DE953766C - Verfahren zur Herstellung von Zellstoffschuppen und Zellstoffpulver - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zellstoffschuppen und Zellstoffpulver

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DE953766C
DE953766C DEN3808A DEN0003808A DE953766C DE 953766 C DE953766 C DE 953766C DE N3808 A DEN3808 A DE N3808A DE N0003808 A DEN0003808 A DE N0003808A DE 953766 C DE953766 C DE 953766C
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DE
Germany
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pulp
rollers
flakes
cellulose
powder
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Expired
Application number
DEN3808A
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English (en)
Inventor
Dr Jouke Andriessen
Gerardus Arnoldus Demon
Lodewijk Carel Van Der Ven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Onderzoekings Instituut Research
Original Assignee
Onderzoekings Instituut Research
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zellstoffschuppen und Zellstoffpulver Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zellstoffschuppen sowie auf ein Verfahren zur Herstellung pulverigen Zellstoffes aus diesen Schuppen.
  • Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß Zellstoff hart, spröde und mehr oder wenig glasig gemacht werden kann, indem man ihn, einer mechanischen Bewirkung aussetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Behandeln von Zellstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß man ihn einer Reibung unter Druck unterwirft.
  • Nach der Erfindung läßt sich dies am besten durchführen, indem man den Zellstoff zwischen einem oder mehreren Walzenpaaren hindurchführt, wobei sich die Walzen eines jeden Walzenpaares vorzugsweise mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit zueinander drehen, und indem man eine in der Gummiindustrie bekannte Plas.tifiz:iermaschine benutzt.
  • Zur Erhaltung eines guten Ergebnisses ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn man dien Spalt zwischen den Walzen eines jeden, Paares derart einstellt, daß dieser höchstens o,o5 mm beträgt und vorzugsweise die Maximalbreite von o,o2 mm nicht überschreitet.
  • Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man vorzugsweise Zellstoffschichten einer Dicke zwischen 0,5 und 3 mm.
  • Während der erfindungsgemäßen Behandlung erfolgt durch die ausgeübte Reibung und dien, Druck in Kombination mit der entstehenden Temperaturerhöhung eine Herabsetzung des Polymerisationsgrades und eine Änderung des Röntgendiagramms. Hieraus läßt sich, schließen, daß zum Teil ein Abbau bzw. eine Änderung der Cellulosestruktur stattgefunden hat. Durch Änderung der Behandlungsdauer und der Temperatur der Walzen läßt sich die Herabsetzung des Poly merisationsgrades beliebig einstellen. Das erhaltene Produkt zerfällt in Schuppen, welche hart, spröde und mehr oder wenig glasig sind.
  • Für die Behandlung verwendet man vorzugsweise lufttrockenen Zellstoff, Mit einem Feuchtigkeitsgehalt vom io bis i5'% bringt die. Behandlung, welche im folgenden als »Friktionieren« des Zellstoffes bezeichnet wird, keine Schwierigkeiten mit sich. Bei höheren, Feuchtigkeitsgeh;alben muß das »Friktio@nieren« länger fortgesetzt werden, aber über 35'% Feuchtigkeit, bezogen auf trockenen Zellstoff, »packen« die Walzen nicht mehr richtig und haben nur mehr einen Schleifeffekt.
  • Infolge der beim »Friktionieren« angewandten mechanischen Arbeit wird Wärme frei, wodurch ein Teil des im Zellstoff enthaltenen Wassers verdampft und das »Friktionieren« gefördert wird.
  • Versuche haben ergeben,, daß sich mit einem anfänglichem Feuchtigkeitsgrad von höchstens i 5 % gute Resultate erhalten lassen, und vorzugsweise geht man von einem Zellstoff mit einem Höchstgehalt von io@% an Feuchtigkeit aus.
  • Zwecks Aufrechterhaltung der Temperatur der Walzen und des Zellstoffes. innerhalb der zulässigen Grenzen bei intcnsiver Behandlung können die Walzen in bekannter Weise wassergekühlt werden.
  • Es ist vorteilhaft, den Zellstoff in einer ziemlich dünnen und gleichmäßigen Schicht durch den Spalt zwischen den Walzen hindurchzuführen und, wie bereits ausgeführt wurde, vorzugsweise eine Schichthöhe zwischen o,5 und. 3 mm einzuhalten. Für die erfindungsgemäße Behandlung eignen sich besonders die in der Kunstseideindustrie verwendet.en Zellstoffelle. Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn die Felle einzeln zur Behandlung kommen, d. h. daß nicht zwei oder mehrere Felle aufeinander gelegt werden.
  • Das Zellstoffell wird bereits nach ein- oder zweimaligem Passieren zwischen den Walzen hart, spröde und gewissermaßen glasig. Nach drei- bis viErmaligerHindurchführung zwischen den Walzen, abhängig vom Abstande der Walzen voneinander, vom, der Dicke des Felles und vom Feuchtigkeitsgrad des Zellstoffes usw. ist das »Friktion.ieren« so, weit fortgeschritten, daß sich die bei Entfernung des Oellstoffes von den Walzen mittels eines Schabers erhaltenen Schuppen leicht in einer Mahlvorrichtung, z. B. einer Schlagkreuzmühle oder einer Hammermühle, zu Pulver vermahlen lassen. Bei dieser Vermahlung findet keine, weitere Herabsetzung des Polymerisationsgrades statt, und es wird ein Pulver -erhalten, das genau wie trockener Sand beim Ausgießen einen kegelartigen Haufen bildet. Das Pulver ist ganz faserfrei und unterscheidet sich wesentlich von durch die direkte Behandlung von Zellstoff in Schlag- oder Hammermühlen erhaltenen Pulvern. Eine solche Behandlung ist z. B. in der USA.-Patentschrift 1 910 q.o6 beschrieben. Man erhält hierbei jedoch kein gleichmäßiges Pulver, so daß ein Siebprozeß erforderlich ist. Wenn ein gleichmäßiges Pulver lediglich durch Vermahlung erhalten werden soll, wäre es nötig, das Vermahlen unwirtschaftlich lange fortzusetzen.
  • Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, daß die Behandlung nur kurze Zeit in Anspruch nimmt, im allgemeinen nur einen Bruchteil einer Minute, und daß infolge der außerordentlichen Sprödigkeit des Produktes die Puiverisierung auch sehr schnell erfolgt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Schuppen und. insbesondere das Pulver eignen sich ganz besonders zur Bereitung von chemischen Verbindungen von Cellulose, wie Celluloseäthern (Carboxymethylcellulose), Celluloseestern (Ce.lluloseacetat) und Cellulasexanthogenat. Bei: diesen Bereitungen lassen sich die Schuppen oder das Pulver in der erforderlichen Reihenfolge. mit den verschiedenen Chemikalien vermischen und mehrere Behandlungen, wie z. B. das Auspressen des getränkten Materials, was des öfteren erforderlich ist, -,wenn man von Material in der üblichen Form, wie z. B. Fellen, Flocken usw. ausgeht, können entfallen. Das schuppenartige oder pulverige Material ballt bei den verschiedenen Behandlungen nicht zusammen. Das erfindungsgemäß erhaltene Pulver läßt sich auch als Filtermaterial verwenden, nicht nur zum Trennen von. Flüssigkeiten und festen Stoffen, sondern auch zum Aufhalten von Rauch oder '.1\Tebel. Die erfindungsgemäß erhaltenen Produkte lassen sich zudem als Zusatz zu Farben., Firnissen und Lacken. oder als. Füllstoff bei der Herstellung von Gegenständen aus Kunstharzen verwenden.
  • Zwecks Erörterung der Erfindung folgt untenstehend ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens: Beispiel Holzzellstoff der in der Kunstseideindustrie bekannten Sorte einer Abmessung von io X :2o cm und mit einem Gewicht von io g wurde durch den Spalt einer Doppelwalze hindurchgeführt. Hierzu wurde eine für das Plastifizieren von Gummi übliche Doppelwalze benutzt. Der Durchmesser einer jeden Walze war 7 cm; die obere Walze machte 23 und die untere Walze 18 bis i9 Umdrehungen/Min. Die Spaltbreite betrug o,oi mm. Der Feuchtigkeitsgehalt des Zellstoffes betrug 90/a, und die zur Erhaltung eines guten spröden Gebildes benötigte Zeit belief sich auf io Sekunden pro, Fell zu 1o g. Während der Behandlung wurden die Walzen durch Kühlwasser einer Temperatur von 13° gekühlt. Der Arbeitsaufwand pro kg Zellstoff betrug 200 Watt.
  • .Nach dem »Friktionieren« hatte sich der Polymerisationsgrad von 900 auf 750 erniedrigt. Das erhaltene Material zerfiel leicht zu Schuppen, welche sich sehr schnell in einer Schlagkreuzmüh 1e zu Pulver vermahlen ließen.
  • Bei der Verarbeitung von Linters ergab sich, daß der Polymerisationsgrad nach 4 Sekunden von i8oo auf 1625 und nach 8 Sekunden auf 1400 gesunken war.
  • Anstatt einzelner Felle beschränkter Abmessungen kann man auch ganze Zellstoffbahnen behandeln. Zu diesem Zwecke benutzt man dann vorzugsweise eine Vorrichtung mit mehr als zwei Walzenpaaren, bei der der Abstand zwischen den Walzen eines jeden Walzenpaares in bezug auf das vorangehende Walzenpaar abnimmt.
  • Das Zellstoffmaterial beschränkt sich nicht auf die Blatt- oder Bahnenform. Auch Zellstoff in der Form von Linters oder Baumwolle und sogar Holzzellstoff in Flockenform kann zur Anwendung kommen.
  • Unter Zellstoff wird nicht nur Baumwolle oder Linters oder durch chemischen Aufschluß von Holz oder anderen Pflanzenteilen gewonnener Zellstoff verstanden, sondern auch hauptsächlich aus Cellulose bestehende Fasern, wie Flachsfasern, Hanffasern, Ramie und solche Produkte.
  • Es ist bekannt, gebleichte Sulfitcellulose zunächst mit wäßriger Salzsäure intensiv zu behandeln und das chemisch abgebaute Produkt in noch feuchtem oder trockenem Zustand zu vermahlen, wobei zur Flockenbildung neigende, mehlartige Produkte entstehen. Eine solche Naßbehandlung vor dem eigentlichen Mahlprozeß ist jedoch recht umständlich, und es gelingt auf diese Weise nicht, zu schuppenähnlichen Produkten zu gelangen. Gegebenenfalls können diese grießartigen Mehle nach Trocknung in Schlägermühlen zu feinen Pulvern weitervermahlen werden. Falls für Spezialzwecke Cellulosemehle mit einer gewissen Faserstruktur erwünscht sind, kann dass, durch die Säurebehandlung erhaltene Material direkt getrocknet und dann vermahlen werden. Auch hierbei werden jedoch keine Celluloseschuppen erhalten.
  • Auch eine bereits beschriebene Naßmahlung von zellstoffhaltigen Stoffen führt nur zu einem faserigen Material, welches sich mit den erfindungsgemäß erzeugten Schuppen nicht vergleichen läßt.
  • Weiterhin ist bekannt, die in aufgeschlossener Cellulose noch vorhandenen Splitter oder gröberen Teile bzw. Faserbündel mittels einer Behandlung zwischen zwei Walzen mit ungleicher Umfangsgeschwindigkeit zu zerkleinern, während jedoch die Hauptmasse des Behandlungsgutes ohne Druck passiert. Hierdurch werden jedoch keine Zellstoffschuppen erhalten, die sich besonders gut zu einem Pulver vermahlen lassen.
  • Es ist ferner bekannt, Cellulosederivate, wie Methyl- oder Acetylcellulose, in nassem Zustand weiterzuverarbeiten, doch sind solche Stoffe wegen ihrer andersartigen physikalischen und chemischen Beschaffenheit nicht mit reiner Cellulose vergleichbar. Aus dem gleichen Grund hat die, bereits beschriebene mechanische Quetschung von Gräsern oder anderen Pflanzenteilen, welche nur geringe Mengen von Cellulose neben den den.Hauptbestandteil bildenden Harzen, Pentosanen, Ligninen und Salzen enthalten, mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise keine Berührungspunkte.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Zellstoffschuppen, dadurch gekennzeichnet, daß man Bogen aus durch chemische Mittel freigemachtem Zellstoff mit höchstens. 35%; vorzugsweise höchstens 15'%, Feuchtigkeit, bezogen auf die trockene Cellulose, ohne weitere chemische Vorbehandlung zwischen einem oder mehreren Paaren glatter harter Walzen einer Reibung unter Druck aussetzt, indem die Walzen eines jeden Paares mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den Walzen eines jeden Walzenpaares derart eingestellt wird, da13 dieser höchstens 0,o5 mm beträgt und vorzugsweise die Maximalbreite von 0,o2 mm nicht überschreitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Zellstoffbogen von einer Dicke zwischen o,5 und 3 mm verwendet.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Zellstoffpulver, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach den Ansprüchen i bis 3 erhaltenen Zellstoffschuppen in einer Mahlvorrichtung, beispielsweise einer Schlagkreuz- oder Hammermühle, vermahlt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 75 70q., 268 7o6, 3182-54, 744595; österreichische Patentschriften Nr. 39, 158 420; französische Patentschrift Nr. 837 589; britische Patentschrift Nr. 522 61q.; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, VOL 17, S. 458 (Anm. K 166 981).
DEN3808A 1950-06-06 1951-04-22 Verfahren zur Herstellung von Zellstoffschuppen und Zellstoffpulver Expired DE953766C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3500211A1 (de) * 1985-01-05 1986-07-10 Josef 7090 Ellwangen Rettenmaier jun. Vorrichtung zum zerstoeren einer inneren struktur von stoffen

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DE75704C (de) * Actien-Gesellschaft der Maschinenfabriken von Escher, Wyss & Co. in Zürich Mehrfache Schlagstift - Schleudermühle, hauptsächlich zum Aufschliessen von Zellstoff
FR837589A (fr) * 1937-08-06 1939-02-14 Rhone Poulenc Sa Procédé pour amener sous une forme facilement soluble des dérivés cellulosiques
AT158420B (de) * 1937-04-17 1940-04-10 Kalle & Co Ag Verfahren zur Überführung von faserförmigen Celluloseäthern in eine schnell und leicht auflösbare Form.
GB522614A (en) * 1938-12-14 1940-06-21 Walter Herbst Production of cellulose meal
DE744595C (de) * 1938-12-05 1944-01-21 Dr Walter Herbst Verfahren zur Herstellung von Cellulosemehlen

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