DE952659C - Maschine zum Pressen von Stueckseife od. dgl. - Google Patents

Maschine zum Pressen von Stueckseife od. dgl.

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DE952659C
DE952659C DEM15329A DEM0015329A DE952659C DE 952659 C DE952659 C DE 952659C DE M15329 A DEM15329 A DE M15329A DE M0015329 A DEM0015329 A DE M0015329A DE 952659 C DE952659 C DE 952659C
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DE
Germany
Prior art keywords
soap
press
transport
machine
blanks
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Expired
Application number
DEM15329A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Niepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
Original Assignee
Fr Niepmann and Co Maschinenfabrik
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Maschine zum Pressen von Stückseife od. dgl. Es. sind automatische Maschinen zum Pressen von Seifenstücken, bekannt, die mit: einem waagerechten oder senkrechten, Revolver ausgerüstet sind, wobei die Revolverzellen die Umrißform der fertigen Seifenstücke aufweisen. Die im allgemeinen, vom Strang auf Länge geschnittenen Seifenrohlinge werden in die Zellen der Revolver eingelegt und durch Schalten dies Revolverkopfes zwischen die Preßstempel gebracht. Das fertiggepreßte Seifenstück gelangt durch Weiteerschalten des Revolvers zum Abtransport, Auf diesen bekannten Maschinen werden hauptsächlich nur Seifenstücke mit seitlichen Flächen gepreßt; die wegen: dieser Flächen nach dem: PreßvoTgang an der Zellenwandung haftenbleiben und dadurch unbeschädigt durch den Revolver weitertransportiert werden. können.. Ein Nachteil der bekannten Maschinen liegt darin, daß für den meist vier- und, mehrteiligen. Zellenrevolver für jede Seifengröße außer den Preßstempeln minrdestens vier genau gearbeitete Zellen benötigt werden, die wiederum zu dem. Preßsternpeln sehr sorgfältig ausgerichtet sein müssen.
  • Andere bekannte Maschinen bilden die fertigen Seifenstücke unter Zuhilfenahme eines profilierten Rollenpaares, das den von der Strangpresse kommendem Seifenstrang übernimmt und zu feigen Stücken prägt. Wenn man jedoch an die Seifenstücke besonders hoheAnforderungen bezüglich der Sauberkeit der Oberfläche und der Prägung stellt, kann man Maschinen mit solchen Rollen, nicht zur Anwendung bringen.
  • Bei den Seifenpressen, auf .denen ovale oder eiförmige Seifenstücke hergestellt werden, arbeitet man mit Abquetschwerkzeugen, d. h. das Volumen der auf Länge zugeschnittenen und zugeführten Seifenrohlinge wird größer gewählt, als das. Volumen des -f-rtigen` Guckeis ist. Die überflüssige Seife bildet beim Pressem, einen Grat, der nachträglich von den fertigen Seifenstücken entfernt werden. muß.
  • Es sind ferner Vorrichtungen. zum Zuschneiden undAbkanten von Seifenstücken bekannt, bei denen der Rohling durch Kanäle gedrückt wird:, in denen Schneidmesser bzw. Schneidkanten angeordnet sind. Für diese Vorrichtung allein sind mehrere Transport- oder Vordriückeinrichtungen .wie Kolben od. dgl. errforderlich, um den Vorschub durch die Kanäle zu gewährleisten.. Die Zu- und Abführung zu oder von- dieser Maschine geschieht entweder von Hand oder, durch weitere Transportmittel, so daß- allein für das Zuschneiden und Abkanten ein erheblicher Kraft- und Arbeitsaufwand erforderlich ist. Bekannte Vorrichtungen. -zum Transport von Seifenpreßlingien führen nur eine Förderung zwischen der Zuführungsstelle und der Presse und von der Presse zu einer Abbruchstelle aus.
  • Der Erfindung liegt nun. die Aufgab: zugrunde, die verschiedensten Formen und Gravierungen von Seifenstücken in einfachster Weise zu fertigen, ohne daß bei stark gewölbten, ovalen, eiförmigen und runden. Stücken beim Pressen ein Grat von überflüssiger Seife entsteht. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Maschine vorgeschlagen, bei dar zwischen dem Zuführband und der Presse eine Zuschneideeinrichtung angeordnet ist, durch die die Rohlinge annähernd die vorgesehene Umrißform und das endgültige Volumen erhalten. Um ein kontinuierliches Arbeiten der Maschine zu erreichen, ist in Kombination mit der Zuschnendeeinrichtung und der Presse eine Transporteinrichtung vorgesehen, durch die gleichzeitig die Förderung des Rohlings, des. Zuschnitts und des fertigen Preßlings erfolgt. Man erreicht miit der Maschine immer gleich großes Stücke, ohne daß aber ein Grat am Preßling entstehenkann. Andere= seits wird durch die Zuschneideeinrichtung die Presse in Betrieb vor Überbeanspruchung geschützt und ein ruhiger Lauf der Maschine erzielt. Gegenüber den bisher bekanntem Maschinen zum Pressens von Seifenstücken wird durch die Kombinattion einer Presse mit einer Zuschneideeinrichtung und einer das. Material inAbhängigkeit von den Arbeitsvorgänge, beim Zuschneidern. und Pressen fördernden Transporteinrichtung eine Maschine geschaffen, die durch den Fortfall der Grate am Preßliing und durch das Aufeinanderabgestimmtsenn der Arbeitsvorgänge, das. ein, großes Mengenausbringen ge währleistet, eine hohe Wirtschaftlichkeit'besitzt.
  • Bei der praktischen. Ausführung einer solchen Seifenpresse ist zwischen denn Zuführband und dein Abtransportband eine hin und her gehandle Transporteinrichtung angeordnet, durch die der Rohling vom Zuführband zur Zuschnendevorrichtung, von dieser zur Presse und der Preßling von hier zumAbtransportband gebracht wird. Am Endedes Zuführbandes kann ein Anschlag angerdnet sein, der aus der Bewegungsebene der Rohlinge ausschwingt, wenn ein Rohling von den hin und her gehenden und sieh öffnenden -und -schließenden Transportbacken aufgenommen wird.
  • Die Zuschneidevorrichtung kann gemäß der Erfindung aus einer feststehenden Platte zur Auflage des Rohlings, einem gesteuerten. Niederhalter und den beweglichen Zuschne@idemessern bestehen. Die Presse ihrerseits erhält einten inneren Unterstempel, der zum Einlegen des zugeschnittenen. Rohlings und zum Ausstoß des fertig geprägten Seifenstückes dient.
  • In den Seidenflächen, der Preßform können vorteilhaft Bohrungen in bekannter Weise vorgesehen werden, durch die überflüssige Senfe beim Pressen abfließen kann, wenn wider Erwarten der Rohling nicht das richtige Volumen aufweist. Trotz dieser Bohrungen wird jedoch eine Gratbildung am fertigem Stück vermieden, da die in den Bohrungen befindliche überflüssige Seife beim Herausheben des fertigen Stückes. aus der Preßform abgeschert wird und die Seitenflächen des Seifenstückes wieder geglättet werden.
  • Da. gemäß der Erfindung nur eine einzige Preßform vorhanden ist, ist die Anzahl der Preßwerkzeuge gering und das Auswechseln und Ausrichten der Werkzeuge einfach.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Seifenpresse gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schematisch die Seitenansicht der gesamten Einrichtung, Fig. 2 die Draufsicht, Fig. 3 den Schnitt durch die Zuschneid!evorrüchtung; Fig. q. die Draufsicht auf das Messer dar Zuschneidevorrichtung und Fig. 5 bis io die verschiedenen Stellungen: der Presse.
  • Die von einem Seifenstrang abgeschnittenen Seifenrohlinge i werden. durch ein Transportband 2 der Preßeinrichtung zugeführt. Am Ende des Transportbandes 2 befindet sich ein Anschlag 3, der die zugeführten Seifenstücke festhält. An das Transportband 2 schließt sich. eine hin und her gehende Trannsportoinrichtumg bekannter Bauart an. Diese Transporteinrichtung besteht z. B. aus den beiden: Zangen q. und 5, die an ihrem rechten, Ende durch ein Antriebsorgan 6 hin und her geschoben werden. Gleichzeitig können diese Zangen. geschlossen oder geöffnet worden, so daß sie dlie Rohlinge i zwischen. sich aufnehmen.
  • Durch den schwing: Anschlag 3 wird erreicht, daß das an ihm anliegende Stück i immer eine bestimmte Lage zur Greifstellung der Transportbacken q. und 5 hat. Wenn diese TmnspoTtbacken eine Schließbewegung ausgeführt haben, so führt der Anschlag 3 eine Schwingbewegung aus und gibt damit den Weg für den anliegenden Rohling frei. Die Transportbacken 4 und 5 bewegen sich nach rechts und nehmen das eingeklemmte S eNenstück i mit und ülxeTbringen, es der Zu.-schneidevorrichtung. Diese Zuschneidevorrichtung besteht aus einer feststehenden Platte 7, die zur Auflage des Rohlings i dient. Oberhalb, des Rohlings ist ein. Niederhalter 8- angeordnet, der entsprechend gesteuert wird. Wenn die Klemmstückeg der Transportzange den Rohling i freigegeben haben, so wird das Messer io nach oben, bewegt, wodurch, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, die Ecken i i des Rohlings abgeschnitten werden. Der verbleibende Zuschnitt 12 wird dann. beim nächsten Hub- dar Transportzangen erfaßt und zur Presse übergeführt.
  • Die Presse 'erhält gemäß Fig. 5 bis io einen mittleren. Teil 13 des Unterstempels, der nach oben ausgefahren ist", wenn die Transportbacken 4 und: 5 den Zuschnitt 12 übergeführt haben. Gemäß Fig. 6 geht das Mittelstück 13 des Unterstempels sowie der übrige Teil 15 des Unterstempels und der Oberstempel 16. nach unten, bis die Stellung nach Fig. 7 erreicht ist. In dieser Stellung wird das Seifenstück 17 .in die endgültige Form gepreßt. Anschließend hebt sich zunächst der Oberstempel 16 (Fig. 8 und g) und dann weiterhin der Unterstempel 15 und sein mittlerer Teil 13. Dieser bewegt sich jedoch weiter nach oben, so daß durch diesen mittleren Teil 13 der fertige Preßling 17. aus. der Presse ausgehoben wird. Nunmehr kommen .die Transportbtacken zur Wirkung und nehmen den Preßling 17 auf und setzen. ihn bei ihrer Bewegung nach rechts auf das Abtransportban.d i8 ab. Von diesem Transportband wird dann das fertige Seifenstück zur Einparkmaschine- befördert. Wie in den Fig. 5 bis io angedeutet ist, können die Seitenwände ig der Preßform Bohrungen :2i und. 22 aufweisen., durch die die überflüssige Seife aus der Preßform herausgedTückt wird;, falls das Volumen des Zuschnittes noch nicht genau dem Volumen der Preßform angepaßt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Pressen von Stückseife od. dgl., der die Rohlinge selbsttätig mittels eines Förderbandes od. dgl. zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen. dem Zuführband (2) und der Presse eine Zuschneideeinrichtung (fi, 8, io) und. hinter der Presse ein Ahtransportband (i8) angeordnet sind, wobei eine hin und her gehende Transporteinrichtung (4 5, 9) vorgesehen ist, die gleichzeitig die Rohlinge vom Zuführband (2) zur Zuschneide einrichtung, den Zuschnitt (i) zur Presse und den fertigen Preßling zum Abtransport (i8) bringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Zuführbandes (2) ein aus der Bewegungsebene der Rohlinge (i) ausschwingbarer Anschlag (3) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu:sehneidevorrichtung aus einer feststehenden Platte (7) zur Auflage der Rohlinge (i), einem gesteuerten Niederhalter (8) und beweglichen Zuschneidemessern (io) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 231 167, 2,42 910, 25i 022, 28a714, 386 825, 421 i76; 560 373.
DEM15329A 1952-08-31 1952-08-31 Maschine zum Pressen von Stueckseife od. dgl. Expired DE952659C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012035274A1 (fr) * 2010-09-17 2012-03-22 Lorraine Cosmetique (Societe Anonyme) Unite de moulage et de percage, par frappe, pressage ou estampage, pour la fabrication de pains a partir de bondons de shampoing et procede de percage dans une telle unite

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DE560373C (de) * 1931-07-25 1932-10-01 Aug Krull Maschinenfabrik Quetschform mit Abgratvorrichtung zum Pressen von plastischen Massen, insbesondere von Seife

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