DE963035C - Front axle for the steerable front wheels of tractors or the like. - Google Patents

Description

Vorderachse für die lenkbaren Vorderräder von Traktoren od. dgl. Es sind bereits Vorderachsen für die lenkbaren. Vorderräder von Traktoren od. dgl. bekannt, die zwecks Spurweitenänderung beiderseits verstellbare Achsschenkelträger mit ober- oder unterhalb der Achsschenkelträger an den Schwenkzapfen der Achsschenkel angreifenden Lenkhebeln aufweisen. Bei der Verstellung dieser Achsschenkelträger ändert sich auch der Abstand zwischen dem Lenkstockhebel und dem mit dem Achsschenkelträger verstellten Lenkhebel. Ist Einfachlenkung vorhanden, so muß selbstverständlich zugleich mit der Spurweitenänderung auch eine Längsverstellung der Spurstange erfolgen, wogegen die Veränderung der Länge der den Lenkstockhebel mit dem Lenkhebel verbindenden Schubstange nicht unbedingt erforderlich ist, wenn eine Veränderung der Lenkeinschläge nach links und rechts in Kauf genommen wird. Bei Einzelradlenkung, bei der der Lenkhebel jedes Rades durch eine eigene Schubstange mit gegen gleich verschwenkbaren Lenkstockhebeln verbunden ist, muß hingegen im allgemeinen eine Längsverstellung der beiden. Schubstangen bei Spurweitenänderung erfolgen, da sonst die Parallelität der Vorderräder verlorengeht. Es ist zwar auch schon eine Ausführung bekanntgeworden, bei der die Vorderachse beiderseits zurückgebogen ist und eine Tangente an einem Kreis bildet, dessen Mittelpunkt das Verbindungsgelenk von. Lenkstockhebel und Schubstange in Mittelstellung, des Lenkstockhebels ist. Die Achsschenkelträger werden daher in Richtung dieser Tangente verstellt, und es ergeben sich nur geringe Änderungen der Schubstangenlänge, die ohne weiteres in Kauf genommen werden können. Dennoch aber muß die Vorderachse in Richtung der Fahrzeuglängsachse Bewegungsspiel haben und durch zusätzliche schwenkbare Stützstangen, die etwa mit den Schubstangen gleichlaufend sind, gehalten werden, was zusammen mit der erforderlichen Abwinkelung der Vorderachse eine Erhöhung des notwendign technischen. Aufwandes ergibt.Front axle for the steerable front wheels of tractors or the like. It are already front axles for the steerable ones. Front wheels of tractors or the like. known, the steering knuckle supports adjustable on both sides for the purpose of changing the track width with above or below the steering knuckle on the pivot pin of the steering knuckle have attacking steering levers. When adjusting this steering knuckle the distance between the pitman arm and the one with the steering knuckle also changes adjusted steering lever. If single steering is available, it must of course be done at the same time With the change in track width, a longitudinal adjustment of the tie rod also takes place, on the other hand the change in the length of the connecting the pitman arm with the steering arm Push rod is not absolutely necessary when changing the steering angle left and right is accepted. With independent wheel steering, where the steering lever each wheel has its own push rod with steering column levers that can be swiveled against the same is connected, however, must generally a longitudinal adjustment of the two. Push rods when changing the track width, otherwise the parallelism of the front wheels is lost. It is true that a version has already become known in which the front axle is bent back on both sides and forms a tangent to a circle whose center is the connecting joint of. Pitman arm and push rod in middle position, of the pitman arm is. The steering knuckle are therefore in the direction of this Tangent displaced, and there are only minor changes in the length of the push rod, which can be accepted without further ado. Nevertheless, the front axle must have play in the direction of the vehicle's longitudinal axis and by additional pivotable Support rods, which are roughly synchronized with the push rods, are held, which, together with the required angling of the front axle, increases the necessary technical. Effort results.

Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Vorderachse der geschilderten. Art, die bei einfacher Konstruktion eine Veränderung der Spurweite ohne gleichzeitige Längsverstellung der den Lenkstockhebel mit dem Lenkhebel verbindenden Schubstange unter Beibehaltung einwandfreier kinematischer Verhältnisse für die Lenkung gewährleistet.The purpose of the invention is to create a front axle of the type described. Kind that with simple construction a change of the track width without simultaneous Longitudinal adjustment of the push rod connecting the steering column arm to the steering arm guaranteed while maintaining perfect kinematic conditions for the steering.

Die Erfindung besteht darin, daß die Achsschenkelträger um die Längsachse ihres Führungsteiles verdrehbar und in vorbestimmten, dem Maß der Verstellung in Achsrichtung entsprechenden Verdrehstellungen fixierbar sind. Da der Lenkhebel, wie üblich, ober- oder unterhalb des verstellbaren. Achsschenkelträgers angeordnet ist, demnach einen Radialabstand von der Drehachse: des Achsschenkelträgers aufweist, kann durch die Verdrehung des Achsschenkelträgers und damit auch des Lenkhebels eine: Verkürzung oder Verlängerung des Abstandes zwischen dem Lenkstockhebel und dem Anschlußgelenk der Schubstange am Lenkhebel erreicht werden. Wird also bei der Spurweiten.änderung durch Verstellung der Achsschenkelträger in Achsrichtung gleichzeitig eine Verdrehung der Achsschenkelträger vorgenommen, so wird die sich sonst ergebende Schubstangenverlängerung ausgeglichen, und die Schubstange kann ihre Länge stets beibehalten, d. h., es erübrigen sich Einrichtungen zur Längenänderung der Schubstange. Je größer der Abstand des Lenkhebel-Schubstangengelenkes von. der Drehachse des Achsschenkelträgers ist, desto geringer kann der erforderliche Verdrehungswinkel sein, es kann also der sich durch die Verdrehung zugleich. auch ergebende Vor- oder Nachlauf der Vorderräder ohne weiteres in zulässigen Grenzen gehalten werden. Da jeder Spurweite eine ganz bestimmte Drehstellung des Achsschenkelträgers zugeordnet ist, ist es auch möglich, die erforderlichen Verdrehungen von vornherein festzulegen, so daß jeder Verstellung der Achsschenkelträger in. Achsrichtung zwangläufig auch eine Verdrehung folgen muß und völlige Laiensicherheit erreicht wird.The invention consists in that the steering knuckle supports around the longitudinal axis their guide part rotatable and in predetermined, the amount of adjustment in Axial direction corresponding rotational positions can be fixed. Since the steering lever, as usual, above or below the adjustable. Arranged steering knuckle is, accordingly has a radial distance from the axis of rotation: of the steering knuckle carrier, can by twisting the steering knuckle carrier and thus also the steering lever a: shortening or lengthening the distance between the pitman arm and the connecting joint of the push rod on the steering lever. So when Track width change by adjusting the steering knuckle carrier in the axial direction at the same time If the steering knuckle is rotated, the otherwise resulting The push rod extension is balanced, and the push rod can always keep its length retained, d. That is, there is no need for devices for changing the length of the push rod. The greater the distance between the steering lever and push rod joint from. the axis of rotation of the The steering knuckle carrier is, the smaller the required angle of rotation so it can be the same through the twisting. also resulting prefixes or Caster of the front wheels can easily be kept within permissible limits. There each track width is assigned a very specific rotational position of the steering knuckle carrier it is also possible to define the required rotations from the start, so that every adjustment of the steering knuckle in the axial direction inevitably also a twist must follow and complete lay security is achieved.

Die Vorderachsen üblicher Traktoren bestehen häufig aus einem rohrförmigen Mittelteil und darin teleskopartg verschiebbaren, vorzugsweise ebenfalls rohrförmigen, mit Querbohrungen. versehenen Achsschenkelträgern, die in ihrer jeweiligen Stellung durch Querbolzen: fixierbar sind. Bei Anwendung der Erfindung auf eine solche Vorderachse ist es nur notwendig, daß die Querbohrungen im Achsschenkelträger gegenseitig versetzt, etwa. nach einer steilen Schraubenlinie, angeordnet werden.The front axles of conventional tractors often consist of a tubular Middle part and telescopically displaceable therein, preferably likewise tubular, with cross holes. provided steering knuckle brackets, which are in their respective position by cross bolts: are fixable. When applying the invention to such a front axle it is only necessary that the transverse bores in the steering knuckle are mutually offset, approximately. according to a steep helix.

Handelt es sich um eine Vorderachse, die aus zwei übereinander quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten. Blattfederpaketen zur Führung und Federung der Vorderräder besteht, wobei der Vorderachskörper jeder Fahrzeugseite zwischen den an, den Blattfederenden vorgesehenen Federaugen mittels Federbolzen scharnierartig befestigt ist, wird erfindungsgemäß der Vorderachskörper aus zwei laschenartigen., beiderseits der Blattfedern angeordneten Teilen zusammengesetzt, die an den einander zugekehrten. Seiten. mit konkaven, der Rundung des Achsschenkelträgers angepaßten Ausnehmungen versehen sind, wobei der Achsschenkelträger zwischen diesen beiden Teilen mittels einer Klemmschraube festspannbar ist.Is it a front axle that consists of two transversely one above the other arranged to the vehicle longitudinal direction. Leaf spring packages for guidance and suspension of the front wheels, with the front axle beam between each side of the vehicle the spring eyes provided on the leaf spring ends in a hinge-like manner by means of spring bolts is attached, according to the invention, the front axle body consists of two tab-like., on both sides of the leaf springs arranged parts composed of each other facing. Pages. with concave, adapted to the rounding of the steering knuckle Recesses are provided, with the steering knuckle between these two Parts can be tightened by means of a clamping screw.

In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. I eine rohrförmige Vorderachse in. Vorderansicht bzw. im Teilschnitt, Fig. 2 in Draufsicht in kleinerem Maßstab, Fig. 3 die Vorderachse im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. I in größerem Maßstab und Fig. 4 und 5 eine aus zwei Blattfederpaketen bestehende, Vorderachse in. Vorderansicht und im Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example. It shows Fig. I a tubular front axle in. Front view or in partial section, Fig. 2 in plan view on a smaller scale, Fig. 3 shows the front axle in section the line III-III of FIG. I on a larger scale and FIGS. 4 and 5 one of two Existing leaf spring assemblies, front axle in. Front view and in cross section according to the line V-V of FIG. 4.

Gemäß Fig. I bis 3 besteht die Vorderachse aus einem rohrförmigen Mittelteil I, in dem beidseitig je ein ebenfalls rohrförmiger Achsschenkelträger 2 teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Um den Achsschenkelträger 2 in seinen. jeweiligen. Stellungen fixieren. zu können, ist ein Querbolzen 3 (Fig. 3 vorgesehen, der mit einem Spannbügel 4 verschweißt ist und. durch eine Bohrung im Mittelteil I in die entsprechende Bohrung 5 des Achsschenkelträgers 2 eindringt. Die Bohrungen 5 de Achsschenkelträgers 2 liegen nicht auf einer Erzeugenden, sondern sind gegenseitig versetzt, etwa entlang einer steilen Schraubenlinie, angeordnet. Um den Achsschenkelträger 2 beim Herausziehen aus dem Mittelteil I in der jeweiligen Stellung fixieren, zu können, muß er daher um ein. bestimmtes Maß verdreht werden. Durch diese Verdrehung wird aber auch der oberhalb des Achsschenkelträgers 2 am Schwenkzapfen 6 des Achsschenkels 7 angreifende Lenkhebel 8 um die Achse des Rohres i, 2 verdreht und das Verbindungsgelenk 9 des Lenkhebels 8 mit der Schubstange io gegen den. Lenkstockhebel i i hin. oder von diesem weg bewegt. Das Maß der Verdrehung des Achsschenkelträgers 2 ist so gewählt, daß das Verbindungsgelenk 9 in jeder Stellung den gleichen Abstand vom Lenkstockhebel i i (in seiner Mittelstellung) beibehält und die Schubstange io ihrer Länge nach nicht verändert zu werden braucht. Die erfindungsgemäße Vorderachsausbildung ist sowohl bei Einzelradlenkung als auch bei Einfachlenkung mit Vorteil anwendbar. Bei Einfachlenkung sind die beiden Räder 12 durch. die Spurstange 13 (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet) gekuppelt, und es ist auf einer Seite ein doppelter Lenkhebel angeordnet, an dessen einem Arm die Schubstange Io und an dessen anderem Arm die Spurstange I3 angreift. Durch die erfindungsgemäße Vorderachsausbildung wird dabei der Vorteil erreicht, daß sich trotz Spurweitenverstellung ohne Veränderung der Schubstangenlänge keine Änderung des vollen. Radeinschlages nach links und rechts ergibt, allerdings muß natürlich die Spurstange I3 verstellt werden.According to FIGS. 1 to 3, the front axle consists of a tubular central part I, in which a likewise tubular steering knuckle carrier 2 is mounted telescopically displaceable on both sides. To the steering knuckle carrier 2 in his. respective. Fix positions. A cross bolt 3 (Fig. 3) is provided which is welded to a clamping bracket 4 and penetrates through a hole in the central part I into the corresponding hole 5 of the steering knuckle support 2. The bores 5 of the steering knuckle support 2 do not lie on a generating line, but are mutually offset, for example along a steep helical line. In order to be able to fix the steering knuckle support 2 in the respective position when it is pulled out of the central part I, it must therefore be rotated by a certain amount above the steering knuckle support 2 on the pivot 6 of the steering knuckle 7 engaging steering lever 8 rotated about the axis of the tube 1, 2 and the connecting joint 9 of the steering lever 8 with the push rod io towards the of the steering knuckle support 2 is chosen so that the connecting joint 9 is the same distance from the pitman arm ii in every position (in its central position) and the length of the push rod does not need to be changed. The front axle configuration according to the invention can be used to advantage both with single-wheel steering and with single-wheel steering. With single steering, the two wheels 12 are through. the tie rod 13 (indicated by dash-dotted lines in FIG. 2) is coupled, and a double steering lever is arranged on one side, on one arm of which the push rod Io and on whose other arm the tie rod I3 engages. The front axle configuration according to the invention has the advantage that, in spite of the adjustment of the track width without changing the length of the push rod, there is no change in the full length. Wheel lock to the left and right results, of course, the tie rod I3 must be adjusted.

Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, kann die Vorderachse auch aus einem durch ein oberes und unteres Blattfederpaket 14, I5 und zwei Vorderachskörpern I6 gebildeten Parallelogramm bestehen, wobei die Achsschenkelträger 2a zylindrisch ausgebildet und zwischen dem oberen und, unteren Blattfederpaket einschiebbar sind. Die Vorderachskörper bestehen aus je zwei beiderseits der Federpakete 14, 15 angeordneten, laschenartigen Teilen. 16, die an den einander zugekehrten Seiten. konkave Ausnehmungen 17 zur Aufnahme des Achsschenkelträger 2a besitzen und durch eine den Achsschenkelträger durchsetzende Klemmschraube 18 zusammenspannbar sind. Der Achsschenkelträger 2, weist ebenfalls mehrere gegeneinander versetzte Querbohrungen 5 auf und wird zwischen den Teilen. 16 durch die Klemmschraube 18 fixiert. Bei der Spurweitenverstellung muß der Achsschenkelträger 2a daher verdreht werden, und es ergeben sich die gleichen. Vorteile wie bei der Rohrachse gemäß Fig. I und 3.As FIGS. 4 and 5 show, the front axle can also consist of one through an upper and lower leaf spring assembly 14, I5 and two front axle bodies I6 are formed There are parallelograms, the steering knuckle supports 2a being cylindrical and can be inserted between the upper and lower leaf spring packs. The front axle body consist of two on both sides of the spring assemblies 14, 15 arranged, tab-like Share. 16 on the facing sides. concave recesses 17 for Have reception of the steering knuckle support 2a and through one of the steering knuckle supports penetrating clamping screw 18 can be clamped together. The steering knuckle carrier 2, also has several mutually offset transverse bores 5 and is between the parts. 16 fixed by the clamping screw 18. When adjusting the track width the steering knuckle carrier 2a must therefore be rotated, and the same result. Advantages as with the tube axis according to FIGS. 1 and 3.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: I. Vorderachse für die lenkbaren Vorderräder von Traktoren od. dgl. mit beiderseits vorgesehenen, zwecks Spurweiteränderung verstellbaren Achsschenkelträgern und Ober- oder unterhalb der Achsschenkelträger an den Schwenkzapfen der Achsschenkel angreifenden, Lenkhebeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsschenkelträger (2 bzw. 2a) um die Längsachse ihres Führungsteiles (I) verdrehbar und in vorbestimmten, dem Maß der Verstellung in Achsrichtung entsprechenden Verdrehstellungen fixierbar sind. PATENT CLAIMS: I. Front axle for the steerable front wheels of Tractors or the like with provided on both sides, adjustable for the purpose of changing the track width Steering knuckle brackets and above or below the steering knuckle brackets on the trunnions steering levers acting on the steering knuckle, characterized in that the steering knuckle supports (2 or 2a) rotatable about the longitudinal axis of its guide part (I) and in predetermined, the amount of adjustment in the axial direction corresponding twisted positions can be fixed are. 2. Vorderachse nach Anspruch I, bestehend aus einem rohrförmigen Mittelteil und darin teleskopartig verschiebbaren, vorzugsweise ebenfalls rohrförmigen, mit Querbohrungen versehenen Achsschenkelträgern, die durch Querbolzen fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (5) im Achsschenkelträger (2) gegenseitig versetzt, etwa nach einer steilen Schraubenlinie, angeordnet sind. 2. Front axle according to claim I, consisting of a tubular central part and telescopically displaceable therein, preferably likewise tubular, with Axle beams with cross-drilled holes, which can be fixed by cross-bolts, characterized in that the transverse bores (5) in the steering knuckle support (2) are mutually exclusive offset, approximately after a steep helix, are arranged. 3. Vorderachse nach Anspruch I, bestehend aus zwei übereinander quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Blattfederpaketen zur Führung und Federung der Vorderräder, wobei der Vorderachskörper jeder Fahrzeugseite zwischen den an den Blattfederenden vorgesehenen Federaugen mittels Federbolzen scharnierartig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderachskörper aus zwei laschenartigen, beiderseits der Blattfedern. (14, 15) angeordneten Teilen (16) besteht, die an den einander zugekehrten Seiten mit konkaven, der Rundung des Achsschenkelträgers (2a) angepaßten Ausnehmungen (17) versehen sind, wobei der Achsschenkelträger zwischen. diesen beiden Teilen mittels einer Klemmschraube (18) festspannbar ist.3. Front axle according to claim I, consisting of two one above the other transversely to the vehicle longitudinal direction arranged leaf spring assemblies for guiding and suspension of the front wheels, the Front axle body on each side of the vehicle between those provided on the leaf spring ends The spring eyes are attached in a hinge-like manner by means of spring bolts, characterized in that that the front axle body consists of two tab-like, on both sides of the leaf springs. (14, 15) arranged parts (16), which on the mutually facing sides with concave recesses (17) adapted to the rounding of the steering knuckle support (2a) are provided, with the steering knuckle between. these two parts by means of a clamping screw (18) can be tightened.