DE957482C - Verfahren zur Herstellung von Estern von 11-Oxyderivaten der Pregnan-, Androstan- und Testanreihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Estern von 11-Oxyderivaten der Pregnan-, Androstan- und TestanreiheInfo
- Publication number
- DE957482C DE957482C DER14811A DER0014811A DE957482C DE 957482 C DE957482 C DE 957482C DE R14811 A DER14811 A DE R14811A DE R0014811 A DER0014811 A DE R0014811A DE 957482 C DE957482 C DE 957482C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- derivatives
- esters
- parts
- pregnan
- androstan
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
R 14811 IVb/12
ist in Anspruch genommen
Die Veresterung von Hydroxylgruppen spielt in der Steroidchemie eine wichtige Rolle. Oft wird diese
Reaktion zum vorübergehenden Schutz einer, z. B. der ßständigen Oxygruppe vorgenommen, wobei sich
die veresterte Oxygruppe nachträglich durch Verseifung wieder freisetzen läßt. Bei Steroiden mit einer
Oxygruppe in ii-Stellung liefern die bisher angewandten
Verfahren zum vorübergehenden Schutz der ττβ-ständigen Oxygruppe unbefriedigende Ausbeuten,
einerseits wegen der Reaktionsträgheit dieser Gruppe gegenüber den üblichen Veresterungsmitteln, andererseits
wegen der verhältnismäßig schweren Verseifbarkeit der gebildeten ii-Acyloxyverbindungen. So kann
die Veresterung der n/?-ständigen Oxygruppe nur mit
Hilfe von stark sauren Katalysatoren, wie p-Toluolsulfonsäure
oder Perchlorsäure, durchgeführt werden (Oliveto und Mitarb., Jöurn. Amer. Chem. Soc,
Bd. 75,1953, S. 5486).
Es wurde nun gefunden, daß den Trifluoracetaten von ii-Oxysteroiden die vorstehend genannten
Nachteile nicht anhaften. Sie lassen sich unter milden Bedingungen herstellen und können leicht wieder verseift
werden.
Die neuen Ester werden durch Umsetzung von 11-Oxysteroiden
mit Trifluoressigsäure bzw. deren Deri vaten (insbesondere dem Anhydrid, ferner den Halo-
geniden, vorzugsweise bei Raumtemperatur) erhalten. Man kann dabei in Gegenwart von Verdünnungsmitteln,
wie organischen Lösungsmitteln, z. B. Äthern oder halogenierten Kohlenwasserstoffen arbeiten. Oft
erweist sich auch die Gegenwart von Katalysatoren, z. B. Basen, wie tertiären Aminen, ζ. B. Pyridin, als
günstig.
Als Ausgangsstoffe eignen sich alle na- oder ιτβ-Oxysteroide.
Sie können gesättigt oder ungesättigt
ίο sein, z. B. in i-, 4-, 5-, 14- oder 16-Stellung, oder
weitere Substituenten aufweisen, insbesondere freie oder funktionell abgewandelte Oxy-, Oxo- oder
Carboxylgruppen, oder Halogenatome, z. B. in 2-, 3-, 4-. 5-, 6-, 7-, 9-, 12-, 14-, 15-, 17-, 20- oder 21-SteIlung.
Ein besonderes Merkmal der verfahrensgemäß erhältlichen ii-Trifiuoracetate ist ihre verhältnismäßig
leichte Verseifbarkeit. So gelingt es, die ii-Trifluoracetoxygruppe
zu verseifen, ohne daß andere empfindliche Gruppierungen, wie die Dioxyacetonseiten-
ao kette des I7a-Oxycorticosterons, angegriffen wird.
Die Verseifung der ii-Trifiuoracetate läßt sich bei etwa 0° mit sauren oder alkalischen Mitteln, beispielsweise
mit Hydroxyden und Carbonaten des Natriums und Kaliums durchführen. Die Anwendung des vorliegenden
Verfahrens ist daher besonders dann wertvoll, wenn bei einer Synthese ein vorübergehender
Schutz der nständigen Oxygruppe erwünscht ist, z. B. bei der Herstellung des Corticosterons, I7a-Oxycorticosterons
und ähnlicher ii/?-Oxypregnane. Enthalten
die Ausgangsstoffe neben der iiständigen Oxygruppe eine weitere freie Hydroxylgruppe, z. B. in
3-Stellung, so wird diese bei der Behandlung mit Trifluoressigsäure bzw. deren Derivaten, ebenfalls verestert.
Es hat sich nun gezeigt, daß die 3ständige Trifluoracetoxygruppe noch viel leichter als die
iiständige verseifbar ist, z. B. bereits durch Einwirkung
von Wasser, so daß es leicht gelingt, die 3,11-Ditrifluoracetate,
insbesondere die 3/?, iijff-Ditrifluoracetate,
teilweise in der 3-Stellung zu verseifen.
Die Verfahrensprodukte können als Heilmittel oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von Heilmitteln
verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Bei-' spiele erläutert. Zwischen Gewichtsteil und Volumteil
besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentmeter.
0,7 Gewichtsteile 3-Keto-iia-oxy-4-ätiocholensäuremethylester
werden in 10 Volumteilen absolutem Dioxan gelöst und nach Zugabe von 1 Volumteil
Trifluoracetanhydrid 1Z2 Stunde bei 220 stehengelassen.
Dann wird das Reaktionsgemisch mit Chloroform—Äther
(1: 3) verdünnt und mit Wasser, verdünnter Sodalösung und Wasser gewaschen. Nach
dem Trocknen über Natriumsulfat und Verdampfen der Lösungsmittel erhält man 0,96 Gewichtsteile
rohen 3-Keto-iia-trifluoracetoxy-4-ätiocholensäuremethylester,
der in Benzol gelöst und über wenig Alumimumoxyd filtriert wird; nach dem Umkristallisieren
aus Äther—Petroläther schmilzt er bei 116 bis
1170; [α] SS = + 118,5° ± 2° (c = 1,241 in Chloroform).
In entsprechender Weise kann man von der freien Säure ausgehen: 0,78 Gewichtsteile 3-Keto-iia-oxy-4-ätiocholensäure
werden in 10 Volumteilen absolutem Dioxan gelöst und mit 1 Volumteil Trifluoracetanhydrid
1I2 Stunde bei 22° stehengelassen. Nach Zusatz
von 3 Volumteilen Wasser wird 1 Stunde bei 22° stehengelassen, in Chloroform—Äther aufgenommen,
nach Waschen mit Wasser über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. 0,24 Gewichtsteile des
Rückstandes, welcher die rohe 3-Keto-iia-trifluoracetoxy-4-ätiocholensäure
darstellt, werden mit ätherischer Diazomethanlösung verestert. Das Rohprodukt wird in Benzol über wenig Aluminiumoxyd
filtriert und nach dem Eindampfen der benzolischen Lösung der Rückstand aus Äther—Petroläther umkristallisiert.
Der so erhaltene Methylester ist mit dem vorstehend beschriebenen identisch.
Die 3 - Keto-11 α- trifmoracetoxy - 4 - ätiocholensäure
läßt sich durch Umsetzung mit Oxalylchlorid ins Säurechlorid und anschließend durch Einwirkung von
Diazomethan in das iia-Trifluoracetoxy-21-diazoprogesteron
überführen; letzteres wird durch Verseifung mit Kaliumbicarbonat in wäßrig-methanolischer
Lösung in das iia-Oxy-21-diazoprogesteron
und durch anschließende Behandlung mit Eisessig in das ii-Epi-corticosteron-21-monoacetat vom
F. = 156 bis i6o° umgewandelt.
0,76 Gewichtsteile 3/5, ir/J-Dioxyätioallocholansäuremethylester
und 3 Volumteile Trifluoracetanhydrid werden 16 Stunden bei 20° stehengelassen.
Hierauf wird "in Äther aufgenommen und die Ätherlösung mit Sodalösung und Wasser gewaschen, über
Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Man erhält so 0,9 Gewichtsteile 3/?, ii/J-Ditrifluoracetoxyätioallocholansäuremethylester,
der nach dem Umkristallisieren aus Äther—Petroläther bei 132 bis 1340
schmilzt; [α] » = + 55,4° ± 1,5° (c = 1,715 in Chloroform).
Das gleiche Produkt wird erhalten, wenn man 0,3 g des vorstehend genannten Ausgangsstoffes bei o°
mit 5 Volumteilen Pyridin und 3 Volumteilen Trifluoracetanhydrid vermischt und das Reaktionsgemisch
4 Stunden bei 200 stehenläßt.
. In analoger Weise läßt sich der 3^-Acetoxyiiß-oxyätioallocholansäuremethylester
in den 3/?- Acetoxy - 11/? - trifluoracetoxyätioallocholansäuremethylester
überführen.
Die partielle Verseifung des 3/?, ii/5-Ditrifluoracetoxyätioallocholansäuremethylesters
kann z. B. wie folgt durchgeführt werden:.
Zu einer Lösung von 0,51 Gewichtsteilen 3/5, ττβ-Ditrifluoracetoxyätioallocholansäuremethylester
in 80 Volumteilen Methanol gibt man eine Lösung aus 2 Gewichtsteilen Kaliumbicarbonat in 60 Volumteilen
Wasser und läßt 2 Tage bei 20° stehen. Dann entfernt man das Methanol im Vakuum und schüttelt den Rückstand
mit Äther aus. Die mit Wasser gewaschene und über Natriumsulfat getrocknete Ätherlösung wird
eingedampft. Der Rückstand stellt den 3^-OxyiijS-trifluoracetoxyätioallocholansäuremethylesterdar,
der nach dem. Umkristallisieren aus Äther—Petroläther
bei 124 bis 126° schmilzt.
1,02 Gewichtsteile s/J-Acetoxy-iijS-oxyätioallocholansäure
werden bei o° mit 10 Volumteilen Pyridin und 5 Volumteilen Trifluoracetanhydrid versetzt und
4 Stunden bei 240 stehengelassen. Nach Zugabe von 10 Volumteilen Dioxan und 5 Volumteilen Wasser
läßt man weitere 2 Stunden stehen. Dann gibt man verdünnte Salzsäure zu und extrahiert mit Chloroform—Äther.
Nach dem Waschen mit Wasser, Trocknen und Verdampfen der Lösungsmittel erhält man die 3/J-Acetoxy-ii/J-trifluoracetoxyätioallocholansäure.
Sie kann z. B. durch Umwandlung in das Diazoketon, Verseifung der Acyloxygruppen, Erhitzen
mit Eisessig und Acetylierung in das %ß, 21-Diacetoxyii/3-oxy-20-keto-allopregnan
vom F. = 170 bis 1720
übergeführt werden.
Man versetzt eine Lösung aus 0,88 Gewichtsteilen ii;S-Oxy-3-keto-4-ätiocholensäure in 5 Volumteüen
Dioxan mit 2 Volumteüen Trifluoracetanhydrid und läßt 18 Stunden bei 22° stehen. Dann gibt man
4 Volumteile Wasser zu und läßt weitere 2 Stunden stehen. Nun wird mit Chloroform—Äther (1: 3) ausgeschüttelt
und die Chloroform-Äther-Lösung mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und
eingedampft. Man erhält so die ii/3-Trifluoracetoxy-3-keto-4-ätiocholensäure.
Diese läßt sich durch Überführung in das Diazoketon und Verseifung mit Kaliumcarbonat in Gegenwart
von wasserhaltigem Methanol zum iijö-Oxy-21-diazoprogesteron
und Acetylierung mit Eisessig zum Corticosteron-21-monoacetat vom F. = 141 bis
144° umsetzen.
3 Gewichtsteile 4 - Pregnen - xxß, 17a, 21 - triol-3,
2O-dion-2i-acetat werden in 20 Volumteüen Dioxan mit 6 Volumteüen Trifluoracetanhydrid 16 Stunden
bei 20° stehengelassen. Durch Aufnehmen in Äther— Chloroform (3:1), Waschen der Lösung mit Sodalösung
und Wasser, Trocknen über Natriumsulfat und Eindampfen erhält man ein Rohprodukt. Es wird
durch partielle Verseifung mit einer Lösung von Kaliumbicarbonat in wäßrigem Methanol bei 20° und
anschließende Acetylierung der 21-SteUung gereinigt.
Das nach der üblichen Aufarbeitung erhaltene Produkt wird an Aluminiumoxyd chromatographiert. Aus
dem Adsorbat wird das 4-Pregnen-n^, 17a, 21-triol-3,2O-dion-ii-trifnioracetat-2i-acetat,
das eine optische Drehung [α] ff = + 134,3° ± 20 (c = 1,571 in
Chloroform) zeigt, mit einem Benzol-Äther-Gemisch, das etwa 10% Äther enthält, eluiert.
3 Gewichtsteüe Pregnan-3<x, ττβ, i7a-triol-2O-on
und 16 Volumteüe Trifluoracetanhydrid werden 16 Stunden bei 200 stehengelassen. Hierauf wird in
Äther—Chloroform (3:1) aufgenommen, die Äther-Chloroform-Lösung
mit Sodalösung und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft.
Man erhält so Pregnan-3a, 11/?, i^ct-triol-2O-on-3,11,17-trifluoracetat.
Dieses läßt sich durch Verseifung mit Kaliumbicarbonat in Methanol—Wasser
zum Pregnan-3a, 11/?, i7a-triol-2O-on-n-trifluoracetat,
anschließende Bromierung in 21-Stellung, Einführung der 2iständigen Acetoxygruppe und Oxydation
mit N-Bromsuccinimid oder Chromsäure in das Pregnan -11/?, 17a, 21 - triol - 3,20 - dion -11 -trifluoracetat-21-acetat
überführen, aus dem sodann durch die übliche Bromierung in der 4-Steüung, Abspaltung
von Bromwasserstoff unter Verwendung von Semicarbazid-Hydrochlorid, Spaltung des Semicarbazons
mit Brenztraubensäure und Verseifung, beispielsweise mit Kaliumcarbonat in wäßrigem Methanol unter
Sauerstoffausschluß das 4-Pregnen-n/?, 17a, 21-triol-3,
20-dion vom F. = 220°; [o\d = + 1670 erhalten
wird.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Estern von ii-Oxyderivaten der Pregnan-, Androstan- und
Testanreihe durch Umsetzung mit Säuren bzw. deren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß
man Trifluoressigsäure bzw. deren Derivate als Veresterungsmittel verwendet.
2. Verfahren zur Herstellung von Estern von ii-Oxyderivaten der Pregnan-, Androstan- und
Testanreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Trifluoressigsäure bzw. deren
Derivate als Veresterungsmittel verwendet und erhaltene Ester mit hydrolysierenden Mitteln behandelt.
3. Verfahren zur Herstellung von Estern von 3, ii-Dioxyderivaten der Pregnan-, Androstan-
und Testanreihe nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Trifluoressigsäure
bzw. deren Derivate als Veresterungsmittel verwendet und erhaltene Ester mit hydrolysierenden
Mitteln behandelt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Veresterungsmittel
Trifluoracetanhydrid verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung in
Gegenwart eines Katalysators durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Base verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Pyridin verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung ohne
Katalysator durchführt.
9. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verseifung von mitveresterten
Hydroxylgruppen in anderer als der ii-Stellung durch Einwirkung von Kaliumcarbonat
in methanolisch-wäßriger Lösung bei Zimmertemperatur ausführt.-
© 609 578/«5 7.56 (609 782 1.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH957482X | 1953-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957482C true DE957482C (de) | 1957-02-07 |
Family
ID=4550363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER14811A Expired DE957482C (de) | 1953-08-14 | 1954-08-08 | Verfahren zur Herstellung von Estern von 11-Oxyderivaten der Pregnan-, Androstan- und Testanreihe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957482C (de) |
-
1954
- 1954-08-08 DE DER14811A patent/DE957482C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE957482C (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern von 11-Oxyderivaten der Pregnan-, Androstan- und Testanreihe | |
DER0014811MA (de) | ||
US2992217A (en) | 16 alpha-hydroxymethyl-progesterone and derivatives | |
DE1618875C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Salpha-Halogen-öbeta-acyl-oxysteroiden | |
US2479966A (en) | Ring-c unsaturated alpha-substituted side-chain steroid ketones and process | |
DE2230286C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pregnan-Derivaten | |
DE843411C (de) | Verfahren zur Gewinnung in 21-Stellung substituierter Pregnanderivate | |
AT363207B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen estern von androstadien-17-carbonsaeuren | |
DE974201C (de) | Verfahren zur Reduktion von Verbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe | |
DE941124C (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-Keto-9, 11-dioxy-cyclopentanopolyhydrophenanthrenen | |
DE1158507B (de) | Verfahren zur Herstellung von 6a-Methyl-16-methylen-steroiden | |
DE1813083A1 (de) | 17alpha-Acyloxy-11ss-methyl-19-norpregn-4-en-3,20-dione und deren Derivate sowie Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen | |
AT362889B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen estern von androstadien-17-carbonsaeuren | |
DE960200C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Pregnen-16 ª‡-ol-3, 20-dionen | |
US3056778A (en) | 20-hydroxymethyl-pregnanes and process for producing same | |
DE1254148B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Dehydro-3-methylen-steroiden der Androstanreihe | |
DE1593337C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3 Oxo 7 alpha Methyl gona 4,9 dienen | |
DE870102C (de) | Verfahren zur Herstellung von 17, 20-Oxyketonen der Pregnanreihe | |
DE1195746B (de) | Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls S-alkylierten oder S-acylierten 7alpha-Mercapto-delta 1,4-3-keto-steroiden | |
DE2140291B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pregnan-Derivaten | |
DE1097986B (de) | Verfahren zur Herstellung von 6ª‡-Methyl-17ª‡-oxyprogesteron sowie von dessen Estern | |
DE1193041B (de) | Verfahren zur Herstellung von delta 7-, delta 7,9,(11)-, delta 7,9,(11),16-, delta 7, delta 8- oder delta 8,16-Steroiden | |
CH324529A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Ester der Steroidreihe | |
DE1087127B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer progestativ wirksamer Ester von 2-Methyl-Steroiden | |
CH251116A (de) | Verfahren zur Herstellung einer neuen im Ring A substituierten und im Ring C ungesättigten Verbindung der Cyclopentanopolyhydrophenanthren-Reihe. |