DE963118C - Verfahren, um die mit einer Lichtsetzmaschine mit Typen verschiedenen Schriftgrades zu setzenden Zeilen auf gleiche Laenge zu bringen - Google Patents

Verfahren, um die mit einer Lichtsetzmaschine mit Typen verschiedenen Schriftgrades zu setzenden Zeilen auf gleiche Laenge zu bringen

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DE963118C
DE963118C DEH15302A DEH0015302A DE963118C DE 963118 C DE963118 C DE 963118C DE H15302 A DEH15302 A DE H15302A DE H0015302 A DEH0015302 A DE H0015302A DE 963118 C DE963118 C DE 963118C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
    • B41B27/28Control, indicating, or safety devices for individual operations or machine elements
    • B41B27/32Control, indicating, or safety devices for individual operations or machine elements for line-justification operations

Description

  • Verfahren, um die mit einer Lichtsetzmaschine mit Typen verschiedenen Schriftgrades zu setzenden Zeilen auf gleiche Länge zu bringen Die Erfindung bertri,fft ein. Verfahren zum Justieren der Zeilen einer photographischen. Setzmaschine, und zwar im besonderen, bei Maschinen mit einer Justiervorrichtung und einem Zähl- und Speichenwerk zur Aufspeicherung der Breitem. der Typen und zur Vornahme der Rechnung für die Feststellung der zur Justierung erforderlichen Zusatzzwischenräume, welche zwischen den. Worten oder Typen angeordnet werden, um alle Zeilen auf die gleiche Länge zu bringen.
  • Es ist klar, daß die Typen. eines jeden, Alphabets, da sie eine verschiedene Breite haben, verschiedene Abstände auf dem Film errfordern. Man. kann annehmen, daß der für eine gegebene Type erforderliche Raum durch das Produkt von zwei Faktoren dargestellt wird, von denen. der eine der für die in Einheiten ausgedrückte Type erforderliche Platz ist, während der zweite ein Koeffizient ist, welcher der Breite oder dem Schriftgrad entspricht, mit welchem man die redrative Breite einer jeden Type des Alphabets. multipliziert, um eine Zahl zu, erhalten, welche der Breite in Längeneinheiten der Type in dem gewünschten Schriftgrad entspricht.
  • Gegenstand. der Erfindung sind Verfahren und Vorrichtungen, um in; ein und derselben Zeile Typen verschiedener Schriftgrade zu mischen, ohne die justie~ung zu beeinträchtigen- Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß die Länge einer Zeile mit Typen verschiedener Schriftgrade dadurch gemessen wird, daß jeder Type eine durch eine Zahl ausgedrückte Breite zuerteilt wird, und älaß diese Zahl mit einem durch die Dickte oder den. Schriftgrad der Type bestimmten. KoeÄfizienten multipliziert wird, wobei das erhaltene Produkt zum Zweck seiner Benutzung in Verbindung mit dem Justierwerk 2o in, einem Zähl- und Speicherwerk 24 aufgespeichert wird.
  • Erfindungsgemäß werden dazu mit einer Tastertur Kodifiziervorrichtungen zur numerischen Darstellung der relativen Breite einer jeden Type und ein Multiiplizierwerk kombiniert, welches das Pro, dukt aus den relativen Breiten und dem obigen Koeffizienten des Schriftgrades in das Speicherwerk schickt.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung betrifft eine Registriervorrichtung, welche durch ein, Kodifizieriurgssystem gesteuert wird, sowie Mittel zur äufeinanderfolgenden Verstellung der Typen: auf einem lichtempfindlichen Blatt oder Film entsprechend den, in dem Registrierwerk registrierten Meldungen, und ein zweites Kodifizierwerk, dessen Koeffizienten durch die in dem Registrierwerk registrierten Meldungen verändert werden können und welches zur Steuerung der Vorschubsvorrichtung des Films dient.
  • Die Erfindung ist nachstehend. beispielshalber unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fig. z ist ein Schaubild einer die Kennzeichen der Erfindung aufweisenden photographischen Setzmaschinen; Fig. 2 ist ein. Schaubild zur Verdeutlichung gewisser mathematischer Beziehungen; Fig. 3 zeigt eine Anwendung der F ig. 2 ; Fig. 4 zeigt den Stromkreis. einer Aus.führungsform eines Multiplizier- und Speicherwerks; Fig. 5 und. 6 zeigen ein zweifies Ausführungsbeispiel eines Multiplizierwerks; Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit acht Relais ; Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer drehbaren Scheibe; Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines Stromkreises mit Elektronenröhren; Fig. ro zeigt ein Aus.führungsheispiel eines Generators. zur Erzeugung von Impulsgruppen; Fig. r r zeigt ein Beispiel des Stromkreises des Multiplizierwerks.
  • Fig. r zeigt die Gesamtanordnung einer die Kennzeichen der Erfindung aufweisenden photographischen Setzmaschine. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellte Anordnung beschränkt.
  • Eine Tastatur 2, welche der einer gewöhnlichen Schreibmaschine ähnlich ist, ist mit einem Satz von Permutationsstäben 4 der gewöhnlich in der Telegraphie benutzten Bauart versehen. Die Permutationsstäbe sind mit den. Tasten der Tastatur so gekuppelt, daß sie elektrische Stromkreise schließen, welche zu dien Multiplizierwerk 6. und zu einem Registrierwerk 8 oder 1o, welche abwechselnd benutzt werden,, führen.. Die Registrierwerke können z. B. Reihen von Stiften aufweisen, z. B. acht für jede Type in, dem beschriebenen Beispiel, welche wahlweise, durch Hämmer entsprechend der einer jeden Type zuerteilten Breite eingedrückt werden können, sowie Mittel, welche zur -Übertragung feststellen, welche Stifte eingedrückt wurden. Die Stromkreise umfassen acht Leiter, an welche eine Speisespannung gemäß einem der niedergedrückten: Taste entsprechenden Kodezeichen angelegt wird. Ein mit dem Multiplizierwerk 6 verbundener Satz von vier Leitern. r2 ist mit den Permutationsstäben verbunden. und erhält Stromimpulse entsprechend den Werten der relativen Breite der Type, welche zweckmäßig in einem binären System ausgedrückt ist. In. dem gewählten Beispiel ist der größte relative Wert auf 15 begrenzt, während. der kleinste Wert o beträgt. Wenn einer der Drähte z2 erregt wird, so entspricht dies der Aussendung einer r in dem binären System und; einer o, wenn er nicht erregt ist.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel wird zunächst eine vollständige Zeile in dem Registrierwerk 8 registriert, und hierauf die folgende Zeile in dem Registrierwerk ro, während dias Registrierwerk 8 mit einer Ahleseeinheit 14 verbunden. wird., mit deren, Hilfe die registrierte Zeile. in der Form von justierten Typen photographiert wird. Während also eine Zeile registriert wird, empfangen die Leiter 12 und eines der Registrierwerke 8 oder r o aufeinanderfolgende Impulsgruppen: von, dien. Permutationsstäben, wobei jede Impulsgruppe in einem binären Kode, die relative Breite der gewählten Type darstellt. Außerdem ist das Registrierwerk über vier zusätzliche Leiter 16, angeschlossen, reit deren: Hilfe die Breiten der Typen gekennzeichnet werden. Eine einen Schriftgrad: oder Punktezahlwechsel darstellende kodifizierte Meldung kann während der Aufnahme einer Zeile registriert werden, um später für den Wechsel des Schriftgrades der Typen im Verlauf einer Zeile benutzt zu werden.
  • Die Tastatur 2 ist über die Zwischenraumtaste mit einem Wortzähler 18 verbunden, über welchen das. Justierwerk 2o die Zahl der Zwischenräume der Zeile erhält. In entsprechender Weise überträgt der Typenzähler 22 auf das Justierwerk die Zahl der Typen einer Zeile, falls die Zeile. durch Einschaltung vom, Zwischenräumen zwischen den Typen justiert werden soll.
  • Damfit die Zeilen, justiert werden können, muß das Registrierwerk während des. Satzes die der Anhäufung der Breiten. derTypen und der Zwischenräume entsprechenden, Meldungen empfangen. Aus dem Gesamtwert der Breitem, kann das Zeilendefizit abgeleitet werden, d. h. der zusätzliche Abstand, welcher zwischen die Worte oder Typen eingeschaltet werden muß, um. die Zeilen zu justieren. Diese Meldung wird von dem Speicherwerk 24 empfangen- Erfindungsgemäß kann das Speicherwerk 24 z. B. ein binärer Zähler mit einer gewissen Zahl von Stufen, acht in. dem beschriebenen Beispiel, sein, wobei jede Stufe zwei Stellungen einnehmen kann.. Wenn die einer gegebenen Type entsprechende - Taste heruntergedrückt wird, gelangt durch einen. Satz von Leitern 12 ein Impulssatz zu dem Multiplizierwerk. Ferner werden Spannungen an das Multipliz.ierwerk durch einen Satz von. Leitern 26 mittels eines Schriftgradwäh.lers 28 angelegt, mit dessen [email protected] die Bedienungsperson. einen Koeffizienten für Schriftgrade zwischen i und 15 wählen kann. Ein Satz von acht Leitern Ei, E2, E 4, E 8, E 16, E 32, E 64 und E 128 verhdndet das Mul.tipliz,ierwerk 6 mit jeder der acht Stufen des Speicherweirks 24.
  • Das Speicherwerk24 erhält so über dieLeiterE i bis E 128 au.feinanderfolgende Gruppen von Spannungen edier Impulsen und speichert den Gesamtwert der Breiten der die Zeile bildenden, Typen auf, und zwar unter Berücksichtigung des Schriftgradwechsels, welcher von der Bedienungsperson an einer beliebigen Stelle der Zeile vorgenommen werden konnte.
  • Die Übertragung der Zeile erfolgt buchstaben, weise, wobei z. B. jede Type mittels einer Typenträgerscheibe auf eine, lichtempfindliche Oberfläche projiziert wird. Ein den Film tragender Schlitten 30 verstellt sich entsprechend. der Breite der Type. An, den. Stellen, an-welchen die Zusatzzwischenräume- zur Justierung eingefügt werden. müssen, wird von, dem Justierwerk eine zusätzliche Verstellung des Filmträgerschlitten.s.3o bewirkt. Bei dem in. Fig. i dargestellten Beispiel ist angenommen, daß die Photographie der Type durch, eine photographische Einheit 32 erfolgt, welche zusammen mit derTypenträgerscheibe arbeitet und durch eine Dechiffriervorrichtung 34 gesteuert wird. Die Dechiffriervorrichtung empfängt kodifizierte- Impulse von der Einheit 14 zur Abdesung des Registrierwerks, welches für jede Type die Stifte abtastet, welche während der Niederschrift eingedrückt wurden.
  • Die Ableseeinheit 14 ist ebenfalls mit einem Multiplizierwerk 36 verbunden, welches wie das Multiplizierwerk 6 ausgebildet sein kann und. so in binärer Form die relative Breite einer jed ien Type angibt. Gleichzeitig speist ein Leiter 38 den Schriftgrad.wähler 48, welcher über einen Leiter 16 durch in, dein Registrierwerk aufgespeicherte Signale gesteuert wird. Unter, der Annahme, daß das Multiplizierwerk 36 so ausgebildet ist, daß es die Ergebnisse in binärer Zählung an. einen Satz von Leitern 42 weitergibt, sind diese Leiter in zwei Gruppen. unterteilt, von denen die Gruppe 44 zu einen veränderlichen Schaltwerk 46 und, die, Gruppe 48 zu einem anderen veränderlichen Schaltwerk 5o führt. Die veränderlichen Schaltwerke, gestatten Verstellungen, zu erhalten, welchen den in binärer Zählung durch die Drähte" 44 und 48 gesandten Werten. entsprechen.
  • Das veränderliche Schaltwerk 46, welches mit einem Getriebe, 52 mit dem Übersetzungsverhältnis i : 16 verbunden ist, und das veränderliche Schaltwe-rlc 5o arbeiten auf ein Additions.-,verk 54, welches ein Differentialgetriebe sein, kann, welches die beiden Bewegungen: addiert. Der Filmträgerschlitten 30 verstellt sich. um eine Strecke, welche der Summe der beiden, obigenVerstellungen entspricht. Eine Kupplung 56 gestattet die Trennung des. Differentialgetriebes 54 von dem Filmträgerschlitten 3o zur Erleichterung des Rücklaufs. des Schlittens, falls die Linie vollständig photographiert wurde, oder zur Ermöglichung der Benutzung eines Tabulators.
  • Das Justierwerk 2o sendet mittels eines Satzes von Leitern 58 Spannungen, oder Impulse zu dien veränderlichen. Schaltwerken 46 und. 5o, wenn ein zusätzlicher Abstand zur Justierung zu; einem Wortzwischenraum hinzugefügt werden muß, wenn das entsprechende Signal von der AblesevorrichtUng 14 in dem Regis,trierwerk abgelesen wird.
  • Bei dem Beispiel der Fig. i ist angenommen, daß der Schlitten um eine beliebige Zahl von Einheiten zwischen i und 225 verstellt werden. kann, wobei diese letztere Zahl das Produkt von 15 X 15 darstellt. Die Herstellung eines veränderlichen Schaltwerks mit 225 verschiedenen Stellungen ist schwierig. Durch die oben, beschriebene Anordnung wird jedoch dieses Ergebnis durch die Benutzung von nur zwei veränderlichen, Schaltwerken erreicht, von denen jedes nur fünfzehn Stellungen einnehmen kann, wodurch der Aufbau vereinfacht wird. Nach dieser allgemeinen: Beschreibung der Teile einer die Kennzeichen der Erfindung aufweisenden photographischen Setzmaschine salIen jetzt Ausführungsbeispiele für das Multiplizierwerk und das Speicherwerk beschrieben-werden.
  • Fig. 3 und_4 zeigen schematisch die Ausführung eines Multiplizierwerks mit sechzehn Relais R x bis R 16. Die Arbeitsweise ist in Fig. 2 erläutert.-Die Rechtecke: i2 und: 26 stellen, die relativen Breäten bzw. die Multiplikationskoeffizienten dar. Die waagerechten Linien sind mit den: Leitern 26 verbunden, während die diagonalen Linien mit den Leitern 12 verbunden; sind. Unter der Annahme, da,ß eine gegebene Type eine Breite von fünf Einheiten und. einen. Schriftgrad. oder Koeffizienten von elf hat, sind, die Kreise,, weiche; im Schnittpunkt der gestrichelten Linien auftreten, schwarz dargestellt. Das Produkt, welches an dien Ausgangsleitern-Ei bis E i28 erscheinen soll, wird durch, die binäre Addition der Reihen gefunden. So, erscheint unter Ausgang von. dem rechten Ende eine Spannung an. jedem der Leiter E i, E 2 und E 4. Der Leiter E 8 bleibt urerregt und sendet eine Rückhaltung in den Leiter E 16. Der Leiter E32 erhält ebenfalls ein Potential. Man sieht, d'aß die durch die Potentiale an den Leitern E i bis E 128 angezeigte Zahl »55« ist, d. h. 32+4+16-1-2+z.
  • In Fig. 3 wurden die die Teilprodukte ergebenden Relais R i bis. R 16 durch die Permutationsstäbe 4 und den. den schwarzen, Kreisen der Fig. 2 entsprechenden Koeffiz.ienüenwähler 28 erregt. So haben in deren beschriebenen, Beispiel die Relais R2, R 4, R 6, R 8, R 14 und R 16 angesprochen.
  • Man sieht in der einemAusführungsbeispiel entsprechenden Fig. 4, daß jede Reihe: von Relaiskontakten eine Bezeichnung trägt, welche dein Relais entspricht, auf welchem sich diese Kontakte befinden. So gehören die beiden mit r i2 bezeichrieten Kontaktreihen dein Relais R 12 an. In. Fig. 4 sind alle Relaiskontaktes in der Stellung dargestellt, in welcher sie sich in der Ruhestellung der Relais befunden.
  • In Fig. 4 ist ersichtlich, daß "der Stromkreis der Stufe 2 des Multiplizierwerks zwei Abschnitte umfaßt, nämlich einen, welcher eine Batteriespannung an den LeiterE 2 legt, wenn eiin einziges der Relais R 3 oder R 8 erregt ist, und einen. zweiten Abschnitt, welcher eine Batteriespanmung zurr Rückhaltung an die folgende Stufe 4 legt, wenn die Relais R3 und R 8 beide gleichzeitig betätigt werden.
  • Anstatt einer einzigen Eingangsklemme hat der Stromkreis der folgendem, Stufe (Relais R2, R 7 und R i2-) zwei Eingänge. Eine Eingangsklemme erhält die Batteriespannung, wenn keine von der vorhergehenden Stufe 2 kommende Rückhaltung vorliegt, d. h. wenn die: Relais R 3 und R 8 sich beide in. der Ruhestellung befinden, oder wenn. ein einziges @ an ihnen erregt ist, während: die zweite Eingangsklemme eine Batteriespannung erhält, wenn R 3 und R 8 gleichzeitig betätigt werden. Man kann. in der Figur feststellen., daß die Batteriespannung nicht gleichzeitig an die beiden Eingangsklemmen. angelegt werden kann. Oder anders ausgedrückt, die beiden die Batteriespannung auf die folgende Stufe übertragenden Stromkreise schließen: einander aus. Die Stromkreiseder Stu:fe!4 sind ebenfalls so au.sgetyildet, daß sie auf die: Zahl der betätigten. Relais ansprechen. und nicht auf die Stellung derselben. Wenn die Batteriespannung an das Niveau »keine Rückhaltung« angelegt ist - auf der rechten Seite; der F'ig. 4 -, wird eine Batteriespannung am die Ausgangsklemme E4 angelegt, wenn eines oder drei der Relais R2, R7 und R8 betätigt sind, und ein Potential wird auf das Nullniveau der nächsten Stufe, 8 übertragen, wenn keines oder, nur eines der Relais R 2, R 7 oder R 12 betätigt ist.
  • Man sieht, daß, wenn die Batteriespannung an der anderen Eingangsklemmer mit einem Wert von i ankommt, ein Potential an den. Ausgangsdraht E .I angelegt wird, wenn sich die, drei Relais in der Ruhestellung befinden oder wenn nur zwei von ihnen betätigt sind. Gleichzeitig wird ein Potential an das Nullniveau. der folgenden Stufe angelegt, wenn keines der drei Relais betätigt ist, und an das zweite Niveau 8, wenn. eines oder zwei der drei Relais betätigt sind, usf.
  • Zur Verringerung der Zahl der in Reihe arbeitenden Gleichrichter wurde der Stromkreis in zwei Gruppen unterteilt. Die Gleichrichter sollen verhindern, daß das Potential von den oberen Stufen zu den unteren Stufen gelangt, und gestatten. eine Ersparnis an Kontakten. Es läßt sich. in der Figur nachprüfen, daß die zweite Kontaktgruppe nach denselben Prinzip arbeitet und da,ß in. dem Stromkr@is in keinem Fall mehr als zwei Gleichrichter in. Reihe liegen, so: daß der Spannungsabfall an diesen keinen Nachteil darstellt.
  • Aus obigem geht hervor, d:aß das Multiplizier-,%v erk der Fig. 3 und q. unmittelbar an den Ausgangsdrähten E i bis E 128 das gewünschte Produkt in binärer Form ergibt. Es ist zu bemerken, daß in,keinem Fall mehr als zwei Gleichrichter in Reihe geschaltet sind, so daß der Spannungsabfall dieser Gleichrichter nicht stört und das Arbeiten des Multiplizierwerks nicht beeinträchtigt. Jeder Draht des Multiplizierwerks E i, E 2 bis. E 128 ist mit einem Relais verbunden, welches. mit demselben Bezugszeichen bezeichnet ist.
  • Es sei zunächst das Arbeiten der ersten, Stufe betrachtet, welche das Eingangsrelais .E i und einen binären Wähler mit zwei stabilen. Stellungen SW i enthält, welcher dies von der Stufe von einem Vorgang zum. anderen registrierte Zahl anzeigt und beibehält. Bei dem Empfang des ersten Signals muß der binäre Umschalter SW i von der Stellung »o« in die Stellung » i « übergehen. Der UmschalterSW i weist die allgemein in. derTelephonie benutzte: Bauart als Schrittschaltwerk mit Federantrieb auf. Er ist so ausgebildet, daß er nicht seine Stellung wechselt, wenn die Spannung angelegt wird, sondern wenn, diese unterbrochen wird. Der Umschalter SW i bleibt somit in seiner Stellung »o«, bis. das an E i angelegte Eingangs-Potential verschwindet, und geht dann in die Stellung » i « über, wodurch er die Registrierung einer Einheit in, denn Zähler anzeigt. Bei dem zweiten Impuls wird die Kapazität der ersten, Stufe. überschritten., und SW i muß in seine Stellung »o« zurückkehren, wobei er ein Rückhaltesignal mit dem fiert 2 zu der folgenden: Stufe schickt. Die folgenden Stufen, arbeiten alle in der gleichen '\I'eise, können aber außerdem von. der vorhergehenden Stufe ein Rückhaltepotential erhalten. Nachstehend ist das Arbeiten der folgenden Stufen. unter Bezugnahme auf die voll ausgezogene Stufe 8 beschrieben. Die Arbeitsweise hängt von drei Faktoren ab: a,) Das Vorhandensein oder Fehlen eines Potentials an. dem Eingangsrelais E 16, was durch die Stellung der Kontakte dieses Relais festgestellt wird; b) das Vorhandensein oder Fehlen einer von der vorhergehenden, Stufe kommenden Rückhaltung, was durch das Vorhandensein einer Batteriespannung an dem Draht B, was einer Rückhaltung entspricht, oder an denn Drah:t<4, entsprechend denn Fehlen, einer Rückhaltung, angezeigt wird; c) die Stellung der betreffenden Stufe: auf »o« oder auf »i«, was durch die Stellung angezeigt wird, in welcher sich die Kontakte des binären Umschalters befinden:. Diese Kontakte sind' als. Tf dargestellt, wie bei Umschaltstromkreisen üblich.
  • Unter diesen Voraussetzungen, sind. die drei Betriebsbedingungen einer Stufe folgende: Erster Fall. Der binäre Umschalter befindet sich in seiner Stellung »o«.
  • i. Es liegt kein Rückha,ltepotentia,l von. der vorhergehenden Stufe vor, d. h., die Batteriespannung kommt auf dem Draht A an. Dann sind zwei Fälle zu unterscheiden: Es liegt kein Eingangssignal vor, der binäre Umschalter S W 8 wird, nicht betätigt, und die Batteriespannung wird durch die Kontaktei C, F, L, K, Q auf A' übertragen, (keine Rückhaltung). Wenn. ein, Eingangssignal vorliegt, wird der binäre Umschalter durch, die Kontakte A, E, I, D, h betätigt, und eine Batteriespannung wird über A, E, K, Q an den Draht A' angelegt (keines Rückhaltung).
  • 2. Von, der vorhergehenden Stufe kommt eine Rückhaltung. Die Batteriespannung kommt dann an B an. Zwei Fälle sind, in Betracht zu ziehen: Kein. Eingangssignal, der binäre Umschalter SW 8 wird durch B, H, D, U betätigt und gelangt in seine Stellung»i«, und eineBatteriespannung wird über C, F, L, K, Q an A' angelegt (keine Rückhaltung). Im Falle eines Eingangssignals wird der binäre Umschalter SW S nicht betätigt, und eine Batteriespannung wird über B, G, O, S an B' angelegt (Rückhaltung).
  • Zweiter Fall. Der binäre Umschalter befindet sich ursprünglich in seiner Stellung » i «.
  • i. Keine Rückhaltung vom. der vorhergehenden Stufe, d. h., die Batteriespannung wird an A empfangen. Es sind dann zwei Fälle ins Auge zu fassen: Wenn kein Eingangssignal vorliegt, wird der binäre Umschalter nicht betätigt, und eine Batteriespannung wird über A, E, 7, P an A' an- gelegt (keine Rückhaltung). Beim Auftreten. eines Eingangssignals wird der Umschalter SW 8 über A, E, I, D, V betätigt undgeht in. seine Stellung»o«, und eine Batteriespannung wird über C, F, M, N, R an B' angelegt (Rückhaltung).
  • 2. Von der vorhergehenden Stufe kommende Rückhaltung. Hier wird also eine Batteriespannung an B empfangen. Zwei Fälle sind möglich: Wenn kein Eingangssignal vorliegt, wird der binäre Umschalter SW 8 über B; H, D, V betätigt und geht in seine Stellung »o«, und eine Batteriespannung wird über B, G, N, R an B' gelegt (Rückhaltung). Wenn ein Eingangssignal vorliegt, wird der blinäre-Umschalter nicht betätigt, und eine Batteriespan nung wird über C, F M, N, R an B' angelegt.
  • Man sieht, daß keineAddition der Betriebszeiten in denn Speicherwerk auftritt, unabhängig von der Zahl der gleichzeitigen. Eingänge in dem Zähler im Augenblick. des Empfangs einer neuen Zahl.
  • Eine weitere Ausführungsform des Mu.ltiplizierwerks mit acht Relais, an Stelle von, sechzehn ist in Fig. 5 und. 6 dargestellt. In Fig. 5 sind, die Permutationsstäbe 4 mit vier Relais A, A 2, A4 und A 8 verbunden, und der Koeffizientenwähler 28 ist mit vier Relais Bi, B:2, B 4 und B 8 verbunden. Die Kontakte dieser Relais sind in Feg. 6 dargestellt. Die Kontakte der Fig. 6 sind mit arabischen Ziffern bezeichnet, welche den Ziffern der zugehörigen. Relais entsprechen, und- die kleinen Buchstaben entsprechen. den: die zugeordneten Relais bezeichnenden Buchstaben. So beziehen sich z. B. die mit a: i bezeichneten Kontakte auf das. Relais. A i.
  • Es läßt sich bei dieser Ausführungsforrn wie in dem vorhergehenden Fall feststellen., daß, wenn die relative Breite einer Type »5« und der Schriftgrad » i i « betragen, die Relais A i, A4, B i, B 2 und' B 8 erregt werden. Man sieht sofort in der Figur, daß die gleichen LeiterE i bis. E 128 erregt werden wie in Fig. 4.
  • Es ist klar, daB andere Bauarten vom. Multiplizierwerken und Speicherwerken benutzt werden. können., ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Bei den oben. beschriebenen. Muliplizierwerken werden gleichzeitig Signale an eine oder mehrere Stufen. des Speicherwerks gegeben. Db, die Stufen gleichzeitig betätigt werden, kann die Zeit zur Aufspeicherung eines neuen. Produkts in dem Speicherwerk außerordentlich kurz sein, obwohl die Relais zum Ansprechen einige Millisekunden erfordern,.
  • Bei dein Multiplizierwerk der Fig. 7 wird eine Zahl von Impulsen über die Leitungen E i bis E 64 nacheinander anstatt gleichzeitig ausgesandt. Aus diesem Grunde kann die Gesamtheit zur Sendung eines Produkts in das SpeicherweTk nur' dadurch hinreichend. kurz gemacht werden, daß in dem Speicherwerk verhältnismäßig schnell arbeitende Stufen, benutzt werden. In diesem Fall kann ein beliebiger binärer elektronischer Zähler benutzt werden, welcher nur außerordentlich kurze Steuerimpulse erfordert, so daß die Gesamtzeit für die Übertragung des vollständigen Produkts auf die Grenzen verringert werden kann., welche je nachdem durch die Schreibgeschwindigkeit auf der Schreibmaschine oder die Übertragungszeit bestimmt sind.
  • Wie bei den. Ausführungsformen der Fig. 5 und 6 erfordert die Ausführungsform der Fig.7 acht Eingangsrelais., nämlich A i' bis A 8' und; B i' bis B8 '. Diel Kontakte der Relais sind entsprechend Fig.6 paarweise in den Stellungen angeordnet, welche der Nichterregung ihrer betreffenden, Relais entsprechen. Die Stufen des Zähl- und Speicher-@veirks sind mit C i, C 2, C 4 bis C 128 Die jedes Stufenpaar verbindenden: Gleichrichter stellen die Stromkreise dar, üben- welche übertragungsimpulse vom, jeder. Stufe zu der nächsthöheren. Stufe gesandt werden_ Die Betriebsweise der Vorrichtung sei an denn vorhergehenden Beispiel erläutert, welches einer Breite von »5« und: einem Schriftgrad oder Koeffizienten von, » i i « entspricht. Die Relais A i', A 4', B i', B 2' und B 8' werden erregt. Ein Verteiler 62, z. B. ein Drehschalter zur aufeinanderfolgenden Anlegung einer Spannung an jeden von sechzehn Leitern unter Ausgang von denn oberen Teil der Figur, findet Stromkreise, welche über gewisse Paare von, Relaiskontakten, zu dien; verschiedenen Stufen dies Zählers führen. Der erste Impuls geht über die Kontakte a i', b i' zu der Zählerstufe C i. Der nächste Impuls geht über die Kontakte d i, b 2'; der nächste über die Kontakte a4', b 4' usf. Es, ist zu bemerken, daß zwei Impulse nacheinander an der Zählerstufe C 8 ankommen, von denen einer über die Kontakte a q.', b 2' und; ein anderer über die Kontakte a. i', b8' geht.
  • Es ist leicht festzustellen, daß hierdurch das Speicherwerk auf einen Betrag gebracht wird, welcher gleich dem Produkt »55« ist wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
  • Es ist klar, daß der Verteiler 62 einen. beliebigen bekannten Aufbau aufweisen kann, wobei er keine beweglichen Teile aufzuweisen; braucht. Zahlreiche bekannte derartige Vorrichtungen gestatten, Geschwindigkeiten, der Größenordnung von io ooo Impulsen je Sekunde und noch mehr zu erreichen. Bei dieser Geschwindigkeit sind. nur 1,6 Millisekunden oder weniger zur Übertragung des vollständigen Produkts auf das Speicherwerk erforderlich.
  • Die Ausführungsform der Fig. 8 enthält eine sich ständig drehende undurchsichtige Scheibe 64 mit vier Gruppen von durchsichtigen Schlitzen oder Ausschnitten 66, wobei sechzehn Schlitze in jeder Gruppe vorhanden, sind.. Ein einziger Schlitz 68 befindet sich gegenüber den anderen Schlitzen auf einem anderen Halbmesser, wie in der Zeichnung dargestellt. Eine phötoelektrische Vorrichtung 7o ist mit Mitteln, versehen, um entsprechend, dem Vorbeigang eines jeden Schlitzes 68 vor ihrem lichtempfindlichen Teil Impulse zu erzeugen. Es ist angenommenf, daß sich die Scheibe 64 in der Pfeilrichtung dreht. Die Anordnung der photoelektrischen, Vorrichtung ist so getroffen;, daß der Schlitz 68 einen Impuls. erzeugt, bevor irgendeiner der Schlitze 66 einen ersten: Impuls erzeugt.
  • Ein aus Isolierstoff hergestellter und eineinziges leitendes Segment 76 enthaltender Schleifring 74 ist an der Scheibe befestigt und dreht sich mit dieser. Das Segment 76 ist elektrisch so mit der photoelektrischen Vorrichtung 70 verbunden, da,ß es die Impulse von dieser empfängt.
  • Vier Bürsten 78 sind so um den Schleifring herum verteilt, daß jede von ihnen, wenn, sie mit dem Segment 76 in Berührung kommt, mit ihm während der vollständigenAussendung der von denSchlitzen 66 erzeugten sechzehn Impulse in Berührung bleibt.
  • Die Scheibe 64 ist zweckmäßig mit Nocken od. dgl. verbunden, welche, zur Bestimmung der Zeiten der verschiedenen: Arbeitsgänge: während des obigen Übertragungsvorgangs benutzt werden. Das Multiplizieren einer relativen Breite mit einem Koeffizienten erfordert eineUm.drehung derScheibe 64 unter Ausgang von der in der Zeichnung dargestellten Stellung. Nach der Erzeugung eines Impulses durch: den Schlitz 68 erreicht dann eine Gruppe von sechzehn Impulsen eine der Bürsten 78 über das Segment 76 und hierauf eine folgende Gruppe vorn sechzehn Impulsen die nächste Bürste 78 in ähnlicher Weise usf.
  • Vier Leiter So und 8a sind mit Schaltern verbunden, welche: bei der dargestelthen Ausführungsform in: dem die Permutationsstäbe 4 enthaltenden Block dargestellt sind... Diese Schalter sollen: entsprechend der binären Darstellung der relativen Breite der gewählten Type geschlossen werden. (Es ist klar, daß bei Benutzung des Mu.ltiplizierwerks in Verbindung mit der Übertragung diese vier Schalter Kontakte darstellen, welche entsprechend der von der Ableseeinheit 14 des Registrierwerks abgetasteten Stiftkombination geschlossen sind..) Die über die geschlossenen. Schalterkontakte übertragenen Impulsei werden in entsprechender Weise an jede der Stufen C i, C2, C4 und C8 des .Speicherwerks.24 weitergegeben. Mit Hilfe eines von einer Flip-Flop-Anordnung 86 kommendem Leiters 84 kann jedoch an, die Stufen C r bis C8 eine solche Spannung angelegt werden., daß diese auf keinen an ihren Eingangsleitern E i bis E8 ankommenden Impuls ansprechen. Diese Spannung zur »Unempfindliahmachung« erscheint an der Leitung 84, wenn sich die Anordnung 86 in der einen. ihrer beiden stabilen Stellungen befindet, aber nicht in. der anderen:.
  • Ein binärer Hilfszähler 88 mit binären Stufen D i bis D 8 ist mit der photoelektrischen Anordnung 70 durch: einen Leiter 9o und eine Verzögerungsvorrichtung 9i verbunden, welche Impulse mit einer Verzögerung von einigen Mikrosekunden auf die unterste Stufe des Zählers überträgt.
  • Durch die Vorrichtung 72 erzeugte Impulse können auf eine oder mehrere Stufen des Zählers über eine Leitung 92 übertragen werden, welche mit den Stufen über Kontakte in dem Koeffizientenwähler 28 verbunden ist.
  • Nachstehend sei die Arbeitsweise für eine Type beschrieben, deren relative Brei@be »5« und. deren Koeffizient » i i « beträgt. Zunächst wird ein von der mit der Scheibe 64 synchronisierten Steuervorrichtung 94 kommender Impuls auf die Flip-Flop-Anordnung 86 übertragen, um. diese Vorrichtung in den Zustand: zu bringen, in welchem der Leiter 84 auf die Speicherstufen C i bis C 8 eine Spannung zur, »Unempfindlichmachung« überträgt.
  • Hierauf gelangt ein: von. dem Schlitz 68 erzeugter Impuls über die Leitung 92 und ein Paar von Kontakten 96 und 98 zu den Stufen D i und" D 4 des Zählers 88. Hierauf liest der Zähler den: Koeffizienten » i i «.
  • Hierauf sendet die Vorrichtung 70 eine Gruppe von sechzehn, verzögerten Impulsen: zu. der Stu.feD i des Zählers 88 und sechzehn, umverzögerte Impulse über das. Segment 76, den Leiter 8o und einen Kontakt ioo zu der Stufe C i des Speicherwerks 24. Es ist angenommen., daß der Kontakt ioo und zwei andere Kontakte io2 und 104 geschlossen sind, um die relative Brite »5« darzustellen.
  • Dia ersten zehn, über die Leitung 8ö gehenden Impulse haben keine Wirkung auf die Stufe C i, da angenommen ist, draß die Speicherwerks.tu.fen durch die Spannung an, dem Leiter 84 unempfin & lieh gemacht sind. Diese zehn Impulse »füllen den Zähler 88 auf«, indem sie ihn; von seiner ursprünglichen, Einstellung »5« zu seiner Maximalkapazität von »15« bringen.
  • Der elfte, den Zähler 88 erreichende Impuls beiwirkt, daß die Stufe D 8 des: Zählers 88 einen übertragungsimpuls über eine Leitung io6 zu der Flip-Flop-Anordnung 86 sendet, wodurch die Spannung zur »Unempfindlichmachung« von! dem Leiter 84 abgeschaltet wird. Infolge der Verzögerungsvorrichtung 9 1 erreicht der von der photoelektrischen Anordnung kommende elfte Impuls die Stufe C i des Speicherwerks über den Kontakt ioo, bevor dieser Wechsel vorgenommen wurde, so daß dieser Impuls. ebenfalls keine Wirkung auf das Speicherwerk hat-.
  • Die nächsten: fünf Impulse, welche das. Vorrücken des Speicherwerkes 24 bewirken, lassen auch den Zähler 88 bis zu seinem ursprünglichen. Wert »5 « vorrücken, was der ursprünglich von der Vorrichtung 72 eingestellten, Stellung entspricht.
  • Hierauf sendet die Vorrichtung 94 vor der Erzeugung der nächsten Impulsgruppe in. der Vorrichtung 70 einen Impuls in die Flip-Flop-Anordnung 86; um die Spannung zur Unempfindlichmachung wieder an die Leitung 84 anzulegen.
  • Dieselben Vorgänge wiederholen sich dann, während die gleiche Gruppe von fünf Impulsen die Stufe C 2 des Speicherwerks über die Kontakte i o2 erreicht.
  • Die nächstfolgende Gruppe von fünfzehn Innpulsen erreicht die Zählerstufe C4 nicht, da angenommen ist, daß die zugehörigen Kontakte offen sind.
  • Schließlich erreicht eine: Gruppe von fünf Impulsen die Stufe C B. Hierdurch rückt das Speicherwerk 24 zu einem Wert vor, welcher 5 - 8 + 5 - 2 -I- 5-1 =55 beträgt.
  • Ein anderes Verfahren zur Erzeugung der aufeinan:derfolgenden Impulsgruppen ist in Fig. io dargestellt. Eine: mit einem undurchsichtigen Material oder einem undurchsichtigen Überzug versehene Scheibe io8 weist vier Gruppen von durchsichtigen. Schlitzen i io auf, welche so angeordnet sind., daß nur ein Schlitz gleichzeitig vor einer festem Öffnung iiz vorbeigeht, wobei jeder Schlitz in der Gruppe sich auf einem anderen Halbmesser befindet. Ein sich um eine feste Achse i 16 drehender abgestufter Nocken 114 blendet wahlweise einen. Teil der Öffnung i 12 ab,.
  • Der Nocken 114 hat eine Zahl von Stufen, welche z. B. dem gewünschten Schriftgrad oder Koeffizienten entsprechen.. Wenn z. B. der Nocken für einen Schriftgrad: von. »i I « eingestellt ist, erzeugen nur fünf -Schlitze in jeder Gruppe Lichtimpulse-, so daß vier aufeinanderfolgende Impulsgruppen entstehen" welche je fünf aufeinanderfolgende Impulse enthalten.
  • Eine Verfieilungsanordnung der unter Bezugnahme! auf Fig. 8 beschriebenen Art kann benutzt werden,, um. diese Impulse nacheinander an: die gewählten Stufen des Speicherwerks24 anzulegen.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher Elektronenröhren benutzt werden und eine gewisse Zahl von Impulszügen in das Zähl- und Speichertverk 24 gesandt wird. Dieser Zähler kann eine Aufeinanderfolge von Flip-Flop-Stufen der Eccles: Jordan-Bauart aufweisen. Zwei weitere binäre Zälrle!r i i8 und i2o derselben Bauart sind den Permutationsstäben 4 bzw. dem Koeffizientenwähler 28- zugeordnet. Ein Satz von. Übertragungskontakten ist mit jeder Stufe der Zähler 118 und i2o verbunden, und jeder Kontaktsatz entspricht je nachdem einem der Leiter i2 oder 26 (Fig. i). Es ist angenommen, daß, wenn sich die Kontakte in der dargestellten. Stellung befinden, die entsprechendes Leiter spannungslos, sind; wenn: sie sich in der Stellung » i « befinden, sollen: die entsprechenden: Leiter unter Spannung stehen.
  • Ein. Impulsgenerator i22 gibt Impulse auf die Zähler i2o und. 24, z. B. mit einer Frequenz von ioo ooo Impulsen je Sekunde. Jede Stufe des Zählers i2o hat zwei Ruhezustandsbedingungen. Wenn die Stufe eine »o« zählt, wird eine hohes Potential an ihre Klemme » i « angelegt; wenn die Stufe eine »i« zählt, wird ein hohes. Potential an ihre Klemme » i « und ein niedriges Potential an ihre. Klemme »o« angelegt.
  • Für das Beispiel einer Type mit einer relativen Breite von »5« und einem Schriftgrad. oder Koeffizienten von: » i i « werden die mit den Stufen: » i «, »2« und »8« des Zählers i2o verbundenen Kontake und die mit den Stufen » i « und »4« des Zählers i 18 verbundenen Kontakte in, ihre Stellung » i « gebracht. Wenn durch den -Impulsgenerator i22 positive Impulse in den. Zähler i2o gesendet werden, nehmen, die Potentiale an den Klemmen. »o« und. » i « seiner verschiedenen. Stufen nacheinander die entsprechenden binären Kombinationen an.
  • Für den angenommenen: Fall sieht man, daß die an Teile mit einseitiger Leitfähigkeit 12,4, welche z. B. German;iumkristalle sein können., angelegten Potentiale für den elften Impuls alle »hoch« sind. In, diesem Augenblick steigt das Potential an einem Punkt a. In allen anderen Stellungen des. Zählers i2o ist wenigstens ein Gleichrichter 124 an ein niedriges Potential gelegt, wodurch. ein entsprechender Spannungsabfall. an dem Widerstand 126 entsteht, so. daß das Signal auf einen niedrigeren Niveau gehalten. wird.
  • Der elfte Impuls wird auf diese Weise auf den Eingang eines Flip-Flop-Stromkreises, i28 übertragen, -welcher das Potential seines Ausgangsleiters b von »hoch« auf »niedrig« umschaltet. Diese Umschaltung blockiert den Eingang des. Zähl- und; Speicher-,verks 24, da ein mit seiner Eingangsklemme c verbundener Gleichrichter 130 -jetzt an ein niedriges Potential geschaltet ist. Ein anderer mit einem Flip-Flop-Stromkreis. 134 verbundener Gleichrichter 132 liegt an einem hoben, Potential, wie weiter unten, erläutert ist. Die ersten elf Impulse erreichen somit den Zähler 24, bevor der Stromkreis 128 sein Potential umkehrt.
  • Die folgenden Impulse bis. zu dem sechzehnten betätigen den Zähler 24 nicht, der sechzehnte Impuls, welcher den Zähleir 120 wieder- auf »o« stellt, wird jedoch durch eine Übertragung auf denSbromkreis 128 überzagen, welcher das. Potential an der Stelle b in. »hoch« verändert.
  • Der zweite, mit dem. siebzehnten Impuls beginnende Zug von, elf Impulsen kann dien; Zähler 24 in ähnlicher Weise erreichen.
  • Die Zahl der so in den Zähler 24 gesandten Impulszüge wird. von dein Zähler 118 kontrolliert. Hierfür wird der elfte, zu dem, Flip-Flop-Stromkreis 128 gesandte Impuls, auch in. den Zähler i i8 gesandt. Bei dem obigen Beispiel ist angenommen, dtaß dis mit den Stufen »i« und »4« dieses Zählers verbundenen Kontakte sich in. ihrer Stellung »i« befinden. Hieraus, folgt, daß nach dem fünften von dem Zähler 118 empfangenen derartigen, Impuls alle Teile mit einseitiger Leitfähigkeit 136 mit hohen. Potentialen verbunden. sind;, worauf eine hohe Spannung auf den Flip-Flop-Stromkreis. 134 übertragen wird. Dieser Stromkreis verändert das Potential an. seiner Ausgangsklemme d vont »hoch« zu »niedrig«. Hieraus folgt, daß kein, weiterer Impuls von dem Generator z22 den Zähler 24 vorwärts verstellen kann. Der Multipliziervozgang ist dann zu Ende, nachdem der Zähler 24 fünf Züge von elf Impulsen empfangen hat, so daß er »55« zählt.
  • Bei der obigen Beschreibung war vorausgesetzt, daß die Impulse eine positive Polarität haben,. Im Falle von negativen Impulsen können die Verbindungen in an sich bekannter Weise vertauscht werden: Bei der in Fig. i i dargestellten, Ausführungsform des Multiplizierwerks erfolgt die Multiplikation ohne bewegliche Teile. Das- Produkt aus der relativen Breite der Type und dem Koeffizienten wird mit Hilfe von statischen, nur in einer Richtung leitenden Teilen erhalten, wie Gleichrichtern, Hochvakuuniröhren od. dgl.
  • Ein Satz von Kontakten 138, welcher entsprechend dem: Koeffizienten, in ähnlicher Weise gesteuert wird, wie die dem Zähler i2o in Fig. 9 zugeordneten Kontakte, legt eine Batteriespannung an einen Sartz von Drähten 140, wenn sich die Kontakte in der gezeigten. Stellung befinden (was der Stellung »o « entspricht), und an einen Satz von Drähten, 142, wenn sie sich in der anderen Stallung befinden (welche dew Stellung »i« entspricht).
  • Ein Kontaktsatz 144 wird in gleicher Weise gemäß der relativen Breite der Type betätigt.
  • Bei einer Type mit einer relativen Breite von »5« und einem Koeffizienten von »7« wird eine Gruppe von Kontakten, 146, 148, 150, 138 und 152 betätigt, und die Batteriespannung wird über einen Satz von Gleichrichtern, an jede der Leitungen Ei, E2 und E32 angelegt, was. das Produkt »35« darstellt.
  • Jeder der Drähte E i bis E 128 ist über einen Widerstand 154 mit der Batterie verbunden. Die den Kontakten zuggeordnetem. Widerstände 156 haben einen. verhältnismäßig kleinen Wert im Vergleich zu dein der Widerstände 154. Infolgedessen wird: die Spannung an einer Leitung, z: B. E 32, durch einen .Spannungsabfall an dem Widerstand 154 verringert, wenn ein Stromkreis vorhanden ist, welcher von der Leitung E32 über einen; Gleichrichter und, einen. Widerstand 156 zur Erde führt. Anders ausgedrückt, wend alle Kontakte sich nicht in der bei dien Beispiel angenommenen Stellung befinden, würden, würde ein über einen oder mehrere Widerstände 156 zur Erde führender Stromkreis vorhanden sein,, und das Pobenhial der Leitung E 32 würde in, der Nähe des. Erdpotentials bleiben, selbst wenn einer oder mehrere der anderen mit der Leitung E 32 verbundenen; Gleichrichter über einen Schalter mit der Batterie verbunden würden:. Es. isst natürl.ch angenommen, draß die mit den Leitungen: E i bis E 128 verbundene äußere Belastung eine verhältnismäßig hohe Impedanz im Vergleich zu den Widerständen 154 hat.
  • Der Fall des Leiters E i ist ein: Sonderfall, da dieser Leiter immer erregt werden muß, wenn der Multiplikatör und der Multiplikand beides ungerade Zahlen, sind. Hierfür ist, wie dargestellt, ein. Stromkreis mit nur zwei Gleichrichtern ausreichend.
  • Ähnliche Stromkreise müssen für°alle möglichen Produkte vorgesehen werden.. Dies ergibt einen Stromkreis mit einer verhältnismäßig großen Zahl von Gleichrichtern, diese können jedoch sehr kleine Abmessungen haben, und der Stromkreis kann für sehr kleine Stromstärken ausgelegt werden. In dieser Ausführungsform können zweckmäßig gedruckte Stromkreise benutzt werden..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, um die mit einer Lichtsetzmaschine mit Typen verschiedenen Schriftgrades, zu setzenden Zeilen auf gleiche Länge zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge mittels. eines Muttiplizierorgan.s (6) gemessen wird, welches die Breite der Typen mit einem bestimmten, dem gewählten Schriftgrad entsprechenden Koeffizienten multipliziert, wobei die Produkte nacheinander in. einem Zähluni Speicherwerk (24) aufgespeichert werden, so da,ß die Summe dieser Produkte die Länge der Linie in Längeneinheiten ausdrückt, die geeignet sind, über eine Ausgleichungsvorrich.tung (2o) die Vorrichtungen (46, 50, 52, 54) zur Herstellung des Abstandes zwischen dien Worten zu betätigen.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch, x, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Multiplikation, und, die Aufspeicherung dadurch erfolgen, daß ein binärer Kode benutzt wird:, und daß das MulBiplizierwerk Relais, mithält, welche den, verschliedenen. möglichen Teilprodukten. entsprechen. und unter der Kontrolle durch die die durch die Tastatur (2) gegebene Breite kennzeichnende Zahl und: den durch einen Taster gegebenen Schriftgrad betätigt werden, und daß die Teilprodukte gleicher Ordnung durch Kontaktkreise addiert werden, welche auf die Zahl der betätigten Relais unabhängig von der Ordn.ungs: zahl odier der Reihenfolge eierselben ansprechen, wobei ein Signal in der betreffenden Stufe übertragen wird, wenn- die Zahl der betätigten Relais ungerade ist, wobei ein Rückhaltesignal in die folgende Stufe auf ein der Zahl der betätigten, Relaispaare entsprechendes Niveau geschickt wird..
  3. 3. Verfahren nasch Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß einMultiplizier-undSpeicherwerk (24) verwendet wird, welches ein. Empfangsrelais je Stufe enthält, das den Wert der neuen, in. dem Zähler ankommenden Zahl angibt, wobei ein Umschalter je Stufe beim Abr fallen arbeitet und in seinen Kontakten den vorhergehenden: Gesamtbetrag aufbewahrt, wobei die Spule dieses Umschalters. erregt wird, wenn er von der Stellung »o « in äie S tellung » i « übergehen soll, so daß der Umschalter, wenn er erregt war, bei Unterbrechung des Stroms von einer Stellung in die andere übergeht und die Aufbewahrung des früheren Gesamtbetrages aufgibt, um sich auf den: neuen Gesamtbetrag einzustellen..
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den. Ansprüchen. i und 3, gekennzeichnet durch erstens eine undurchsichtige, mit Nocken od. dgl. versehene, drehbar angeordnete Scheibe (64), die mit vorzugsweise gruppenartig auf einen Kreis angeordneten Schlitzen (66) ad. dgl. versehen ist und. einen Sonderschlitz (68) aufweist, zweitens einen. mit der sich drekhenden Scheibe (64) fest verbundenen, aus Isoliermaterial bestehendem Schleifring (74), der ein leitendes Segment (76) aufweist und, entsprechend zu den Schlitzgruppen (66) arbeitende Bürsten, drittens eine phot0-Elektrische Vorrichtung (70), die einerseits mit dem Segment (76) des Schleifringes (74) und andererseits. über eine Verzdgerungsvorrich tung (9i) mit einem Hilfszähler (88) elektrisch verbunden: ist, viertens ein Speichenverk (24), das. einerseits mit den Bürsten (78) über Schalter (ioo, zog und, io4) od_ dgl. verbunden. ist und andererseits mit einer Flip-Flop-Anordnung (86) elektrisch verbunden ist, fünftens eine: Steuervorrichtung und sechstens einen Koeffizientenwähler (28), der mit einer den Vorimpuls erzeugenden. Vorrichtung (72) und dem Zähler (88) elektrisch verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Schlitze der undurchsichtigen Scheibe (64 und io8) derartig gruppenweise angeordnet sind, daß nur jeweils ein Schlitz (iio) vor einer festen Öffnung (1i2) erscheinen kann, und dafi zwischen Lichtquelle und der photoelektrischen Anordnung ein drehbar angeordneter, abgestufter Nocken (114) angeordnet ist, der jeweils einen beliebig einzustellenden Teil der Öffnungen. (i i o) abdeckt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche- Patentschrift Nr. 867 65 i.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196076B (de) * 1957-11-14 1965-07-01 Eltra Corp Registerstreifengesteuerte Lichtsetzmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867651C (de) * 1949-10-04 1953-03-26 Rene A Higonnet Lichtsetzmaschine

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