DE963000C - Kompensierte Synchronmaschine fuer Einphasenstrom - Google Patents

Kompensierte Synchronmaschine fuer Einphasenstrom

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DE963000C
DE963000C DES46144A DES0046144A DE963000C DE 963000 C DE963000 C DE 963000C DE S46144 A DES46144 A DE S46144A DE S0046144 A DES0046144 A DE S0046144A DE 963000 C DE963000 C DE 963000C
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DE
Germany
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synchronous machine
winding
compensated
frequency converter
rotor
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Expired
Application number
DES46144A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Techn Alfred Grabner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE963000C publication Critical patent/DE963000C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/26Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Kompensierte Synchronmaschine für Einphasenstrom Bei Synchronmaschinen setzt sich die resultierende Durchflutung aus der primären Durchflutung des erregenden Gleichstromes (Läuferstrombelag) und aus der sekundären Durchflutung des Ankerstromes (Ständerstrombelag) zusammen. Soll die sekundäre Durchflutung des von, der Belastung abhängigen Ankerstromes für jeden Leistungsfaktor der Maschine aufgehoben werden, so muß dem Läuferstrombelag durch zusätzliche Erregung eine Komponente hinzugefügt werden, deren Amplitude der Amplitude des Ständerstrombelages entspricht und deren Phasenlage gegenüber der Phasenlage des Ständerstrombelages um I$o° gedreht ist, d. h. diese zusätzliche Komponente des Läuferstrombelages muß einerseits bei sich ändernder Belastung -in ihrer Größe proportional zur sekundären DurchflUtung veränderbar und andererseits bei sich änderndem Leistungsfaktor in ihrer relativen Lage zum Läufer der Synchronmaschine drehbar sein, indem die Erregung desselben magnetisch mehrachsig ausgebildet ist. Die kompensierte Synchronmaschine weist gegenüber der nicht kompensierten Synchronmaschine den Vorteil eines weisentlich kleineren., nur noch durch die Streuspannung bedingten Polradwinkels auf; sie ist daher weitaus überlastungsfähiger und kann mit bedeutend kleinerem MaschinenluftspaLt ausgeführt werden; ihre Spannungsänderung bei Entlastung ist viel geringer und entspricht nur dem Betrag der Streuspannung.
  • Ein; Beispiel einer kompensierten Synchronmaschine ist in. der Fig. i wiedergegeben:. Im Ständer der Synchronmaschine i ist die Dreiphasenwicklung mit den Anschlußklemmen U, V, W angeordnet; der aus Einzelpolen aufgebaute Läufer weist zwei Pole auf, welche jeweils in drei Teilpole aufgeteilt sind, so, daß sich insgesamt sechs Teilpole ergeben, welche die dreiphasig ausgebildete Erregerwicklung EW tragen.
  • Im Sternpunkt der Ständerwicklung der Synchronmaschine i befindet sich der Reihentransfosrma:tor T, welcher über die Schleifringe S1 an die Läuferwicklung des kompensierten: Frequenzwa.ndlers 2 angeschlossen ist, welcher mit der Synchronmaschine i mechanisch gekuppelt ist. Der Ständer des Frequenzwandlers 2 trägt die Kompensationswicklung KW und die in Stern geschaltete fremderregte Erregerwicklung FW. Die auf dem Kommutator aufliegenden Bürsten. des Frequenzwandlers 2 sind mit der Erregerwicklung EW der Synchronmaschine i dreiphasig verbunden. Die fremderregte Erregerwicklung FW des Frequenzwandlers 2 wird von. der Gleichspannungsquelle 3 über den, regelbaren: Widerstand 4 gespeist, indem zwei Schenkel der Wicklung in. Parallelschaltung an den einen Pol und der dritte Schenkel der Wicklung an. den zweiten Pol der Gleichspannungsquelle 3 angeschlossen sind.. Mittels des Transformators T werden. Drehströme, welche den Lastströmen in der Ständerwicklung der Synchronmaschine i proportional sind, in die Läuferwicklung des Frequenzwandlers 2 übertragen, so daß infolge des synchronen. Laufes. im Läufer des Frequenzwandlers 2 ein im Raum stehendes Feld entsteht, welches entsprechend seiner Lage an den drei Kommutatorbürsten des Frequenzwandlers Gleichspannungen induziert, deren Größe den Augenblickswerten von drei Drehspannungen entsprechen. Die hierdurch entstehenden. Gleichströme, welchse den Augenblickswerten von drei Drehströmen: entsprechen, speisen, über die Schleifringe S2 die Erregerwicklung EW der Synchronmaschine i. Auf diese Weise entsteht im Läufer der Synchronmaschine i ein zweipoliges Feld, dessen räumliche Lage, bezogen auf den Läufer, abhängig davon ist, welchem Augenblickswert innerhalb einer Periode eines Drehstromes der zugeführte Gleichstrom entspricht. Ist dieses Feld in seiner räumlichen: Lage in. Gegenphase mit dem Ankerrückwirkungsfeld der Ständerwicklung, so herrschst Kompensation. Diese bevorzugte Lage des kompensierten Felldes kann entweder durch. entsprechendes Verdrehen des Ständers des Frequenzwandlers 2 mit seinem Bürstenapparat oder durch entsprechende Kupplung des Läufers der beiden Maschinen eingestellt werden. Durch die Kompensationswicklung KW im Ständer des Frequenzwandlers 2 werden: die Gleichströme im Anker desselben rückwirkungsfrei gegenüber den über die Schleifringe S1 zugeführten Drehströmen. gehalten.
  • Die von der Gleichstromquelle 3 gespeiste Erregerwicklung FW im Ständer des Frequenzwandlers 2 dient zur Erzeugung derjenigen vom Frequenzwandler gelieferten Erregerkomponente, welche die Leerlaufspannung der Synchronmaschine i induziert. Mit der Fremderregung durch die Wicklung FW läßt sich, also die Synchronmaschine i an ein beliebiges Drehstromnetz anschließen. Die Synchronmaschine i kann aber diese Erregerkomponente auch von. ihrem eigenen Netz aus über Gleichrichter und. eine vorzugsweise gesonderte Erregerwicklung erzeugen, so daß dann die Wicklung FW sowie die Gleichstromquelle 3 in Fortfall kommen.
  • Soll eine derartige kompensierte Synchronmaschine für Einphasenstrom Verwendung finden, so ist es bekannt, in diesem Falle eine der drei Phasen U, V, W der Ständerwicklung fortzulassen, so daß der Transformator T Einphasenstrom in die Läuferwicklung des Frequenzwand:lers überträgt. Isst im Ständer des Frequenzwandlers eine kräftige Käfigwicklung angeordnet, so wird von dem übertragenen Einphasenstrombelag die inverse Drehfeldkomponente im Käfig weggedämpft, während die mitumlaufende Drehfeldkomponente im Raum stillsteht und entsprechend der dreiphasigen Ausführung an. den Kommutatorbürsten des Frequenzwandlers Gleichspannungen induziert, so daß der Erregerwicklung EW auch in. diesem Falle über die Schleifringe S2 drei den Augenblickswerten von drei Drehströmen entsprechende Gleichströme zugeführt werden, welche die mitumlaufende Drehfelsdkomponente des einphasigen Ständerstrombelages kompensieren; die inverse Drehfeldkomponente des Ständerstrombelages wird hierbei in bekannter Weise durch eine auf dem Läufer angeordnete Dämpferwicklung weggedämpft.
  • Der Erfindung liegt: die Aufgabe zugrunde, eine derartige kompensierte Synchronmaschine für Einphasenstrom, welche von einem vorzugsweise kompensierten Frequenzwandler magnetisch mehrachsig erregt wird, hinsichtlich des erforderlichen Aufwandes einsfacher zu gestalten. Die Synchronmaschine kann hierbei als Einzelpolmaschine oder als Vollpolmaschine ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung speist eine auf dem Läufer der Synchronmaschine angeordnete, von der inversen Drehfeldkomponente des Ständerstrombelages induzierte Mehrphasenwicklung die Läuferwicklung des Frequenzwandlers. Da die inverse Drehfeld komponente und. damit die dem Frequenzwandler zugeführte Mehrphasenspannung nach Größe und Phasenlage dem Einphasenstrom der Synchronmaschine entspricht, kann auf diese Weise die einphasige Synchronmaschine ebenso wie eine mehrphasige Synchronmaschine kompensiert werden. Es entfallen dabei die bisher zur Abbildung des Ständers-trombelages im Läufer des Frequenzwandlers erforderlichen Transformatoren und S chsleifringe.
  • In der Fig. 2 isst ein Ausführungsbeispiel einer kompensierten Synchronmaschine für Einphasenstrom nach der Erfindung wiedergegeben. Soweit Teile mit dienen der Fig. i übereinstimmen., sind die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Im Ständer der als Einzelpol-masch:ine ausgeführten Synchronmaschine i ist der Raum für den Wicklungsstrang W frei gelassen. Die beiden Stränge U und V sind als Einphasenwicklung zusammengeschaltet. Der entsprechend der Fig. i aus sechs Teilpolen aufgebaute Läufer der Synchronmaschine i trägt außer der über die Schleifringe S2 gespeisten Erregerwicklung EW noch eine mehrphasige und entsprechend mit mehreren Wicklungssträngen ausgerüstete Dämpferwicklung DW. Statt der auf En Einzelpole konzentrierten Wicklung können auch an 2n Polen mehrphasig verteilte Wicklungen. vorgesehen werden. Die Dämpferwicklung DW speist mehrphasig unmittelbar die Läuferwicklung des mechanisch mit der Synchronmaschine i direkt gekuppelten kompensierten. Frequenzwandlers 2. Dadurch wird die inverse Drehfeldkomponente des Ständerstrombelages der Synchronmaschine i nach Größe und Phasenlage in. den: Läufer des Frequenzwandlers übertragen. Da diese inverse Drehfeldkomponente gegenüber dem Läufer der Synchronmaschine i mit doppelter Netzfrequenz umläuft, ruß der Läufer des Frequenzwandlers 2 infolge der direkten mechanischen Kupplung mit dem Läufer der Synchronmaschine i gegenüber dieser die doppelte Polpaarzahl aufweisen:. Dann steht im Frequenzwandler 2 die von der Dämpferwicklung DW her übertragene Drehfeldkomponente im Raum still, so daß die, auf dem Kommutator des Frequenzwandlers aufliegenden Bürsten und die Kompensationswicklung KW den Schleifringen S2 drei Gleichströme zuführen, welche den Augenblickswerten von, drei Drehströtmen entsprechen. Da die Dämpferwicklung DW der Synchronmaschine i für die inverse Drehfeldkomponente des Ständerstrombelages wie ein. Stromtransformator wirkt, ist die in den Läufer dies Frequenzwandlers 2 übertragene Drehfeldkomponente der Belastung der Synchronmaschine i proportional, so daß die Ankerrückwirkung der mitumlaufenden Drehfeldkomponente des Ständerstrombelages der Synchronmaschine i durch die magnetisch mehrachsige Erregung entsprechend der Wirkungsweise der dreiphasigen Synchronmaschine der Fig. i kompensiert wird. Das Einjustieren der Kompensation erfolgt wie bei der bekannten. dreiphasigen Synchronmaschine der Fig. i durch Verdrehen des Ständers des Frequenzwandlers 2 mit seinem Bürstenapparat oder durch entsprechende Kupplung der Läufer beider Maschinen. Gegenüber der obenerwähnten bekannten einphasigen Ausbildung der Maschine der Fig. i ergibt sich. der Vorteil, daß die in. dieser Figur gezeigten Schleifringe S1 und der Transformator T entfallen.
  • Bei dem gemäß der Erfindung verwendeten Frequenzwandler werden kenne Vorkehrungen zur Aufhebung einer transformatorischen, Lamellenspannung benötigt. Falls die durch die Rotation induzierte Spannung zwischen zwei benachbarten kommutierenden Lamellen zu groß wird, kann die maximale Luftspaltinduktion entsprechend. herabgesetzt werden, z. B. können Pollücken vorgesehen werden. Bei größeren Erregerleistungen. wird es zweckmäßig sein, den Frequenzwandler als Hilfsmaschine nur zur Erregung einer Haupterregermaschin.e heranzuziehen. Ein, Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig.3 dargestellt. Als Haupterregermaschine für die Synchronmaschine i dient hierbei die magnetisch mehrachsige Gleichstrommaschine 5, welche ihrerseits vom Frequenzwandler 2 mittels der auf den Hauptpolen der Maschine 5 angeordneten Erregerwicklung HW mehrachsig erregt wird. Die Gleichstrommaschine 5 verstärkt also die vom Frequenzwandler abgegebenen. Gleichströme, deren Größe den Augenblickswerten. dreier Drehströme entsprechen. Zur Erzeugung der für die Leerlaufspannung der Synchronmaschine: i erforderlichen Erregerkomponente dient die in diesem Fall auf den Hauptpolen der Maschine 5 angebrachte fremdgespeiste Erregerwicklung FW, welche von der Glenchspannungsquelle 3 über den regelbaren Widerstand 4 gespeist wird. Wird das wirksame Maschinenfeld der Synchronmaschine i von deren eigenem Netz aus erregt, so kommen die fremderregte Wicklung FW sowie die Gleichspannungsquelle 3 wieder in. Fortfall.
  • Da die Gleichstrommaschine 5 magnetisch mehrachsig ist, . ist sie mit drei Polen statt mit zwei Polen oder allgemeiner mit 3 p Polen statt mit 2 p Polen versehen. Ihre Verwendung stellt, da sie keine Kompensationswicklung zu. besitzen braucht, keinen. größeren. Aufwand: dar als die Verwendung einer gewöhnlichen Gleichstrommaschine.
  • Der Aufwand für die kompensierte Synchronmaschine ist demnach nicht größer als für eine. gewöhnliche Synchronmaschine, da auch, bei dieser zumeist eine Erregermaschine und eine Hilfserregermaschine Verwendung finden.
  • Eine Kompensation der Synchronmaschine, wie es die Erfindung vorsieht, ist nur über einen Frequenzwandler möglich. Dieser kann durch kein nicht rotierendes Regelorgan, wie etwa Gleichrichteranordnungen, ersetzt werden. Durch derartige Anordnungen. sind zwar Kompoundierungsschaltungen möglich, doch behält hierbei die Synchronmaschine die nachteiligen. Eigenschaften., welche durch. den vollen Polradwinkel gegeben sind.. Hingegen ist bei der gemäß der Erfindung kompensierten Synchronmaschine der Polradwinkel wesentlich, kleiner, und zwar wird derselbe lediglich durch die Streuspannung im Ständer der Maschine bestimmt. Hierdurch wird das. Kippmoment wesentlich, erhöht und, die Peng denpfindl:ichkent vermindert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kompensierte Synchronmaschine für Ein, phasenstrom, welche in Abhängigkeit vom Einphasenstrom mittelbar oder unmittelbar von einem vorzugsweise; kompensierten. Frequenzwandler magnetisch mehrachsig erregt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Läufer der Synchronmaschine angeordnete, von der inversen Drehfeldkomponente des Ständerstrombelages induzierte Wicklung die Läuferwicklung dies Frequenzwandlers mehrphasig speist.
  2. 2. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Läuferwicklung des Frequenzwandlers speisende Wicklung als gesonderte Wicklung neben der Erregerwicklung auf dem Läufer der Synchronmaschine angeordnet ist.
  3. 3. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler mit der Synchronmaschine direkt mechanisch gekuppelt ist und gegenüber der Synchronmaschine die doppelte Polpaarzahl aufweist.
  4. 4. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch I, dadurch. gekennzeichnet, daß die die Leerlaufspannung der Synchronmaschine induzierende Erregerkomponente über Gleichrichter und eine vorzugsweise gesonderte Erregerwicklung vom eigenen Netz der Synchronmaschine geliefert wird.
  5. 5. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leerlaufspannung der Synchronmaschine induzierende Erregerkomponente mittels einer im Ständer des vorzugsweise kompensierten Frequenzwandlers angeordneten. Wicklung erzeugt ist, welche von einer regelbaren Gleichspannung gespeist ist.
  6. 6. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronmaschine über eine mehrachsige Gleichstrommaschine erregt ist, welche ihrerseits vom Frequenzwandler erregt ist.
  7. 7. Kompensierte Synchronmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Leerlaufspannung der Synchronmaschine induzierende Erregerkomponente mittels einer auf den Hauptpolen der magnetisch, mehrachsigen Gleichstrommaschine angeordneten Zusatzwicklung erzeugt ist, welche von einer regelbaren Gleichspannung gespeist ist.
DES46144A 1955-10-28 1955-10-28 Kompensierte Synchronmaschine fuer Einphasenstrom Expired DE963000C (de)

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