DE958791C - Zweitaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine

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Publication number
DE958791C
DE958791C DEK4205D DEK0004205D DE958791C DE 958791 C DE958791 C DE 958791C DE K4205 D DEK4205 D DE K4205D DE K0004205 D DEK0004205 D DE K0004205D DE 958791 C DE958791 C DE 958791C
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DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
muffler
exhaust
cylinders
combustion engine
Prior art date
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Expired
Application number
DEK4205D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Finsterwalder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK4205D priority Critical patent/DE958791C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE958791C publication Critical patent/DE958791C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B27/00Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues
    • F02B27/04Use of kinetic or wave energy of charge in induction systems, or of combustion residues in exhaust systems, for improving quantity of charge or for increasing removal of combustion residues in exhaust systems only, e.g. for sucking-off combustion gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

  • Zweitaktbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer durch drei teilbaren Zylinderzahl, beider die Auspuffrohre von je drei Zylindern, die in einem Abstand von i 2,o' Kurbelwinkel nacheinander auspuffen, zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, so daß diie nach Schließung der Spülschlitze durch die Auspuffschlitze eines Zylinders entweichende Ladung durch den Druck der Auspuffgase eines anderen Zylinders wieder zurückgedrückt wird, be-i dem eben das Auspuffen der verbrannten Gase beginnt.
  • Bei einer bekannten mehrzylindrigen Zweitaktbrennkraftmaschine dieser Art ist die gemeinsame Auspuffleitung so angeordnet, daß bei Eröffnung der Auslässe an den Arbeitszylindern die Abgase und,die später in die Zylinder zurückzuschiebende Spülmittelmenge unmittelbar in die gemeinsame Leitung eintreten. Abgase und Spülmittel vermischen sich in der gemeinsamen Auspuffleitung, so .daß in die Zylinder zu gegebener Zeit nicht, wie erwünscht, reines oder nahezu reines Spülmittel zurückgeschoben wird,. sondern ein Gemisch aus Abgasen und frischem Spülmittel. Dies ist ein Nachteil, der erfindungsgemäß dadurch vermieden wird, daß für jede der aus drei Zylindern gebildeten Gruppe ein besonderer Auspufftopf vorgesehen und dieser Auspufftopf mit jedem Zylinder über eine besondere Leitung verbunden ist, die so bemessen ist, daß sie den Spülluf.tüberschuß des betreffenden Zylinders aufzunehmen vermag. In den die Zylinder mit dem gemeinsamen Auspufftopf verbindenden Leitungen findet beim Auspuffen keine Vermischung der Abgase mit dem nachfolgenden Spülmittel statt. Es bleibt in den Leitungen ein Spü lmittelpfropfen zurück, der gegen Ende der Spülung in den Zylinder zurückgeschoben wird.
  • Bei einer weiteren bekannten mehrzylindrigen Zwenta'ktbrennkra.fltmaschdne sind zur gegenseitigen Aufladung der Zylinder besondere, die Druckstöße von einem zum anderen Zylinder leitende Rohrleitungen vorgesehen.
  • In Durchbildung der Erfindung empfiehlt es sich, dem Auspufftopf den :drei- bis vierfachen Rauminhalt eines Zylinders zu geben und die Verbindungsleitungen zwischen dem Auspufftopf und den Zylindern so zu bemessen, daß ihr Rauminhalt 20 .bis 30'/o des Rauminhaltes eines Zylinders beträgt. Die Aufladewirkung kann im Rahmen der Erfindung dadurch unabhängig von der Drehzahl der Brennkraftmasch.ine gemacht werden, daß man hinter dem Auspufftopf in die Auspuffleitung eine verstellbare Drossel einbaut.
  • Eine erhebliche Steigerung der Aufdadewirkung kann durch Verkürzung des Auspuffes erzielt werden. Durch die Verkürzung wird eine Druckerhöhung im Auspufftopf zu einem günstigeren Zeitpunkt erreicht. Die Verkürzung des Vorauspuffes erfolgt in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Auspuffkanäle mit einer Rundung an der Steuerkante versehen werden. Hierdurch wird zuerst kurzzeitig eine Verzögerung und anschließend eine Beschleunigung des Druckausgleichs !bewirkt. Bei Eröffnung des Auslasses wird der frei, werdende Querschnitt zunächst nur langsam vergrößert, der wirksame Querschnitt jedoch infolge der Vermeidung von Wirbeln an der scharfen Slteuerkante verbessert, so daß sich kein größererGesamtwiderstand für die Spülung ergibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von vier Abbildungen beispielsweise veranschaulicht. Abb. i zeigt ein Schema der Zündfolge der in Abb.2 dargestellten zwölfzylindrigen Zweitaktbrennkraftma.sch:ine; Abb. 3 zeigt einen Zylinder der Maschine nach Abb.2 im Schnitt; Abb. q. läßb in einem Schaubild die Druckverläufe -im Auspufftopf und Zylindern der Maschine nach Abb. 2 erkennen.
  • Abb.2 zeigt eine zwölfzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschi,ne mit in V-Form zueinander angeordneten Zylindern in der Draufsicht. Die einzelnen Zylinder der linken Reihe sind mit i bis 6 und die der rechten Reihe mit 7 biss 12 bezeichnet, a isst -das Schwungrad. Bei der auf dem Schwungrad durch einen Pfeil angedeuteten Drehrichtung ist, wie aus Abb. i ersichtlich, die Zündfolge der Zylinder 1-3-2-6-5-q., 7-9-$-I2-II-Io. Bei dieser Zündfolge zünden nacheinander je drei Zylinder .in einem Abstand von 12o° Kurbeldrehwinkel. Es bilden somit die Zylinder i bis 3, q. bis 6, 7 bis 9 und io 'bis 12 je eine Gruppe. Die Auspuffe. der Zylinder einer Gruppe sind zusammengefaßt und haben einen besonderen Auspufftopf. Der Auspufftopf der Zylinder i bis 3 ist mit b, der Zylinder .4 bis 6 mit c, der Zylinder 7 bis 9 mit d und der Zylinder io bis 12 mit e bezeichnet.
  • Von jedem Zylinder führt eine besondere Auspuffleitung f zu den Auspufftöpfen. Während die Auspufftöpfe den drei- bis vierfachen Rauminhalt eines Zylinders haben, beträgt ,der Rauminhalt der Leitungen f = 2o bis 300/0 .des Rauminhaltes eifies Zylinders. Hinfiter jedem Auspufftopf ist in die Auspuffleitung eine Drossel g eingebaut; h sind die Auspuffsammellei@tungen. In der Abb.3 sind die Spülkanäle mit i und die Auspuffkanäle mit k bezeichnet; l ist der Kolben. Wie aus der Abb. 3 ersichtlich, laufen die Auspuffkanäle k mit einer Rundung m an der Steuerkante n aus.
  • In Abb. q. sind über den Kurbeldrehwinkeln die Druckverläufe im Auspufftopf und im Zylinder dargestellt. Der Druckverlauf o im Zylinder hat den Druckverlauf p im Auspufftopf zur Folge. Da der Druck im Auspufftopf kurz vor Schluß des Auslasses etwas höher ist als im Zylinder, wird die im Auspuffrohr f befindliche, vom Spülluftüberschuß herrührende Luftmenge durch den sich schließenden Auspuffkanal in den Zylinder zurückgeschoben. Derselbe wird dann etwas aufgeladen. Dies ist aus der Gegenüberstellung des gestrichelt gezeichneten normalen Druckverlaufs mit dem ausgezogenen Druckverlauf im Zylinder, der durch die Erfindung erreicht wird, zu ersehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zweitaktbrennkraftmaschine mit einer durch drei teilbaren ZylinderzahQ, bei der die Auspuffrohre von je drei Zylindern, die in einem Abstand. von i2o° Kurbelwinkel nacheinander auspuffen, zu einer Gruppe zu.sammengefaßt sind, so daß die nach Schließung der Spülschlitze durch die Auspuffschlitze eines Zylinders entweichende Ladung durch den Druck der Auspuffgase eines anderen Zylinders wieder zurückgedrückt wird, bei dem eben das Auspuffen ,der verbrannten Gase beginnt., dadurch gekennzeichnet, daß für jede der aus drei Zylindern gebildeten Gruppe ein besonderer Auspufftopf vorgesehen ist und daß dieser Auspufftopf .mit jedem Zylinder über eine besondere Leitung verbunden ist, die so bemessen ist, daß sie den Spülluftüberschuß des betreffenden Zy- linders aufzunehmen vermag.
  2. 2. Zweitalctbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt .der Verbindungsleitungen zwischen dem Auspufftopf und den Zylindern 2o bis 30% des Zylinderrauminhaltes beträgt.
  3. 3. Zweitaktbrennkraf:tmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Auspufftopf den drei- bis vierfachen Rauminhalt eines Zylinders hat. q.. Zweitaktbrennkraftnnaschine nach den Ansprächen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auspuffkanal mit einer Rundung an der Steuerkante ausläuft. 5. Zwei;takbbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Auspufftopf eine verstellbare Drossel eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 360351, 504947, 510 2-56, 541 513; französische Patentschrift Nr. 886 556; USA.-Patentschrift Nr. 2 102 559; Forschung auf dem Gebiete des Ingenieurwesens, Bd. 5, Jahrg. 1934, S.226 bi.s 236.
DEK4205D 1944-12-29 1944-12-29 Zweitaktbrennkraftmaschine Expired DE958791C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301342B (de) * 1964-11-27 1969-08-21 Tatra Np Auspuffanlage fuer Kolbenbrennkraftmaschinen der V-Bauart
EP0551806A1 (de) * 1992-01-16 1993-07-21 AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List Zweitakt-Brennkraftmaschine

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DE360351C (de) * 1919-07-26 1922-10-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Verfahren zum Spuelen und Laden von mehrzylindrigen Zweitaktverbrennungskraftmaschinen
DE504947C (de) * 1928-06-13 1930-08-09 Frederik Vilhelm Haugsted Viertakt-Brennkraftmaschine mit Auspuffsammelrohren
DE510256C (de) * 1929-10-17 1930-10-17 Hans Vogel Zweitaktbrennkraftmaschine mit Spuel- und Ladepumpe und vom Arbeitskolben gesteuerten Ein- und Auslassschlitzen
DE541513C (de) * 1931-02-15 1932-01-13 Hans Vogel Mehrzylindrige Zweitaktbrennkraftmaschine mit Spuel- und Ladepumpe
US2102559A (en) * 1933-08-01 1937-12-14 Kadenacy Michel Explosion or internal combustion engine
FR886556A (fr) * 1940-11-11 1943-10-19 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Moteur à combustion interne polycylindrique à deux temps

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