DE965751C - Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladbarkeit von Textilien - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladbarkeit von Textilien

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DE965751C
DE965751C DEI7925A DEI0007925A DE965751C DE 965751 C DE965751 C DE 965751C DE I7925 A DEI7925 A DE I7925A DE I0007925 A DEI0007925 A DE I0007925A DE 965751 C DE965751 C DE 965751C
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DE
Germany
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textiles
treatment
reducing
minutes
Prior art date
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Expired
Application number
DEI7925A
Other languages
English (en)
Inventor
William Baird
John Woolley Batty
John Frederick Harris
Gwilym Thomas Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/48Polyethers
    • C08G18/4833Polyethers containing oxyethylene units
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/564Polyureas, polyurethanes or other polymers having ureide or urethane links; Precondensation products forming them

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Description

ΡΑΤΕΗΓΑβΏ)
AUSGEGEBEN AM 19. JUNI 1957
I 7925 IVc/8k
(Großbritannien)
von Textilien
" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Textilien und insbesondere zur Behandlung von solchen Textilien, welche aus synthetischen polymeren Stoffen oder Celluloseacetat bestehen, und hat zum Ziel, die Tendenz, daß sich auf diesen Stoffen eine elektrische Ladung aufbaut, zu verringern.
Verfahrensgemäß wird der Textilstoff mit einem organischen Polyisocyanat und einer Polyäthylenoxyverbindung behandelt, welche mindestens zwei Hydroxylgruppen im Molekül enthält.
Der Textilstoff kann in Form von Gespinsten, Fasern, Fäden, Garnen, Geweben u. dgl. vorliegen, und der synthetische polymere Stoff kann beispielsweise aus Polyamid oder einem ein hohes Molekulargewicht aufweisenden linearen Polyester bestehen.
Für die Behandlung der Textilien gemäß dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren kann jedes organische Polyisocyanat angewandt werden. So kann beispielsweise Äthylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, 4, 4'-Dicyclohexylmethandiisocyanat, m-Phenylendiisocyanat, Toluylen-2, 4-diisocyanat, Toluol-2,4,6-triisocyanat oder Triphenylmethan-4, 4',. 4"-triisocyanat verwendet werden. An Stelle der Polyisocyanate selbst können auch Reaktionsprodukte von Polyisocyanaten verwendet werden, die dadurch wirksam sind, daß unter den Arbeitsbedingungen des Beharidlungsverfahrens die Polyisocyanate frei gemacht werden. Diese Produkte schließen beispielsweise Polyisocyanatanlagerungs-Verbindungen ein, wie Bisulfitanlagerungsverbindungen, und Reaktionsprodukte von Polyisocyanaten und
709 551/22
Verbindungen, welche reaktionsfähige Methylengruppen enthalten, wie beispielsweise Acetessigsäureester und Phenylurethane.
Poly äthylenoxyverbindungen, die verwendet werden können, schließen beispielsweise Polyäthylenglykole und Kondensationsprodukte von Glycerin mit Äthylenoxyd oder Fettsäureester derselben ein.
Die Behandlung des Textilstoffes mit dem PoIyisocyanat und mit der Polyäthylenoxyverbindung kann gleichzeitig oder in beliebiger Reihenfolge aufeinanderfolgend stattfinden. Gewünschtenfalls können die beiden Reaktionsstoffe vor der Anwendung auf den Textilstoff teilweise miteinander umgesetzt werden. Zweckmäßig wird die Behandlung in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels für einen oder beide Behandlungsstoffe durchgeführt, beispielsweise Äthylacetat, Aceton, Äthylendichlorid oder Benzol.
Nach der Anwendung der beiden Agenzien auf das Textilmaterial wird die Reaktion auf der Faser dadurch beendet, daß das Textilmaterial auf eine Temperatur von ioo bis 1500 erwärmt wird.
Geeignete Mengenverhältnisse der beiden Behandlungsmittel sind derart, daß ein Überschuß.des Polyisocyanate gegenüber der Menge vorliegt, die für die Umsetzung mit den Hydroxylgruppen der Polyäthylenoxyverbindung notwendig ist.
Geeignete Mengen der Behandlungsstoffe, die auf das Textilmaterial aufgebracht werden, betragen von 0,02 bis 3% des Gewichtes der Textilstoffmenge der trockenen Behandlungsstoffe nach dem Abdampfen des Lösungsmittels. Es können aber auch geringere Mengen dieser Stoffe angewandt werden bis zu etwa 0,0005 %, wodurch auch schon eine wertvolle Abwandlung der elektrischen Eigenschaften des Textilstoffes erreicht wird. Es können auch größere Mengen dieser Behandlungsstoffe bis zu etwa 5 % angewandt werden, jedoch kann bei Anwendung so großer Mengen eine gewisse Versteifung des Textilstoffes eintreten.
Durch Behandlung von Textilien gemäß der Erfindung, die aus synthetischen polymeren Stoffen bestehen, werden antistatische Appreturen erzeugt, welche gegenüber Waschbehandlungen und Benutzung der Textilien widerstandsfähig sind.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Die Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
42 Teile eines Polyisocyanate (hergestellt durch Umsetzen von 200 Teilen Toluylen-2, 4-diisocyanat mit 23 Teilen Glycerin und 21,2 Teilen Diäthylenglykol in
81,4 Teilen Äthylacetat bei einer Temperatur von nicht über 80°) und 20 Teile eines Polyäthylenglykols mit einem mittleren Molekulargewicht von 300 werden in 200 Teilen Äthylacetat aufgelöst. Strähne aus Polyamidfasern werden 10 Minuten lang in erne Lösung von 10 Volumteilen der angegebenen Lösung, die mit 90 Volumteilen Äthylacetat verdünnt ist, eingetaucht, ablaufen gelassen und 50 Minuten lang bei 1200 einer Wärmebehandlung unterworfen. Strähne aus Polyäthylenterephthalatfasem werden 10 Minuten lang in eine Lösung von 30 Volumteilen der oben angegebenen Lösung, die mit 70 Volumteilen Äthylacetat verdünnt worden ist, eingetaucht, ablaufen gelassen und 50 Minuten lang bei 1200 einer Wärmebehandlung unterworfen. Messungsergebnisse der statischen Ladung auf diesen Fasern, die auftritt, wenn sie über einen Stahlstift aufgewickelt werden, sind der Tabelle 1 zu entnehmen.
Beispiel 2
18 Teile ernes nach Beispiel 1 hergestellten Polyisocyanate und 25 Teile des Monooleats eines Kondensate von Glycerin mit 12 Molteilen Äthylenoxyd werden in 200 Teilen Äthylacetat aufgelöst. Strähne von Polyamidfasern und Polyäthylenterephthalatfasem werden 10 Minuten lang in eine Mischung von 10 Volumteilen der angegebenen Lösung mit 90 Volumteilen Äthyl- go acetat eingetaucht, ablaufen gelassen und 45 Minuten lang bei 100 bis 1400 einer Wärmebehandlung unterworfen. Die Messungsergebnisse der statischen Ladung, die auf den Fasern beim Aufwickeln über einen Stahlstift entstehen, sind der Tabelle 1 zu entnehmen.
Beispiel 3
13,5 Teile eines Polyisocyanate, das in der im Beispiel ι beschriebenen Weise hergestellt worden ist, ioo und 30 Teile eines Polyurethans (hergestellt durch 2stündiges Umsetzen von 20,3 Teilen eines Polyäthylenglykols mit einem mittleren Molekulargewicht von 300 mit 8,2 Teilen Hexamethylendiisocyanat bei 1300) werden in 200 Teilen Äthylacetat aufgelöst. Strähne von Polyamidfasern und Polyäthylenterephthalatfasem werden 10 Minuten lang in eine Lösung von 30 Volumteilen der oben angegebenen Lösung, die mit 70 Volumteilen Äthylacetat verdünnt worden ist, eingetaucht, ablaufen gelassen und 50 Minuten lang bei 120° einer Wärmebehandlung unterworfen. Messungsergebnisse der auf den Fasern erzeugten statischen Ladung beim Aufwickeln über einen Stahlstift sind in der folgenden Tabelle 1 enthalten.
Tabelle
Statische Ladungen (in μ μ Coulomb/Meter), die beim Aufwickeln von Polyamid- und Polyäthyienterephthalatfasern über einen Stahlstift entstehen
Faser
Unbehandelt
Nach Beispiel 1 behandelt
vor dem Reinigen
nach dem Reinigen Nach Beispiel 2 behandelt
vor dem
Reinigen
nach dem
Reinigen
Nach Beispiel 3 behandelt
vor dem Reinigen
nach dem Reinigen
Polyamid
Polyäthylenterephthalat ..
12 000
13 000
9.5 1800,0
4300 1900 570
2400
2600
8700
2700 670
6800
3600
Die Strähne wurden mit einer Lösung gereinigt, die 5 g wasserfreies Natriumcarbonat und 3 g Seife pro Liter enthielt und in dieser Lösung 30 Minuten lang bei 8o° behandelt. Dann wurden sie 10 mal mit destilliertem Wasser gespült.
Beispiel 4
1,8 Teile Toluylen-2, 4-diisocyanat und 6,2 Teile eines Kondensats von Glycerin mit 24 Molteilen Äthylenoxyd wurden getrennt in Benzol aufgelöst, und die gemischten Lösungen wurden dann mit einer weiteren Menge Benzol auf eine in der folgenden Tabelle 2 angegebene Konzentration verdünnt. Strähne aus Celluloseacetatgarn wurden in die Lösung 10 Minuten lang eingetaucht, ablaufen gelassen und ι Stunde lang bei 130° einer Wärmebehandlung unterworfen. Die Messungsergebnisse der statischen Ladung, die auf diesen Fasern nach dem Konditionieren beim Aufwickeln über einen Stahlstift erhalten werden, sind in der folgenden Tabelle enthalten.
Tabelle 2
Statische Ladungen (in μ μ Coulomb/Meter),
welche beim Aufwickeln von Acetatkunstseidefäden
über einen Stahlstift auftreten
TTt» Behandelt Behandelt
Un-
behandelt
nach nach
Beispiel 4
mit 0,04 °/0
Beispiel 4
mit o,i°/0
des Mittels des Mittels
Vor dem 35ΟΟ
Reinigen keine keine
Aufladung Aufladung
Nach dem 53ΟΟ
Reinigen 270 540
Die Strähne wurden 5 mal mit einer Lösung gereinigt, die 5 g Seife pro Liter enthielt, und zwar erfolgte die Reinigungsbehandlung bei 400 30 Minuten lang.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladbarkeit von Textilstoffen aus synthetischen Polymeren oder Celluloseacetat, dadurch gekennzeichnet, daß der Textilstoff mit einem organischen Polyisocyanat und einerPolyäthylenoxy verbindung, die mindestens zwei Hydroxylgruppen im Molekül' enthält, oder mit teilweise umgesetzten Produkten dieser Komponenten behandelt und anschließend einer Wärmebehandlung bei 100 bis 1500 unterworfen wird.
2. Verfahren zur Behandlung von Textilstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyäthylenoxyverbindung ein Polyäthylenglykol oder ein Kondensationsprodukt von Glycerin mit Äthylenoxyd oder ein Fettsäureester desselben ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
American Dyestuff Reporter, 1949, S. 862. Ztschr. für Angewandte Chemie, 1947, A, S. 257 bis 272.
!5 609 738/347 12.56 (709 551/22 6·. 57)
DEI7925A 1952-11-19 1953-11-20 Verfahren zur Verminderung der elektrischen Aufladbarkeit von Textilien Expired DE965751C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242502A1 (de) 1971-09-01 1973-03-15 Basf Wyandotte Corp Antistatische mittel fuer aus der schmelze geformte polymere

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