DE954046C - Waschmaschine fuer Zentrifugenteller - Google Patents

Waschmaschine fuer Zentrifugenteller

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DE954046C
DE954046C DEJ6413A DEJ0006413A DE954046C DE 954046 C DE954046 C DE 954046C DE J6413 A DEJ6413 A DE J6413A DE J0006413 A DEJ0006413 A DE J0006413A DE 954046 C DE954046 C DE 954046C
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/06Other accessories for centrifuges for cleaning bowls, filters, sieves, inserts, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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Description

AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1956
J 6413 III 182 b
Die Erfindung · bezieht sich auf eine Waschmaschine für Zentrifugenteller.
Die bekannten Waschmaschinen für Zentrifugenteller bestehen aus einem Waschbehälter, in welchem eine Haltevorrichtung für die auf ein oder auf mehrere Stangensysteme aufgereihten Zentrifugenteller umläuft. Die Tellersätze sind dabei auf die Mittelachsen der sie fassenden Stangensysteme aufgereiht, so daß sie während ihrer Bewegung durch die Waschflüssigkeit leicht verrutschen und aneinanderhaften, wodurch ein allseitiges Bespülen der Teller mit der Waschflüssigkeit verhindert wird.
Durch die Erfindung soll ein Gerät geschaffen werden, welches die Zentrifugenteller bei der Reinigung sicher in ihrer Stellung hält, so daß die Reinigungsflüssigkeit mit allen Stellen der Teller in Berührung kommen kann, um eine vollkommene Reinigung zu gewährleisten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stangensystem aus einer Anzahl im Abstand der Steigelöcher der Zentrifugenteller derart angeordneten Stangen besteht, daß die Teller über die Steigelöcher auf das Stangensystem aufschiebbar sind. .
Zum bequemen Einbringen des die Teller haltenden Stangensystems in den Waschbehälter sind die freien Enden der Stangen mittels eines Kopfstückes zu verbinden, das mit teleskopartig in die Stangenenden eingreifenden Rohrstutzen versehen
ist. Hierdurch werden die Stangen genau parallel gehalten, so daß die aufgeschobenen Zentrifugenteller sich nicht verklemmen können. Um die Teller auf genau eingeteilten Abständen zu halten, kann neben und parallel zu dem Stangensystem, auf das die Teller aufgereiht sind, eine weitere, mit Kerben, Nuten oder Rasten versehene Stange angeordnet sein, die mit an ihren beiden Enden befindlichen Ausnehmungen in Schlitze einrastet, ίο welche in mit den Endstücken des Stangensystems verbundenen Stützarmen vorgesehen sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Waschmaschine nach der Erfindung in schaubildlicher Ansicht;
Fig. 2 zeigt das Stangensystem zur Aufnahme der Zentrifugenteller in schaubildlicher Ansicht vor dem Aufbringen der Teller; Fig. 3 zeigt das abnehmbare Kopfstück; Fig. 4 zeigt einen Zentrifugenteller in schaubildlicher Ansicht;
Fig. 5 zeigt das Achsensystem mit abstandhaltenden Mitteln für die Zentrifugenteller.
Die Waschmaschine nach der Erfindung hat
as einen Flüssigkeitsbehälter r, dem die Reinigungsflüssigkeit in nicht besonders dargestellter Weise zugeführt werden kann. Die Zentrifugenteller 2 werden auf ein Stangensystem 3 aufgereiht, das aus einer Anzahl paralleler Stangen 4 besteht, die in den Abständen der Steigelöcher 5 in den Zentrifugentellern 6 entsprechenden Abständen voneinander angeordnet sind.
Das Stangensystem 3 wird beispielsweise in einem Hebelgestänge 7 in der Weise aufgehängt, daß die Teller in den Flüssigkeitsbehälter 1 gelangen, wenn die Hebel 8 und 9 abwärts bewegt werden. Die Hebel 8 und 9 sind auf der waagerechten Achse 10 schwenkbar angeordnet. Mittels eines Handgriffes 11 und einer nicht besonders dargestellten Übersetzung werden die Hebel 8 und 9 auf- und abwärts bewegt. Zwischen den Hebeln 8 und 9 ist eine Verstrebung 12 vorgesehen. An den Enden der Hebel 8 und 9 sind die Arme 13 bzw. 14 angelenkt, an deren Enden Ausnehmungen oder ösen zur Aufnahme der Achszapfen 15 bzw. 16 des Stangensystems 3 angebracht sind. Wenn die Teller auf die Enden 17, 18, 19 und 20 des Stangensystems 3 so aufgesteckt worden sind, daß sie alle konzentrisch ineinanderstecken, wird der gefüllte Halter 3 in die ösen der Arme 13 und 14 eingehängt und das ganze Hebelsystem 8, 9, 13, 14 in der beschriebenen Weise in die Wanne 1 abwärts bewegt.
Um die Zentrifugenteller 6 auf das Stangensystem aufschieben zu können, ist dieses System mit wenigstens einem abnehmbaren Kopfstück 21 ausgerüstet (Fig. 3). Dieses hat kurze röhrenförmige Enden, die teleskopartig über oder in die Stangenenden 1.7, 18, 19 und 20 eingreifen. Diese Rohrstutzen 22, 23, 24 und 25 sind an den Enden des Trägerkreuzes 26 und 27 angeordnet, das auf der anderen Seite einen zentralen Zapfen 28 auf-
- weist. Ein entsprechender Zapfen 29 ist am anderen Ende des Stangensystems vorgesehen. Um die Teller in vertikaler Stellung des Halters 3 leicht aufziehen zu können, wird der Zapfen 29 vorübergehend in eine Stütze 30 gesteckt, die in Fig. 2 unterhalb des Zapfens 29 dargestellt ist.
In Fig. 2 ist auch das Kopfstück 21 vom Stangensystem 3 gelöst wiedergegeben.
Nach dem Aufstecken der Teller auf den Halter 3 und Aufsetzen des Kopfstückes 21 auf die Stangen 4 wird der Halter 3 in horizontaler Lage in die Maschine eingebracht. Alle Teller haben dabei gleichen Abstand voneinander, so daß die Reinigungsflüssigkeit leicht zwischen den Oberflächen der Teller hindurchspülen kann. Der Flüssigkeitsbehälter ι kann in bekannter Weise mit einer Heizvorrichtung, beispielsweise einer Dampfheizung, versehen sein. Eine Rührvorrichtung kann ebenfalls in dem Behälter 1 vorgesehen werden.
Wenn der Handgriff 11 mit Selbsthemmung ausgeführt wird, ist das Hebelsystem 8, 9 mit dem Stangensystem und den Tellern in allen gewünschten Stellungen gegen unerwünschte Verschiebungen gesichert. Die Teller können in der dargestellten herausgehobenen Stellung eine Abschlußbehandlung mit Waschwasser erhalten.
Wenn das Kopfstück 21 mit seinen Rohrenden die Stangen 4 des Stangensystems 3 teleskopartig umgreifen soll, können die Stangen 4 massiv sein; sind die Stangen 4 als Rohre ausgeführt, so können die Rohrenden des Kopfstückes 21 teleskopartig in jene Rohre eingreifen. Je nach der Gestalt der Zentrifugenteller, insbesondere hinsichtlich ihrer Lochabstände, kann ein Satz von Haltern 3 mit verschiedenen Abständen der Stangen 4 für jede Maschine vorgesehen werden.
Da das Stangensystem mit den Tellern ziemlich schwer ist, ist es zweckmäßig, die Zapfen 15, 16 in oben offene ösen des Hebelsystems 13, 14 einzuhängen anstatt in geschlossene, was natürlich auch möglich ist.
Wenn die Zentrifugenteller auf die Stangen 4 aufgesteckt sind, könnten sie sich gegeneinander verschieben, wenn keine besonderen Maßnahmen hiergegen getroffen werden. Nach der Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch welche dieser Nachteil vermieden wird. Zwischen den Kopfstücken sind Halteelemente angebracht, welche die Zentrifugenteller in ihrer Stellung festhalten. Zu diesem Zweck sind an den Kopfstücken 21 Stützarme 31 und 32 befestigt, die an den den Kopfstücken 21 entgegengesetzten Enden je eine öffnung 33 bzw. 34 aufweisen, in die eine Stange 35 eingesteckt werden kann. Diese Stange hat in der Nähe ihrer Enden Nuten oder Ausfräsungen, mit denen die Stange in die Schlitze 33, 34 eingreift, so daß. sie sich, nachdem die Kopfstücke 21 aufgesetzt worden sind, nicht verschieben kann. Auf der Stangenlänge sind iao Nuten oder Vertiefungen, im vorliegenden Fall eine Verzahnung 36, vorgesehen, wodurch die Zentrifugenteller genau im Verzahnungsabstand zwischen zwei nebeneinanderliegenden Zähnen 36 festgehalten werden. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Zentrifugenteller sich während des
Reinigens in unerwünschter Weise gegeneinander bewegen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Waschmaschine für Zentrifuge.nteller mit einem Waschbehälter und einem darin einzubringenden, eine Anzahl nebeneinander angeordneter Teller haltenden Stangensystem, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangensystem aus einer Anzahl von im Abstand der Steigelöcher der Zentrifugenteller derart angeordneten Stangen besteht, daß die Teller über die Steigelöcher auf das Stangensystem aufschiebbar sind. '
2. Waschmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stangenenden mittels eines Kopfstückes (21) zu verbinden sind, das mit teleskopartig in die Stangenenden (17 bis 20) eingreifenden Rohrstützen (22 bis 25) versehen ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben und parallel zu den Stangen eine weitere, mit Kerben, Nuten oder Rasten (36) versehene Stange (35) angeordnet ist, die mit an ihren beiden Enden befindlichen Ausnehmungen (33) in Schlitzen (34) einrastet, welche in mit den Endstücken (21, 29) des Stangensystems verbundenen Stützarmen (31, 32) vorgesehen sind.
. In Betracht gezogene Druckschriften:
Schwedische Patentschriften Nr. 104 960,
721;
deutsche Patentanmeldung ρ 55405 III/82bD.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 528/103 5.56 (609 705 12.56)
DEJ6413A 1951-12-28 1952-10-05 Waschmaschine fuer Zentrifugenteller Expired DE954046C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL2721568X 1951-12-28

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Publication Number Publication Date
DE954046C true DE954046C (de) 1956-12-13

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ID=19875465

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ6413A Expired DE954046C (de) 1951-12-28 1952-10-05 Waschmaschine fuer Zentrifugenteller
DEJ10467A Expired DE954047C (de) 1951-12-28 1952-10-05 Waschmaschine fuer Zentrifugenteller

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NL (2) NL166349B (de)

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NL166349B (nl)
NL79942C (de)
US2721568A (en) 1955-10-25
DE954047C (de) 1956-12-13

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