DE962684C - Verfahren zum Oberflaechenbehandeln von Koerpern aus Mineralwolle - Google Patents

Verfahren zum Oberflaechenbehandeln von Koerpern aus Mineralwolle

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DE962684C
DE962684C DEA23455A DEA0023455A DE962684C DE 962684 C DE962684 C DE 962684C DE A23455 A DEA23455 A DE A23455A DE A0023455 A DEA0023455 A DE A0023455A DE 962684 C DE962684 C DE 962684C
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DEA23455A
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Dipl-Ing Anders Lennart Hyden
Dipl-Ing Gustav Arvid Larsson
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Statens Skogsindustrier AB
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Statens Skogsindustrier AB
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Description

AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
A 23455IVcj8ob
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, zum Oberflächenbehandeln von Körpern aus Mineralwolle, das darin besteht, daß man einen plastisch gebundenen Körper aus Mineralwolle, der für sich allein einen geringen Widerstand gegen mechanische Beschädigungen hat, mit einer elastischen und widerstandsfähigen Schicht überzieht. Gegenstand der Erfindung sind außerdem die Erzeugnisse dieses Verfahrens. Als Beispiele für solche aus Mineralwolle bestehenden Körper können genannt werden Platten, Hohlzylinder oder Sektoren solcher Zylinder, die für die verschiedensten Isolierungszwecke, insbesondere zur Isolierung von Röhren gegen Hitze und Kälte, verwendet werden können.
Es ist bereits bekannt, Körper aus isolierenden Stoffen, wie Kalkmilch, Stärke, Pflaster, Wasserglas usw., zu überziehen. Diese Überzugsstoffe ergeben jedoch eine spröde oder unelastische und wenig widerstandsfähige Oberflächenschicht.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine faserbildende Lösung oder eine Schmelze von thermoplastischen, organischen Stoffen auf dem plastisch gebundenen Körper aus Mineralwolle zerstäubt wird, so daß ein zusammenhängender Überzug aus Fasern oder Fäserchen des in Frage stehenden thermoplastischen Materials auf der Oberfläche des Körpers gebildet wird, der in befriedigender Weise auf seiner Unterlage verankert ist. Wenn die Lösung oder Schmelze des Überzügsmaterials die Sprühdüse verläßt, entstehen Fasern, die sich auf der
Oberfläche des Mineralwollekörpers ablagern und fest darauf, haften und in die Unebenheiten auf der Oberfläche des Körpers eindringen. Nachdem der Überzug fest geworden ist, hat man einen elastisehen und widerstandsfähigen Überzug von einer einer Kokonschicht ähnlichen Struktur, der an dem Minepalwollkörper sehr fest haftet und darin verankert ist. Die Verankerung des Überzugs wird erleichtert, wenn in der Oberfläche des Mineralwol'lekörpers Aushöhlungen vorhanden sind·, ähnlich wie dies bei akustischen Platten der Fall ist.
Als Beispiele für geeignete thermoplastische, organische Stoffe seien erwähnt Polybutadiene, Polybutadienderivate, Kopolymerbutadiene, PoIyäthylene, polymerisierte Vinyle und Vinylidene, ebenso Kopolymerisate der letzteren und ähnliche harzartige Stoffe. Je nach den Eigenschaften und der Zusammensetzung des Überzugsmaterials kann dieses entweder in geeigneten Lösungsmitteln, wie Aceton, aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Toluol u. dgl., verwendet werden, worauf die Lösung dann bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur auf den zu behandelnden Körper aufgespritzt wird, oder aber das Überzugsmaterial kann «5 durch Erhitzen in einen spritzfähigen Zustand übergeführt werden, so daß es unmittelbar versprüht werden kann.
Im Hinblick darauf, daß das Überzugsmaterial die Eigenschaften haben soll, Fasern zu bilden, muß es eine Viskosität haben, die je nach der Art des thermoplastischen Materials und des Lösungsr-ktels etwa zwischen 100 his 1200 cP bei Raumtemperatur bei einer Konzentration von 15 bis 25% liegt. Als ein besonderes Beispiel sei erwähnt .35 eine Lösung von Polyvinylidenchlorid in Aceton, die etwa 19 bis 21% des Polymerisats enthält und bei Raumtemperatur eine Viskosität von 200 bis 600 cP hat.
Je nach der Art des Überzugsstoffes und des Lösungsmittels, der Temperatur und den Arbeitsbedingungen kann die Behandlung im allgemeinen so ausgeführt werden, daß der Überzug in den verschiedenen Lagen einen verschiedenen Charakter erhält. Zwei oder mehr Schichten aus verschiedenen Überzugsmaterialien können übereinander angebracht werden, falls dies erwünscht ist.
In bestimmten Fällen ist es zweckmäßig, den Überzug so anzubringen, daß er sich zusammenhängend über zwei oder mehr aus Mineralwolle bestehende "Körper erstreckt, so daß diese miteinander gelenkartig verbunden sind. Dies ist z. B. dann von Vorteil, wenn die Mineralwollekörper aus Sektoren eines Hohlzylinders bestehen und zur Isolation von Röhren bestimmt sind, wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
In der Zeichnung sind einige Erzeugnisse, die gemäß der Erfindung mit einem Überzug versehen sind, dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Platte oder Matte aus plastisch gebundener Mineralwolle, die mit einem Überzug von Fasern oder Fäserohen aus thermoplastischem, synthetischem Harz auf ihren beiden flachen Seiten versehen ist;-
Fig. 2 zeigt eine sogenannte Rohrisolationshülse mit einem ähnlichen Überzug an ihrer Außenseite; - Fig. 3 zeigt einen Körper aus zwei halbzylindrischen Roh'risolationshülsen, die gemäß dem Verfahren der Erfindung überzogen und durch den Überzug gelenkartig miteinander verbunden sind;
Fig. 4 zeigt die Vereinigung der in Fig. 3 dargestellten Körper um eine Röhre.
Die Platte, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem Körper oder Kern 1 aus plastisch gebundener, verfilzter Mineralwolle. An seinen beiden flachen Seiten ist der Kern mit einem organischen, thermoplastischen, synthetischen, harzartigen Stoff überzogen, der auf die Oberfläche so durch Sprühen aufgebracht worden ist, daß das Überzugsmaterial lange Fasern oder Fäserchen bildet, die auf der Oberfläche des Kerns 1 haften und über die Oberfläche mit der gewünschten Dichte und Dicke verteilt sind. Mit 3 werden (etwas übertrieben) Aushöhlungen auf der Oberflächenschicht des Kerns angedeutet, die die Verankerung des Überzugs in dem Kern verbessern.
Falls erwünscht, kann die Platte gemäß Fig. 1 natürlich nur an einer Seite überzogen werden, und der Überzug an der einen oder auf beiden Seiten der Platte kann der Reihe nach als Träger für eine weitere Schicht dienen und durch diese z. B. mit einer Metallplatte, Holzfaserstoffplatte od. dgl. bedeckt werden. Auf diese Weise ist es z. B. möglich, sogenannte akustische Platten von ausgezeichneter Härte und Stärke zu erhalten.
Fig. 2 zeigt einen Körper 5 aus plastisch gebundener Mineralwolle in Form eines Sektors eines Hohlzylinders, der zur Isolation einer Röhre bestimmt ist. Der Körper ist mit einer Schicht 6 aus thermoplastischem, harzartigem Material in Form von Fasern oder Fäserchen, wie oben beschrieben, überzogen. Die so erhaltene Oberfläche ist sehibiegsam und widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen. Infolgedessen dient der Überzug als eine Art Verstärkung für den Mineralwollkörper, der für sich allein nicht fest ist; gleichzeitig schützt der Überzug vor dem Zusammenschrumpfen während des Gebrauchs des Körpers. Fig. 3 und 4 zeigen eine weitere Anwendung einer Rohrisolation, die aus zwei halbzylindrischen Körpern 10 und 11 aus plastisch gebundener Mineralwolle besteht, die zusammen einen Hohlzylinder bilden und geeignet sind, das Rohr 12 zu umfassen und zu isolieren, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Körper 10 und 11 sind an ihrer radialen äußeren Fläche mit einer zusammenhängenden Überzugsschicht 13 von im allgemeinen demselben Typus wie der Überzug 2 und 6 in Fig. ι und 2 versehen. Der Überzug 13 auf den Körpern 10 und 11 ist jedoch auf den nebeneinander befindlichen Körpern so angebracht, daß sich der iao federnde elastische Überzug über die Oberflächen der beiden Körper zusammenhängend erstreckt und zwischen ihren aneinanderstoßenden Längskanten eine Art Gelenk 14 bildet. Einen ähnlichen röhrenförmigen Isolationskörper kann man natürlich auch dadurch erhalten, daß man so viele Hülsenteile,
wie zur Bildung eines vollständigen Hohlzylinders nötig sind, mit einem gemeinsamen, fortlaufenden Überzug versieht.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Körper erstreckt sich der Überzug 13 als eine freie Lasche 15 über die eine freie Längskante des Körpers 11. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, soll diese Lasche 15 die offene Fuge zwischen den Körpern überlappen; sie wird zweckmäßig mit der Außenseite des Überzugs des anderen Körpers 10 fest verbunden, um sie als Einheit um die Röhre 12 zu schließen. Die überlappende Lasche 15 kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß man während des Spritzen= des Überzugsmaterials einen schmalen Metallstreifen gegen die Teile der Formkörper an der Stelle legt, an der die Befestigung erfolgen soll, so daß der Überzug sich auch auf diesem Streifen bildet, der nachher entfernt wird.
Bei vielen Isolierungen ist es ratsam, die Isolie·- rung farbig zu kennzeichnen. Gemäß der Erfindung kann dies bequem dadurch geschehen, daß man dem Überzugsmittel Farbstoffe zufügt, wie beim Herstellen von röhrenförmigen Isolationshülsen, die so in jeder gewünschten Farbe erhalten werden können. Als Beispiele für diese Farbstoffe können Chrom- und Eisenoxyde, Ultramarinblau und Aluminiumpulver genannt werden. Man kann so geeignete Farbstoffe auswählen, die die Standardfarben zur Kennzeichnung der Isolierungsröhren ergeben. Darüber hinaus können dem Oberflachenbehandlungsmaterial natürlich auch verschiedene zusätzliche Substanzen zugefügt werden, um seine Widerstandsfähigkeit gegen Hitze zu verbessern oder seine Entzündbarkeit herabzusetzen.
υ · · 1
Beispiele
1. Eine Lösung eines Polyvinylacetats in Aceton in einer Konzentration, die einem Trockengehalt von 15 bis 25% entspricht, wurde als Oberflächenbehandlungsmaterial benutzt. Das Versprühen dieser Lösung auf die Körper aus plastisch gebundener Mineralwolle wurde, wie oben angegeben, bei Raumtemperatur vorgenommen. Das Überzugsmaterial wurde dabei in Form von Fäserchen oder langen Fasern auf die Oberfläche des Körpers aufgebracht.
2. Ein Polymer aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid wurde als Oberflächenbehandlungsmaterial benutzt. Das Polymer war in einem Lösungsmittel aus einer Mischung von Toluol und Aceton im Verhältnis von 20 :80 in einer solchen Menge aufgelöst, daß der Trockengehalt der Lösung 15 bis 45% betrug. Das Sprühen mit dieser Lösung, das bei Raumtemperatur vorgenommen wurde, ergab einen Überzug aus kurzen Fäserchen oder Fasern mit einer filmartigen Oberfläche.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Oberflächenbehandeln von Körpern aus plastisch gebundener Mineralwolle,. wie Platten, Hohlzylinder oder Sektoren dieser Zylinder, insbesondere zum Gebrauch für Isolationszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine faserbildende Lösung oder Schmelze eines thermoplastischen, organischen Stoffes auf den Körper durch Sprühen aufgebracht wird, so daß sich ein zusammenhängender Überzug bildet, der aus Fasern oder Fäserchen dieses thermoplastischen Materials besteht und in der Oberfläche des Körpers fest verankert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein thermoplastisches Material verwendet wird, das aus Polybutadienen oder Polybutadienderivaten, Polyäthylen, Vinyl- oder Vinylidenpolymerisaten oder Kopolymerisaten dieser Substanzen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überzugsmaterial Farbstoffe, z. B. ein Pigment, einverleibt worden sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Körper aus plastisch gebundener Mineralwolle, z. B. Hohlzylindersektoren, miteinander in Beruhrung gebracht werden, worauf auf die Oberfläche der Körper ein zusammenhängender Überzug angebracht wird, der die beiden Körper gelenkartig miteinander verbindet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsschicht an einer der freien Außenkanten der Längsseiten des Sektors mit einer lasöhenartigen Verlängerung versehen wird, um eine überlappende Befestigung des Isolierkörpers rund um die zu isolierende Röhre zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 660/406 10.56 (609 865 4.57)
DEA23455A 1954-09-30 1955-09-25 Verfahren zum Oberflaechenbehandeln von Koerpern aus Mineralwolle Expired DE962684C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272802B (de) * 1960-10-03 1968-07-11 Wood Conversion Co Mineralfaser-Bauplatten und -Formkoerper sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE19615101A1 (de) * 1996-04-17 1997-10-23 Rauschert Gmbh & Co Kg Paul Keramikteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272802B (de) * 1960-10-03 1968-07-11 Wood Conversion Co Mineralfaser-Bauplatten und -Formkoerper sowie Verfahren zu deren Herstellung
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