DE961588C - Vorrichtung zum Fuehren des Trennwerkzeuges von Schneidemaschinen zum Erzeugen der Durchdringungskurven an zusammenzufuegenden zylindrischen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren des Trennwerkzeuges von Schneidemaschinen zum Erzeugen der Durchdringungskurven an zusammenzufuegenden zylindrischen Werkstuecken

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DE961588C
DE961588C DEM19553A DEM0019553A DE961588C DE 961588 C DE961588 C DE 961588C DE M19553 A DEM19553 A DE M19553A DE M0019553 A DEM0019553 A DE M0019553A DE 961588 C DE961588 C DE 961588C
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lever
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cutting tool
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sliding
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Walter Werner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/005Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes
    • B23K7/006Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes for tubes
    • B23K7/007Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes for tubes for obtaining tube intersection profiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L41/084Soldered joints

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Description

AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
M19553 Ib 1 49h
Durch das Patent 937 387 ist eine Vorrichtung zum Führen .des Trennwerkzeuges von Schneidemaschinen zum Erzeugen der Durchdringungskurven an unter einem Winkel γ sich schneidenden zylindrischen Werkstücken, z. B. Rohren, mit den Radien R und r geschützt, bei der dem Trennwerkzeug in Abhängigkeit von der Drehbewegung des zu bearbeitenden Werkstückes durch eine gegenüber einer zur Rohrachse parallelen Führung gleitende Hebelanordnung mit zwei im Längenverhältnis R : r stehenden Hebeln in Richtung der Rohrachse eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird.
Die zusätzliche Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes.
Gemäß der zusätzlichen Erfindung ist vorgesehen, daß an dem kürzeren, um einen Punkt der Führung drehbaren Hebel ein mit seinem einen Ende auf der Führung gleitender Hebel angelenkt ist, dessen Länge sich zu der Länge des von ihm überbrückten Hebelabschnittes wie R : r verhält, wobei die Änderungen des Abstandes der auf der Führung gleitenden Enden der Hebel dem Stellungsunterschied des Trennwerkzeuges in Achsrichtung des Werkstückes entsprechen.
Vorzugsweise sind die Gleitpunkte durch ein über
eine feste und eine bewegliche Rolle laufendes Seil verbunden, wob si die bewegliche Rolle über eine weitere bewegliche Rolle mit dem Trennwerkzeug verbunden ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besitzt der kürzere Hebel die Länge r/tg γ und der längere Hebel die Länge i?/sin y, wobei der längere Hebel im Abstand R\X%y vom ίο gemeinsamen Drehpunkt auf der Führung gleitet.
Bei der Anwendung der erwähnten Vorrichtung wird zweckmäßig so vorgegangen, daß bei der Bearbeitung des Hauptrohres unter entsprechender Vertauschung der Winkelfunktionen sin und tg bei der Bemessung der Hebellängen dem Hauptrohr eine solche hin- und hergehende Bewegung erteilt wird, daß der Sinus des Rohrdrehwinkels sich zum Sinus des Drehwinkels des kürzeren Hebels verhält wie r: R.
Dabei kann das Hauptrohr mit einer konzentrisch 2D angeordneten Scheibe verbunden sein, in deren Achse ein mit dem Antrieb des Hebelsystems gekuppelter Hebel mit einem verstellbaren Nocken drehbar befestigt ist, wobei eine parallel zu sich selbst verschiebliche Führung vorgesehen ist, welche durch den Nocken hin- und herbewegt wird und dabei über einen auf der Scheibe befestigten Nocken eine Hin- und Herdrehung der Scheibe bewirkt.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
Fig. ι zeigt die einfache grundlegende Ausführungsform, nach dem Hauptpatent 937 387;
Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen der zusätzlichen Erfindung zum Bearbeiten eines einlaufenden Rohres;
Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zum Führen des Trenn-Werkzeuges zum Bearbeiten des Hauptrohres;
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 4 zum Bearbeiten des Hauptrohres in verschiedenen Stellungen während der Bewegung;
Fig. 6 zeigt eine geometrische Begründung der Ausführung einer Hilfsvorrichtung für die Drehbewegung des Hauptrohres beim Bearbeitungsvorgang;
Fig. 7 zeigt eine Hilfsvorrichtung für die Drehbewegung des Hauptrohres beim Bearbeitungsvorgang.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei Hebeln 12 und 13, die miteinander im Punkt 22 drehbar verbunden sind und deren Enden n und 33 auf einer zur Achse des zu bearbeitenden Rohres parallelen Führung 9 gleitend angeordnet sind. Im Punkt 44 ist der Hebel 12 auf einer zur Führung 9 senkrechten Führung 10 gleitend befestigt.
Die Gleitpunkte 11 und 33 haben vom gemeinsamen Drehpunkt 22 Abstände, deren Verhältnis r: R ist.
Bei der Bearbeitung des einlaufenden Rohres (Fig. 1) hat der Hebel 12 die Länge r/sin γ und der Hebel 13 die Länge R/sin y>.
Der Abstand der Punkte 22 und 44 voneinander ist bei der Bearbeitung des einlaufenden Rohres = rjtg γ.
Der Hebel 12 wird beim Bearbeitungsvorgang um 3600 gedreht. Mit dieser Drehbewegung wird eine Drehbewegung des zu bearbeitenden Rohres um seine Achse gekuppelt. Das einlaufende Rohr, das ja auf seinem ganzen Umfang beschnitten werden muß, wird ebenfalls um 3600 mit derselben Winkelgeschwindigkeit gedreht wie der Hebel 12.
In Fig. 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt.
Der Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht vor allem darin, daß eine zur Achse des zu bearbeitenden Rohres senkrechte Führung nicht mehr erforderlich ist.
Vergleicht man Fig. 2 mit Fig. 1, so erkennt man, daß in Fig. 2 nicht wie in Fig. 1 die Punkte 33 und 11 auf der Führung 9 gleiten, sondern 55 und 33' auf der Führung 9'. Die Punkte 55 und 66 der Fig. 2 entsprechen den gedachten Punkten 55 und 66 der Fig. 1.
Es ergeben sich nun Hebel 12' und 13', die einen gemeinsamen Drehpunkt 22' besitzen, wobei das Ende 55 des Hebels 13' auf der Führung 9' gleitet, das Ende 66 des Hebels 12' aber ein auf der Führung 9' angebrachter fester Drehpunkt des Hebels 12' ist.
Ein Hebel 55'-33' ist einerseits gelenkig im Punkt 55' mit dem Hebel 12' verbunden und gleitet andererseits im Punkt 33' auf der Führung 9'.
Das Verhältnis ^ff· muß gleLh — sein. 8s
22-66 ° Y
Dies ist dadurch zu erklären, daß zur Erzeugung des Anpaßteils zwei Hebel benötigt werden, die im Verhältnis R : r stehen. Wird, wie dies hier geschehen ist, einer dieser Hebel unterteilt, so muß der andere Hebel in demselben Verhältnis unterteilt werden, so daß das Hebelverhältnis R : r bestehenbleibt.
Weiter muß auch = — sein.
55-66 r
Zur Erklärung sind in Fig. 1 und 2 die Projektionen der Hebel, die einer bestimmten Stellung des Trennwerkzeuges während des Bearbeitungsvorganges entsprechen, eingezeichnet.
Man erkennt, daß die Projektion A der Fig. 1, die dem Anpaßteil entspricht, entsprechend der Unterteilung des Hebels 13 (der Fig. 1) in 55-22' und 55'-33' nun in Fig. 2 in die Strecken A1 und A2 unterteilt ist.
Damit die Projektion A2 jedoch die richtige Länge erhält, muß der Hebel 55'-33' stets unter demselben Winkel gegenüber 9' geneigt sein wie der Hebel 55-22'.
Durch das Verhältnis -
= —-ist gewährleistet,
daß die Hebel 55-22' und 55'-33' stets denselben Winkel gegenüber 9' einschließen.
Der Hebel 12' mit den Endpunkten 22' und 66 wird entsprechend dem in Fig. 2 eingezeichneten Pfeil mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit gedreht.
Bei der Drehung ändert sich der Abstand der beiden Punkte 55 und 33' entsprechend der gesuchten Durchdringungskurve der beiden Rohre. Da sich aber beide Punkte 55 und 33' bewegen, muß diese Bewegung noch derart umgewandelt werden, daß das Trennwerkzeug 14' dementsprechend geführt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Hilfsvorrichtung ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus einem Seil 31, dessen Enden mit den Punkten 55 und 33' verbunden sind und das über eine feste Rolle32 und eine parallel zur Führung 9' bewegliche Rolle 34 läuft. Die Rolle 34 ist mit einer Rolle 35, die in gleicher Richtung wie die Rolle 34 beweglich ist, verbunden. Über die Rolle 35 läuft ein Seil 36, dessen eines Ende
Drehwinkels δ des kürzeren (r entsprechenden) Hebels wie der Radius des einlaufenden Rohres zu dem des Hauptrohres.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Führen des Trennwerkzeuges von Schneidemaschinen zum Erzeugen der Durchdringungskurven an unter einem Winkel γ sich schneidenden zylindrischen Werkstücken, z. B. Rohren, mit den Radien R und r, bei der dem Trennwerkzeug in Abhängigkeit von der Drehbewegung des zu bearbeitenden Werkstückes durch eine gegenüber einer zur Rohrachse parallelen Führung gleitende Hebelanordnung mit zwei im Längenverhältnis R: r stehenden Hebeln in Richtung der Rohrachse eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird, nach Patent 937 387, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kürzeren, um einen Punkt (66) der Führung (9') drehbaren Hebel (22'-66) ein mit seinem einen Ende (33') auf der Führung (9') gleitender Hebel (55'-33') (in 55') angelenkt ist, dessen Länge sich zu der Länge des von ihm überbrückten Hebelabschnittes (55'-66) wie R : r verhält, wobei die Änderungen des Abstandes der auf der Führung (9') gleitenden Enden der Hebel (22'-55 und 55'-33') dem Stellungsunterschied des Trennwerkzeuges in Achsrichtung des Werkstückes entsprechen. .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitpunkte (55, 3^') durch ein über eine feste (32) und eine bewegliche (34) Rolle laufendes Seil (31) verbunden sind, wobei die bewegliche Rolle (34) über eine weitere bewegliche Rolle (35) mit dem Trennwerkzeug (14') verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebel (22"-44") die Länge r/tg γ und der längere Hebel (22"-33") die Länge Rjsmy aufweist und in einem Abstand i?/tg γ vom gemeinsamen Drehpunkt (22") auf der Führung (9") gleitet.
  4. 4. Vorrichtung zum Bearbeiten des Hauptrohres nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrohr mit einer konzentrisch angeordneten Scheibe (23) verbunden ist, in deren Achse (24) ein mit dem Antrieb des Hebelsystems (Hebel 22'-66) gekuppelter Hebel (25) mit einem verstellbaren Nocken (26) drehbar befestigt ist und eine parallel zu sich selbst verschiebliche Führung (27) vorgesehen ist, welche durch den Nocken (26) hin- und herbewegt wird und dabei über einen auf der Scheibe (23) befestigten Nocken (28) eine Hin- und Herdrehung der Scheibe (23) bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 657/270 10.56 (609 855 4. 57)
DEM19553A 1953-07-31 1953-07-31 Vorrichtung zum Fuehren des Trennwerkzeuges von Schneidemaschinen zum Erzeugen der Durchdringungskurven an zusammenzufuegenden zylindrischen Werkstuecken Expired DE961588C (de)

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