DE959981C - Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder Kontaktstellung - Google Patents

Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder Kontaktstellung

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DE959981C
DE959981C DES42377A DES0042377A DE959981C DE 959981 C DE959981 C DE 959981C DE S42377 A DES42377 A DE S42377A DE S0042377 A DES0042377 A DE S0042377A DE 959981 C DE959981 C DE 959981C
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Meinrad Adelmann
Dipl-Ing Gerd Eifert
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
S 42377 VIIId/74h
Insbesondere für die Fernmessung und Fernanzeige von Meßgrößen sind Anordnungen gebräuchlich, die die räumliche Lage eines vom Meßwert eingestellten Gliedes in eine definierte Relaisoder Kontaktstellung umwandeln. Wenn der Meßwert einen größeren Bereich umfaßt und hohe Meßgenauigkeit gefordert ist,.wird die Bewegung des Einstellgliedes mit Hilfe von Zahnradgetrieben untersetzt und mehrere Kontaktkreise hintereinander, vorgesehen. Das Abgreiforgan im ersten Kontaktkreis, auf das die Meßgröße unmittelbar einwirkt, kann dann den vollen Bereich mehrfach durchlaufen, und nach jedem Umlauf rückt das Abgreiforgan im nachfolgenden Kontaktkreis um eine Einstellung weiter. Die Kontakte sind, in den einzelnen Kreisen gewöhnlich auf einer Kreisbahn feststehend angeordnet, während die als Schleifer ausgebildeten Abgreiforgane, von denen das erste in Abhängigkeit von der Meßgröße angetrieben wird, durch Zahnradübersetzungen mechanisch gekuppelt sind. Wenn der Kontaktteilung das dekadische Zahlensystem zugrunde liegt, sind in jedem Kontaktkreis zehn Kontakte angeordnet, so daß nach Durchlaufen eines Kontäktkreises das Abgreiforgan in dem nachfolgenden Kreis um eine Kontaktstellung weiterrückt. Bei drei Dekaden sind
beispielsweise dreißig Ausgänge vorhanden, von denen, abhängig von der Stellung der Abgreiforgane* drei Ausgänge, d. h. in jeder Dekade ein Ausgang, Spannung führen. Mit Hilfe eines Senders, der die Ausgänge der Reihe nach abtastet, kann festgestellt werden, welche Ausgänge Spannung führen und der Meßwert z. B. mit Hilfe des bekannten Impuls-Telegrarnmverfahrens an einen entfernten Ort übertragen werden. Für eine eindeutige Darstellung des Meßwertes ist es erforderlich, daß in jeder Dekade ein und nur ein Ausgang an Spannung liegt. Dies.wurde bisher durch eine mechanische Rastung erreicht, die bewirkte, daß das Abgreiförgan im ersten Kontaktkreis nur sprungweise von einem Kontakt auf den anderen weiterlaufen und keine Zwischenstellung einnehmen kann. Nun muß jedoch auch das Abgreiforgan in dem nachfolgenden Kontaktkreis, dessen Bewegung von dem Abgreiforgan des vorhergehenden Kreises über Zahnräder abgeleitet ist, ebenfalls sprunghaft von einem Kontakt auf den benachbarten weiterschalten, wenn1 das Abgreiforgan im früheren Kreis am Ende seines Bereiches angelangt ist,, beim dekadischen Zahlensystem also vom Wert 9 auf den Wert O übertritt. Derart sprunghaft weiterschaltende Getriebe sind z. B. als Mälteserkreuzantriebe bekannt. Bei der geforderten exakten Umschaltung der Kontakte müssen die Getriebe sehr genau hergestellt sein und werden entsprechend teuer. Außerdem ist für das ruckweise Weiterschalten und das Überwinden der Raststellen ein hohes Antriebsmoment notwendig, das von dem Meßgerät häufig nicht aufgebracht werden kann. Man muß in diesem Fall aufwendige Verstärkeranordnungen vorsehen.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, an Stelle der Rastung im ersten Kontaktkreis eine elektrische Umschaltung zwischen verschiedenen Kontaktsegmenten, die sich gegenseitig überlappen, vorzunehmen. Diese Schaltung arbeitet in der Weise, daß beim Übergang des Abgreiforgans von einem Kontaktsegment auf das nächstfolgende das vorhergehende Kontaktsegment durch ein Relais abgeschaltet wird, das anspricht, sobald das Abgreiforgan das benachbarte Kontaktsegment berührt.. Hierdurch wird zwar die mechanische Rastung im ersten Kontaktkreis vermieden, es ist jedoch nach wie vor erforderlich, ein genau arbeitendes sprunghaft schaltendes' Getriebe für die nachfolgenden Dekaden vorzusehen, das ein entsprechend hohes Antriebsmoment erfordert.
Gemäß der Erfindung werden von mindestens zwei Kontaktbahnen in jedem Kreis die elektrisch wirksamen Kontaktbahnen in Abhängigkeit von der Stellung des Abgreif organs im vorhergehenden Kontaktkreis durch eine Umschalteinrichtung ausgewählt, so daß die eine Kontaktbahn eingeschaltet ist, wenn sich das Abgreif organ im vorhergehenden Kreis im Bereich der ersten Hälfte der Einzelkontakte befindet und die andere, wenn das Abgreiforgan im Bereich der zweiten Hälfte steht. Hierdurch wird erreicht, daß eine definierte Beschallung der Ausgänge auch dann erfolgt, wenn das Abgreiforgan in dem nachfolgenden Kontaktkreis nicht sprunghaft, sondern schleichend mit Hilfe eines normalen Zahnradgetriebes bewegt wird. Nach der Erfindung kann man praktisch beliebig viele Kontaktkreise hintereinander anordnen und die Abgreiforgane durch normale Zahnradgetriebe verbinden. Das Meßgerät für den Antrieb der Einrichtung braucht nur das Drehmoment aufzubringen, das zur Überwindung der normalen, bei leichtgängigen Zahnradgetrieben auftretenden Reibung notwendig ist, und es ist keine zusätzliche Kraft zur Überwindung von Raststellen oder zum Schalten von sprunghaft arbeitenden Getrieben (Malteserkreuzantrieben) notwendig.
Wenn man an Stelle eines Schleifers als Abgreiforgan eine Strahlungsquelle verwendet, die eine elektromagnetische Wellen- oder Korpuskularstrahlung erzeugt und an Stelle der mechanischen Kontakte entsprechende Strahlungsempfänger vorsieht, so kann auch die Reibung zwischen Schleifer und Kontakt noch ausgeschaltet werden. Eine solche Anordnung kann auch, dahingehend abgewandelt werden, daß eine einzige Strahlungsquelle angeordnet wird, deren Strahlung durch Scheiben, die an Stelle der Kontakte Aussparungen enthalten und nur hier die Strahlung durchlassen, abgeschirmt ist. Als Abgreiforgan wird dann an Stelle des go Schleifers ein Strahlungsindikator verwendet.
Die Unterteilung der Kontaktkreise kann auch nach einem anderen als dem dekadischen Zahlensystem vorgenommen werden, so daß beispielsweise jeder Kontaktkreis zwanzig Kontaktsegmente oder eine passend ausgewählte andere Anzahl umfaßt.
An Hand der Zeichnung sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Nach Fig. 1 sind die Schleifer zweier Kontaktkreise mit je zwei in Segmente unterteilten Kontaktbahnen über eim normales Zahnradgetriebe gekuppelt. Es wird das dekadische Zahlensystem verwendet, so daß zwanzig Ausgänge für eine zweistellige Anzeige vorgesehen sind, die von dem Sender der Fernübertragungsanlage abgesucht werden, wenn der Meßwert übertragen werden soll. An Hand der Fig. 2 und 3 werden Relaisschaltungen erläutert, mit denen die Beschaltung der Ausgänge in eine Relaisstellung umgesetzt werden kann.' Die Relais sind' nach dem dualen Zahlensystem gestaffelt, und ihre Kontakte wandeln die dualen Relaisstellungen in Kontaktstellungen nach dem dekadischen System um. Die Zwischenschaltung dieser Relaiskombination bringt den Vorteil·,, daß schwankende Übergangswiderstände zwischen dem Schleifer des Abgreiforgans und den Kontakten sich nicht mehr als Spannungs- bzw. Stromschwankungen in den Ausgängen auswirken können. Fig. 4 zeigt eine ähnliche Schaltung mit drei Kontaktkreisen (drei Dekaden), wobei die Kontakte gleichen Zahlenwertes (1, 2 ... 9) in allen Kontaktkreisen miteinander parallel geschaltet sind. Während des Abfragevorgangs werden hier vom abtastenden Sender die Abgreiforgane in den einzelnen Dekaden mit Hilfe einer Relaisschaltung umgeschaltet. Die zugehörige Relaisschaltung und
eine Relaiskombination zur Umwandlung der beschalteten Ausgänge in eine entsprechende Relaisstellung nach dem dualen Zahlensystem ist in Fig. 5 dargestellt.
In Fig. ι sind in jedem Kontaktkreis vier Kontaktbahnen K1 ... Ki vorhanden. Die Kontaktbahnen K1 und K2 sind in neun einzelne Segmente unterteilt, während die Kontaktbahnen K3 und K1 durchlaufen. In dem Kreis der ersten Dekade ist to weiterhin eine fünfte KöntaLtbahn K5 eingezeichnet, welche aus zwei nebeneinanderliegenden Kontaktflächen' besteht, die sich jedoch nur über den Bereich der letzten Segmentkontakte erstrecken. Das Abgreiforgan jedes Kontaktkreises besteht aus zwei elektrisch gegeneinander isolierten, jedoch mechanisch miteinander verbundenen Schleifern S1 und S1J, bzw. S3 und S±. Im Kreis der ersten Dekade ist an den Schleifer S1 elektrisch isoliert noch ein weiterer Schleifer S5 angesetzt, der im Bereich der letzten Segmente von K1 und K2 auf den Bahnen K5 schleift. Die Kontaktsegmente der Bahnen K1 und K2 sind beispielsweise um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt, so daß die Segmente K2 in der Lücke der Segmente K1 liegen. Die Kontaktbahn K3 dient der Stromzuführung zum Schleifer S1, während die Kontaktbahn K^ die Stromzuführung des Schleifers ^2 bildet. K3 und Ki sind im ersten Kreis über ein Relais Y bzw. einen Kontakt y dieses Relais an den Pluspol der Batterie angeschlossen. Laufen die Schleiffedern infolge einer Änderung des Meßwertes über die Kontaktbahn, so wird durch das Relais Y erreicht, daß jeweils nur K1 oder K3 an Spannung liegt. Dadurch ist trotz der Überlappung der Kontaktsegmente sichergestellt, daß nur einer der zehn möglichen Ausgänge an Spannung liegt.
Mit dien Ausgängen 1 bis 9 ist eine Relaiskombination A, B, C, D bzw. A1, B1, C1, D1 teilweise über Gleichrichter angeschlossen, welche die Kontaktstellung der Ausgänge in eine nach dem dualen Zahlensystem gestaffelte Relaisstellung umsetzt. Die diesen Relais zugeordnete Kontakte sind mit dem Buchstaben a, b, c, d bzw. av bv C1, dt. bezeichnet und in Fig. 3 dargestellt. Über diese Kontaktkombination wird die duale Relaisstellung wieder in eine dekadische Beschattung von zehn Ausgängen umgewandelt. Die Stellung 0 bzw. 10 ist eine Leerstellung des Schleifers zwischen den Kontakten 9 und 1.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltung soll nun im einzelnen verfolgt werden. Befindet sich der Schleifkontakt S1 auf dem ersten Segment der Kontaktbahn K1, so spricht das Relais Y an und öffnet den Kontakt y, so daß die Stromzufuhr zur Kontaktbahn K1 unterbrochen wird. Ein Stromfluß vom Pluspol der Batterie über das Relais Y, die Kontaktbahn K3, den Schleifer S1 und das Relais A zum Minuspol der Batterie ist möglich. Das Relais A spricht an und schaltet den Kontakt a
So in Fig. 3 um, so daß an dem Ausgang mit der Bedeutung der Zahl 1 Spannung liegt (Fig. 3). Wenn der Schleifer JT1 das erste Segment des Kontaktkreises K1 verläßt, wird das Relais Y stromlos und der Kontakt y geschlossen, so daß der Stromfluß nunmehr über den Kontakt y die Bahn Kit den Schleifer S2 und das erste Segment der Kontaktbahn K2 zum Relais A verläuft. Das Kontaktsegment der Bahn K2 befindet sich-ja, wie bereits erwähnt, in der Lücke zwischen den ersten beiden Segmenten der Bahn UC1. Berührt der Schleifer S1 das zweite Segment der Bahn K1, so spricht wiederum das Relais Y an und- trennt die Verbindung zur Kontaktbahn K^ mit dem Kontakt y auf. Über den Schleifer 6\ ist nun das Relais B an den anderen Pol der Batterie angeschlossen, während A abfällt. Der Kontakt b (Fig. 3) ist umgelegt, und an dem Ausgang mit der Bedeutung der Zahl· 2 liegt Spannung. Beim Weiterlaufen des Schleifers S1 bzw. ^2 werden nacheinander entsprechend der dualen Zahlenfolge gestaffelt die Relais A, B, C, D zum Ansprechen gebracht. In Stellung 3 ist A und B angezogen, während in Kontaktstellung 4 A und B abfällt und C anzieht. In Kontaktstellung 5 kommt zum Relais C A hinzu. In Kontaktstellung 6 fällt A ab, und B wird angezogen. In Kontaktstellung 7 kommt zu B und C A hinzu. In Kontaktstellung ό fallen alle Relais ab, und D zieht an. Schließlich kommt in Stellung 9 noch zum Relais D das Relais A hinzu. Entsprechend werden die Aus- go gänge über die zugehörigen Relaiskontakte beschaltet (Fig. 3).
Wenn der Schleifer S5 die Kontaktbahn K5 berührt, kann das Relais D' ansprechen. Dieses Relais schaltet in der zweiten Dekade die Kontaktbahn K3 des Schleifers S3 ab und schaltet die Kontaktbahn K1 für den Schleifer SA an den Pluspol der Batterie. In der zweiten Dekade entspricht die Bedeutung der Kontaktsegmente den, Zahlen 10, 20, 30 ... 90. Die Kontaktsegmente der Bahn K2 liegen auch in der zweiten Dekade in der Lücke der Segmente Tf1. Das Zahnradgetriebe,. das die Schleifer S1, S2 bzw. S3, St verbindet, ist nun so abgestimmt, daß bei einem vollen Umlauf des Schleifers S1, S5, S2, d. h. wenn dieser von dem Kontaktsegment K1 bis in die Lücke zwischen den Kontaktsegmenten 9 und 1 (Wert 0) gelaufen ist, der Schleifer S3, St in der Mitte des Uberlappungsbereiches zweier Kontaktsegmente der Kreise-JT1 und K2 in der zweiten Dekade steht. In der Zeichnung ist eine solche Lage des Schleifers ^3, S4 angedeutet, die der Zahl 20 entspricht. Der Schleifer S1, S2 der vorhergehenden Dekade würde sich bei einem exakt arbeitenden Getriebe in der Stellung 0, d. h. zwischen den Kontakten 9 und 1 befinden. Eine Abweichung von dieser Lage ist jedoch über die halbe Breite des Überlappungsbereiches zulässig, ohne daß eine Fehlschaltung zustande kommt.
Ohne die erfindungsgemäßen Maßnahmen würde iao nämlich beispielsweise bei einer nicht exakten Abstimmung der aufeinanderfolgenden Dekaden an Stelle des Wertes 18 bereits der Wert 28 oder umgekehrt angezeigt werden können. Dies wird durch das Relais D', das von der Kontaktbahn K5 geschaltet wird, verhindert. Liegt beispielsweise die
gezeichnete Stellung der Schleifer S1, S2, S5 bzw. S3, S1 vor, in der also eine S tellungs ab weichung zwischen S1, S2 und S3, S4 besteht, so wird trotzdem der richtige Wert angezeigt. Der Schleifer S3, JT4 befindet sich, wie angenommen wurde, in der Lage, die exakt dem Wert 20 entspricht. Der Schleifer S1, Sz hat jedoch erst eine Lage erreicht, die dem Wert J entspricht. In diesem Fall muß also in den zugeordneten Ausgangen der Wert 17 angezeigt werden. Ohne die Hilfsmittel der Erfindung würde bei einer solchen Dejustierung der Wert 27 in den Ausgängen auftreten. Der Schleifer S5 hatte jedoch beim Auflaufen auf die Kontaktbahn K5 das Relais D' eingeschaltet und hierdurch den Kontakt d' nach oben umgelegt, so daß die Kontaktbahn K1 in der zweiten Dekade abgeschaltet und die Kontaktbahn K2 an den Pluspol der Batterie geschaltet ist. Der Schleifer S^ befindet sich jedoch noch über dem Kontaktsegment 10, so daß also der richtige Wert 17 trotz der Dejustierung zwischen den Schleifern S1, S2 und S3, S± angezeigt wird. Die Relaisschaltung für die zweite Dekade mit den Relais A1, B1, C1, D1 und der zugehörigen Kontakt- «5 beschaltung mit den Kontakten av b±, C1, (I1 arbeitet in gleicher Weise wie die entsprechenden Relais der ersten Dekade. ■
Der Sender des Fernübertragungsgerätes, der die zwanzig Ausgänge abfragt, findet in jeder Dekade einen an den Pluspol der Batterie angeschlossenen Kontakt vor, so daß eine fehlerfreie Übertragung gesichert ist.
Durch lie Relaisschaltungen nach Fig. 2 und 3 wird, wie bereits erwähnt, erreicht, daß die unter Umständen schwankenden Widerstände zwischen Schleifer und Kontakten nicht in den vom Sender des Fernübertragungsgerätes abgefragten Ausgängen wirksam werden. Wenn eine solche wechselnde Spannung an dem jeweils abgefragten Ausgang für die Funktion des Gerätes nicht hinderlich ist, können die Relaiskombinationen A, B, C, D bzw. A1, B1, C1, D1 auch fortgelassen werden, so daß der abfragende Sender direkt auf die Atisgänge ι bis O in jeder Dekade arbeitet. Für die Relais Y und D' ist in diesem Fall eine etwas abgewandelte, in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltung zu wählen.
Ohne die Relaiskombinationen müssen, für jede Dekade zehn Leitungen ζμΐη Sender geführt werden, so daß bei mehreren Dekaden eine sehr große Anzahl von Kabeladern erforderlich ist. Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn der Kontaktgeber mit den Schleifern explosionsgeschützt ausgeführt werden muß, da hierbei sehr viele Anschlüsse aus dem nach außen dicht abgeschlossenen Gehäuse des Gerätes herausgeführt werden müssen. Bei der Verwendung der oben beschriebenen Relaiskombinationen mit den Relais· A, B, C, D bzw. A1, B1, C1, D1 werden für jede Dekade nur vier Leitungen benötigt, so daß mehr als die Hälfte der ohne die Relaisschaltung erforderlichen Kabeladern eingespart werden kann.
Wenn dagegen die eingezeichnete Relaiskombination mit den zugehörigen Kontakten benutzt wird, kann die Kontaktbahn K5 bei entsprechend abgeänderter elektrischer Schaltung fortgelassen und die Umschaltung des Kontaktes d' durch das Relais D vorgenommen werden. Die Verbindung zwischen den Relais und den Kontakt-Segmenten wird dann zweckmäßig nach Fig. 2 b vorgenommen. Das Relais D hat hier nicht mehr die Bedeutung der Zahl 8, sondern entspricht der Zahl 6. Die Schaltung der Relaiskette erfolgt also nur bis zur Zahl 5 streng nach dem dualen Zahlensystem. Von der Zahl 6 an wird dieses Zahlensystem dahingehend modifiziert, daß bei 6 das Relais D anspricht, bei 7 A hinzukommt, bei 8 A abfällt und B anzieht und schließlich bei 9 A und B ansprechen. Der Kontakt d' wird nun als Kontakt des Relais D ausgeführt und umgeschaltet, sobald der Schleifer ^1 das sechste Kontaktsegment berührt.
Abwandlungen der beschriebenen Schaltung sind möglich. So kann die Kontaktbahn K5 auch im Bereich der ersten Kontaktsegmente 1,2, 3, 4 angeordnet werden. Die Wirkung des Relais D' ist hierbei lediglich umzukehren, so daß der Kontakt d' nach unten umschaltet, wenn das Relais D' anspricht. In der Relaisschaltung kann auch erst das siebte oder achte Kontaktsegment die Umschaltung des Kontaktes d' bewirken. In diesem Fall wäre dem Relais D die Bedeutung der Zahl 7 bzw. 8 zuzuordnen.
An Hand der Fig. 4 und 5 soll schließlich noch erläutert werden, wie die beschriebene Schaltung weiter vereinfacht werden kann, wenn eine größere Zahl von Dekaden hintereinander zu schalten ist, deren Schleifer durch Zahnradgetriebe verbunden sind. Die Kontakte gleichen Zahlenwertes jeder Dekade sind zueinander parallel geschaltet und über die gleiche Verzweigungsschaltung wie in Fig. 2 b an die Relais A, B, C, D geführt. Diese Relaiskombination mit den zugehörigen Umschaltern a, b, c, d ist für sämtliche Dekaden nur einmal vorhanden.
In der Zeichnung 4 sind drei Dekaden dargestellt und die Kontakte für die Umschaltung der Bahnen K1 und K2 der vierten Dekade angedeutet. Diese Anordnung kann jedoch noch auf weitere Dekaden ausgedehnt werden. Die Umschaltung auf die Schleifer in den einzelnen Dekaden derart, daß jeweils nur ein Schleifer eingeschaltet ist, wird durch eine Relaiskette (Zählkette) vorgenommen, die vom Fernsender aus gesteuert wird und aus den Relais VP, F, V0 und G (Fig. 5) besteht. Die Umschaltung von der einen Kontaktbahn K1 auf die Bahn K2 in Abhängigkeit von der Stellung des Schleifers in der vorhergehenden Dekade wird durch das Relais X vorgenommen. Die Steuerung der Zählkette .erfolgt durch das während des Abfragevorgangs des Senders betätigte Relais E. Der Sender, der beispielsweise aus einem Schrittwähler oder einem Wählerrelais besteht, überstreicht in wiederholter Folge viermal die Kontakte O bis 9 der Relaiskombination A, B, C, D.
Dies läßt sich dadurch erreichen, daß beispielsweise die vierzig Ausgänge des Wählerrelais mit den zehn Ausgängen der von den Kontakten a, b, c, d gesteuerten Schaltung verbunden werden. In jeder Dekade werden die Kontakte gleicher Zahlenbedeutung parallel geschaltet, so daß sich die zehn Ausgänge der Relaiskontakte a, b, c, d ergeben. Der letzte Kontakt jeder Dekade des Wählerrelais ist an das Relais E geschaltet, so daß jeweils, wenn ίο das Wählerrelais den neunten Schritt innerhalb einer Dekade ausgeführt hat, das Relais E anspricht.
Die Wirkungsweise der Anordnung soll nun im Zusammenhang betrachtet werden, Während des is Laufes des Wählerrelais, d. h. beim Ablauf des Abfragevorgangs wird der Kontakt wRN des Wählerrelais geschlossen. Die Relaiskombination A, B, C, D ist über die Schleifer der ersten Dekade entsprechend der Schleif er stellung eingestellt (vgl. Beschreibung zu Fig. ι und 2). Die Kontakte O bis 9 werden der Reihe nach abgefragt und der eingestellte Wert über den Sender an den Empfangsort übertragen. Sobald das Wählerrelais des Senders den Kontakt 9 der ersten Dekade erreicht, wird über den Gleichrichter O das Relais E zum Ansprechen gebracht. Der Kontakt e.A in der Zählkette schaltet nach oben, und das Relais Vp spricht an, das den Kontakt vP schließt. Wenn das Wählerrelais auf den nächsten Schritt weiterläuft, fällt E wieder ab, es legt nach unten um, und da Vp verzögert abfällt, spricht über die Kontakte vq und Whn das Relais F an und hält sich über seinen Kontakt /' selbst. Der Kontakt fx (Fig. 4) wird umgeschaltet und schaltet die Kontaktbahn K3 ,Ki
der ersten Dekade ab und die entsprechenden' Kontaktbahnen der zweiten Dekade ein. Die Relaiskette A, B, C, D wird jetzt entsprechend der Stellung der Schleifer in der zweiten Dekade eingestellt und schaltet die Kontakte a, b, c, d entsprechend um. Die Auswahl der Kontaktbahn K3 bzw. K1 hängt, wie bereits erläutert, von der Stellung des Schleifers in der jeweils vorhergehenden, Dekade ab. Diese Einstellung wird durch das Relais X vorgenommen, das bei Ansprechen des Relais D über den Kontakt dt anspricht, wenn das Relais E anzieht und Kontakt e2 schließt. X hält sich nach Abfallen von E über die Kontakte χ und e-y, bis beim Abfragevorgang für die zweite Dekade das Relais E erneut anspricht und den Kontakt et auftrennt:
In ähnlicher Weise erfolgen die Schaltungen in den nachfolgenden Dekaden: Beim nächsten Ansprechen des Relais E kommt das Relais V0, und 'wenn E wieder abfällt, fällt F ab, da vG geöffnet wurde. Das Relais G kann über den Kontakt Vq1 ansprechen und sich über seinen Kontakt g halten. Es wird infolgedessen der Kontakt gx (Fig. 4) umgeschaltet und die Kontaktbahnen in der dritten Dekade an die Batteriespannung gelegt. Das Relais X wählt wieder die zugehörige Kontaktbahn aus. Beim nächsten Ansprechen des Relais £ kommt lediglich über das Relais VP das Relais F hinzu, und es wird hierbei über Kontakt f2 (Fig. 4) auf die nächste Dekade weitergeschaltet. Am Ende des Wählerumlaufs wird durch Öffnen des Kontaktes W^n die ganze Zählkette zum Abfallen gebracht.
Wie bereits mehrfach erwähnt, können die beschriebenen Anordnungen in der verschiedensten Weise abgewandelt werden. Es ist nicht notwendig, die Kontakte der Kontaktbahnen K1 und K2 so anzuordnen, daß die Kontakte K1 und K2 genau in der Mitte der Lücke der Kon·- takte K1 liegen. Entsprechende Verschiebungen sind möglich. Die Kontaktkreise können auch genau gleich ausgeführt sein, derart, daß die Lücken zwischen den Kontakten miteinander fluchten, d. h. auf der gleichen Verbindungslinie liegen. In diesem Fall sind die mechanisch miteinander verbundenen Schleifer jedes Kontaktkreises gegeneinander um annähernd eine halbe Kontaktteilung versetzt. Die Teilung der nebeneinanderliegenden' Kontaktbahnen braucht nicht gleichmäßig zu sein. Es können beispielsweise an Stelle der vier Relais A, B, C, D jedem der beiden Schleifer einer Dekade vier Kontaktbahnen zugeordnet sein, deren Segmente entsprechend der dualen Zahlenfolge aufeinander abgestimmt sind.
Statt die Schleifer zu drehen und die Kontaktbahn festzuhalten, kann die Anordnung auch umgekehrt werden, so daß die Schleifer raumfest und die Kontaktbahnen beweglich angeordnet sind.
Das Relais A wird zweckmäßig mit einem zusätzlichen Kontakt a2 versehen, der mit einem Relais verbunden ist, welches das Wählerrelais des Senders einschaltet und damit den Abfragevorgang einleitet.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anordnung zur Umwandlung der räumliehen Lage eines Einstellgliedes in eine Relaisoder Kontaktstellung mit mehreren durch eine mechanische Übersetzung gekuppelten Kontaktkreisen, derart, daß nach Durchlaufen des ersten Kontaktkreises der folgende Kreis auf die nächste Kontaktstellung weiterschaltet und in jedem Kreis mindestens zwei Kontaktbahnen mit je einer Reihe von Einzelkontakten derart angeordnet sind, daß für das Abgreiforgan beim Übergang von einer Kontaktstellung auf die benachbarte Stellung ein Überlappungsbereich besteht, in dem das Abgreiforgan Kontakte von mindestens zwei Kontaktbahnen berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch wirksamen Kontaktbahnen eines Kontaktkreises in Abhängigkeit von der Stellung des Abgreiforgans im vorhergehenden Kontaktkreis durch eine Umschalteinrichtung ausgewählt werden, so daß die eine Kontaktbahn eingeschaltet ist, wenn sich das Abgreiforgan iao im vorhergehenden Kreis im Bereich der ersten Hälfte der Einzelkontakte befindet und die andere, wenn das Abgreiforgan im Bereich der zweiten Hälfte steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Kontaktkreis die
Auswahl der Kontaktbahnen durch ein über die Kontakte der einen Bahn wirksames Relais getroffen ist, das auf die andere Bahn umschaltet, wenn das Abgreiforgan in der Lücke zwischen benachbarten Kontakten der ersten Bahn steht.
3. Anordnung nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch mindestens einen elektrischen Schleifkontakt als Abgleichorgan..
ίο 4. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch eine ein Bündel von elektromagnetischen Wellen- oder Korpuskularstrahlen erzeugende Strahlungsquelle als Abgreif organ und eine entsprechende Anzahl von Strahlungsempfängern an Stelle der Kontakte.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Umkehrung der Anordnung nach Anspruch 4, d. h. einen Strahlungsindikator als Abgreiforgan, eine Strahlungs- quelle und eine an Stelle der Kontakte Aussparungen enthaltende Abschirmung für die Strahlungsquelle.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch zwei gleichartige Kontaktbahnen und zwei mechanisch gekuppelte, jedoch elektrisch getrennte und vorzugsweise um eine halbe Kontaktteilung gegeneinander versetzte Schleifer.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kontakte in jedem Kontaktkreis dem gewählten Zahlensystem angepaßt ist (dekadisches System zehn Kontakte, Vindezimalsystem zwanzig Kontakte usw.).
8. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das die Auswahl der Kontaktbahnen treffende Relais an eine dritte Kontaktbahn im Bereich der ersten oder fetzten Kontakte des jeweils vorhergehenden Kontaktkreises angeschlossen ist.
9. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkontakte jedes Kreises, gegebenenfalls über Gleichrichter und zusätzliche Relais, an eine Relaiskombination angeschlossen sind, welche die Stellung des Abgreiforgans des betreffenden Kontaktkreises in eine Relaisstellung, vorzugsweise nach dem Dualzahlensystem (Basis 2) umsetzt.
10. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Relaiskombination die Stellung des Schleifers als Kontaktstellung in das dekadische System umsetzen.
11. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte gleichen Zahlenwertes (1, 2, 3 ... 9 im dekadischen System) in allen Kontaktkreisen miteinander parallel geschaltet sind, daß nur eine Relaiskombination zur Abbildung der Stellung der Abgreiforgane sämtlicher Kontaktkreise vorgesehen ist und daß vorzugsweise eine weitere Relaiskette (Zählkette) beim Abfragevorgang nacheinander die Abgreiforgane der einzelnen Kontaktkreise einschaltet und damit gleichzeitig die Relaiskombination auf den nächsten Kontaktkreis umschaltet.
12. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenbedeutung der gestaffelten Relais in der Relaiskombination der Zahlenfolge 1, 2, 4, 6 entspricht.
13. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden in Zusammenschaltung mit einem Fernsender, der mit Hilfe eines Schrittwählers bzw. Wählerrelais die Kontaktkreise abfragt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung des dekadischen Zahlensystems über den Abfragearm in jeder Dekade bei Erreichen der Stellung 9 ein zusätzliches Relais (E) erregt wird, So das die Zählkette (Anspruch 11) weiterschaltet und zusammen mit dem letzten Relais (D) der Relaiskombination (Zahlenbedeutung 6) über ein weiteres Relais (Y) die Umschaltung auf die eine der beiden Kontaktbahnen bewirkt.
14. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Relais der Relaiskombination einen zusätzlichen Kontakt für die Auslösung des Abfragevorgangs des Senders (Anreiz) aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 617/321 8.S6 (609 835 3.57)
DES42377A 1955-01-22 1955-01-22 Anordnung zur Umwandlung der raeumlichen Lage eines Einstellgliedes in eine Relais- oder Kontaktstellung Expired DE959981C (de)

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