DE952996C - Vorrichtung an wasserdichten Leuchten zur Befestigung von Schutzabdeckungen unter Verwendung von Druckstuecken zum Anpressen der Schutzabdeckung an die Dichtung und von Scharnieren - Google Patents

Vorrichtung an wasserdichten Leuchten zur Befestigung von Schutzabdeckungen unter Verwendung von Druckstuecken zum Anpressen der Schutzabdeckung an die Dichtung und von Scharnieren

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DE952996C
DE952996C DEH12102A DEH0012102A DE952996C DE 952996 C DE952996 C DE 952996C DE H12102 A DEH12102 A DE H12102A DE H0012102 A DEH0012102 A DE H0012102A DE 952996 C DE952996 C DE 952996C
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DE
Germany
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protective
pressure
protective cover
lamp
hinges
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Expired
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DEH12102A
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English (en)
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Wilhelm Hoppmann
Philipp Molter
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Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/02Cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/107Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using hinge joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung an wasserdichten Leuchten zur Befestigung von Schutzabdekungen unter Verwendung von Druckstücken zum Anpressen der Schutzabdeckung an die Dichtung und von Scharnieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an wasserdichten Leuchten, insbesondere an Leuchten für Leuchtstofflampen zur Befestigung von Schutzabdeckungen, wie Schutzkappen, Schutzgläsern oder Schutzkörben, unter Verwendung-von Druckstücken zum Anpressen der Schutzabdeckung an die Dichtung und von Scharnieren.
  • Es sind Leuchten bekannt, bei denen das Schutzglas mit einem Schutzkorb durch zwei gegenüberliegende Befestigungsschrauben, die am Schutzkorb aufliegen, gegen das Leüchtengehäuse gepreßt wird. Ferner sind Leuchten . mit einem aufklappbaren Schutzglas bekannt, das auf der einen Seite durch Befestigungsschrauben oder. Kniehebelverschlüsse gehalten .ist und auf der gegenüberliegenden Seite durch Scharnierbolzen, die in das Loch eines einteiligen Scharnieres greifen, am Leuchtengehäuse drehbar gelagert ist.
  • Durch den einseitigen Druck und durch in der Fertigung auftretende Toleranzen an dem Scharnier ist hierbei die Abdichtung der Leuchte mit aufklappbarem Schutzkorb leicht ungleichmäßig und mangelhaft. Schutzgläser mit besonders großen Abmessungen können mit diesen bekannten, Befestigungsvorrichtungen nur schwer gleichmäßig befestigt und abgedichtet werden.
  • Außerdem besteht die Gefahr, daß die Schutzgläser dabei leicht springen, da der Anpreßdruck einseitig und auf kleinster Fläche des Glases erfolgt. Die Schrauben müssen zum Abnehmen des Schutzglases aus dem Leuchtengehäuse herausgeschraubt werden. Durch den Gegenstand der Erfindung werden die Mängel dieser bekannten Befestigungsvorrichtungen vermieden. Erfindungsgemäß hat das Leuchtengehäu.se über den ganzen Umfang der Leuchte gleichmäßig verteilte Druckstücke und axial in der Bohrung geteilte, nach Art von Nocken aus dem Gehäuse vorspxingende Scharniere, deren einer Teil mit dem Gehäuse aus einem Stück gefertigt ist und deren anderer Teil abnehmbar oder elastisch abhebbar vom Leuchtengehäuse angeordnet ist. Der Schutzkorb wird vorteilhaft mit der Schutzkappe zu einer gemeinsam abschwenkbaren Einheit verbunden. Die Schutzkappe löst sich also nicht vom Schutzkorb beim Aufklappen. Zweckmäßig dient eine in die Bohrung des Scharnieres eingreifende, an der Schutzabdeckung befestigte Öse als die Schivenkbarkeit vermittelndes Glied.
  • Bei Schutzkappen, die aus Isolierstoff hergestellt sind, wird die in die Bohrung des Scharnieres greifende Öse direkt am Rande der Schutzkappe befestigt.
  • Die Druckstücke brauchen beim Aufklappen oder Abnehmen der Schutzabdeckung nicht abgenommen zu werden. Sie sind zur Freigabe der Schutzabdeckung vorzugsweise an der Leuchte nach außen verschiebbar und dort arretierbar angebracht. In der Betriebsstellung und in der Demontagestellung werden sie durch Rasten, Versenke, Knacken oder ähnliche Mittel, gegebenenfalls in Verbindung mit Druck- oder Zugfedern, entsprechend arretiert.
  • Zweckmäßig geht die Druckschraube zum Anpressen jedes Druckstückes durch einen Führungsschlitz, der für die Druckschraube ein Versenk für die Betriebsstellung und eines für die Demontagestellung hat, derart, daß der Übergang von einer Stellung in die andere durch Lösen der Druckschraube um einige Gewindegänge ermöglicht ist.
  • Die Anordnung nach der Erfindung besitzt besondere Vorzüge bei langgestreckten Leuchten für Leuchtstofflampen. Da nicht nur auf der der Scharnierseite gegenüberliegenden Gehäuseseite Druckstücke zum Anpressen der Schutzabdeckung auf die Dichtung vorhanden sind, sondern auch auf der Scharnierseite selbst, wird die Schutzabdeckung, auch bei der Benutzung eines klappbaren Schutzkorbes, am ganzen Umfang der Leuchte unter gleichmäßigem Druck gegen die Dichtung gepreßt, ohne daß das Anpressen durch die Scharniere beeinflußt wird.
  • Damit die in die Scharniere eingreifenden Ösen nicht klemmen, sind die Scharnieröffnungen besonders groß ausgeführt, und die Ösen sind so gestaltet, daß sie sich auch bei stärkstem Druck der Druckschrauben nicht an der Scharnieröffnung klemmen können.
  • In den Zeichnungen ist die Vorrichtung nach der Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Leuchte für röhrenförmige Leuchtstofflampen mit Schutzkorb, Schutzkappe und einem Schutzkorbtragring, in der Aufsicht; Abb. z ist ein Querschnitt durch die Leuchte nach Abb. i ; Abb. 3 a und 3 b zeigen die leistenförmigen Druckstücke nach Abb. i und 2 in der Aufsicht; Abb. 4 zeigt einen Teilquerschnitt durch eine andere Ausführungsform, bei der als Druckstücke an dem Schutzkorb ringförmige Ösen vorgesehen sind; in Abb. 5 und 6 ist die Befestigung von leistenförmigen Druckstücken im Querschnitt (Abb. 5) und in der Aufsicht (Abb. 6) dargestellt, die in der Betriebsstellung und in der Demontagestellung arretierbar sind; Abb. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform eines leistenförmigen Druckstückes mit zwei äußeren Druckschrauben und einer besonderen Arretierungsschraube in der Mitte, im Querschnitt (Abb. 7) und in der Aufsicht (Abb. 8).
  • Ein leistenförmiges Druckstück, das von der Leuchte seitlich ganz entfernt werden kann, ohne die Druckschrauben ganz zu lösen, zeigen die Abb. 9, io und i i. Abb. 12 ist ein Teilquerschnitt einer Leuchte mit einer durchsichtigen Isolierstoffschutzkappe. Sie zeigt eine direkt an der Schutzkappe befestigte Öse zum Eingreifen in die Bohrung des Scharnieres und eine Druckschraube als Druckstück, die gleichfalls direkt in einer Bohrung am Rande der Schutzkappe angebracht ist. In den Abbildungen ist das Leuchtengehäuse mit i, die Schutzkappe mit 2 und der Schutzkorb mit 3 bezeichnet.
  • Die Schutzkappe wird vorzugsweise mit elastischen, wellenförmig gebogenen Teilen des Tragringes 13 federnd festgehalten. - 3""' sind Querrippen des Schutzkorbes. 4 ist die Dichtung, die zwischen der Schutzkappe 2 und dem Leuchtengehäuse i angebracht ist. 5 bezeichnet eine Leuchtstofflampe, 6 die Fassungen für die Leuchtstofflampe. .
  • Nach Abb. i, 2, 3 a und 3 b wird die Schutzkappe 2 mit ihrem Fuß z "' mit mehreren leistenförmigen Druckstücken 7 durch die Druckschrauben 8 gegen die Dichtung 4, die in der Gehäusenut 4' des Leuchtengehäuses i ruht, gepreßt.
  • Die Druckstücke 7 können hierbei auf den Tragring 13 des Schutzkorbes oder direkt auf die Schutzkappenrandfläche 2' zum Anpressen der Schutzkappe 2 aufgesetzt werden.
  • Die Druckschrauben 8 greifen in Muttergewinde ein, die sich in nockenartigen Vorsprüngen 9 des Leuchtengehäuses i befinden.
  • Nach Abb. i und 2 sind auf den beiden Längsseiten A und B des Leuchtengehäuses leistenförmige Druckstücke 7 vorgesehen. Auf der Seite A des Leuchtengehäuses befinden sich außer den nockenartigen Vorsprüngen 9 für die leistenförmigen Druckstücke 7 zusätzlich nach Art von Nocken vorspringende Teile i i, die die als Drehachsen wirkenden Teile 13" der Ösen 13' des Schutzkorbrinäes 13 in ihrer Höhlung 14 aufnehmen und die mit dem Gehäuse aus einem Stück gefertigt sind. Dieser aus dem Leuchtengehäuse vorspringende Teil i i bildet die eine Hälfte des in seiner Bohrung geteilten Scharnier--es, dessen andere Hälfte von dem hakenförmigen Aufsatzteil io gebildet wird, der die Öffnung I4./15 nach oben abschließt und vom Gehäuse bzw. dem Teil i i abnehmbar- oder elastisch abhebbar angeordnet ist. Der als Drehachse wirkende Teil 13" der Öse 13' ist somit allseitig umschlossen, mit großem Spielraum geführt.
  • Der Zwischenraum 16, der in der Öffnung 1q./15 zwischen dem Ösenteil 13" und den Wandungen ioji i verbleibt, ist dabei so reichlich bemessen, daß beim Anpressen der Druckstücke 7 auf die Fläche 2' der Schutzkappe 2 bzw. bei dem dadurch bewirkten Senken der Schutzkappe durch das Zusammenpressen der Dichtung q. die Scharniere nicht beeinflußt werden.
  • Mit einer oder mehreren Schrauben 12 wird der hakenförmige Scharnierteil io an dem pockenartig vorspringenden Scharnierteil i i abnehmbar befestigt. Es können hierfür auch federnde Druckbolzen 12' (in Abb. 2 gestrichelt gezeichnet) Verwendung finden, so daß der Teil io vom Leuchtengehäuse bzw. dem Teil i i elastisch abhebbar ist.
  • Hierbei besteht nämlich die Möglichkeit, den hakenförmigen Scharnierteil io von dem Teil 1i etwas abzuheben, um dadurch den Schutzkorb 3 dann mit seinem Osenteil 13" aus der Öffnung 1q.15 seitlich herauszuheben und ihn ohne Verwendung von Werkzeug von dem Leuchtengehäuse abzunehmen. Die Ösen 13' können sich z. B. zwischen den Schutzkorbrippen 3` (Abb. i) befinden.
  • Damit das Aufklappen der Schutzkappe, welche nach Abb. 2 mit Haltern 3' durch Aufklemmen mit dem Schutzkorb 3 und dessen Tragring 13 unlösbar verbunden ist, ohne Herausschrauben der Druckschrauben 8 aus den pockenartigen Vorsprüngen 9 erfolgen kann, ist das Druckstück 7 mit schlitzförmigen Bohrungen 7' versehen.
  • Vor dem Abnehmen bzw. vor dem Aufklappen der Schutzkappe 2 werden die Druckschrauben 8 nur um einige Gewindegänge aus ihrem Muttergewinde gelöst, so daß der Kopf der Schraube über die Kante 7" des Versenks 7"' hinausragt.
  • Alsdann wird das Druckstück 7 in Richtung des Pfeiles R über die Kante 2" der Schutzkappe 2 bzw. über den Tragring 13 nach außen hinweggeschoben. Der Schlitz 7' und die Ausnehmun.g 7"" geben der Druckschraube 8 freien Raum beim Verschieben der Druckstücke 7 nach außen in die Demontagestellung. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit werden an dem leistenförmigen Druckstück 7 Rippen 21 vorgesehen (Abb. 3 a, 3 b) .
  • Das leistenförmige Druckstück 7 wird vorteilhaft mit einer Einrichtung versehen, die es nicht nur in der Betriebsstellung durch die Senkung 7"' arretiert, sondern auch die Arretierung des Druckstückes in der Demontagestellung zum Aufklappen oder Abnehmen der Schutzkappe 2 ermöglicht.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen ein mit drei Druckschrauben 8 versebenes Druckstück 7""' in Betriebsstellung, Versenke 18 für die Köpfe der Schrauben 8, und weitere Versenke 19 für schraubenförmige Druckfedern 2o dienen zu seiner Arretierung - in Demontagestellung. Wird das Druckstück 7""' in Richtung des Pfeiles R nach außen geschoben, dann springt die letzte Windung der schraubenförmigen Feder 2o in den Versenk 19 und die untere Fläche des Kopfes der Schrauben 8 in den Versenk 18. Schiefe Ebenen 18' oder entsprechende Abrundungen der Kanten der Versenke ermöglichen ein leichtes Einschnappen des Schraubenkopfes in den Versenk.
  • Die Abb. q. zeigt eine andere Ausführungsform der Druckstücke, bei der an Stelle der leistenförmigen Druckstücke 7 kreisförmige, durch die Druckschraube 8 den Anpreßdruck herstellende Befestigungsösen 17 verwendet sind, die an dem Schutzkorbring 1g angebracht sind. Die Abb. 7 und 8 zeigen ein leistenförmiges Druckstück 31, das direkt auf die Schutzkappenfläche 2' aufgesetzt ist.
  • Zur Arretierung in der Betriebsstellung bzw. in der für das Abnehmen bzw. Aufklappen der Schutzkappe 2 erforderlichen Demontagestellung dient ein Hilfselement in Form einer Stiftschraube 22.
  • Die Stiftschraube 22 hat ein Tragteller 22", auf dem das Druckstück 31 mit den Grundflächen der Versenke 24 bzw. 25 aufliegt, je nachdem, .ob das Druckstück 31 sich in der in Abb. 7 gezeichneten Betriebsstellung oder bei Auflage der Grundfläche des Versenks 25 in der Demontagestellung der Schutzkappe 2 befindet. Der Schlitz 22' dient zur Führung des Druckstückes 31 an der Stiftschraube 22.
  • Die Abb.9, io und ri zeigen ein in Richtung des Pfeiles- R durch deri Schlitz 7' "und die Ausnehmung 7"" über die Schraube 8 nach außen abziehbares Druckstück 26. Vor dem Abziehen bzw. dem seitlichen Entfernen des 'Druckstückes wird die Druckschraube 8 um einige Gewindegänge aus ihrem Muttergewinde-herausgeschraubt, so daß der Schraubenkopf über die Rippe 27 des Druckstückes 26 hinausragt.
  • Sofern die Schutzkappe 2 aus durchsichtigem oder durchscheinendem Isolierstoff gefertigt ist, besteht der Vorzug, daß der Schutzkorb 3 und auch dessen Tragring 13 fortfallen können.
  • In diesem Falle werden, wie in Abb. 12 gezeigt, die Ösen 13', deren Teile 13" in die Bohrung des geteilten . Scharnieres greifen, mittels Schrauben 28, Nieten oder ähnlichen Mitteln direkt am vorspringenden Rand 29 der Schutzkappe 2 befestigt. Nach Abb. 12 sind als Druckstücke Druckschrauben 8 in Bohrungen 3o des Randes 29 der Schutzkappe 2 eingesetzt, die zum Aufpressep der Schutzkappe auf die Dichtung 4. am Leuchtengehäuse i in Gewinde 9' der pockenartigen Vorsprünge 9 des Leuchtengehäuses eingeschraubt werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird vorzugsweise an Leuchten aus Isolierstoff benutzt, sie kann aber auch bei Leuchten aus apderen Werkstoffen benutzt werden sowie an Leuchten für Glühlampen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an wasserdichten Leuchten, insbesondere an Leuchten für Leuchtstofflampen, zur Befestigung von Schutzabdeckungen, wie Schutzkappen, Schutzgläsern und Schutzkörben, unter Verwendung von Druckstücken zum Anpressen der Schutzabdeckung an die Dichtung und von Scharnieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse über den ganzen Umfang der Leuchte gleichmäßig verteilte Druckstücke und axial in der Bohrung geteilte, nach Art von Nocken aus dem Geliäuse vorspringende Scharniere hat, deren einer Teil mit dem Gehäuse aus einem Stück gefertigt ist und deren anderer Teil abnehmbar oder elastisch abhebbar vom Leuchtengehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in die Bohrung des Scharniers eingreifende, an der Schutzabdeckung befestigte Öse als die Schwenkbarkeit vermittelndes Glied.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei der die Schutzabdeckung der Leuchte aus Schutzkappe und Schutzkorb besteht; dadurch gekennzeichnet, daß beide zu einer gemeinsam abschwenkbaren Einheit verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke zur Freigabe der Schutzabdeckung an der Leuchte nach außen verschiebbar und in dieser Stellung arretierbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube zum Anpressen jedes Druckstückes durch einen Führungsschlitz geht, der für die Druckschraube ein Versenk für die Betriebsstellung und eines für die Demontagestellung hat, derart, daß der Übergäng von einer Stellung in die andere durch Lösen der Druckschraube um einige Gewindegänge ermöglicht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 44q.525, 8o1 464; britische Patentschriften Nr. 578 033, 668 38o, 628 739; USA.-Patentschrift Nr. 2 291495.
DEH12102A 1952-04-09 1952-04-09 Vorrichtung an wasserdichten Leuchten zur Befestigung von Schutzabdeckungen unter Verwendung von Druckstuecken zum Anpressen der Schutzabdeckung an die Dichtung und von Scharnieren Expired DE952996C (de)

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Citations (6)

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