DE964091C - Verfahren zur Herstellung von ein Hydroxyd des Aluminiums enthaltenden kosmetischen Praeparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ein Hydroxyd des Aluminiums enthaltenden kosmetischen Praeparaten

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DE964091C
DE964091C DEST1460D DEST001460D DE964091C DE 964091 C DE964091 C DE 964091C DE ST1460 D DEST1460 D DE ST1460D DE ST001460 D DEST001460 D DE ST001460D DE 964091 C DE964091 C DE 964091C
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Germany
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hydroxide
aluminum
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cosmetic preparations
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Dipl-Chem Dr-Ing Helm Wiedmann
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Rheinpreussen AG fuer Bergbau und Chemie
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von ein Hydroxyd des Aluminiums enthaltenden kosmetischen Präparaten Bei der Hydrolyse von Aluminiumalkoholaten mit höchstens IO Mol Wasser und d anschließen, der Behandlung mit Wasserdampf wird in quantitativer Ausbeute und in höchster Reinheit ein Aluminiumhyd, roxyd erhalten, das sich bei der näheren Unltersuchung als Dialuminiumhydroxyd von der Zusammensetzung Al203 2 H2O erweist. Durch die Behandlung des bei der Zersetzung von Aluminiumalkoholaten mit wenig Wasser erhaltenen Fällungsproduktes mit Wasserdampf wird der bei der Hydrolyse entstandene Alkohol restlos aus der Suspension abdestilliert und ein Dialuminiumhydroxyd in besonders feiner Aufteilung erhalten.
  • Um bei der Hydrolyse die Bildung von Orthoaluminiumhydroxyd Ca von der Formel Al203 3 H2 0 zu vermeiden, sind zur Zersetzung der Alkoholate relativ geringere Wassermengen anzuwenden, die höchstens 10 Mol betragen. Bei der Zersetzung des Aluminium-sel<.-butylat werden vorzugsweise 8 bis IO Mol Wasser und ausgehend von Aluminiumisopropylat weniger als 4 Mol Wasser zur Hydrolyse des Alkoholats angewandt.
  • Es können Wassermengen bis herab zur theoretischen Wassermenge ohne Nachteil angewandt werden. Um eine restlose Umsetzung zu erzielen, wird man entsprechend der Dreiwertigkeit des Aluminiumhydroxyds selbstverständlich nicht weniger als 3 Mol Wasser anwenden.
  • Es wurde nun gefunden, daß das bei der Hydrolyse von Aluminiumalkoholaten mit höchstens 10 Mol Wasser und anschließen, der Behandlung des Fällungsproduktes mit Wasserdampf erhaltene Dialuminiumhydroxyd, für dessen Herstellung Patentschutz nicht begehrt wird, hervorragend zur Herstellung kosmetischer Präparate geeignet ist.
  • Bei der Herstellung setzt sich das Dialuminiumhydroxyd beim Stehenlassen der Reaktionsmasse im Lauf einiger Stunden vom Wasser ab und bildet eine äußerst dichte Paste mit einem A12 03-Gehalt von etwa 15 0/o. Diese Paste kann nach dem Abheben des Wassers unmittelbar für kosmetische Zwecke Verwendung finden. Die Paste zeigt die hervorragende Eigenschaft, daß bei ihrer Verdünnung mit Wasser unter Rühren selbst über Wochen kein Absetzen mehr stattfindet. Bemerkenswert ist die weitere Eigenschaft dieser Paste, daß selbst bei starker Verdünnung mit Wasser die Viskosität der Paste nicht wesentlich verringert wird.
  • Es ist zwar schon bekannt, zur Herstellung wäßriger Emulsionen von mit Wasser nicht mischbaren flüssigen oder verflüssigten Stoffen, z. B. von Paraffinen, Fetten, Ölen, Wachsen, Kohlenwasserstoffen, natürlichen oder künstlichen Harzen, wasserhaltiges, aktiviertes gelatiniertes Aluminiumoxyd als Emulgiermittel zu verwenden. Das aktivierte Aluminiumoxyd kann durch Reifenlassen oder durch Bestrahlung mit ultraviolettem Licht oder durch Aufschlämmen in kochendem Wasser eines in üblicher Weise erhaltenen Niederschlages von gelatinösem Aluminiumoxyd hergestellt werden. Das so erhaltene Aluminiumoxyd kann1 Wasser in verschiedenen Mengen von 15 bis 97,5 0/o enthalten. Das bei dem bekannten Verfahren verwendete Aluminiumoxyd ist nicht völlig ionenfrei, da zu seiner Herstellung Aluminiumsalze mit Natriumcarbonat umgesetzt werden. Im Gegensatz hierzu ist das erfindungsgemäß zur Verwendung gelangende Dialuminiumhydroxyd völlig ionenfrei, da bei der Umsetzung außer Aluminiumhydroxyd nur der Alkohol des verwendeten Alkoholats entsteht, der durch Behandlung mit Wasserdampf restlos aus der Suspension abdestilliert wird. Die völlige Ionenfreiheit ist für die Stabilität der entstehenden Suspension von entscheidender Bedeutung. Weiterhin zeichnet es sich durch eine außergewöhnlich große Feinheit und ein hohes Absorptionsvermögen aus, wodurch es besonder gut zur Herstellung kosmetischer Präparate geeignet ist.
  • Die Herstellung des Dialuminiumhydroxyds kann in folgender Weise erfolgen: Aluminium-sek.-butylat wird mit 8 bis 10 Mol Wasser zersetzt. Das Fällungsprodukt wird anschließend I bis 2 Stunden mit Wasserdampf behandelt, wobei der bei der Zersetzung des Alkoholats entstehende sek.-Butylalkohol restlos aus der Suspension abdestilliert. Das Dialuminiumhydroxyd setzt sich beim Stehenlassen über einige Stunden vom Wasser in einer äußerst dichten Form zu einer Paste mit einem A12 O3-Gehalt von etwa I5 O/o ab. Diese kann nach dem Abheben des Wassers unmittelbar für kosmetische Zwecke Verwendung finden. Die Paste zeigt die hervorstechende Eigenschaft, daß bei ihrer Verdünnung mit Wasser unter Rühren selbst über Wochen kein Absetzen mehr stattfindet.
  • Die Herstellung von kosmetischen Präparaten unter Verwendung von Dialuminiumhydroxyd sei an Hand der nachfolgenden Beispiele erläutert: Beispiel I Herstellung eines Hautpuders 2,7 g I, 4- NalhthylaminsulfosäuLe -azo-I-naphthol-2-disulfosäure-3, 6, 2,1 g Kaliumsalz des 2,4,5, 7-Tetrajod-3, 6-dioxyfluorescein, 2,3 g Naphthyl-azo-I-naphthol-2-disulfosäure-3, 7, 2,9 g Phenyl-azo-I-naphthol-2-sulfosäure-7, 2 g Ockergelb, 5 cem 960/oiger Alkohol und IO g Titandioxyd werden in der Reibschale verrieben. Dieser Mischung setzt man 30 g Magnesiumstearat, 75 g feinstes Pudertalkum, 70 g Reispuder und 300 g Dialuminiumhydroxyd hinzu. Getrennt hiervon werden 50 g Reispuder mit 3 g Parfümöl verrieben und der obigen Mischung zugesetzt.
  • Beispiel 2 Herstellung eines Körperpuders 600 g Pudertalkum werdlen mit goo g Dialuminiumhydroxyd gemischt, durch ein Seidensieb gebürstet und mit 7 g Lavendelöl parfümiert. Nach gutem Durchmischen wird der Puder nochmals gesiebt.
  • Beispiel 3 Herstellung eines Sonnenbrandpuders 5 g Menthol werden unter Erwärmen in 15 g Cetylalkohol aufgelöst. Diese Schmelze wird mit I50 g Dialuminiumhydroxyd innig verrieben und 600 g Pudertalkum, 30 g feinst gepulvertes Anästhesin, IOO g Magnesiumstearat und IOO g lockeres Zinkoxyd dazugemischt. Die Pudermasse wird durch ein Seidensieb gebürstet und in Streudosen abgefüllt.
  • Beispiel 4 Herstellung von Badetabletten a) IIO g Natriumbicarbonat, scharf getrocknet, werden mit 10 g pulverisiertem Borax und 5 g Magnesiumcarbonat gemischt. b) I5 g Adipinsäure werden mit IO g Dialuminiumhydroxyd gemischt. c) 5 g Reisstärkepuder werden mit 2,5 g Fichtennadelöl und 3 g Rosmarinöl, 3 g eines Emulgiermittels, 0,5 g Natriumdiuranat und IO g Dialuminiumhydroxyd vermischt.
  • Die drei vorgenannten Mischungen werden vereinigt und daraus Tabletten von 30 bis 40 g Gewicht gepreßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von ein Hydroxyd des Aluminiums enthaltenden kosmetischen Präparaten, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Aluminiumalkoholaten durch Umsetzung mit höchstens IO Mol Wasser und anschließender Behandlung mit Wasserdampf erhaltenes Dialuminiumhydroxyd verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 487855 ; Volk-Winter: Lexikon der kosmetischen Praxis, I936, S. 32; Chemisches Zentralhlatt I900, Bd. I, S. IO bis I2; Zeitschrift für anorganische Chemie, 180 (I929), S.118, 119.
DEST1460D 1942-05-28 1942-05-28 Verfahren zur Herstellung von ein Hydroxyd des Aluminiums enthaltenden kosmetischen Praeparaten Expired DE964091C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4784846A (en) * 1987-05-13 1988-11-15 Whaley Dean A Brown micaceous oxide foot powder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB487855A (en) * 1936-09-21 1938-06-21 Thurstan Wyatt Dickenson Improvements in and relating to stable emulsions of water with liquid or liquefiablesubstances which are immiscible with water, and to preparations comprising the same,and to methods of making the said emulsions and preparations, and to applications ofthe said emulsions and preparations, and to articles of manufacture, or structures, when comprising, or treated with, the said emulsions or preparations

Patent Citations (1)

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GB487855A (en) * 1936-09-21 1938-06-21 Thurstan Wyatt Dickenson Improvements in and relating to stable emulsions of water with liquid or liquefiablesubstances which are immiscible with water, and to preparations comprising the same,and to methods of making the said emulsions and preparations, and to applications ofthe said emulsions and preparations, and to articles of manufacture, or structures, when comprising, or treated with, the said emulsions or preparations

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