die Ausgangsklemmen 65 und 66 sind an dem Elektronenverstärker 74 bekannter Art angeschaltet, welcher von einer Stromquelle 75 gespeist wird. Der nicht dargestellte Sekundärkreis des Verstärkers 74 ist mit dem Umkehrmotor 76 verbunden. Seine Feldwicklung 76 F liegt parallel zum Schalter 6o. Der Motor 76 treibt die beiden Widerstandsregler 72 und 77 an. Zwei weitere von Hand einstellbare Widerstandsregler 79 und 8o sind zur gleichzeitigen Einstellung mechanisch miteinander verbunden. Der Mot6r 42 für den Antrieb der Pumpe betätigt den Widerstandsregler 81. Seine Feldwicklung 42F liegt parallel zum Schalter 6o. Der Motor 42 wird vom Generator 83 mit den beiden gegeneinander arbeitenden Feldwicklungen 83 F i und 83 F:2 gespeist. Der Schalter LSF und der Gleichrichter 84 befinden sich im Speisestromkreis. Parallel dazu sind der Schalter hSR und der Gleichrichter 85 .geschaltet. Die beiden Gleichrichter arbeiten entgegengesetzt. In Reihe parallel zum Schalter 6o liegen: Der Regler 77, der Regler 79 und, die Feldwicklung 85 F i ; der Regler 8o und die Feldwicklung 47 F des Generators 47; der Regler 81 und die Feldwicklung 83 F2.
  • Die Geschwindigkeit der Walzen und des zu walzenden Bandes wird durch den von Hand einstellbaren Regler 8o gesteuert. Dadurch wird: die Spannung der Feldwicklung 47F geändert, was.die Änderung der den Motor 2o zugeführten Spannung zur Folge hat. Seine Geschwindigkeit wird damit eingestellt. Gleichzeitig mit dem Regler 8o wird der Regler 79 eingestell. Davon hängt die Erregung der Feldwicklung- 83 F i ab, die normaler Weise mit der der Gegenfeldwicklung 83F2 ausgeglichen ist. Durch die Änderung der Erregung der Feldwicklung 83 F i erhält der Motor 42 für den Antrieb der Pumpe Spannung. Der Motor 42 dreht sich in Abhängigkeit von der Änderung der Felderregung entweder in der einen oder in der anderen Richtung. Die Pumpe 31 der Fig. i fördert infolgedessen mehr oder weniger Öl zu den Druckzonen der Gleitlager für die Walzenzapfen, je nachdem, ob die Geschwindigkeit des zu walzenden Bandes vermindert oder erhöht wurde. Entsprechend seiner Geschwindigkeit verstellt der Motor 42 den Regler 81, wodurch die Erregung der Feldwicklung 83F2 so geändert wird, daß die Erregung beider Feldwicklungen 83 F i und 83 F 2 wieder ausgeglichen ist. Sobald dies geschehen ist, wird der Motor 42 wieder stillgesetzt. Vorher kann möglicherweise einer der beiden Schalter LSF oder LSR geöffnet werden. Dann wird ebenfalls der Motor infolge der Gleichrichter 84 oder 85 stillgesetzt. .
  • Die Wheatstonsche Brücke befindet sich gewöhnlich im Gleichgewicht. Die Spannungen an den Klemmen 65 und 66 sind gleich. Der Reglermotor 76.erhält über den Verstärker 74 keine Spannung. Er bleibt in Ruhe. Bei der Änderung der Dicke des durch die Lehre 56 laufenden Bandes ändert sich die Ausgangsspannung an der Lehre 56 und somit auch die Spannung an der Klemme 65. Dadurch wird der Verstärker 74 veranlaßt, Spannung an den Motor 76 anzulegen. Der Motor läuft infolgedessen in der einen oder anderen Richtung, was von der Polarität der vom Verstärker angelegten Spannung abhängt. Der Regler 72 wird demnach so eingestellt, um das Gleichgewicht der Brücke 62 wieder herzustellen. Ist dies der Fall, so hält der Motor 76 wieder an. Gleichzeitig mit der Verstellung des Reglers 72 wird auch der Regler 77 eingestellt, der die Erregung der Feldwicklung 83 F i in der gleichen Weise ändert, wie dies durch die Verstellung des Reglers 79 erfolgt. Der Motor 42 läuft wiederum an, um de Ölzufuhr zu den Druckzonen für die Walzenzapfen zu ändern. Steigt die Dicke des durch die Lehre 56 laufenden Bandes, werden die Walzen weiter auseinandergedrückt. Die ölfilmdicke nimmt ab. Die Pumpe 31 fördert dann mehr Öl. Weniger Öl wird gefördert, wenn die ölfilmdicke zunimmt. Die gesteigerte Ölzufuhr zu den Gleitlagern des Walzengerüstes 14 erfolgt ungefähr zu dem Zeitpunkt, in welchem der dickere Abschnitt des zu walzenden Bandes dieses Walzgerüst erreicht. Zu diesem Zweck befindet sich die Lehre 56,vor dem Walzgerüst 13. Die beste Lage der Lehre hängt von vielen Faktoren ab, z. B. vom Abstand der einzelnen Walzgerüste, der Normalgeschwindigkeit des zu walzenden Bandes usw. Erhöht sich die Dicke des durch die Lehre 56 hindurchgehenden Bandes, so erhöht sich auch die Dicke des das Walzgerüst 13 verlassenden Bandes, üblicherweise aber nicht im gleichen Ausmaß.
  • Fig.6 ist eine Abänderung der Schaltung der Fig. 5, wodurch eine Regelung der Zufuhr des Zusatzöles durch Änderungen in der Banddicke bewirkt wird. Bei jeder Änderung der Dicke des durch die Lehre 56 gehenden Bandes ändert sich die durch die Lehre an die Wheatstonsche Brücke angelegte Spannung. Die Brücke kommt außer Gleichgewicht. Der Motor 76 erhält Spannung, wodurch der Regler 72 so eingestellt wird, daß das Gleichgewicht der Brücke @62 wieder hergestellt wird, während gleichzeitig der Regler 77 so eingestellt wird, daß die Erregung der Feldwicklung 83 F i geändert wird. Über den Generator 83 wird der Motor 42 für die Einstellung der Pumpenförderung angetrieben. Gleichzeitig wird der Regler 81 so verstellt, daß die Erregung der Feldwicklung 83F2 der geänderten Erregung der Feldwicklung 83 F i entgegenwirkt. Gleichzeitig wird die Zufuhr an Schmieröl zu den Hochdruckzonen der Gleitlager für die Walzenzapfen geändert. Es wird Schmieröl den Zonen zugeführt, um dem Bestreben der dickeren Bänder nach Verminderung der Ölfilmdicke entgegenzuwirken, und umgekehrt.
  • Die Schaltung der Fig. 7 zeigt eine andere Abänderung der Schaltung der Fig. 5. Im Ausführungsbeispiel der Fig.7 wird die Zufuhr an Zusatzöl lediglich in Abhängigkeit von -der Geschwindigkeit der Walzen des Walzwerkes geregelt. Durch Einstellung des Widerstandsreglers 8o wird die Walzgeschwindigkeit geregelt. Durch die Verstellung des Widerstandsreglers 8o werden die Erregung der Feldwicklung 47F, die Spannung des Generators 47 und somit die Geschwindigkeit des Motors 2o zum Antrieb der Walzen geändert. Gleichzeitig mit der Veränderung des Reglers 8o wird auch der Widerstandsregler 79 zur Änderung der Erregung der Feldwicklung 83 F i verstellt. Der Motor 42 erhält entsprechende Spannung. Gleichzeitig wird der Regler 8i verstellt, bis wiederum die Erregung der Feldwicklung 83 F 2 die Erregung der Feldwicklung 83 F i ausgleicht. Durch den Motor 42 wird die Zufuhr an Zusatzöl zu den Druckzonen der Gleitlager 26 der Walzenzapfen geändert. Somit wird der Neigung der in der Walzengeschwindigkeit auftretenden Änderungen zur Änderung der Druckölfilmdicke entgegengewirkt.
  • Werden Bänder mit Querschweißnähten gewalzt, so wird von Hand die Geschwindigkeit des zu walzenden Bandes zeitweilig bei jeder durch das Walzwerk gehenden Schweißnaht geändert, um eine Beschädigung der Walzen zu vermeiden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Einstellen der Walzen in mit verschiedenen großen Walzgeschwindigkeiten arbeitenden Walzwerken einer Walzstraße zum Kaltwalzen von Metallbändern, in der die Walzenlager mit durch eine Pumpe erzeügten Drucköl geschmiert werden, gekennzeichnet durch eine die Ölzufuhrmenge der Pumpe verändernde Einrichtung, welche die Ölzufuhrmenge mit zu- oder abnehmender Walzgeschwindigkeit entsprechend der sich einstellbaren größeren oder kleineren Ölfilmdicke in den Walzenlagern so verringert oder vergrößert, daß der Ölfilm in den Walzengleitlagern auf einer konstanten Dicke gehalten wird.
  2. 2. Einrichtung, insbesondere gemäß Anspruch i in Walzenstraßen 'zum Kaltwalzen von mit ungleicher Dicke in die Walzwerke einlaufenden Bändern mit einer zusätzlichen, die Dicke des einlaufenden Walzgutes messenden Vorrichtung, welche, je nachdem das Walzgut in der Dicke einen Mittelwert über- oder unterschreitet, die Anstellung der Walzen derart beeinflußt, daß der Walzenspalt kleiner oder größer wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dicke des Bandes messende und den Walzenspalt beeinflussende Vorrichtung die Schmierölzufuhrmenge in den Gleitlagern der Walzen derart beeinflußt, daß sie bei den Mittelwert überschreitender Banddicke zur Vergrößerung der Ölfilmdicke erhöht und bei den Mittelwert unterschreitender Banddicke zur Verkleinerung der Ölfilmdicke erniedrigt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i mit Stromerzeugern für die einzelnen Walzmotoren, deren Felder zur Änderung der Walzgeschwindigkeit verstärkt oder geschwächt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Pumpe zur Erzeugung des Drucköles einwirkender, die Ölzufuhrmenge durch seinen Rotor verstellender Motor vorgesehen ist, dessen Rotorstellung bei jeder Änderung des' Feldes über gegebenenfalls elektrische Einrichtungen so verstellt wird, daß von der Pumpe die für jede Feldeinstellung bzw. für jede Walzgeschwindigkeit erforderliche Ölzufuhrmenge abgegeben wird.
  4. 4. Einrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des auf die Ölpumpe einwirkenden, den Pumpendruck verstellenden Motors von dem Banddickenmeßgerät über gegebenenfalls elektrische Einrichtungen so verstellt wird, daß vorn der Pumpe der zur Beseitigung des Bandmaßes von gewähltem Mittelwert erforderliche Walzdruck abgegeben wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i zum Kaltwalzen von Metallbändern mit Querschweißnähten, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand die Geschwindigkeit des Bandes zeitweilig herabgesetzt wird, sobald eine Querschweißnaht durch das Walzwerk hindurchläuft, wodurch über die Pumpe zusätzlich unter hohem Druck Öl unmittelbar den Druckzonen der Gleitlager für die Walzenzapfen zugeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 o25 562; französische Patentschrift Nr. 920 775.
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