DE954146C - Einsteck-Wetterlutte, insbesondere fuer die Wetterfuehrungen von Grubenbetrieben - Google Patents

Einsteck-Wetterlutte, insbesondere fuer die Wetterfuehrungen von Grubenbetrieben

Info

Publication number
DE954146C
DE954146C DEW1144D DEW0001144D DE954146C DE 954146 C DE954146 C DE 954146C DE W1144 D DEW1144 D DE W1144D DE W0001144 D DEW0001144 D DE W0001144D DE 954146 C DE954146 C DE 954146C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weather
plug
bead
duct
flute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW1144D
Other languages
English (en)
Inventor
August Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW1144D priority Critical patent/DE954146C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE954146C publication Critical patent/DE954146C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts
    • E21F1/06Duct connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Einsteck-Wetterlutte, insbesondere für die Wetterführungen von Grubenbetrieben Die bekannten Wetterlutten der Wetterführungen von Grubenbetrieben bestehen im allgemeinen aus dünnem Blech und werdent zur Bildung der Wetterführungen rohrartig aneinandergereiht. Die Verbindung der benachbarten Lutten erfolgt beispielsweise durch aus Winkeleisen bestehende End.-flansche, die an beiden Enden angeschweißt oder angenietet sind und nach Zwischenlegen von Abdichtungsringen aus Gummi, imprägnierter Pappe u. dgl. durch Schrauben miteinander verbunden werden.. Bekannt sind auch Wetterlutten mit ausgebördelten Enden und losen Fla.cheisenflanschen, die in gleicher Weise miteinander verbunden werden wie die Winkeleisenflansche. Diese Arten der Verbindung der einzelnen Lutten sind zwar sehr zweckmäßig und brauchbar, aber auch verhältnismäßig kostspielig, so, daß die Wetterführung übermäßig verteuert wird. Auch, erfordern sie für die Ausbildung der zahlreichen, Verbindungsstellen verhältnismäßig viel Eisen und Gummi, al.so@ wertvolle Rohstoffe, die volkswirtschaftlich wichtigeren. Zwecken vorbehalten bleiben müssen und daher nur sehr sparsam verwendet werden dürfen. Nun ist zwar einer Wetterführung bekannt, bei welcher die Wetterlutben ohne Flansche lediglich. unter Einschieben von kurzen Futterstücken und einem aus Gummi bestehenden Dichtungsband aneinandergesetzt werden; aber diese Art der Verbindung ist wegen der immer noch erforderlichen Gummiabdichtung in: den Zeiten des Rohstoffmangels gleichfalls nicht oder nur beschränkt verwendbar. Man hat daher bereits Wetterführungen hergestellt, die- lediglich aus ineinandergesteckten Lutten; bestehen, die also, weder Flansche noch Gummidichtungen besitzen. Diese Einstecklutten haben aber den: Nachteil, daß sie infolge der Verwendung dünner Bleche sich leicht verbiegen, da die Versteifung durch die Flansche fehlt. Außerdem können sie infolge des, Fehlens einer Abdichtung nur dort verwendet werden,, wo auf das Dichthalten der Wetterführung kein besonderer Wert gelegt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine besondere Ausführungsform derartiger flanschloser Einsteck-Wetterlutten, bei welcher trotz Verwendung dünner Bleche nicht nur das Verbiegen bzw. Unrundwerden, weitgehend vermieden wird, sondern auch trotz des Fehlens einer Gummidichtung die Möglichkeit besteht, die Verbindungsstellen abzudichten., und zwar mittels eines Abdichtungsmittels., welches als einheimischer Rohstoff in genügender Menge zur Verfügung steht. Dabei ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Einstecklutten nur wenig teurer als diejenige der bekannten einfachen Einstecklutten. Sie können. in jedem üblichen Durchmesser angefertigt und verwendet werden.
  • Die neue Wetterlutte besteht, wie erwähnt, aus dünnem Blech und ist an. einem Ende mit einem verhältnismäßig dünnen und leichten, eingebördelten Versteifungsring aus Rundeisen versehen. Zur Begrenzung der Einstecktiefe ist an diesem Luttenende eine eingedrillte vertiefte Sicke angebracht, während das andere Einsteckende der Lutte am Rande etwas eingebördelt und in angemessener Entfernung vom Ende mit einer an sich bekannten, gleichfalls der Versteifung dienenden, nach: außen. gedrillten: Wulstsicke versehen ist. Auf diese Weise ist die Lutte an beiden Enden gegen Zusammendrücken und Unrundwerden weitgehend geschützt. Natürlich, können derartige Versteifungssicken auch im Mittelteil des Ein.stecken:des der Lutte in beliebiger Anzahl und Verteilung angebracht werden. Um die Verbindungsstelle abzudichten, ist am Einsteckende der Lutte eine nach innen eingedrillte weitere Sicke angebracht, während sich am anderen Luttenende ein Loch befindet, welches nach dem Zusammenstecken. der Lutten über dieser eingedrillten Endsicke liegt. Der freie Hohlraum dieser Sicke kann dann durch dieses Ein.fülloch mit einem geeigneten. Abdichtunzsmittel ausgegossen werden, beispiels- , weise mit flüssigem Zementmörtel, angewärmtem Asphalt od. dgl., welches nach dem Einfüllen erstarrt.
  • Eirsteckverb.indungen, überlappter Rohre, insbesondere Lutten im Bergwerksbetriebe, bei denen die Enden. der einzelnen Rohrteile mit einem eingebördelten; Eisenringe zur Versteifung der dünnen Rohrwand. versehen sind, sind bereits bekannt. Bei einer dieser bekannten. Einrichtungen. sind beide zusammenzusteckende Rohrenden mit solchen, Versteifungsringen versehen, wobei das eine Rohrende zurückgefaltet ist, um das Einstecken: in den anderen Rohrteil zu ermöglichen. Hierdurch ist auch. die Einstecktiefe begrenzt. Aber diese Rohrverbindung hat den Nachteil, daß zwischen. diese flanschartig wirkenden Eisenringe eine Gummidichtung eingesetzt werden. muß und daß besondere Klammern zum Zusammenhalten der Verbindung verwendet werden müssen. Dieser Einrichtung gegenüber besteht das Neue der Erfindung darin, daß durch die Anbringung einer Sicke im inneren Rohreide ein, flüssiges Dichtungsmittel zum Ersparen der Gummidichtung verwendet wird und daß nur ein Eisenring einzubördeln ist, was eine Ersparnis an Eisen ermöglicht. Bei einer anderen, bekannten Rohrverbindung sind an den Enden beider Rohrteile kurze Einsatzstücke von dickerem Blech angebracht, an deren Enden derartige Versteifungsringe eingebördelt sind, wobei aber die Rohrverbindung hier durch besondere Flansche erfolgt, zwischen welchen sich wiederum eine Gummidichtung befindet.
  • Auf weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung wird bei der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes hingewiesen werden. Es zeigt Abb. r die Seitenansicht einer Einsteckwetterlutte gemäß der Erfindung für abdichtba,re@ Wetterführungen, Abb.2 die Seitenansicht der gleichen. Wetterlutte für nicht abzudichtende Wetterführungen, Abb.3 einen Teilquerschnitt durch eine abgedichtete: Verbindungsstelle zweier fertig ineinandergesteckter benachbarter Lutten.
  • Wie ersichtlich., ist die Einsteck-Wetterlutte a der Erfindung gemäß Abb. z und 2 an einem Ende mit einem eingebördelten Ringe b aus Rundeisen versehen, während, das andere Ende glatt ist. Zur Begrenzung der Einstecktiefe ist an. dem Ende der Lutte, an welchem sich der Rundeisenring b befindet, eine vertiefte Sicke c eingedrillt, während sich am anderen Einsteckende der Lutte in etwa dem gleichen Endabstand eine an sich bekannte ausgedrillte Wulstsicke d befindet, die gleichzeitig zur Versteifung dieses Luttenendes und. zur Begrenzung der Einstecktiefe dient. Um das Dichthalten dieser Wetterlutte zu begünstigen,, kann der Rand e des Einsteckteiles etwas eingebördelt sein, so daß er sich, wie Abb. 3 zeigt, gegen. die Innenseite der eingedrillten Sicke c der benachbarten Lutte stützt. Soll die Wetterführung abgedichtet werden" dann wird, wie Abb. r zeigt, lediglich am Einsteckende, der Lutte noch eine weitere vertiefte Sicke f eingedrillt, während am anderen Luttenende ein Fülloch g für das Abdichtungsmittel derart angebracht wird, daß sich dasselbenach. dem Zusammenstecken der Lutten genau über der Sicke f befindet. Wie Abb. 3 zeigt, erfolgt dann, das Einfüllen des flüssigen Dichtungsmittels durch. das Loch g in den freien Hohlraum der Sicke f. Dabei wird ein Abdichtungsmittel la verwendet, welches entweder - wie Zementmörtel -mit Wasser angerührt wird und dann erstarrt odeT - wie Asphalt - in warmem Zustande flüssig ist und beim Erkalten erstarrt.
  • Die Einstecklutte nach der Erfindung kann infolge ihrer Abdichtbarkßit auch zu anderen Zwecken als für Grubenbetriebe verwendet werden, beispielsweise für Absaugleitungen von Industriestaub an Werkzeugmaschinen, insbesondere solchen zur Holzbearbeitung, aber auch in Mühlenbetrieben usw. Durch entsprechende Vermehrung der Versteifungssi.cken ist sie für jeden praktisch erforderlichen Unterdruck verwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einsteck-Wetterlutte, insbesondere für die Wetterführungen von Grubenbetrieben, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lutten. (a) an einem Ende mit einem versteifenden eingebördelten Ring (b) aus Rundeisen und zur Begrenzung der Einstecktiefe am gleichen Ende mit einer vertieften eingedrillten, Sicke (c) versehen. sind, während sich. am anderen Einsteckende der Lutte im gleichen Abstand, von dem mit einer Einbärdelung (e) versehenen. Ende eine an sich bekannte ausgedrillte, versteifende und gleichzeitig auch die Einstecktiefe begrenzende Wulstsicke (d) befindet.
  2. 2. Einsteck-Wetterlutte nach Anspruch. z, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Abdichtung am Einsteckende der Lutte (a) eine vertiefte Sicke (f) eingedrillt, am anderen Ende der Lutte dagegen ein Fülloch. (g) derart angebracht ist, daß sich dasselbe nach dem Zusammenstecken. der Lutten genau über der Sicke (f) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften Nr. 224, 904 36o o92, 370 8I0, 510 323, 536 772, 548 868, 577 398, 675 298, 686 324,.
DEW1144D 1941-03-04 1941-03-04 Einsteck-Wetterlutte, insbesondere fuer die Wetterfuehrungen von Grubenbetrieben Expired DE954146C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW1144D DE954146C (de) 1941-03-04 1941-03-04 Einsteck-Wetterlutte, insbesondere fuer die Wetterfuehrungen von Grubenbetrieben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW1144D DE954146C (de) 1941-03-04 1941-03-04 Einsteck-Wetterlutte, insbesondere fuer die Wetterfuehrungen von Grubenbetrieben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE954146C true DE954146C (de) 1956-12-13

Family

ID=7591095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW1144D Expired DE954146C (de) 1941-03-04 1941-03-04 Einsteck-Wetterlutte, insbesondere fuer die Wetterfuehrungen von Grubenbetrieben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE954146C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7523964B2 (en) 2005-03-24 2009-04-28 Langdon Incorporated Sealing gasket for ventilation duct system

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224901C (de) *
DE360092C (de) * 1922-09-29 Hermann Franken Akt Ges Rohrverbindung
DE370810C (de) * 1921-10-12 1923-03-07 Hermann Michel Vorrichtung zur Abdichtung von Maschinenteilen
DE510323C (de) * 1930-10-18 Elektromotorenwerk Gebr Brand Luttenverbindung, bei welcher das Rohrende in einen ringfoermigen Ansatz des anderen Rohrendes eingreift
DE536772C (de) * 1931-10-26 Johannes Edmund Krueger Schlauchkupplung mit Bajonettverschluss, bei welcher ein Gummiring Verwendung findet, der bei geoeffneter Kupplung in einer Rille am Schwanzende liegt
DE548868C (de) * 1929-10-24 1932-04-20 Hermann Wingerath Fa Einsteckverbindung ueberlappter Rohre, insbesondere Lutten im Bergwerksbetrieb
DE577398C (de) * 1930-09-09 1933-05-30 Maschb Werkstaette Niefern G M Maschine zum Laengs- und Querschneiden
DE675298C (de) * 1937-04-04 1939-05-05 Wilhelm Reppel Verbindung von Luttenstoessen
DE686324C (de) * 1933-03-31 1940-01-06 Josef Brand Elastische Rohrschnellverbindung fuer niedriggespannten Betriebsdruck oder Unterdruckinsbesondere fuer Lutten

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224901C (de) *
DE360092C (de) * 1922-09-29 Hermann Franken Akt Ges Rohrverbindung
DE510323C (de) * 1930-10-18 Elektromotorenwerk Gebr Brand Luttenverbindung, bei welcher das Rohrende in einen ringfoermigen Ansatz des anderen Rohrendes eingreift
DE536772C (de) * 1931-10-26 Johannes Edmund Krueger Schlauchkupplung mit Bajonettverschluss, bei welcher ein Gummiring Verwendung findet, der bei geoeffneter Kupplung in einer Rille am Schwanzende liegt
DE370810C (de) * 1921-10-12 1923-03-07 Hermann Michel Vorrichtung zur Abdichtung von Maschinenteilen
DE548868C (de) * 1929-10-24 1932-04-20 Hermann Wingerath Fa Einsteckverbindung ueberlappter Rohre, insbesondere Lutten im Bergwerksbetrieb
DE577398C (de) * 1930-09-09 1933-05-30 Maschb Werkstaette Niefern G M Maschine zum Laengs- und Querschneiden
DE686324C (de) * 1933-03-31 1940-01-06 Josef Brand Elastische Rohrschnellverbindung fuer niedriggespannten Betriebsdruck oder Unterdruckinsbesondere fuer Lutten
DE675298C (de) * 1937-04-04 1939-05-05 Wilhelm Reppel Verbindung von Luttenstoessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7523964B2 (en) 2005-03-24 2009-04-28 Langdon Incorporated Sealing gasket for ventilation duct system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1784533B2 (de) Verbindung eines stabs mit einem vierkantrohr
DE954146C (de) Einsteck-Wetterlutte, insbesondere fuer die Wetterfuehrungen von Grubenbetrieben
DE693490C (de) Schweissmuffenverbindung
DE2904320C2 (de) Mauerkasten zum Anschluß an das Ende eines flachen Lüftungskanals einer Dunstabzugshaube
DE572487C (de) Stopfbuechse fuer die Rohre von Kondensatoren und sonstigen Waermeaustauschvorrichtungen mit einem in eine Aussparung der Bohrung des Rohrbodens einschnappenden Sprengring
DE202010015759U1 (de) Betonrohr mit korrosionsfester Innenauskleidung
DE1981098U (de) Zuschnitt aus verbundmaterial.
DE811765C (de) Raumgelenk fuer zylindrisch geformte Laufrohre, insbesondere in Muellereibetrieben
DE869580C (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rohren
DE270219C (de)
DE2553551A1 (de) Dichtring fuer steinzeugrohre
DE2004168C3 (de) In einen Behälter absenkbares Pumpenaggregat
DE1607023A1 (de) Melkkreuz
DE557533C (de) Gas- und wasserdichte Verbindung von Rohren und Formstuecken
DE2408310C3 (de) Trennwand für Kabelführungskanäle
DE858048C (de) Muffenrohrverbindung
DE565513C (de) Zugschnur-Endquaste
DE580134C (de) Verfahren zur Herstellung von Tuben mit Trennwaenden
DE446276C (de) Luttenverbindung
DE107882C (de)
DE7001504U (de) Einbaumuffe fuer kabeleinfuehrungsplatten von kabelschaechten od. dgl.
DE453911C (de) Verschraubungsloses Ausdehnungsstueck
AT266720B (de) Rohrförmiges Reduktionsverbindungsstück für Muffenrohre, insbesondere Kanalisationsrohre
AT142320B (de) Behälter.
DE102013100980A1 (de) Montage- und Reparatureinrichtung