DE963552C - Verfahren zum Behandeln von Oberflaechen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hoelzern - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Oberflaechen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hoelzern

Info

Publication number
DE963552C
DE963552C DEG8432A DEG0008432A DE963552C DE 963552 C DE963552 C DE 963552C DE G8432 A DEG8432 A DE G8432A DE G0008432 A DEG0008432 A DE G0008432A DE 963552 C DE963552 C DE 963552C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
porcelain
plastics
glass
lacquered
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG8432A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Arens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
Priority to DEG8432A priority Critical patent/DE963552C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE963552C publication Critical patent/DE963552C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/28Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material
    • C03C17/30Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material with silicon-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Verfahren zum Behandeln von Oberflächen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hölzern Bekanntlich werden Gegenstände oder Materialien verschiedenster Art durch Beschlagen mit Wasserdampf in ihrem Aussehen, ihrem Oberflächenglanz, ihrer Durchsichtigkeit usw. wesentlich beeinträchtigt; auch verlieren sie aus derselben Ursache mehr oder weniger ihr elektrisches Isoliervermögen. Man beobachtet dergleichen z. B. an Gläsern, Spiegeln," Klarscheiben, an Gegenständen aus Holz, Metall, Porzellan, Kunststoffen usw., insbesondere wenn diese Gegenstände eine glatte Oberfläche besitzen oder auch mit Lackfilmen od. dgl. überzogen sind. Es sind daher zahlreiche Vorschläge gemacht worden, das Beschlagen von Flächen zu verhindern. Es ist z. B. bekannt, Windschutzscheiben durch Aufkleben von Kunststoff- oder Gelatinefolien gegen Feuchtigkeitsbeschlag in der Weise zu sichern, daß diese Stoffe durch Aufquellung die Feuchtigkeit aufnehmen, ohne daß dadurch Auf- oder Durchsicht beeinträchtigt werden. Ebenso sind Mittel vorgeschlagen worden, die durch Verreiben einen dünnen beschlagverhindernden Film ergeben, z. B. Glyzerin oder Seife. Abgesehen von der Tatsache, daß Mittel wie Seife oder Glyzerin nur eine heschränkte Wirksamkeit haben und oft erneuert werden müssen, lassen sie sich vielfach nicht in gewünschter Weise zu einem absolut unsichtbaren Film verreiben- Es kommt ferner hinzu, daß diese StGffe in Wasser leicht löslich sind.. Weiterhin. ist bekannt, Gläser, optische Geräte, Spiegel u. dgl. mit speziellen Chlorsilangemischen zu behandeln und sie, dadurch. wasserabstoßend zu machen. Dadurch wird zwar eine hydrophohe - Oberfläche erzeugt, woran sich Wasserdampf zu Tropfen kondensiert, die zum großen Teil wieder abfließen. Es ist aber doch bemerkenswert, daß d.er, zurückbleibende Rest nach wie vor Auf- und Durchsicht beeinträchtigt.
  • Zum Stand. der Technik gehört auch als Mittel zum Verhüten des Besch:lagens von glänzenden Flächen ein. Gemisch aus Alkylbenzolsulfonatcn und Polymerisationsprodukten: höherer Alkohole. Weiterhin. wurde bekannt, daß man mit einem mit Silikonö4 imprägnierten Fasermaterial Glasoberflächen, hydrophobieren. kann.
  • Es wurde nun: gefunden, das Auftreten von Feuchtigkeitsbeschlägen auf Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hölzern zu verhindern., wenn. man. die Oberflächen mit einem Alky lb,enzolsulfon.at und einem Polysiloxan oder Organosilan in gemeinsamer Lösung oder nacheinander in getrennter Lösung behandelt. Dabei wurde auch. gefunden, daß die Kombination eines Alkylbenzo:lsulfonates mit einem flüssigen linearen. Polysiloxan, welches sowohl alkyl- als auch. ary lsuhstituiert sein kann, besonders wirksam ist.
  • Die erfindungsgemäße Kombination eines Alkylbenzolsulfonates mit Polysiloxan hat aber gegenüber den bekannten Gemischen von netzend wirkenden Stoffen, also Polymerisatio:nsprodukten mehrwertiger Alkohole und niedrig molekularen mehrwertigen Alkoholen bzw. deren Äthern den Vorteil, daß auftreffender Wasserdampf zunächst mit der Alkylbenzo-lsulfonatkomponente einen wasserhaltigen, aber unsichtbaren Film bildet, dessen Wasseraufnahme und -abgabe durch die Anwesenheit von Polysiloxanen bzw. Organosilanen in günstiger Weise beeinflußt wird. Worauf diese Wirkung beruht, ist nicht geklärt, es zeigt sich aber, daß ein, Adkylenbenzolsulfonat in Gegenwart von Podymerisationspro:dukten höherer Alkohole usw. bei auftretender Tropfenbildung abgespült wird, während bei Anwesenheit der stark hydrophob wirkenden siliciumorganischen. Verbindungen. es viel langsamer zu einer Tropfenbildung kommt und daß, wenn. der Tropfen selbst ablaufen sollte; die. zurückgebliebene Schicht nach wie vor hydrophob und wasserdampfaufnahmefähig ist.
  • Gegenüber der zwischenzeitlich. bekanntgewordenen Verwendung von. Silikonölen allein ist die Wirkung eines solchen Auftrages, besonders in Wasserdampfatmosphäre, nur kurzfristig. Wird aber-die erfindungsgemäße Mischung als gemeinsame Lösung bzw. nacheinander in getrennter Weise aufgetragen, dann tritt - und hierin, ist der besondere technische Fortschritt zu erblicken -ein wesentlich besserer Effekt auf als. bei einem einfachen Auftrag eines Silikonöles.
  • Vorteilhafterweise kann die Herstellung des Präparates in: der Weise geschehen, daß die wirksamen Komponenten mit Hilfe eines gemeinsamen Lösungsmittels so: weit gemischt werden., daß eine Paste entsteht, die leicht verreibba.r ist, wozu. als Lösungsmittel Toluol, Aceton, Cyclohexanol und ähnliche in Frage kommen, oder beide Komponenten werden in einem gemeinsamen Lösungsmittel vollständig gelöst. Mit Hilfe dieser Lösung können. auch saugfähige Faserstoffe, z. B. Papiere, Textilgewebe oder Faservliese, getränkt werden, die nach Verdunsten. des Lösungsmittels dazu geeignet sind, polierte oder lackierte Oberflächen, z. B. Brillengläser, zu reinigen und gleichzeitig mit einem Beschlag verhindernden Film zu versehen.
  • Zur Erzielung eines. Films, welcher die beschriebenen Eigenschaften. besitzt, wird eine geringe Menge der Alkylbenzolsulfonat-Silikonöl-Kombination" beispielsweise mit Hilfe eines Wattebausches., auf die zu behandelnde Fläche aufgetragen. und sorgfältig verrieben, wonach ein unsichtbarer Film zurückbleibt. So. behandelte Flächen bleiben, wenn. sie in. kaltem Zustand Wasserdämpfen ausgesetzt werden, vollständig beschlagfrei. Als besonders vorteilhaft erweist sich ferner, daß der Film bei Benetzen mit Wasser erhalten bleibt, so daß- auch gelegentliche Wasserspritzer u. dgl. die Wirksamkeit nicht herabsetzen.. Die Funktion des Films gegen Wasserdampf beruht einerseits auf den adsorptiv wirksamen Kräften der Alkydbenzolsulfonatkompone@nte, andererseits aber auch auf den feuchtigkeitsabweisenden Eigenschaften der angewandten Polysiloxane bzw. Organosilane. -Beide ergänzen, sich in. vorteilhafter Weise dadurch., daß auftreffender Wasserdampf zunächst mit der Alkylbenzolsulfonatko,mponente einen wasserhaltigen, aber unsichtbaren Film bildet, dessen Wasseraufnahme und -abgabe jedoch durch die Anwesenheit von. Polysiloxanen bzw. Organo,silanen in günstiger Weise hee.influßt wird. Weiterhin wird die Haftfestigkeit der Alkylbenzolsulfonate auf Glas, Porzellan:, Metallen, Kunststoffen oder polierten oder lackierten Hölzern durch die Anwesenheit von Silikonöl verbessert, da Silikonöl selbst ein ausgezeichnetes Haftvermögen: auf den. genannten Materialien besitzt. Das Präparat ist daher sehr lange wirksam und, da zur Erzielung des Effektes eine geringe Menge davon ausreicht, sehr wirtschaftlich. Beispiele i. 1a,5 Gewichtsteile Alkylbenzolsulfonat, z. B. dodecylbenzo-lsulfonsaures Natrium, und 4. Gewichtsteile Silikonöl werden in 75 Gewichtsteilen Toluol und io Gewichtsteilen Aceton gelöst. Die entstandene Lösung kann noch. mit 2,5 Gewichtsteilen Äthylalkohol verdünnt werden. Einige Tropfen, dieser Lösung werden auf einer Glasplatte, zweckmäßig mit. Hilfe eines weichen Tuches, sorgfältig verrieben. Der aufgebrachte Film ist völlig unsichtbar und verhindert das Beschlagen oder Benetzen der Oberfläche durch Wasserdampf.
  • 2. Mit einer Lösung, hergestellt wie in Beispiel i beschrieben., werden Papiere, Textilgewebe oder Textilfaservliese getränkt. Nach Verdunsten des Lösungsmittels enthalten. die genannten Materialien. die wirksamen Bestandteile des Präparates. In dieser handlichen Form sind sie daher vorteilhaft geeignet. Oberflächen aus Glas, Porzellan, Kunststoffen, lackierte Flächen, besonders z. B. Brillengläser, mit einem dünnen, .unsichtbaren Film zu versehen, der@ein Beschlagen durch Feuchtigkeit verhindert.
  • 3. Zur Erzielung einer guten Haftfestigkeit kann die Präparierung einer zu behandelnden Oberfläche auch in, der Weise vorgenommen werden, daß man zunächst dampfförmiges Dimethy lsiliciumdichlorid oder T rimethylsiliciumchlorid aufbringt, wodurch sich ein dünner öliger Polysiloxanfilm bildet. Auf die so vorbehandelte Oberfläche «-erden nunmehr einige Tropfen einer Lösung von io Gewichtsteilen Alkylbenzolsulfonat in 75 Gewichtsteile Cyclohexanol gebracht und sorgfältig verrieben., bis die Oberfläche ihren. normalen Glanz besitzt. Auf diese Weise gelingt es, einen wasserabweisenden und. beschlagsicheren Überzug herzustellen.
  • 4.. Das Aufbringen eines öligen Polysiloxanfilms, wie in Beispiel 3 beschrieben, kann auch in der Weise erfolgen., da.ß auf die, Oberfläche zunächst ein dünner Film von Alkylbenzolsulfo:nat und anschließend TrimethylsiliciumchIorid oder Dimethylsiliciumdichlorid als Dampf aufgebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Behandeln von Oberflächen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten. bzw. polierten Hölzern, mit Gemischen aus netzend wirkenden Stoffen. und Polymerisationsprodukten mehrwertiger Alkohole oder mit einem mit Silikonölen imprägnierten Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkylbenzolsulfonat und ein Polysiloxan oder Organosilan in gemeinsamer Lösung -. oder nacheinander in getrennten Lösungen unmittelbar oder mittels eines damit getränkten Faserstoffes aufgetragen werden, wobei diese Faserstoffe auch nach Entfernung des Lösungsmittels benutzt «>erden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß das Organosilan auf die mit der Alkyl.benzolsulfonatlösung behandelte Oberfläcfie in Dampf- oder Gasform zur Einwirkung gebracht wird. 3.- Verfahren nach Ans # pruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Oberflächen zuerst mit einen gas- oder dampfförmigen Organasilan behandelt werden. und anschließend die Alkylbenzolsulfonatlösung aufgebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 593 394, 849 737: USA.-Patentschrift -r. 2 523 2$i.
DEG8432A 1952-03-19 1952-03-19 Verfahren zum Behandeln von Oberflaechen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hoelzern Expired DE963552C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG8432A DE963552C (de) 1952-03-19 1952-03-19 Verfahren zum Behandeln von Oberflaechen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hoelzern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG8432A DE963552C (de) 1952-03-19 1952-03-19 Verfahren zum Behandeln von Oberflaechen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hoelzern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE963552C true DE963552C (de) 1957-05-09

Family

ID=7118846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG8432A Expired DE963552C (de) 1952-03-19 1952-03-19 Verfahren zum Behandeln von Oberflaechen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hoelzern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE963552C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE593394C (de) * 1932-12-30 1934-03-05 I G Farbenindustrie Akt Ges Mittel zur Verhuetung des Beschlagens von durchsichtigen oder reflektierenden Flaechen
US2523281A (en) * 1950-09-26 automobile polish
DE849737C (de) * 1949-03-29 1952-09-18 Dow Corning OElhaltiges Faserstoffmaterial zum Aufbringen von duennen OElfilmen auf Glasoberflaechen od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2523281A (en) * 1950-09-26 automobile polish
DE593394C (de) * 1932-12-30 1934-03-05 I G Farbenindustrie Akt Ges Mittel zur Verhuetung des Beschlagens von durchsichtigen oder reflektierenden Flaechen
DE849737C (de) * 1949-03-29 1952-09-18 Dow Corning OElhaltiges Faserstoffmaterial zum Aufbringen von duennen OElfilmen auf Glasoberflaechen od. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1193302B1 (de) Farbe, Lack, Schadstoffe, Bioorganismen, Öl, Wasser und/oder Schmutz abweisende Beschichtung
DE3312911C2 (de) Mittel zum Wasserabweisendmachen anorganischer Bauelemente
DE60115885T2 (de) Verminderung der oberflächenspannung
DE69930503T2 (de) Bedeckter siliziumfilm und verfahren zu dessen herstellung
DE2614816C3 (de) Verwendung einer Emulsion zum Schützen von Oberflächen aus Kautschuk, Vinylpolymerisaten, Holz, Leder, Metall und Porzellan, die gegebenfalls mit einem Farbanstrichversehen sind
DE1134920B (de) Verfahren zur Herstellung sehr duenner, wasserabstossender UEberzuege auf nicht poroesen Formkoerpern aus hochpolymeren Stoffen
DE1669229B2 (de) Mittel zur behandlung von windschutzscheiben eines flugzeugs
DE1518551A1 (de) Waessriges Impraegnierbad zum Oleophobieren sowie Verfahren zur Herstellung des Impraegniermittels
DE1469474C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdichtem Tuch
DE2307622C3 (de)
DE1419498A1 (de) Verwendung der Homo- und Mischpolymerisate von Perfluoralkylfettsaeurevinyl- und allylestern als Impraegnier- bzw. UEberzugsmittel
DE3050751C2 (de)
DE60117655T2 (de) Fluor-enthaltende organische Siliconverbindung, diese enthaltende wasserabweisende Zusammensetzung, oberflächenbehandeltes Substrat und Verfahren zu dessen Herstellung
DE963552C (de) Verfahren zum Behandeln von Oberflaechen aus Glas, Porzellan, Metall, Kunststoffen oder lackierten bzw. polierten Hoelzern
DE1131178B (de) Verfahren zum Wasserabstossendmachen von festen Stoffen
CH643562A5 (de) Sulfonato-organosilanol-verbindungen sowie waessrige loesungen von sulfonato-organosilanolverbindungen.
DE1767769C3 (de) Waschbeständige Hautschutzmittel auf Organopolysiloxangrundlage
DE1949463C3 (de) Aminomethylsubstituierte Polysiloxane enthaltendes Mittel und dessen Verwendung zur Herstellung wasserabweisender und glanzgebender Überzüge
DEG0008432MA (de)
CH496844A (de) Verfahren zur Herstellung von permanenten Falten in Wollgewebe
EP0499076B1 (de) Lösemittel für Agentien zur umweltfreundlichen Massenentsäuerung von Büchern und anderen Papiererzeugnissen
DE1769249A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fasermaterial
DE1175643B (de) Antistatische Zubereitung
DE905422C (de) Verfahren zum Silikonisieren von Materialien aller Art, besonders Glaesern, Flaschenund Ampullen
DE851531C (de) Verfahren zur Verhinderung des Beschlagens von glatten Flaechen