DE955752C - Mit einer Leitspindel ausgeruestete Gewinde-Erzeugungsmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine - Google Patents

Mit einer Leitspindel ausgeruestete Gewinde-Erzeugungsmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine

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DE955752C
DE955752C DEL22140A DEL0022140A DE955752C DE 955752 C DE955752 C DE 955752C DE L22140 A DEL22140 A DE L22140A DE L0022140 A DEL0022140 A DE L0022140A DE 955752 C DE955752 C DE 955752C
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DE
Germany
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speed
lead screw
workpiece spindle
thread
rapid traverse
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Expired
Application number
DEL22140A
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English (en)
Inventor
Kurt H Schultze
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Herbert Lindner GmbH
Original Assignee
Herbert Lindner GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/022Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for helicoidal grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Mit einer Leitspindel ausgerüstete Gewinde-Erzeugungsmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine Die Erfindung richtet sich auf mit einer Leitspindel ausgerüstete Gewinde-Erzeugungsmaschinen. insbesondere Gewindeschleifmaschinen, die für den schnellen Rücklauf einen regelbaren Eilgang der Werkstückspindel besitzen, welche durch Wechselräder mit der Leitspindel in Verbindung steht, die den Rücklauf des Werkstückschlittens bewirkt.
  • Bei solchen Gewinde-Erzeugungsmaschinen hat man, wenn das Werkzeug die Gewindelänge des Werkstückes im Arbeitsgang durchlaufen hat und dann außer Schnitt gebracht wurde, den Werkstückschlitten im Eilgang in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Da der Werkstückschlitten aber von der Leitspindel bewegt wird, welche ' ihrerseits durch Wechselräder mit der Werkstückspindel verbunden ist, ändert sich mit der zu erzeugenden Steigung auch das Drehzahlenverhältnis zwischen Leitspindel und Werkstückspindel. Man erreicht also auch beikonstanterEilgangdrehzahlderWerkstückspindel keinen konstanten Eilgang des Werkstückschlittens, wie er im Idealfall erwünscht wäre. Vielmehr wird dessen Geschwindigkeit einmal zu niedrig und ein andermal unzulässig hoch sein. Man kann aber auch nicht durch eine Einzahnkupplung die Wechselräder von der Leitspindel abkuppeln und diese für den Rücklauf mit konstanter Geschwindigkeit antreiben, weil man sonst nach beendetem Rücklauf in den meisten Fällen nicht wieder richtig in den Gewindegang hineinkommt. Dieses ist nur möglich, wenn die zu erzeugende Steigung ganzzahlig in die Leitspindelsteigung aufgeht oder ein ganzzahliges Vielfaches von ihr ist.
  • Es sind Gewinde-Erzeugungsmaschinen bekannt, bei denen man der Werkstückspindel eine konstante Eilgangdrehzahl gibt, welche so bemessen ist, daß selbst bei der größten vorgesehenen Steigung die maximale Tischgeschwindigkeit nicht überschritten wird und begnügt sich dann bei kleineren Steigungen mit entsprechend kleineren Tischrücklaufgeschwinäigkeiten, so daß also die Leitspindel keine konstante Eilgangdrehzahl besitzt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und gestattet es dagegen, immer mit der höchst zulässigen Rücklaufgeschwindigkeit den Werkstückschlitten in die Ausgangsstellung zurückzuführen, ohne den Eingriff der zwischen Werkstückspindel und Leitspindel aufgesteckten Wechselräder auch nur zeitweilig lösen zu müssen, und bietet außerdem die Sicherheit, daß die Rücklaufgeschwindigkeit bei versehentlicher Falscheinstellung nicht überschritten werden kann, wodurch die Maschine vor Schaden bewahrt bleibt.
  • Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß für die Regelung der Drehzahl der Werkstückspindel zwei voneinander unabhängige Regler dienen, welche die Arbeitsgangdrehzahl und die Eilgangdrehzahl der Werkstückspindel bestimmen und von denen -jeweils einer wahlweise als Regler für den Werkstückspindelmotor einschaltbar ist, während der andere Regler ausgeschaltet ist, und daß der Regler für die Eilgangdrehzahl der Werkstückspindel Schaltstellungen, die den zu erzeugenden Gewindesteigungen entsprechen, aufweist, die der Werkstückspindel Eilgangdrehzahlen geben, die bei allen den zu erzeugenden Steigungen entsprechenden Übersetzungsverhältnissen der Wechselräder der Leitspindel eine etwa konstante Rücklaufdrehzahl und damit dem Werkstückschlitten eine etwa konstante Rücklaufgeschwindigkeit unabhängig von der eingestellten Arbeitsgangdrehzahl erteilen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß mit der Leitspindel ein Fliehkraftschalter verbunden ist, der beim Überschreiten ihrer zulässigen Rücklaufdrehzahl, die bei richtiger Einstellung des Eilgangreglers etwa konstant ist, den Werkstückspindelmotor ausschaltet.
  • Damit der Fliehkraftschalter gut anspricht, ist zwischen der Leitspindel und dem Fliehkraftschalter ein Übersetzungsgetriebe angeordnet, welches dem Fliehkraftschalter eine höhere Drehzahl als der Leitspindel gibt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. I das Getriebeschema einer Gewinde-Erzeugungsmaschine, Fig. 2 ein Schaltschema, Fig. 3 die Anordnung der Reglergriffe und die Skala des Eilgangreglers, Fig. 4 den Anbau des Fliehkraftschalters an die Leitspindel.
  • In dem Werkstückträger I beispielsweise dem Schleifschlitten, ist die Leitspindel 2 axial unverschieblich gelagert, die in der mit dem Maschinengestell 3 fest verbundenen Mutter 4 schraubt. Zwischen der von dem Regelmotor 5 über das Getriebe 6 angetriebenen Werkstückspindel 7 und der Leitspindel 2 sind die Wechselräder 8 angeordnet, durch die das Verhältnis der Drehzahlen zwischen Werkstückspindel und Leitspindel je nach der zu erzeugenden Steigung einstellbar ist. Das Getriebe 6 hat zwei Abtriebswellen 9 und g ; von denen die Welle 9 auf die Schnecke IO und das Schneckenrad II der elektromagnetischen Arbeitsgangkupplung I2 und die Welle g' über Kegelräder I3 und Stirnräder I4, I5 auf die elektromagnetische Eilgangkupplung I6 und deren gemeinsame Abtriebswelle I7 arbeiten. Die Welle I7 wird beim Einschalten der Kupplung I2 mit der Welle 9 und beim Einschalten der Kupplung I6 mit der Welle g' des Getriebes 6 gekuppelt. Auf der Welle I7 sind die Schnecke I8 und auf der Werkstückspindel 7 das Schneckenrad I9 befestigt, die miteinander im Eingriff stehen, so daß die Werkstückspindel je nach der Einschaltung der Kupplungen langsamer oder schneller angetrieben wird. Die Werkstückspindel treibt über die Stirnräder 2o, 2I auf die Welle 22 der Wechselräder B.
  • Der Motor 5 für den Antrieb der Werkstückspindel 7 ist etwa im Bereich I : 4 regelbar und zweckmäßig als Gleichstrommotor mit Feldregelung ausgebildet. Am Maschinengestell 3 ist das Reglerschild 23 angeordnet, das links den Drehgriff 24 für den dahinter angeordneten Regler 25 für die Regelung der Arbeitsgangdrehzahl der Werkstückspindel 7 und rechts den Drehgriff 26 für den dahinter angeordneten Regler 27 trägt, mit welchem die Eilgangdrehzahl der Werkstückspindel in Abhängigkeit von der erzeugten Gewindesteigung regelbar ist, und zwar unabhängig von der Arbeitsgangdrehzahl. In der Mitte des Reglerschildes befindet sich das Tachometer 28, das die Drehzahl der Werkstückspindel in Umdrehungen je Minute anzeigt. Außerdem sind an dem Reglerschild Drucktasten für drei Schalter angeordnet, nämlich links vom Tachometer die Drucktaste 29 zur Einschaltung des Arbeitsganges, rechts vom Tachometer die Drucktaste 30 zur Einschaltung des Eilganges für die Rücklaufbewegung und außerdem noch die Drucktaste 3I zur Ausschaltung des Antriebsmotors 5.
  • Mit der Leitspindel 2 ist der Fliehkraftschalter 32 durch die Kupplung _-3 verbunden, dessen Einzelheiten in der Fig. 4 dargestellt sind.
  • Der Drehgriff 26 des Eilgangreglers 27 besitzt die Skala 34, die, wie es die Fig. 3 zeigt, Schaltstellungen für die verschiedenen zu erzeugenden Gewindesteigungen aufweist. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel enthält der äußere Skalenring zwölf Schaltstellungen für Gewindesteigungen von i bis 12 mm. In dem inneren. Skalenring sind die zugehörigen Drehzahlen der Werkstückspindel von 6o bis 15 Umdr./Min. angegeben, die an dem Tachometer ablesbar sind. Diese Drehzahlen entsprechen einer etwa konstanten Eilgang-Rücklauf-Drehzahl der Leitspindel 2 über den gesamten Einstellbereich, die etwa einer Rücklauftischgeschwindigkeit von 2 m je Minute entspricht.
  • In der Fig. 4 ist der Fliehkraftregler 32 im einzelnen dargestellt. Die Leitspindel 2 ist in dem hinteren Leitspindellager 35 gelagert. Die Kupplung 33 ist als Mitnehmerkupplung ausgebildet. Zu diesem Zweck hat die Leitspindel den Schlitz 36, in welchen der Stift 37 des Mitnehmers 38 eingreift, der auf der Welle 39 sitzt und diese mit der Drehzahl der Leitspindel mitnimmt. Auf der Welle 39 sitzt das Zahnrad 40 und auf der Welle 41, die im Gehäuse 42 gelagert ist, das Zahnrad 43. Das auf derselben Welle 41 sitzende größere Zahnrad 44 steht im Eingriff mit dem kleineren Zahnrad 45, das auf der Welle 46 sitzt, die somit gegenüber der Welle 39 ins Schnelle angetrieben wird, um den Fliehkraftschalter 32 empfindlicher zu machen.
  • Auf dem Flansch 47, der mit dem Gehäusedeckel 48 des Schaltergehäuses verbunden ist, befinden sich zwei halbschalenförmige Kontaktbleche 49 und 5o, deren Abstand voneinander mit 51 bezeichnet ist. Der Fliehkraftschalter weist eine Drehscheibe 52 -auf, die mit der Welle 46 in Verbindung steht. An der Drehscheibe 52 sind über Abstandhalter 53 drei einarmige Hebel 54 aus elektrisch leitendem Material schwenkbar gelagert, welche an ihren Enden die drei Bürsten 55 und außerdem noch Gewichte 56 tragen. Eine rings um die drei Bürstenhalter gelegte Spiralfeder 57 stellt den erforderlichen Anpreßdruck her, gegen den die Zentrifugalkraft wirksam ist. Die als einarmige Hebel ausgebildeten Bürstenhalter 54 und damit die in ihnen befestigten Kohlebürsten sind über den Kontaktring 58 durch angelötete Litzen 59 elektrisch leitend verbunden. Die Dreierteilung der Bürsten und die Zweierteilung der Kontaktsegmente geben in jeder Stellung eine elektrisch leitende Verbindung, so lange die Bürsten aufliegen. Diese Fliehkraftregler sind an sich bekannt und handelsüblich.
  • Die Regler 25 und 27 liegen in parallelen Leitungen 6o und 61 in dem Stromkreis der Feldwicklung 62 des Gleichstromregelmotors 5, der über die beiden Schaltschütze 63 für den Arbeitsgang und 64 für den Eilgang durch Niederdrücken der Druckknöpfe 29 bzw. 3o einschaltbar ist. Zu dem Schaltschütz 63 gehören alle auf der gestrichelten Linie 63a liegenden Kontakte. Zu dem Schaltschütz 64 gehören alle auf der gestrichelten Linie 64, liegenden Kontakte. Außerdem sind der. Drucktaste 29 zwei Kontakte 291 und 292, die auf der gestrichelten Linie 29" liegen, und der Drucktaste 30 zwei Kontakte 301 und 302, die auf der gestrichelten Linie 30a liegen, zugeordnet. Der Fliehkraftschalter 32 ist vereinfacht dargestellt.
  • Beim Drücken, der Arbeitsgangtaste 29 wird der Kontakt 291 geschlossen und der Kontakt 292 geöffnet. Dadurch wird das Schaltschütz 63 für den Arbeitsgang eingeschaltet und die auf der gestrichelten Linie 63a liegenden Kontakte betätigt. Der Kontakt 631 wird geöffnet und damit das Eilgangschütz 64 abgeschaltet. Der Kontakt 632 wird geschlossen und dadurch ein Haltestromkreis für das Relais 63 aufgebaut. Der Kontakt 633 wird geöffnet, so daß der Eilgangregler 27 aus der Leitung 6I abgeschaltet ist. Bestimmend für die Drehzahl des Regelmotors ist somit lediglich der Arbeitsgangregler 25. Die Kontakte 634, 635 und 63s werden geschlossen und schalten den Regelmotor ein. Wenn der Druckknopf 3I betätigt wird, wird der Stromkreis zwischen den Leitungen l und II unterbrochen. Der Haltekontakt 632 und das Schaltschütz 63 fallen ab. Wird nun der Eilgangdruckknopf 30 gedrückt, wird der Kontakt 301 geöffnet und der Kontakt 302 geschlossen und das Schaltschütz 64 zieht an und unterbricht durch Öffnen des Kontaktes 641 den Stromkreis für das Schaltschütz 63. Gleichzeitig wird der Kontakt 642 für den Haltestromkreis des Relais 64 geschlossen. Der Kontakt 643, der in der Leitung 6o des Arbeitsgangreglers 25 liegt, wird geöffnet, so daß allein bestimmend für die Drehzahl des Regelmotors der Eilgangregler 27 ist. Außerdem werden die Kontakte 644, 645 und 64s geschlossen, die dadurch den Regelmotor mit der in Abhängigkeit von der Gewindesteigung eingestellten Eilgangdrehzahl einschalten, die für den Schaltbereich des Reglers 27 unabhängig von der eingestellten Arbeitsgangdrehzahl etwa konstant ist.
  • Sollte durch ein Versehen der Regler 27 an dem Drehgriff 26 auf eine größere Gewindesteigung als die augenblicklich erzeugte eingestellt sein, so würde die Leitspindel eine zu hohe Drehzahl erhalten, die höher liegt als die etwa konstante Rücklaufdrehzahl, so daß dann der auf diese konstante Drehzahl eingestellte Fliehkraftschalter 32 wirksam wird und durch die größere Zentrifugalkraft die Kontaktbürsten von den Kontaktsegmenten abhebt und dadurch den Stromkreis für das Eilgangschaltschütz 64 unterbricht und dadurch den Antriebsmotor 5 sofort stillsetzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mit einer Leitspindel ausgerüstete Gewinde-Erzeugungsmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine, die für den schnellen Rücklauf einen regelbaren Eilgang der Werkstückspindel besitzt, welche durch Wechselräder mit der Leitspindel in Verbindung steht, die den Rücklauf des Werkstückschlittens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelung der Drehzahl der Werkstückspindel zwei voneinander unabhängige Regler dienen, welche die Arbeitsgangdrehzahl und die Eilgangdrehzahl der Werkstückspindel bestimmen, und von denen jeweils einer wahlweise als Regler für den Werkstückspindelmotor einschaltbar ist, während der andere Regler ausgeschaltet ist, und daß der Regler für die Eilgangdrehzahl der Werkstückspindel Schaltstellungen, die den zu erzeugenden Gewindesteigungen entsprechen, aufweist, die der Werkstückspindel Eilgangdrehzahlen geben, die bei allen den zu erzeugenden Steigungen entsprechenden übersetzungsverhältnissender Wechselräder derLeitspindel eine etwa konstante Rücklaufdrehzahl und damit dem Werkstückschlitten eine etwa konstante Rücklaufgeschwindigkeit unabhängig von der eingestellten Arbeitsgangdrehzahl erteilen.
  2. 2. Gewinde-Erzeugungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Leitspindel ein Fliehkraftschalter verbunden ist, der beim Überschreiten ihrer zulässigen Rücklaufdrehzahl den Werkstückspindelmotor ausschaltet.
  3. 3. Gewinde-Erzeugungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leitspindel und dem Fliehkraftschalter ein Übersetzungsgetriebe angeordnet ist.
DEL22140A 1955-06-03 1955-06-03 Mit einer Leitspindel ausgeruestete Gewinde-Erzeugungsmaschine, insbesondere Gewindeschleifmaschine Expired DE955752C (de)

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