DE960432C - Sicherheitsvorrichtung an selbsttaetigen Praegepressen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung an selbsttaetigen Praegepressen

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DE960432C
DE960432C DEG10767A DEG0010767A DE960432C DE 960432 C DE960432 C DE 960432C DE G10767 A DEG10767 A DE G10767A DE G0010767 A DEG0010767 A DE G0010767A DE 960432 C DE960432 C DE 960432C
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DE
Germany
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DEG10767A
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Hugo Grefe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0052Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by pressing

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung an selbsttätigen Prägepressen Maschinen zum Prägen. von voirgoarboiteten Metallteilen airbeiten allgemnein, mi:t hohem durch Kniehebel oder große Hebelübersetzung auf den Prägestempel übertragenem Druck, welcher stets glei.chbdeiben muB, also nicht unter- oder überschritten: worden darf. Beis UnterschTestung des Druckes ist die Prägewirkung unvollkommen; eine Überschreitung des. Druckes kann zum Bruch. von Maschinenteilen führen. Liegt beispiels.weti:se das zu prägende Werkstück nicht in der richtigen Lage in der Prägematrize, was bei automatischer Zuführung sowohl wie beim Einlegen von Hand. vorkommen kann, wenn das Werkstück bei der Vorverarbeituna aits irgendwelchern Grunde niieht die genaue Form erhalten haih, füllt es also die Matrize nicht richtig aus., oder ist an diem Prägestempel das zuletzt geprägte Werkstück klebengebdieben, also nicht ausgeworfen, dann erhöht sich der Prägewiderstand in so erheblichem Ausmaß, daß Maschinenteile zu Bruch gehen könnten. In jedem Falle wird dass zu prägendes Werkstück verdorben.
  • Es. ist schon vorgeschlagen worden, den Arbeitshub, des. Prägestempels zu unterteilen, und zwar in einen bis auf das Werkstück reichenden Vorhub und in den Prägehub, und das Einsetzen des Prägehubes abhängig zu machen, von: dfer richtigen Auswirkung de!s Vorhubes.. Der Prägestempel besteht hier aus zwei taloskopartsg inoinander verschieblicheri Teilen, welche nachgiebig so miteinr ander verbunden sind; daß sie nur einen gewissen Druck übertragen, bei Überschreitung dieses Druckes aber gegeneinandergleiten, wenn sie nicht vorher starr miteinandfer gekuppelt werden. Die starre Kupplung wird durch Schwingbacken beiwirkt, die; von einem am; Maschinengestell einstellbaren Anschlag gesteuert werden. Die Einstellung dieses Anschlagei mu;B so erfolgeh, daß die Kupplung der Stempelteile unmittelbar vor denn Aufsetzen des. Stempels auf das Werksstück erfolgt, daß also kein Leerlauf des. Stempels bis auf den Amboß eintritt, weil sonst ein. in dem Leerraum befindlicher Fremdkörper, auch wenn. er sehr dünn; ist, eines Betriebsstörung durch übermäßige Druckerhöhung herbeiführen. würde. Beim Prägen von dünnen. Blechteilen tritt dies leicht ein., wenn zwei Bleiche a:ufeinan.derkleben. Der unvermeidl;Iche Leerlauf zwischen den mannigfachen Übertragungsmechanismen, zwischen dem Anschlag und der Kupplungsstelle läßt eine so präzise Einstellung nicht zu; es verbleibt daher zwischen dem Stempel und dem Werkstück mach der Einstellung noch so viel Leerlauf, daß noch ein Fremdkörper Platz findet. In Grenzfällen kann. es vorkommen, daß die Kupplung in darr Moment des. Auftreffens des Stempels auf das Werkstück geschlossen werdieuv soll, was zum Bruch einzelner Teile wegen überhöhter Beanspruchung derselben führen. muß.
  • Die Erkenntnis: dieses Nachteils führte zu, der Erfindung, gemäß welcher der Stempel untrer Eigengewicht oder leichtem Druck zunächst bis auf das Werkstück niedergeht und seine Kupplung bei störungsfreiem Betrieb, nämlich bei richtig liegendem Werkstück, wenn sich also der Vorhub voll auswirkt, zuläßt, bei Störungen jedoch verhindert. Es, ist damit erreicht, daß, der Prägestempel nur dann angetrieben wird, wenn sich nur ein. einwandfreies. Werkstück in der Matrizes befindet. Liegen mehrere Werkstücke übereinander oder läßt ein sonstiges Hindernis den. Vorhub, dies Stempels sich nicht voll auswirken, ihn, also. nicht auf die vorgeschriebene 'Riefe niedergehen, dann kann eine Kupplung des Stempels mit dem Antriebsmechanismus, nicht stattfinden, die Presse ist gegen überhöhten, Druck gesichert.
  • Diiei Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Abb. i eine mit der Siicherungsvorrichtung aus: gestattete Drahtverairbeitungsmaschine im Vertikalschnitt in Arbeitsstellung, Abb. 2 dieselbe Maschine in Störungsstellung-Im Beispiel ist angenommen., daß auf eineu Driahrtverarbei,tungsmaschine i Ringe :2 gebogen und: in, Form gepreßt werden. Die feststehende Prägematrize ist mit 3 bezeichnet, 4 ist der in Höhenrichtung b@ew'eglicbe Prägestempel. Letzterer ist an einem Ouerhaupt 5 gehalten, welches zwei in dem Maschinenkörper i senkrecht verschieblich geführte Stangen6 miteinander verbindet, deren untere Enden wieder durch ein- Querhaupt 7 verbunden sind. Die Stangen, 6. und die beeiden Querhäupter 5 und 7 bilden also zusammen einen in senkrechter Richtung verschieiblichen Rahmen. Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen auf einer um. 8 schwingbaren, Wippe 9. gehaltenen Motor io, dessen übertragende Reibscheibe i i an der im Maschinengestell gelagerten Reibscheibei i2 wehrend der Arbeit anliegt. Ein auf der Welle der Reibscheibe 12, sitzendes, Zahnrad 13 überträgt die Drehung auf ein mit der Hauptwelle 14 verbundenes Zahnrad, 15.
  • Auf der Welle 14 sitzen, die die verschiedenen Arbeitsbewegungen ,der bewegliche Maschinenteile steuernden Kurvenscheiben, von denen nur die den Prägedruck steuernde Kurve 16 dargestellt ist. Diese wirkt auf einen bei. 17 am Masehinenrgestell schwingbar gelagerten Hebel 18 durch Vermittlung einer in diesem. gelagerten Rolle i9, ein und versetzt ihn, in. Schwingung. An dem Hebel 18 ist in kurzem Abstand von dem Schwingpunkt 17 eine Stelze 2o an-gelenkt, an welcher bei 2i ein Gelenkstange 22 angreift, die bei 23 an einem am Maschinengestell bei 24 gelagerten zweiarmigen Hebel 25, 26 seine Schwingbewegung erhält. Be." findet sich die Stelze 2o in der in Abb. i dargestellten Strecklage, dann, wird; die Schwingbewegung des Hebels 18 über di!e Stelze 2o auf den Rahmen 5, 6, 7 und damit auf den. Prägestempel übertragen, der dann bei richtiger Lage des Werkstückes in der Matrize die Prägung durchführt. Nach erfolgter Prägung wird) der Hebel 25, 26 durch die zugehörige Kurvenscheibe, in dem Sinne, geschwenkt, daß die Stelze 2o aus der Strecklage in die Lage nach Abb. 2 gelangt. Die Verbindung des, Hebels 18 mit dem Prägerahmen 5, 6, 7 ist. dadurch aufgehoben:, und es kann letzterer durch den kurvengesteuerten, um 28 schwingbaren Winkelhebel 29, 3o hochgehoben werden, dessen Arm 30 an dem Querhaupt 5 angreift. Der Prägestempel 4 entfernt sich: dabei so weit von der Matrize 3, daß das fertige Werkstück ausgeworfen und ein neues eingelegt werden kann. Kommt letzteres. diaibei nicht in die richtige Lage in der Matrize" wie in Abb. 2 dargestellt ist, oder ist das zuletzt geprägte Werkstück an, dem Sternperl klebengeblieben, dann. geht der Prägestempel nach dem Aufhören der nach oben, gerichteten, Hubkraft des, Winkelhebels 29., 3o durch Eigengewicht oder Federdruck nicht weit genug herunter; er bleibt auf dem durch das falsch oder doppelt liegende Werkstück gebildeten Hindernis ruhen. In dieser Lage ist eine Wiedeerherstellung der starren Verbindung des Druckhebels 18 mit lern Prägerahmen 5, 6, 7 durch die Stelze 2o unmöglich, wie im folgenden gezeigt wird.
  • Die Stelze braucht zu ihrem Einschwingen: in dies Querhaupt 7 eine bestimmte Tieflage; des Querhauptes, die nur erreicht wird, wenn der Vorhub, sich voll ausgewirkt hat. Wird der Voerhub, durch ein Hindernis. vorzeitig unterbrochen, dann: erreicht das Querhaupt 7 dies Prägeranrnens nicht seine Tiefstellung, und die Stelzel2o stößt bei ihrem Bestreben, in das. Querhaupt einzuschwingen, seitlich gegen dasselbe. Ist die Kupplung dies Prägerahmens, mit leim Druckhebel 18 nicht geschlossen, dann. bleibt letzterer gegenüber ersterem wirkungslos; die Presse würde zwar weiterlaufen, aber keine Arbeit leisten; eis würden sich aber Störungen in der Maschine durch weiteres Zuführen von. Werkstücken, ergeben. Erfindüngsgemäß isst nun mach eine Voir-ichtung vorgesehen, welche bei auftretenden Störungen in der Maschine deren sofortiges Stills:etzen bewirkt.
  • In einem auf dem Maschinengesetll fest stehenden Böckchen 31 ist bei 32 ein zweiarmiger Hebel 33, 34 gelagert, dessen Arm 33 im Bereich, einer an dien Querhaupt 5seitlich vorstehenden Stell-'7e 3 5liegt, während, eine Zugfede r3 6den iArm 34 abwärts zu ziehen bestrebt ist. An d'ern Maschinengestell ist noch ein kurvengesteuerter Winkelhebel 37, 38 bei 39 schwingbar gelagert, an liessen. Arm 38 ein Hebel 4o pendelnd bei. 41 aufgehängt isst. Jenseits das Pendlelpunktes 41 besitzt der Hebel eine, Nase 42. Findet dein Prägestempel bei seinem Niedergehen durch Eigengeweicht oder leichten Druck kein Hindernis, . wirkt sich dien Vorhub also, voll aus,, dann drückt die Stellschraube 35 dien; Hebedarm 33 so, weit nieder, daß die Nase-42. bei der Schwingung des Heibels 37, 38 unter dem Hebelende 34 ausschwilngen, kann; dien Hebel 37, 38 bleibt in -seiner Bewegung wirkungslos.. Wird der Prägestempeil 4 jedoch durch ein Hindernis in seinerAbwärtsbewegung aufgeshalteni, dann, erreicht die Stellschraube 35 den Hebedarre 33 nicht, d,er Hebel 33, 34 verbleibt in seiner durch die Feder 36, festgelegten Stellung (Abh. 2). Schwingt nun, dien Winkelhesbei137, 38 aus., dann stößt die Nase 4.2 des. Hebels 4o gegen das Endre des Heb:eilasrmes,34 und wird daduT@ch in der vorher um den. Gelenkpunkt 43 möglichen Schwingung verhindert, wird: vielmehr um den Punkt 41 geschwenkt. Die Schwenkbewegung wird; durch diie bei 43 angelenkte Zugstange 44 auf die bei 45 ann Maschinengestell schwingbar gelagerte Sperrklinke 46 übertragen. Diese sperrt für gewöhnlich den, mit der Motorwippe 9 verbundenen Handhebel 47 in solcher Lage, d-aß ein zur Kraftübertragung genügender Anpressungsdruck zwischen der Mo@tosrreibscheiibe, i i und der Übertragungsreibscleibe 12 vorhandiens ist. Durch die auf die Stange 44 aus: geübte Zugwirkung wird die Sperrung zwischen der K.linkei 46 und d'em Hebel 47 aufgehoben, so dä:ß dein Motor mit dar Wippe; abwärts schwingt und die Kraftübertragung unterbrochen, wirdi. Mit dein Wippe 9 isst noch eine Backenbsremse 48 verbunden, die sich beim Abwärtsschwingen des Motors gegen die getriebene Reibscheibe 12 legt und deren solfortiges Stillsietzen bewirkt.
  • Im Beispiel ist die Stillsetzung dies, Antriebs bei einstretenden. Störungen, imArbeiitsgang auf mechanischem Wegei voirgenosmmemi. Es ist natürliäh möglich, ohne an dem Erfindungsgeidanken etwas zu ändern:, den Antrieb auf elektrischem oder anderem Wege auszuschalten, wesentlich ist je- doch, daß die Süillsetzung durch den Vorhub, des Prägestempels eingeleitet wird, wenn er sich nicht voll auswirken. kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Voirrichtung an. selbsttätigen Prägen pressen, zur Übertragung des. Antriebes. auf den mit unterteliltem Hub, sich bewegenden Prägestempel, dad!urrch gekennzeichnet, daB der durch Eigengewicht des. Stempels oder, leichten Druck erfolgende Vorhub durch das. Aufsetzen des. Stempels auf das in der Prägematrize richtig liegende Werkstück begrenzt und der Prägestempel nur in diesen- Lage kupplungsbereit mit dem Antriebsmechanismus ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dia:durch gekennzeichnet, daß an einem Druckhebel (i8) eine mit einem kurvengesteuerten, Gestänge (22, 25, 26) z.usammen;wirkende Stelze: (2o) gelagert ist, welche durch, seitliches Einr schwenken. in dein -Prägerahmen (5, 6; 7) dessen starre Verbindung mit dem Druckhebel schafft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, geikennzeichnet durch einen zweiarmigen Hebel (33, 34), dessen Arm (33) in den Verschiebebereich einer an dem Prägerahmen (5, 6, 7)_ seitlich vorstehenden Stellschraube (35) liegt und dessen. Arm, (34) so auf den Maschinenantrieb einwirkt, daß dieser ausgeschaltet wird, wenn Hindernisse den Vo@rhub, sich nicht voll auswirken lassen.
  4. 4. V oi-richtung nach Anspruch i bis 3, dä.-durch gekennzeichnet, daß der Arm (34) mit der Nase (42) einer an, dien Arm (38) eines. ku.rvengess,tenertem Winkelhebels (37, 38) schwingbar gelagerten, Hebels (4o) derart zusammenarbeitet, da,ß er beim Niederdrücken. des Hebelarmes (33) durch die Stellschraube (35) die Nase (42) zum Ausschwingen. freigibst und damit deri, die Antriebsübertragung beeinflussenden. Winkelhebel (37, 38) wirkungslos schwingen läßt, und dä,B ein, wenn der Prägestempel in seiner Abwärtsbewegung durch, ein Hindernis aufgehalten wird, alsoi nicht das. Ende seines Vorhubes, erreichst, die Stellschraube (35) den Hebelarm. (33) also nicht niederdrückt, seich gegen. die Nase (42) stemmt und die Drehung des Hebels (4o) um seinen Anlenkpunkt (4i) an dein Winkelhebel (37, 38) bewirkt, wodurch. die den Antriebsmotor in. Arbeitslage, haltende Sperrvorrichtung (44, 46-, 47) ausgelöst wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis. 4, ge@-kennzeichnet durch eine mit eiirrer Motoirwippe (9) verbundene Bremse (48), welche sich beim Senken der Wippe gegen die angetriebene Reib, scheibe (i2) legt und das Stillsetzei. der Maschine, beschleunigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 292 722.
DEG10767A 1953-01-18 1953-01-18 Sicherheitsvorrichtung an selbsttaetigen Praegepressen Expired DE960432C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE292722C (de) * 1914-01-02

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE292722C (de) * 1914-01-02

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