DE954500C - Klosettspuelkasten mit schwimmergesteuertem Zulaufventil und festeingebautem Rohrheber - Google Patents

Klosettspuelkasten mit schwimmergesteuertem Zulaufventil und festeingebautem Rohrheber

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DE954500C
DE954500C DET6179A DET0006179A DE954500C DE 954500 C DE954500 C DE 954500C DE T6179 A DET6179 A DE T6179A DE T0006179 A DET0006179 A DE T0006179A DE 954500 C DE954500 C DE 954500C
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DE
Germany
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valve
inlet valve
float
cistern
water
Prior art date
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Expired
Application number
DET6179A
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English (en)
Inventor
Peter Tams
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PETER TAMS
Original Assignee
PETER TAMS
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/06Cisterns with tube siphons
    • E03D1/08Siphon action initiated by air or water pressure
    • E03D1/082Siphon action initiated by air or water pressure in tube siphons
    • E03D1/085Siphon action initiated by air or water pressure in tube siphons by injection of air or water in the short leg of the siphon
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
    • E03D1/36Associated working of inlet and outlet valves

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

  • Kloseltspülkasten mit schwimmergesteuertem Zulaufventil ugd festeingebautem Rohrheber Die Erfindung betrifft einen Klösettspülkasten mit schwimmergesteuertem Zulaufventil und festeingebautem Rohrheber. Bei den bekannten Heberspülkästen wird die Heber-wixkung und d4mit der Spülvorgang durch Einspritzen von Wässef in das abfallende Rohr des Hebers eingeleitet. Bei Klosettspülkästen dieser Art wird es als nachteilig empfunden, daß sie ein gesondertes schwimmergesteuertes Zulaufventil und 'eine 'gesonderte Einspritzvorrichtung, z. B. eine- Wasserstrahldüse, sowie besondere Anlagert zu .ihrer Inbetriebsetzung 'erfordern.
  • Aufgabe. der Erfindung ist es; diese Nachteile zu vermeiden. "Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, . daß das Zulaufventil und 'das Einspritzventil in einem gemeinsamen, an das Wasserzulaufrohr und das abfallende Rohr des Hebers angeschlossenen Ventilgehäuse in der Weise angeordnet sind, daB bei beendeter Spülung der Verschlußkörper des Einspritzventils unter Wirkung einer Druckfeder den Abflußstutzen des Ventilgehäuses verschließt und daß der Ventilstößel des Zulaufventils in dem als Rohrhülse ausgebildeten Ventilstößel des Einspritzventils frei beweglich geführt ist, so däß der Verschlußkörper des Zulaufventils durch das einströmende Wasser so lange von seinem Sitze abgehoben wird, bis nach Erreichung des im Spülkasten erwünschten Wasserstandes das Zulaufventil durch einen von einer Schwimmervorrichtung ausgeübten Druck geschlossen wird.
  • Durch die Vereinigung des Zulaufventils und des Einspritzventils in einem gemeinsamen Ventilgehäuse wird der Aufbau des Heberspülkastens vereinfacht und seine Störanfälligkeit weitgehend ausgeschaltet. Der erfindungsgemäß ausgebildete Spülkasten ist außerdem bei einem geringen Wasserleitungsdruck von etwa o,5 atü betriebsfähig, während bei den bekannten, mit einer Wasserstrahldüse versehenen Heberspülkästen ein hoher Wasserdruck erforderlich ist, um die Heberwirkung einzuleiten.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Schwimmervorrichtung, durch die das Schließen des Zulaufventils bewirkt wird, aus einem Hohlzylinder mit einer im Innern des Zylinders frei beweglich angeordneten Kugel und einem mit dem Hohlzylinder verbundenen Schwimmkörper. Die Schwimmervorrichtung ist an einer im Spülkasten eingebauten Welle in der gleise pendelnd gelagert, @daß der Schwimmkörper, sobald @im Spülkasten der erwünschte Wasserstand erreicht ist, infolge des weiterhin einströmenden Wassers angehoben wird; hierbei wird die Schwimmervorrichtung gekippt und verschließt dadurch das Zulaufventil. Bei Auslösung des Spülvorganges wird die Schwimmervorrichtung aus. der Kipplage in die Horizontallage angehoben, so daß das Zulaufventil zum Wiederauffüllen des Spülkastens geöffnet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten Klosettspülkastens dargestellt. Darin zeigt Abb. i den Klosettspülkasten bei geöffnetem Zulaufventil und geschlossenem Einspritzventil, im Vertikalschnitt nach der Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 den Klosettspülkasten nach Abb. i in der Draufsicht; der Abzugshebel und der vom Abzugshebel untergriffene, am Stößel des Einspritzventils angeordnete Nocken sind zum leichteren Verständnis um 9o° verschwenkt dargestellt, Abb. 3 den Klosettspülkasten bei geschlossenem Zulaufventil und geöffnetem Einspritzventil im Vertikalschnitt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 besteht der in dem Klosettspülkasten festeingebaute Rohrheber aus dem Steigerohr r und dem abfallenden Spülrohr i. Das Ventilgehäuse n, in welchem sowohl das Zulaufventil l als auch das Einspritzventil e angeordnet sind, ist mit seinem Zuflußstutzen an die Wasserleitung in bekannter Weise mittels eines Dichtungsringes sowie einer Überwurfmutter und mit seinem Abflußstutzen h an das abfallende Spülrohr i angeschlossen. Der Verschlußkörper des Einspritzventils e ist derart unsymmetrisch ausgebildet, daß er bei geschlossenem Ventil lediglich den Abflußstutzen h absperrt, während er auf der dem Abflußstutzen h abgewendeten Seite einen oder mehrere Seitenkanäle m besitzt, durch die das Leitungswasser bei geöffnetem Einlaufventil l in das Innere des Ventilgehäuses n und von dort durch eine in der Gehäusewandung angeordnete Ausnehmung g in den Spülkasten strömt. Der Verschlußkörper des Einspritzventils e ist ferner durch eine Druckfeder fgegen unerwünschtes Abheben von seinem Ventilsitz gesichert. Der Stößel k des Einspritzventils e ist als. Rohrhülse ausgebildet, in welcher der mit einer Kappe q versehene Ventilstößel des Zulaufventils Z frei beweglich geführt ist.
  • Zur Steuerung des Zulaufventils l und des Einspritzventils e ist oberhalb des Ventilgehäuses n eine Schwimmervorrichtung angeordnet. Diese besteht im wesentlichen aus einem Hohlzylinder b, in dem sich eine frei bewegliche Kugel befindet, und einem mit dem Hohlzylinder verbundenen Schwimmkörper c, der in der Horizontalstellung auf einem an der Spülkastenwandung befestigten Sperrlager d aufruht. Die Schwimmervorrichtung selbst ist auf einer im Spülkasten angeordneten Welle, die einen Nocken p trägt, pendelnd gelagert.
  • In Abb.3 der Zeichnung ist der Klosettspülkasten, insbesondere die Stellung des Zulauf- und Einspritzventils, während des Spülvorganges dargestellt: Die Arbeitsweise des Klosettspülkastens nach der Erfindung isst folgende: Bei Betätigung des Abzugshebels a greift das freie Hebelende unter eine am Ventilstößel k des Einspritzventils e angeordnete Nase und hebt die Verschlußkörper des Einspritzventils e und des Zulaufventils l von ihren Sitzen ab; gleichzeitig wird die Schwimmervorrichtung in die horizontale Lage angehoben und die Ausnehmung g in der Wandung des Ventilgehäuses n geschlossen. Das Leitungswasser strömt nunmehr ungehindert durch den Abflußstutzen h des Ventilgehäuses n in das Spülrohr i, in welchem durch das herabstürzende Wasser ein Unterdruck hervorgerufen wird, durch den die Heberwirkung und damit der Spülvorgang ausgelöst wird. In dem Spülrohr i ist vorteilhaft ein Drosselkörper s angeordnet, durch den ein. allzuschnelles Herabstürzen des Spülwassers und damit ein Herausspritzen des Wassers über den Klosettbeckenrand vermieden wird.
  • Nachdem der Spülvorgang eingeleitet ist, wird der Verschlußkörper des Einspritzventtils. e durch die. Feder f auf seinen Sitz gedrückt, so daß das Einspritzventil geschlossen und die Ausnehniung g in der Ventilgehäusewandung freigegeben wird. Das Leitungswasser strömt nunmehr durch die in dem Verschlußkörper des Einspritzventils e befindlichen Seitenkanäle m in das Innere des Ventilgehäuses und von dort durch die Ausnehmung g in den Spülkasten. Nach Erreichung des gewünschten Wasiserspsegels wird der Schwimmkörper c durch das nachströmende Wasser angehoben und die Schwimmervorrichtung gekippt; hierbei schlägt der an der Kippwelle befindliche Nocken p auf die am Stößel k des Zulaufventils l befindliche Kappe q und schließt dadurch das Zulaufventil.
  • Bei gekippter Schwimmervorrichtung, wie sie in Abb. i mit gestrichelten Linien dargestellt ist, ist der Klosettspülkasten wieder - betriebsbereit.

Claims (2)

  1. PATENTAN$PRUCHE: i. Klosettspülkasten mit schwimmergesteuertem Zulaufventil und festeingebautem Rohrheber, dessen Heberwirkung durch Einspritzen von Wasser in das abfallende Rohr des Hebers eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufventil (L) und das Einspritzventil (e) in einem gemeinsamen, an das Wasserzulaufrohr und das abfallende Rohr (i) des Hebers angeschlossenen Ventilgehäuse (n) in der Weise angeordnet sind, daß bei beendeter Spülung der Verschlußkörper des Einspritzventils (e) unter Wirkung einer Druckfeder (f) den Abflu!Bsbwt-zen (h) des Ventilgehäuses (n) verschließt, und daß der Ventilstößel (q) des Zulaufventils (L) in dem als Rohrhülse ausgebildeten Ventilstößel (k) des Einspritzventils (e) frei beweglich geführt ist, so daß der Verschlußkörper des Zulaufventils (l) durch das einströmende Wasser so lange von seinem Sitze abgehoben wird, bis nach Erreichung des im Spülkasen erwünischten Wasserstandes das Zulaufventil (l) durch einen von einer Schwimmervorrichtung ausgeübten Druck geschlossen wird.
  2. 2. Klosettspülkasten nach- Anspruch a, da. durch gekennzeichnet, daß. die das Schließen des Zulaufventils (L) bewirkende Schwimmervorrichtung aus einem eine frei bewegliche Kugel enthaltenden Hohlzylinder (b) und einem mit diesem Hohlzylinder verbundenen Schwimmkörper (c) besteht und -daß die Schwimmervorrichtung an einer am Spülkasten angeordneten Welle in der Weise pendelnd -gelagert ist, daß der Schwimmkörper (c), sobald der im Spülkasten erwünschte Wasserstand erreicht ist, infolge des einströmenden Wassers angehoben und dadurch die Schwimmervorrichtung in die das Zulaufventil (4 schließende Kipplage gebracht wird, während bei Auslösung des Spülvorganges der Hohlzylinder (b) aus der Kipplage in die Horizontlage angehoben, wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 614 r-72; französische Patentsdhrift Nr. 972 3.32.
DET6179A 1952-05-15 1952-05-15 Klosettspuelkasten mit schwimmergesteuertem Zulaufventil und festeingebautem Rohrheber Expired DE954500C (de)

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DE954500C true DE954500C (de) 1956-12-20

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DE (1) DE954500C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695668A1 (fr) * 1992-09-14 1994-03-18 Stoc Sa Ets Dispositif de trop-plein, notamment pour réservoir de chasse d'eau.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614172C (de) * 1931-10-01 1935-06-03 Heinz Werner Brake Abtrittspuelkasten
FR972332A (fr) * 1941-02-03 1951-01-29 Réservoir de chasse à débit accéléré par injection d'eau en pression, sans flotteur ni siphon, pouvant se fixer à faible hauteur

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614172C (de) * 1931-10-01 1935-06-03 Heinz Werner Brake Abtrittspuelkasten
FR972332A (fr) * 1941-02-03 1951-01-29 Réservoir de chasse à débit accéléré par injection d'eau en pression, sans flotteur ni siphon, pouvant se fixer à faible hauteur

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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